Welcher Tonarm ist das?

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Pezzi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Apr 2024, 20:59
Moin zusammen,
brauche mal bitte das geballte Wissen des Forums. Ein Freund hat sich einen gebrauchten Sony-PS gekauft und wir haben gerätselt was für ein Tonarm das wohl sein könnte - und haben versagt.

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Sind für alle Tips oder Vermutungen dankbar.

Gruß Pezzi


[Beitrag von Pezzi am 10. Apr 2024, 20:59 bearbeitet]
Holger
Inventar
#2 erstellt: 10. Apr 2024, 22:04
Keine Ahnung, sorry... aber zusätzlich SEHR interessant wäre zu erfahren, warum das Fadengewicht den Arm nach innen zur Tellermitte hin zieht?
Gurkenhals
Inventar
#3 erstellt: 10. Apr 2024, 23:17




Da war ein Künstler am Werk, keine Frage.

Der Tonarm sagt mir jetzt auf die Schnelle auch nix.
einstein-2
Inventar
#4 erstellt: 11. Apr 2024, 12:06

Holger (Beitrag #2) schrieb:
Keine Ahnung, sorry... aber zusätzlich SEHR interessant wäre zu erfahren, warum das Fadengewicht den Arm nach innen zur Tellermitte hin zieht?

Hallo
Das ist notwendig, wenn der Plattenspieler rückwärts läuft, dann kehren sich die Skatingkräfte logischerweise um.🤣🤣🤣
Pezzi
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Apr 2024, 16:01
Moin,

ich bin da ja nun keine Experte, aber da es ja einige hochpreisige Plattenspieler gibt, speziell mit Einpunktarmen, bei denen das Antiskating nach innen angebracht ist, haben wir uns nix dabei gedacht sondern gedacht dass die Entwickler sich was gedacht haben.

Beispiel 1

Beispiel 2

Beispiel 3

Bin immer noch an Tips und Hinweisen zum Tonarm interessiert.

Gruß Pezzi
einstein-2
Inventar
#6 erstellt: 11. Apr 2024, 16:20
Hallo
Bei den Bildern in Beitrag #1, ist der Galgen für die Antiskatingschnur mit dem Gewicht auf der falschen Seite Seite angebracht. Er ist auf der linken Seite vom Tonarm angebracht und gehört auf die rechte Seite. Da der Galgen verschraubt ist, kann er ohne Aufwand umgesetzt werden. Jedem wo die Wirkungsweise der Skatingkraft nur ansatzweise klar ist, sollte dies erkennen. Um der Skatingkraft welche den Tonarm immer nach innen ziehen möchte, entgegen zu wirken, muss das Antiskating den Tonarm immer nach außen ziehen. Logisch gibt es Plattenspieler bei welchen der der Galgen links vom Tonarm angebracht ist. Dann muss aber der Anlenkarm für den Faden, hinter dem Tonarm Drehpunkt angebracht sein und nicht vor dem Drehpunkt. Beispiel, ProJekt Tonarme mit Fadenantiskating.


[Beitrag von einstein-2 am 11. Apr 2024, 16:25 bearbeitet]
Holger
Inventar
#7 erstellt: 11. Apr 2024, 16:22
Wo es angebracht ist, ist belanglos... entscheidend ist, wohin es zieht.
Und in deinen beiden neuen Bildern zieht das Antiskating in die richtige Richtung.

Auf den Bildern im Eingangsposting aber eben nicht.
Pezzi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Apr 2024, 12:21
Hallo,
also wenn man den Anti-Skatingarm umsetzt auf die andere Seite, dann kommen sich der Tonarmhebel u. die Anti-Skatingschnur ins Gehege. Ausserdem entspricht die Kroepfung u. die Form des Anti-Skatingarmes dem gezeigten Montageplatz.
Ausserdem war ja die Ausgangsfrage, um welchen Tonarm es sich handelt, koennte man dieses klaeren, waere es einfach nachzuweisen, das die Anti-Skatinginstallation eventuell korrrekt ist. Zudem hat der Vorbesitzer des Drehers fuer die Antiskatingschnur ein schwarzes Gewebegummiband genommen, welches nun die Innendrehung des Tonarmes behindert, da die Schnur nicht durch die Oese rutscht.
Holger
Inventar
#9 erstellt: 15. Apr 2024, 12:44

Pezzi (Beitrag #8) schrieb:
waere es einfach nachzuweisen, das die Anti-Skatinginstallation eventuell korrrekt ist.


Nein.
Es ist eigentlich ganz einfach... die Skatingkraft zieht die Nadel nach innen, den Tonarmkopf also nach links, wenn du davor stehst.
Antiskating soll dem entgegenwirken... also muss AS den Tonarmkopf nach außen / rechts ziehen.
Bei deinem Tonarm zieht das Fadengewicht den Arm aber wohin?
Richtig, nach links, nach innen.
Und das ist die falsche Richtung.

Kann man den Ausleger mit den Kerben drin vielleicht um 180 Grad drehen, dass er wie bei einem SME-Arm nach hinten weist?
Dann wär's richtig.

Hier ein Bild einer SME-Antiskating-Vorrichtung...

SME Antiskating
einstein-2
Inventar
#10 erstellt: 15. Apr 2024, 12:51
Hallo
Manche kapieren es halt nicht. Da kann man nichts machen. Wenn man sich die Hebelkräfte durch welche die Skatingkraft nicht mal bildlich vorstellen kann, dann machen diese ganze Erklärungen keinen Sinn.
Nachtrag. Vor längerer Zeit, habe ich für ganz Begriffsstutzige folgenden Vorschlag gemacht:
Man nehme einen Faden und klebe diesen vorne oben mit Tesa auf das Headshell. Der Tonarm sitzt auf dem Lift. Nun ziehe man an diesem Faden genau fluchtend zum Headshell nach vorne in diese Richtung in welche die Reibung der Platte auf die Nadel einwirkt. Und dann musste sogar ein "Blinder mit Krückstock" sehen, in welche Richtung der Tonarm gezogen wird und in welche Richtung die Antiskatingkraft wirken muss.


[Beitrag von einstein-2 am 15. Apr 2024, 13:15 bearbeitet]
frank60
Inventar
#11 erstellt: 16. Apr 2024, 19:35
Da Sony in seiner Geschichte nur einen Plattenspieler gebaut hat, ist es natürlich überflüssig, den Typ zu erwähnen. Selbst wenn es nicht der originale Tonarm ist, bestünde dann die Chance, einen Glückstreffer zu landen. Oder gar die Quelle des Kaufs nennen?
Und selbstverständlich würde Niemand auf die Idee kommen, die Klemmschraube der AS Einhängstange zu lösen, die Stange herauszuziehen, in der richtigen Position wieder reinzustecken und festzuschrauben.

Pezzi (Beitrag #8) schrieb:
Zudem hat der Vorbesitzer des Drehers fuer die Antiskatingschnur ein schwarzes Gewebegummiband genommen

Dann macht man es ordentlich und nimmt Nylonschnur, auch als Angelschnur bekannt, 0,15er reicht. Gibts in Angelshops in den kurzen benötigten Stücken meist geschenkt.
Uwe_1965
Inventar
#12 erstellt: 17. Apr 2024, 13:05

frank60 (Beitrag #11) schrieb:
Da Sony in seiner Geschichte nur einen Plattenspieler gebaut hat, ....


...genau und zudem gab es den ja auch noch als sozusagen Bausatz zu erwerben um auch andere Tonarme wie den PUA1500 S oder L zu verwenden
8erberg
Inventar
#13 erstellt: 17. Apr 2024, 16:05
Hallo,

man sieht ja schon das Problem bei dem Gummifaden: der ist schon älter und reißt bald, da er auch nicht so leicht "läuft" denke ich wird die Skatingkraft damit falsch kompensiert - von der falschen Montage ganz abgesehen...

Naja, ein Sony-Arm ist das nicht.

Peter
sharp117
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Apr 2024, 00:07
Der Tonarm sieht einem Jelco SA 50 sehr ähnlich, nicht exakt gleich, aber sehr ähnlich. Jelco hat ja, wenn ich mich recht erinnere, auch OEM produziert, vielleicht ist es irgend ein OEM Derivat des SA 50. An dem sieht man auch, dass ihr die "Zugstange" der antiskating Konstruktion nach hinten Richtung Tonarmgegengewicht verdrehen könntet, dann wäre der "Galgen" wieder auf der richtigen Seite

VG Ingo
Platten-Spieler
Stammgast
#15 erstellt: 18. Apr 2024, 10:29

einstein-2 (Beitrag #10) schrieb:
Manche kapieren es halt nicht. Da kann man nichts machen. Wenn man sich die Hebelkräfte durch welche die Skatingkraft nicht mal bildlich vorstellen kann, dann machen diese ganze Erklärungen keinen Sinn.
Nachtrag. Vor längerer Zeit, habe ich für ganz Begriffsstutzige folgenden Vorschlag gemacht...

Hallo Einstein,
...abgesehen von Deinem etwas despektierlichen Ton - DU bist vielleicht Experte, aber warum setzt Du bei Anderen solch ein Expertenwissen voraus und reagierst dann so barsch, wenn jemand dieses nicht hat? Es geht auch freundlich und freu Dich doch lieber, was Du so alles weißt!..


Holger (Beitrag #9) schrieb:

Pezzi (Beitrag #8) schrieb:
waere es einfach nachzuweisen, das die Anti-Skatinginstallation eventuell korrrekt ist.
Kann man den Ausleger mit den Kerben drin vielleicht um 180 Grad drehen, dass er wie bei einem SME-Arm nach hinten weist?
Dann wär's richtig.


So, lieber Pezzi,
...der (Inbus-)Schlüssel steckt! (wie auf dem ersten Bild zu sehen ist).
Den würde ich erstmal abziehen und dann damit (wenn er passt) die anscheinende Inbusschraube oben auf dem Drehpunkt leicht anlösen. Dann kann man sicher den "Rillenstab" nach vorne rausziehen und dann von hinten wieder reinstecken und fixieren... That's it!

..ich würde auch auf "Jelco" tippen.

Schöne Grüße,
Andreas


[Beitrag von Platten-Spieler am 18. Apr 2024, 11:05 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#16 erstellt: 18. Apr 2024, 12:17
[quote="Platten-Spieler (Beitrag #15)"][quote="einstein-2 (Beitrag #10)"]Manche kapieren es halt nicht. Da kann man nichts machen. Wenn man sich die Hebelkräfte durch welche die Skatingkraft nicht mal bildlich vorstellen kann, dann machen diese ganze Erklärungen keinen Sinn.
Nachtrag. Vor längerer Zeit, habe ich für ganz Begriffsstutzige folgenden Vorschlag gemacht...[/quote]
Hallo Einstein,
...abgesehen von Deinem etwas despektierlichen Ton - DU bist vielleicht Experte, aber warum setzt Du bei Anderen solch ein Expertenwissen voraus und reagierst dann so barsch, wenn jemand dieses nicht hat? Es geht auch freundlich und freu Dich doch lieber, was Du so alles weißt!..

[quote="Holger (
Hallo
Ganz einfach, weil außer mir schon andere User versucht haben, zu erklären, dass in der jetzigen Konstellation das Antiskating in die falsche Richtung zieht. Als Antwort kam dann sinngemäß: Der Hersteller wird sich schon was dabei gedacht haben. Dadurch entstand bei mir der Eindruck, dass man von Technik und Kinematik nicht einmal Grundkenntnisse besitzt.
Und nur aus diesem Grund habe ich so reagiert, weil jede praktische Erklärung nichts gebracht hat, Sorry.
hampshire
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Apr 2024, 16:33

Pezzi (Beitrag #8) schrieb:
Hallo,
also wenn man den Anti-Skatingarm umsetzt auf die andere Seite, dann kommen sich der Tonarmhebel u. die Anti-Skatingschnur ins Gehege.

Ich habe Dir das mal auf Deinem Foto eingezeichnet. Versetze den Hebel um 180 Grad und das Gewicht kann an derselben Stelle hängen wie bisher. Ich gehe von einem Montagefehler aus. Wäre schade um den guten Ton (Fehlabtastung) und die Materialschonung (erhöhter Verschleiß).
Das Modell des Tonarms konnte ich auf die Schnelle ebenfalls nicht recherchieren. Es könnte helfen die Modellbezeichnung des Plattenspielers zu kennen um in der richtigen Zeit zu suchen.
Anti-Skating-Ausleger ummontieren
flexiJazzfan
Inventar
#18 erstellt: 18. Apr 2024, 18:28
https://www.google.c...E1-_TD0YjxsM&vssid=l

Hier ist an einem Nikko Transonic p 50 mit Jelco Arm das gleiche Gegengewicht , ist aber nicht genau der gleiche Arm.

Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 18. Apr 2024, 18:28 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#19 erstellt: 19. Apr 2024, 07:05
Hallo
Am 15.04. hat sich der Themenstarter zum letzten Mal hier gemeldet. Hat wohl das Interesse verloren.😏😏😏
flexiJazzfan
Inventar
#20 erstellt: 19. Apr 2024, 11:58
Wie wir aus dem Fernsehen wissen, arbeiten Detektive auch dann noch weiter, wenn die Ermittlungen offiziell schon eingestellt sind.

Gruß
Rainer
Gurkenhals
Inventar
#21 erstellt: 19. Apr 2024, 14:27


Vorbildliche Einstellung! 👍

Wobei ich ja schon seit 21 Jahren keine Glotze mehr habe resp. toleriere.
Uwe_1965
Inventar
#22 erstellt: 19. Apr 2024, 18:01

hampshire (Beitrag #17) schrieb:
...
Das Modell des Tonarms konnte ich auf die Schnelle ebenfalls nicht recherchieren. Es könnte helfen die Modellbezeichnung des Plattenspielers zu kennen um in der richtigen Zeit zu suchen.


Es geht ja nicht um den Plattenspieler, sondern um den Tonarm. Aber so nach der schlechten Bilderlage zu urteilen könnte es ein Sony TTS 2250 sein Link zu wiki

Gruß Uwe
einstein-2
Inventar
#23 erstellt: 20. Apr 2024, 02:34
Hallo Uwe
Aber dieser hat, wie es aussieht ein Rad zum Einstellen des Antiskating.
Uwe_1965
Inventar
#24 erstellt: 20. Apr 2024, 21:30
Hallo @Einstein-2,

hast Du auf den Link getippt, wenn JA dann würdest Du sehen, das ich das Laufwerk im eigentlichen meinte als TTS2250 und nicht den, und das wissen wir ja bereits, das es nicht der sonst Originale PUA1500 S oder O ist, sondern das es das Teil auch als Bausatz gab und auch für andere Tonarme anderer Fabrikate geeignet.
Meine Antwort oben bezog sich nur auf das Laufwerk, nicht auf den Tonarm.

Sony TTS2250

bildTTs2250

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 20. Apr 2024, 21:40 bearbeitet]
Holger
Inventar
#25 erstellt: 20. Apr 2024, 22:10
Von diesen Einbau-Sonys gab's mehrere Versionen... mein TTS 3000 sah so aus >>> http://www.analogue-classics.com/html/sony_tts-3000.html
einstein-2
Inventar
#26 erstellt: 21. Apr 2024, 02:43
Hallo Uwe
In dem Beitrag #22 mit dem Link zu Wiki, hast du aber geschrieben, dass es nicht um den Plattenspieler sondern um den Tonarm geht. Und darüber bin ich gestolpert.
Uwe_1965
Inventar
#27 erstellt: 21. Apr 2024, 08:52
Da stimme ich Dir zu, dachte eigentlich schon in #12 wäre es klar um welchen Plattenspieler es sich handelt, aber meine Antwort war ja auf die Frage in #17 gemünzt.
flexiJazzfan
Inventar
#28 erstellt: 21. Apr 2024, 13:41
Nachdem ich jetzt doch einige ähnliche Tonarme gesehen habe, wirkt diese Tonarmlagerung doch recht seltsam. Die einfachen Drehteile und eigenartigen Madenschrauben überall sehen gar nicht aus wie Serienteile. Das Gegengewicht scheint auch nicht original an den Arm zu gehören. Also von daher weiß ich nicht, ob wir da noch ein identisches Gegenstück finden.
Gruß
Rainer
einstein-2
Inventar
#29 erstellt: 21. Apr 2024, 13:53
Hallo Rainer
Wo siehst du da Madenschrauben? Und die Kreuzschlitz Schrauben an der Tonarmbasis sind doch auch normal. Alles in allem macht der Tonarm, bis auf das in die falsche Richtung wirkende Antiskating, alles andere als einen Basteleindruck.
flexiJazzfan
Inventar
#30 erstellt: 21. Apr 2024, 14:33
unbekannter Tonarm

Das ist ein Ausschnitt aus dem Bild des TE. Das ist keine Qualität, die ich kaufen würde.

Gruß
Rainer
flexiJazzfan
Inventar
#31 erstellt: 22. Apr 2024, 15:08
Es könnte ein Vorläufer dieses Jelco SA-50 sein. Der SA 13 TL1 ist allerdings primitiver.

Jelco SA 50

Gruß
Rainer
directdrive
Inventar
#32 erstellt: 24. Apr 2024, 13:39
Moin,

das ist ein Eigenbau aus vorhandenen Teilen:

Der Lagerblock und das stark doppelt gekröpfte Armrohr des Tonarms stammen von einem Schneider Team 6010 Plattenspieler. Einfaches Modell mit DC-Riemenantrieb, gefertigt von ADC/BSR irgendwo in Japan.

Die anderen Bestandteile des Arms stammen ebenfalls von zerlegten Tonarmen, die Lifthalterung scheint mir von einem Sony PS-2400 oder so zu stammen, der hatte einen einfacheren Arm. Der Lift selbst gehörte wahrscheinlich zum Schneider-Tonarm, das Gegengewicht, wie hier schon erkannt, von einem Transonic/Nikko oder etwas ähnlichem aus dem Fujiya-Universum.

Grüße, Brent
flexiJazzfan
Inventar
#33 erstellt: 24. Apr 2024, 14:52
Hurra! Ein Kenner aus dem Schwarm hat es erkannt.
Nachdem man von Anfang an sein HighEnd Gerät nicht so richtig gewürdigt hat, ist Pezzi und sein Freund nicht mehr aufgetaucht, So können wir ihn angesichts der bestürzenden Nachricht nicht mal trösten.

Gruß
Rainer
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