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Haltbarkeit von CDs

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carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Mai 2004, 17:10
Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Haltbarkeit von CDs?
Nachdem ich seinerzeit Feuer und Flamme für das neue Medium war, kam die Ernüchterung relativ schnell...
Den Anfang machte ein Artikel in einer AUDIO von 1990, wo über "CD-Fraß" berichtet wurde. Das hielt ich noch für einen Gag, glaubte ich doch das Versprechen der Industrie...
Einzelne Meldungen über den schnellen Zerfall der Silberlinge ließen mich aufhorchen und ich begann. meine CDs auf "Black Magic" zu kopieren.
Dabei fiel mir eine EMI-CD von den Beatles in die Finger, die nach nur 6 (sechs) Jahren nicht mehr kopierbar war, weil ein großes Loch in der Metallschicht klaffte. Auf die Reklamation hin bekam ich Ersatz, doch meine originale CD behielt EMI ein und behauptete, die sei wohl auf dem Postweg verloren gegangen...
Wenig später konnte ich einem Freund bei gleichem Dilemma aus der Patsche helfen und ihm für seine verrottete CD einen Ersatz von meiner von seinem Eexemplar gebrannten Kopie geben.

Für die relativ geringe Haltbarkeit sind die Dinger einfach zu teuer! Daß der Klang dem des Vinyls nicht entsprechen kann, ist ein anderes Thema...
cr
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2004, 17:23
Ich habe viele aus 1983 ff.

Bei diesen sind alle in Ordnung (Fehlerratentest, BLER <60, 220 ist zulässig). Ob sich die Fehlerraten verändert haben, weiß ich natürlich nicht, generell waren sie am Anfang höher als bei den neueren CDs (technischer Fortschritt der Presswerke). Ich habe nur eine mit Lackfraß, die genau aus der Periode stammt, wo das passierte (Mitte 80er).

Da bei mir also schon viele über 20 Jahre alt sind, sehe ich keinen Grund, wieso sie plötzlich kaputt werden sollten.
Wolfy
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mai 2004, 22:54
Hallo,

meine ältesten CDs stammen aus dem Jahre 1983. Bisher hatte ich, bis auf eine Ausnahme, noch keinen Ausfall. Und dieser war selbstverschuldet.

Allerdings pflege ich meine CDs auch, fasse niemals mit den Fingern drauf, lasse sie nicht ungeschützt offen liegen, zerre nicht bei der Entnahme sondern entlaste den Haltestern durch Druck mit dem Zeigefinger der linken Hand etc, etc.

Wenn ich CDs von Freunden und Bekannten sehe wird es mir regelmäßig schlecht, obwohl alle behaupten sorgfältig mit ihnen umzugehen. Vorher kommen dann nur die ganzen feinen Kratzer und Fingerabdrücke?

Wie gesagt ich hatte bisher noch keine Probleme.

Gruß
Wolfy
carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 14. Mai 2004, 23:29
Ich pflege meine CDs auch, lasse sie nie offen liegen, berühre sie nicht mit den Fingern, lagere sie in einem trockenen Raum... Trotzdem diese Geschichte.
Wie gesagt, mittlerweile habe ich schon mehrfach von CD-Fraß gehört und gelesen - und das bei CDs aus den 90er Jahren. Mit einer Haltbarkeit von 100 Jahren wird es wohl nichts werden, denke ich.
cr
Inventar
#5 erstellt: 14. Mai 2004, 23:44
Das war nur eine kurze Zeit, wo der falsche Lack verwendet wurde und betroffen war in erster Linie die Nimbus-Presse.
Mir reicht eh, wenn sie 60 Jahre halten
und nofalls kopiere ich halt alle um auf archivfähige CDRs (CDRWs), dann ist mir das auch egal.
carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 15. Mai 2004, 18:34
60 Jahre wäre mir zu wenig...
Das Problem ist jedoch wohl noch nicht aus der Welt geschafft, denn man hört immer wieder von diesem Problem.
By the way: Welche Marke produziert "archivierfähige" CDs?
Von solchen Teilen ist mir bisher nichts bekannt - im Gegentum: Gerade erst habe ich gesehen, daß große Archive nichts auf Scheibe brennen, sondern Magbetband und Film bevorzugen.
cr
Inventar
#7 erstellt: 15. Mai 2004, 19:04
Magnetband ist schlecht archivierbar (schau dir mal 20 Jahre alte Videos an). Viele Bänder wurden durch austretende Weichmacher unbrauchbar, demagnetisieren sich usw.
Am ehesten würde ich, wie gesagt empfehlen:

Mitsui Gold (von Mitsui gibts auch andere speziell archivierfähige CDRs >> Homepage)
Verbatim datalifeplus superazo (nur diese!)
Verbatim CDRW 2-4x (geht auch 1x)

Ferner kann ich nur anmerken, dass nunmehr nach 5 Jahren bei meinen TDK-CDRs keine Veränderungen aufgetreten sind (absolute Top-Fehlerraten von grossteils 1-2/sek, das haben nicht mal gut gepresste CDs!)

Nachdem LPs ja gerne ewiges Leben zugeschrieben wird: Es würde mich wundern, wenn eine 100 Jahre alte LP wirklich noch gut beisammen ist, vor allem wenn man sie auch abgespielt hat (sagen wir 2 mal pro Jahr = 200)

CDs kann man wenigstens 1:1 umkopieren, wobei dann die Fehlerraten wieder tief sind. Dann kann man ein paar Jahrzehnte später wieder umkopieren (keine Ahnung auf welchen Datenträger, wird wohl dann ein dreidimensionaler Kristall sein
carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 15. Mai 2004, 20:09
Also meine Tonbänder aus den 60er Jahren sind noch gut, meine ersten Videos lassen ein wenig nach...
Danke für den für den Verbatim + Mitsui-Tip!
Was hältst Du von den Black Magic?


[Beitrag von carthe am 15. Mai 2004, 20:10 bearbeitet]
cr
Inventar
#9 erstellt: 15. Mai 2004, 20:26
Meinst du die MPO-Carbon?

Den UV-Schutz finde ich sinnvoll (wenn sie aber immer in der Hülle ist und diese nie in der Sonne unnötig). Leider habe ich bis jetzt keine Meinung zu HiSpace-MPO (Frankreich).
Ich habe inzwischen ein paar gebrannt (es gibt auch noch goldenen von ihnen) und muß nun warten ......
Texter
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Mai 2004, 14:12
Ich verwende nur dies Carbon (Vinyl-Look) CD Rohlinge für Kopien bzw. für den CD Wechsler im Auto denn da laufen die Billigrohlinge nicht. Eigentlich gleich ein guter Indikator ;-) Was in dem 8 Jahre alten Kenwood Wechsler nicht läuft, ist auch Müll, denn der Wechsler klingt super! Den liebe ich!

Bezüglich Haltbarkeit: Zu 90% kann man das steuern. Ich bin total penibel und reinige meine CDs, lege sie sofort wieder in die Hülle, sie liegen nie in der Sonne, fasse nie mit den Fingern drauf, rupfe sie nicht aus der Hülle. Ich frage mich manchmal, was manche Leute mit Ihren CDs anstellen, so wie die aussehen. Meine CDs sehen immer noch aus, wie am ersten Tag (auch die Hüllen). Behandle meine CDs also fast so wie Vinyls und kann mich auf meine CDs wirklich verlassen. Keine Aussetzer, Lackfrass oder sowas.

Nochmal zurüück zu den Rohlingen: Viele gebrannte CDs (ca. 3, 4 Jahre alt) laufen zwar noch aber sehen schon ziemlich mitgenommen aus (Verfärbungen, viele Kratzer) obwohl ich sie genau so wie meine Original CDs behandle.

Aus diesem Grund kaufe ich nach wie vor Original CDs. Da weiss ich was ich habe, wenn ich das Original besitze. Die stehen als Gesamtkunstwerk (Album) im CD Regal und ich nutze sie um auch mal MIX-CDs fürn Discman oder fürs Auto zu brennen.

Die CD wird aber womöglich in paar Jahren verschwinden, wenn die Masse nur noch minderwertige MP3 files kauft.


[Beitrag von Texter am 16. Mai 2004, 14:19 bearbeitet]
carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 17. Mai 2004, 19:38
Die black magic stammen von Parrot - mag sein, daß es die sind, die Du meinst.

Meine CDs behandle ich ebenfalls wie mein Vinyl und zwar sehr gut. Trotzdem hatte ich den ersten Fraß. Das gleiche Problem kenne ich vom Ansehen auch von meiner Tochter (nicht im selben Haus) und einem guten Freund; vom Hören und Lesen weiß ich da noch mehr...

Nachdem ich nun ein paar gute Tips zu CDs erhalten habe, werde ich mal mein Glück damit versuchen...
jruhe
Inventar
#12 erstellt: 18. Mai 2004, 08:53
@cr

Sag mal, weißt Du ob Verbatim eigendlich noch CD-Rs mit "Metal-Azo"-Oberfläche herstellt oder sind diese vollständig durch "Super-Azo" ersetzt worden? Deren tiefblaue Oberfläche sieht so genial aus, dass sie schon ästhetisch eine reine Freude sind. Habe noch ein paar zu hause, aber der Vorrat geht langsam zur Neige.

MfG
J.Ruhe
Torsten_Adam
Inventar
#13 erstellt: 18. Mai 2004, 09:09

@cr

Sag mal, weißt Du ob Verbatim eigendlich noch CD-Rs mit "Metal-Azo"-Oberfläche herstellt oder sind diese vollständig durch "Super-Azo" ersetzt worden? Deren tiefblaue Oberfläche sieht so genial aus, dass sie schon ästhetisch eine reine Freude sind. Habe noch ein paar zu hause, aber der Vorrat geht langsam zur Neige.

MfG
J.Ruhe


Ich habe die Metall-AZO nie wieder gesehen. Ich benutze ausschliesslich Verbatim und bin daher auch ein bisschen traurig, dass die Metall-AZO nicht mehr zubekommen sind. Dabei hat sich mein Yamaha F1 immer so gefreut das er bei diesen CDRs die Tatoos brennen durfte.
cr
Inventar
#14 erstellt: 19. Mai 2004, 14:45
Die letzten Audio-CDs, die ich mal kaufte (aus Interesse, weil so schön blau), waren Metal-Azo. Audio-CDs gibts jedenfalls noch damit. Ich glaube für den PC nur mehr Restposten (max 24 oder 32x).

Die Super-Azo sind zwar auch gut (nur die DatalifePLUS), aber sie sind im Gegensatz zu anderen schnellen Typen nicht gut zum 1x-Brennen mit Profi-Audiorecorder.
Mel*84
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mai 2004, 14:58
Ich hatte auch nur eine CD, welche viele schwarze Punkte aufwies.

Nun kaufe ich nach und nach vorwiegend nur noch 24-Karat bedampfte Gold-CD´s.

Als Rohlinge gibt es ebenfalls diese 24-Karat-Teile!;)

Wenn schon eine Kopie, dann auch auf diesen Rohlingen!
jruhe
Inventar
#16 erstellt: 19. Mai 2004, 16:36

Die Super-Azo sind zwar auch gut (nur die DatalifePLUS), aber sie sind im Gegensatz zu anderen schnellen Typen nicht gut zum 1x-Brennen mit Profi-Audiorecorder.


Wiso brennst Du denn mit einem Profi-Audiorecorder?

MfG
J.Ruhe
cr
Inventar
#17 erstellt: 19. Mai 2004, 17:25
Weil es Anwendungen gibt, wo das netter ist*, und weil bis vor 3 Jahren die PC-Brenner nicht so toll waren, was Grabbing betrifft.
*zB wenn man Ein- und Ausblenden will
zB wenn man Sampler erstellt und die CDR nicht abschließen will und immer wieder dranhängt (führt am PC gerne zu Problemen)
zB wenn man analoge Musik digitalisiert
zB wenn man einen Live-Mitschnitt macht (CDRW)
carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 20. Mai 2004, 00:14
^Wo, bitte, gibt es goldbedämpfte Rohlinge? Und: Wie teuer??
cr
Inventar
#19 erstellt: 20. Mai 2004, 00:31
Die besten sind Mitsui Gold (teuer, 2 Euro, kaum zu kriegen) Schau mal bei www.mam-e.com bzw. bei feurio.de oder im Google
Leicht erhältlich sind die Goldenen von Hi!Space MPO (kosten 2 CHF oder 1,50 Euro ca.). Ich habe aber zu MPO keine Meinung bzgl. Qualität. Schlechte goldene sind schneller hin als gute silberne!!
Wenn das Dye nichts taugt, nützt das Gold nichts!
Kodak war golden, gibts nicht mehr.
Von Traxdata gibts ev. auch noch die goldenen!
Von Philips gabs lange goldenen Audio-CDs (waren glaube ich eh Mitsui, jetzt Mame)

hier sind die goldenen:

http://www.mam-e.com/web/cdr_gold_medical_prostudio.phtml


[Beitrag von cr am 20. Mai 2004, 00:40 bearbeitet]
carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 20. Mai 2004, 22:13

Danke für die prompte Antwort und die Tips!!
Peter_H
Inventar
#21 erstellt: 21. Mai 2004, 00:11
Hi,

nur weil bei der Einführung der CD damals irgendein Werbefuzzi es für den Bringer hielt, die CD mit in die Badewanne zu nehmen und mit der Wurzelbürste zu schrubben, nur um zu beweisen wie "toll" das Medium ist und dannach immer noch abspielbar ist, bedeutet die NICHT ZWINGEND, daß man so mit einer CD umgehen MUSS!

Kenne aber auch einige, die das meinen (CD's lose in der Sonne auf dem Warmen Verstärker in losen Haufen liegend; Oh, hoppla, auf den Fliesenboden geknallt! Komm, leg sie mal derweil rüber auf die Heizung...).

Das sind aber meist die gleichen, die damals CD's kaufen MUSSTEN, weil sie auf die gleiche Weise ihre Vinyls ruiniert hatten.

Ich hab um die 400 CD's, die meisten sind zwischen 10 und 13 Jahre alt und behandele sie wie schon von einigen hier beschrieben sehr sorgfältig. Bis jetzt hat keine Macken beim abspielen und auch sonst keine sichtbaren Schäden.

Wichtig dabei ist natürlich auch, seine CD's NICHT an die "Wurzelbürsten-Spezialisten" zu verleihen!
Mel*84
Stammgast
#22 erstellt: 21. Mai 2004, 11:02
Es ist nicht alles Gold was glänzt!!

HiSpace (MPO)ist von den Hifi-Blättern als absoluter Testsieger hervorgegangen.
Nun, ich mag auch keine Franzosen, aber der Artikel ist einfach gut!!!!

Die BASF etc. waren nie 24-Kart Goldbedampft!!!
cr
Inventar
#23 erstellt: 21. Mai 2004, 11:51
In der Frühzeit (1999) gab es auch goldene BASF (mit blauem Dye, somit grün).
Ich habe ein paar. Die Fehlerraten sind noch ok, sie laufen aber nicht auf allen CDPs, weil Gold schwächer reflektiert als Silber und daher ein blaues Dye ungünstig ist (daher macht man Gold-CDs auch nur mehr mit Phtalocyanin-Dye (durchsichtig), welches weniger Licht absorbiert.
carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 21. Mai 2004, 12:10
Sorry Peter H., alle Fälle, die mir über den CD-Fraß vorliegen, sind bei sehr peniblen CD-Nutzern aufgetreten. Ich selbst behandle meine Silberlinge mindestens ebenso gut wie mein Vinyl. Ich bewahre sie in einem trockenem Raum im Schrank auf, wie so vor jeglichem Licht geschützt sind. Die Dinger werden nicht mit den Fingern berührt und fallen auch nicht mal auf den Boden... Trotzdem durfte ich den Fraß erleben - die CD war damals, 2002, gerade mal 6 Jahre alt.
cr
Inventar
#25 erstellt: 21. Mai 2004, 12:22
Auch ich habe meiner sich auffressenden CDs nichts getan. Das liegt am fehlerhaften Lack, da kann man nichts machen. Man kann beim Hersteller Umtausch verlagen.
zlois
Stammgast
#26 erstellt: 21. Mai 2004, 13:32
Um nochmals kurz zum Thema Magnetband zurückzukommen:
Wenn sie wirklich so schlecht haltbar sind, warum wird dann in allen Studios trotzdem auf Magnetbändern archiviert? Das muss doch irgend einen Grund haben...
Was die Haltbarkeit von LPs anbelangt, bin ich fest davon überzeugt, dass LPs durchaus mehrere hundert Jahre halten, und selbst wenn die dann stärker Knistern oder die Höhen etwas nachlassen, abspielen kann man sie immer. Das gleiche gilt für analoge Tonbänder. Habe vor kurzem welche von meinem Großvater gehört, die sind ca. 55 Jahre alt und klingen den Umständen entsprechend gut. Und meine über 15 Jahre alten PCM VHS-Bänder sind auch noch wie neu...
Aber wenn eine CD mal kaputt ist dann kann man sie nur noch fachgerecht entsorgen, da is nix mit restaurieren...
cr
Inventar
#27 erstellt: 21. Mai 2004, 13:55
Ich habe nur von Rundfunkleuten gehört, dass die Lagerfähigkeit der (Ton)-Bänder sehr unterschiedlich ist, und immer wieder Produktionschargen dabei waren, wo sich alle Bänder nach ein paar Jahren aufgelöst haben (verklebt, Weichmacherprobleme usw.).
Videos: Wie ist die Bildqualität einer oft gespieletn älteren Videocassette (Videothek)? Sehr schlecht (Streifen, Springen, Farbfehler).

Daher glaube ich, dass eine korrekt gefertigte CD (CDR/W) weit länger hält als ein Tape.
Bei PVC-Schallplatten sehe ich auch ein Alterungsproblem (wenn sie sehr alt sind). Auch PVC wird mal brüchig oder rauh.

Leider gilt: Nix hält ewig.
Bei CDs kann man wenigstens die Lebensdauer verlustfrei gegen Unbegrenzt verlängern, indem man sie rechtzeitig kopiert.
wolfi
Inventar
#28 erstellt: 21. Mai 2004, 14:22
Hallo.
zum Thema Magnetbänder: Bei entsprechender Lagerung und Behandlung scheinen 40 Jahre und mehr kein Problem zu sein. Aber: Wer lagert schon sachgemäss und selbst dann sind - cr erwähnte es - Chargen mit Ausreissern möglich.
carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 21. Mai 2004, 22:25
Ich besitze Bänder, die ich 1965 mit einem einfachen Tonbandgerät aufgenommen habe; die kann man heute noch abspielen. Problematisch ist hier, neben möglichen Lagerproblemen, der Kopier-Effekt (dito bei Video-Bändern) - daher sollte man Magnetbänder von Zeit zu Zeit einfach mal umspulen.
Mistkaefer
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 24. Mai 2004, 10:57
Die Grossen Runfunksender kopieren ihre Bänder alle paar Jahre
alleine wegen abnutzung/haltbarkeit.
Obwohl sie jetzt schon vermehrt beginnen alles zu Digitalisieren.
cr
Inventar
#31 erstellt: 10. Jun 2004, 00:47
Habe soeben eine HiSpace MPO Carbon CD gebrannt (fast 80 min)
Plextor Premium 52/32/52, gebrannt mit 8x
Resultat sehr enttäuschend:
c1: im Mittel 13,0/sek, max. 48/sek, insg. 62.200 Fehler
c2: 12 Fehler
E32: 0

Gleich nachher eine TDK-Ritek/50er-Spindel, 40x, fast 80 min.
Plextor Premium 52/32/52, gebrannt mit 8x
Resultat exzellent:
c1: im Mittel 0,4/sek!!, max. 17, insg. 2.128 Fehler
c2: 0
E32: 0

Die MPO Carbon kostet 1,40, die TDK 0,40
Die MPO Carbon hat somit 30 mal soviele Fehler wie die TDK (beide sind in etwa gleich voll beschrieben). Sie liegt zwar immer noch satt im grünen Beteich, aber begeistert bin ich nicht gerade. Das ist eines der schlechtesten Resultate, die ich je hatte!

Die Carbon CD hat somit nicht überzeugt, die, die ich mal am Audiobrenner brannte, war zwar etwas besser, aber von der TDK immer noch weit entfernt.
TBS-47-AUDIOCLUB
Stammgast
#32 erstellt: 10. Jun 2004, 06:56
Hallo Fans,

ich kann nur von meiner/unseren über 45-jährigen Erfahrung mit Bandmaschinen, CDs usw. berichten.
Hier hat sich klar gezeigt: Eine CD vernünftig behandelt hält (viele) Jahrzehnte, eine Tonbandaufnahme auch auf noch so gutem Bandmaterial läßt im Laufe der Jahre nach. Das ist nun mal Fakt und wurde uns auch von Tonmeistern Berliner Radiosender bestätigt.

Übrigens: Eure (auch meine) Ohren lassen ebenfalls nach... und zwar ziehmlich rasch. Macht mal einen Hörtest mit entsprechenden Test-CDs... Ihr werdet (unangenehm) überrascht sein!

Trotzdem... weiterhin "Gut Ton!", Euer Gunther
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Jun 2004, 18:57
Ich kaufe seit 1984 CD's und habe keinerlei Alterserscheinungen festgestellt, bis auf die bereits erwähnten CD's vom Nimbuswerk aus der ersten Generation bis Ende der 80iger, bei denen die Lackschicht schmierig wird und teilweise die Reflektionsschicht angreift.
deivel
Stammgast
#34 erstellt: 18. Jun 2004, 12:53
Ob die CDs nach 60 Jahren verfallen ist mir egal, weil die komerzielle PopMusik es eh nicht Wert ist sie für nachfolgende Generationen zu erhalten.
Bei anderen Sparten wie Blues Jazz oder sonst was ist es natürlich schade
carthe
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 18. Jul 2004, 13:54
Eine CD sollte schon lange Zeit halten - 60 Jahre wären mir persönlich zu wenig!


Ich wage nicht zu beurteilen, was sich zu bewahren lohnt...
Für mich selbst habe ich natürlich meine Wahl schon getroffen. Doch andere Menschen haben andere Vorlieben - zum Glück!
Holg
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 25. Jul 2004, 12:40
Hallo zusammen,

es ist hier schon ein paar mal angeklungen, und ich möchte es jetzt genau wissen:

Welchen Einfluss hat Licht auf die Haltbarkeit von CDs (CD-Rs, CD-RWs)?
Sollte eine CD im verschlossenen Schrank tatsächlich länger halten als eine CD in ihrer Schachtel im offenen Regal, wo sie dem normalen Tages- bzw. Kunstlicht ausgesetzt ist, ohne natürlich im der prallen Sonne zu liegen?
Und: Müsste dann nicht auch der Abtastlaser langsam aber sicher die CD kaputt machen?

Gruß, Holg
cr
Inventar
#37 erstellt: 25. Jul 2004, 21:09
Licht ist der Tod jeder CDR (nicht aber CDRW, CD), zumindest auf Dauer, wegen dem UV-Anteil. Ein starker UV-Anteil kann auf Dauer aber wohl den Schutzlack einer jeden CD schädigen und das Trägermaterial verspröden (Kunststoffe sind generell nicht übermäßig UV-resistent)
Nein, der Laser beim Abspielen führt zu keinem Verbleichen der Information, dafür ist er viel zu schwach. Wenn ich mich recht erinnere, nennt TDK die Anzahl der Abspielzyklen >1 Mio.

CDs, die in einem Regal Hülle an Hülle stehen, erhalten wohl nur relativ wenig Licht durch den Hüllenrücken und die paar Lichtlucken. Die Sonne würde ich aber trotzdem nicht draufscheinen lassen, wenn CDRs dabei sind.
ljmartinez
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 26. Jul 2004, 12:42
Also ich hatte bis jetzt auch keinerlei Probleme mit Ausfällen bei CDs und habe auch schon teilweise welche die 15 Jahre und älter sind. Auch viele gebrauchte, die ich auf CD-Börsen erstanden habe sind dabei, und die wurden vom Vorbesitzer nicht immer so gut behandelt, wie ich das tue. Trotzdem hatte ich noch keinerlei Probleme damit.

2 CDs sind mir bis jetzt wirklich kaputt geworden. Bei der ersten dürfte es sich aber um einen Produktionsfehler gehandelt haben, denn nach einem halben Jahr löste sich bei dieser CD die Reflektionsschicht und die CD war danach klarerweise unbrauchbar.

Bei der 2. CD war ich selbst schuld, denn zur Zeit als ich noch keinen Brenner hatte, nahm ich eben noch Original-CDs in den CD-Wechsler meines Autos mit. Die Temperaturen in einem Auto im Sommer sind jedoch der Tod für die CDs und jene besagte CD hat durch die Hitze ganz kleine Bläschen bekommen und war danach ebenfalls unbrauchbar.
Seither kommen mir auch nur mehr CDRs in den Wechsler und keine Originale mehr (was mich ja jetzt schon fast zum Kriminellen machen würde wegen dem Kopierschutz, aber ich kauf mir ohnehin keine kopiergeschützen CDs )

Da die Technik unaufhaltsam voranschreitet, bin ich guter Dinge, dass in einigen Jahrzehnten eine neue, noch haltbarere Methode der Musikkonservierung gefunden ist und bis dahin müssen die CDs halt durchhalten. Aber so wie es aussieht tun sie das auch.

Wenn man der CD bis dahin nicht traut, kann man ja auch noch auf Harddisk archivieren. Lt. Hersteller sollten die meisten aktuellen Harddisks ja die Daten bis zu 100 Jahre verlustfrei halten können.
rock1982
Stammgast
#39 erstellt: 26. Jul 2004, 13:26


Wenn man der CD bis dahin nicht traut, kann man ja auch noch auf Harddisk archivieren. Lt. Hersteller sollten die meisten aktuellen Harddisks ja die Daten bis zu 100 Jahre verlustfrei halten können.



Dann darfst Du die HD aber nicht in der (täglichen)
Benutzung haben. Viele Modelle rauchen regelmäßig
kurz nach Ablauf der Gewährungsfrist von 2 Jahren ab!

Gruß
Rock1982
cr
Inventar
#40 erstellt: 26. Jul 2004, 13:34
Ich würde auf der Mitsui-Gold CDR
http://www.mam-e.de/web/cdr_gold_medical_prostudio.phtml
oder der
Verbatim CDRW 2-4x archivieren.
Für beide werden 200 Jahre Haltbarkeit (Arrhenius) angenommen.
Zitat Mitsui: "Langlebigkeit -
Wenn sie bei Zimmertemperatur gelagert wird, hat die MAM-E SG Ultra eine Lebensdauer von mindestens 100 Jahren. Die MAM-E Gold erreicht, konservativ gerechnet, mindestens 200 Jahre"

Erscheint mir sicherer als Festplatte .


[Beitrag von cr am 26. Jul 2004, 13:38 bearbeitet]
Holg
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 26. Jul 2004, 14:00
Aha, und wie lange hält eine "gewöhnliche" CDR bzw CDRW (ordentliche Behandlung vorausgesetzt)?
Ein Freund von mir hat ein riesiges Archiv aus lauter CDRs. Ich habe ihn neulich etwas erschreckt, als ich meinte, die Dinger würden wohl nur drei bis vier Jahren halten (sowas hatte ich mal irgendwo aufgeschnappt). Zu Unrecht?

Gruß, Holg
cr
Inventar
#42 erstellt: 26. Jul 2004, 14:10
Keine einzige meiner Marken CDRs von Verbatim, TDK zeigt nach 4 Jahren auch nur eine geringere Verschlechterung der Fehlerraten. Alle sind weit im grünen Bereich.
Von den NoNames habe ich aber bereits etliche zu Grabe getragen. Abraten kann ich von Princo, LeadData, Bestmedia, Intenso (Princo, Lead Data sind Hersteller, die beiden anderen sind Labels, die aber fallweise (oft?) schlechte Hersteller haben).

Gute Hersteller sind: TDK, Tayo Yuden (wohl einer der besten überhaupt!), Ritek, Verbatim, Mitsui (Mam-e)
siehe auch

www.cdr-info.de
RealHendrik
Inventar
#43 erstellt: 27. Jul 2004, 01:10

Wenn sie bei Zimmertemperatur gelagert wird, hat die MAM-E SG Ultra eine Lebensdauer von mindestens 100 Jahren. Die MAM-E Gold erreicht, konservativ gerechnet, mindestens 200 Jahre"

Erscheint mir sicherer als Festplatte .


Gestatte, dass ich daran Zweifel äussere!

Beide Systeme sind erst seit rund zwanzig Jahren auf dem Markt. Und in zwanzig Jahren dürften diese Dinger schon beinahe als antik zu betrachten sein.

[prophetmodus] In hundert Jahren dürfte es weder für CDs und Derivate noch für HD geeignete Abspielmöglichkeiten geben... [/prophetmodus]

Sollte es also im Jahre 2104 überhaupt noch digitale Tonaufzeichnung geben - selbst daran hege ich geringe Zweifel - wird das dann aktuelle Speichermedium ziemlich sicher ein ganz anderes sein...

Bedenke: Schellackplatten - bis in die späten 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts der beliebteste Tonträger - werden seit Mitte der 50er Jahre nicht mehr produziert. Heute, also ein halbes Jahrhundert später, ist es bereits schwierig, ein geeignetes Abspielgerät dafür zu bekommen... Ich will gar nicht wissen, wie es im Jahre 2054 aussieht...

Gruss,

Hendrik
cr
Inventar
#44 erstellt: 27. Jul 2004, 02:18
Ist alles eine Frage des Wollens. Auch in 100 Jahren wird man noch einen CDP zusammenschustern können. Historiker können ohnehin nicht ums CD-Lesen herum*, da dieses Medium einfach viel zu verbreitet ist. Also wird man auch in 100 Jahren noch CDs dechiffrieren können.


*Genausowenig wie ums Lesen von Korrent-Schrift oder lateinischen/griechischen Inschriften heutzutage.
ljmartinez
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 27. Jul 2004, 10:01



Wenn man der CD bis dahin nicht traut, kann man ja auch noch auf Harddisk archivieren. Lt. Hersteller sollten die meisten aktuellen Harddisks ja die Daten bis zu 100 Jahre verlustfrei halten können.



Dann darfst Du die HD aber nicht in der (täglichen)
Benutzung haben. Viele Modelle rauchen regelmäßig
kurz nach Ablauf der Gewährungsfrist von 2 Jahren ab!

Gruß
Rock1982


Ist mir zwar noch nie passiert, hab meine HDDs bis jetzt immer nur ausgewechselt, weil sie mir zu klein wurden und nicht weil sie kaputt wurden, aber wenn's zu Archivierungszwecken sein soll, wäre es sicher klug, die Hard Disk als zweites Laufwerk mitlaufen zu lassen, auf dem nur gesichert wird und wo sich keine Programme oder Anwendungen drauf befinden, die täglich benötigt werden.
ljmartinez
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 27. Jul 2004, 10:13

Gestatte, dass ich daran Zweifel äussere!

Beide Systeme sind erst seit rund zwanzig Jahren auf dem Markt. Und in zwanzig Jahren dürften diese Dinger schon beinahe als antik zu betrachten sein.

[prophetmodus] In hundert Jahren dürfte es weder für CDs und Derivate noch für HD geeignete Abspielmöglichkeiten geben... [/prophetmodus]

Sollte es also im Jahre 2104 überhaupt noch digitale Tonaufzeichnung geben - selbst daran hege ich geringe Zweifel - wird das dann aktuelle Speichermedium ziemlich sicher ein ganz anderes sein...


Das ist sicher richtig, doch gibt es immer Zeiten, in denen sich beide Systeme überlappen und da liegt es dann an jedem einzelnen, seine Musiksammlung auf das neue Speichermedium zu bringen. Mit fortschreitender Technik werden ja auch die Verluste immer geringer bzw. sind nicht mehr vorhanden.

Obwohl man sagen muss, dass auch immer wieder Totgesagte auferstehen. Eine Zeit lang war die Schallplatte aus den Geschäften verbannt, man bekam kaum Abspielgeräte und wenn dann nur sehr teuer und in ausgesuchten Geschäften. Nun erlebt das Vinyl einen zweiten Frühling und sogar viele Junge Leute kommen wieder auf den Geschmack des schwarzen Golds, nicht zuletzt auch deswegen, weil in vielen Discotheken die DJs noch immer mit Platten auflegen.

Ähnlich ist es beim Tonband. Auch schon totgesagt und nur was für Freaks und jetzt stellen sich viele, die es sich leisten können, so ein Ding in ihr Wohnzimmer.
ljmartinez
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 28. Jul 2004, 10:20

Gleich nachher eine TDK-Ritek/50er-Spindel, 40x, fast 80 min.
Plextor Premium 52/32/52, gebrannt mit 8x
Resultat exzellent:
c1: im Mittel 0,4/sek!!, max. 17, insg. 2.128 Fehler
c2: 0
E32: 0


Darf ich fragen, mit welchem Programm und welchem Laufwerk du das getestet hast? Hab nämlich auch eine TDK/Ritek getestet (40fach, 25er Spindel), die ich mit einem Plextor 40/12/40 A, 16 X mit PoweRec (Plextor-internes Verfahren zur Optimierung des Brennvorganges) gebrannt habe, knapp 80 min Audiodaten.

Mein Ergebnis bei c1: insgesamt 0 (!) Fehler
Gestestet habe ich mit Plextools und mit einem Testmodul von Nero 6. Bei beiden das gleiche Ergebnis.

Ebenfalls 0 Fehler kamen bei einer Sony (80 min, 48X, 50er Spindel) raus.

Bei einer älteren Traxdata (10er Packung Silver/Silver in der Papphülle) bekam ich bei c1 insgesamt 7.286 Fehler

Kann es das geben? 0 Fehler bei der TDK und der Sony? Das wäre ja perfekt! Oder hab ich da irgendwo was falsch gemacht?
cr
Inventar
#48 erstellt: 28. Jul 2004, 11:20
0 Fehler ist unmöglich, unter 0,5/sek C1 im Mittel ist unwahrscheinlich.
Typ. Werte für eine sehr gut gebrannte sind: c1 max <15 und im Mittel um die 0,5.
ljmartinez
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 28. Jul 2004, 11:27
Hmm, kann es daran liegen, dass ich mit dem gleichen Laufwerk getestet habe, mit dem die CD gebrannt wurde?

Oder sollte ich ein anderes Programm zum prüfen verwenden? Wie gesagt, habe genau die gleichen Ergebnisse bei 2 verschiedenen Tests bekommen.

Welches Programm verwendest du zum testen?
cr
Inventar
#50 erstellt: 28. Jul 2004, 13:59
Ich verwende PlexTools Prof und teste natürlich am selben Laufwerk. Der Wert von c1 (total) = 7000 bei Traxdata ist auch gut und realistisch.
Mit welchem Brenner testest du?
Warst du wirklich im c1/c2 Modus oder nur im allgemeinen Fehlertest ?
ljmartinez
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 28. Jul 2004, 15:16
Ich verwende ebenfalls PlexTool Professional, Version 2.15 (die neueste). Dort gibt es die Option "CD/DVD Test". Die habe ich genommen.

Was mir aufgefallen ist war, dass er nur den c1 Wert gemessen hat, c2 war ausgegraut, anscheinend unterstützt das mein Brenner nicht.

Der Traxdata-Rohling wurde mit einem Fremdlaufwerk (16 X Plextor-Brenner) ohne PoweRec beschrieben und ist ca. 4 Jahre alt.

Der TDK und der Sony Rohling wurden mit meinem Plextor PW 40/12/40 A (mit neuester Firmware) ebenfalls 16-fach unter Verwendung von PoweRec beschrieben und sie sind beide ca. 1 Monat alt. Mit diesem Laufwerk habe ich auch getestet.

Ein Test mit dem CD-Tester von Nero 6 Ultimate Edition (ebenfalls nur c1 Wert) brachte genau die gleichen Ergebnisse. 7.268 Fehler gesamt bei Traxdata und jeweils 0 bei TDK und Sony

Gibt's beim PlexTools etwa noch ein anderes Menü zum testen? Oder muss ich da beim Brenner etwas umstellen? Oder ist es vielleicht doch möglich, mit der Verwendung von PoweRec auf dieses Traumresultat zu kommen?
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