Franck: Symphonie d-moll

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vanrolf
Inventar
#1 erstellt: 09. Jun 2006, 00:27
Hallo zusammen,

Der französische Komponist deutsch-belgischer Herkunft César Franck (1822-1890) wird allgemein den wichtigsten Komponisten Frankreichs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert zugerechnet. Obwohl schon seit früher Jugend kompositorisch aktiv, verfasste der Organist und Professor für Orgel am Pariser Konsevatorium seine bekanntesten Werke überwiegend in seinem letzten Lebensjahrzehnt, so seine Opern "Hulda" und "Ghiselle", das Streichquartett D-Dur, mehrere symphonische Dichtungen und die symphonie en ré mineur, die Symphonie in d-moll also, die in seinem Oeuvre das einzige Werk dieser Gattung ist.
Die Uraufführung fand am 17. Februar 1889 in Paris statt und war ein Reinfall, da die von Franck vergleichsweise massiv verwendeten Modulationen - darin Wagner und Bruckner ähnlich - bei Kritik und Publikum immer noch auf wenig Verständnis stiessen. Franck selbst zeigte sich mit seinem Werk jedoch hochzufrieden.

In der Folgezeit fand das dreisätzige Opus aber seine Verbreitung als Brückenwerk zwischen Spätromantik und Moderne, auch wenn es nicht den massiven Bekanntheitsgrad anderer Werke erreichte.

Die Symphonie d-moll gliedert sich wie folgt:

1. Satz: Lento
2. Satz: Allegretto
3. Satz: Allegro non troppo


Zur Zeit besitze ich diese drei Aufnahmen der Symphonie d-moll:

1. Carlo Maria Giulini / Wiener Philharmoniker (Sony Classical, Aufnahme von 1993)

amazon.de


2. Pierre Monteux / Chicago Symphony Orchestra (RCA/Living Stereo, Aufnahme von 1959)

amazon.de


3. Kurt Sanderling / Staatskapelle Dresden (VEB Schallplatten, Aufnahme von 1964, aus der "Legendary Recordings"-Box)

Ich mag dieses Werk und neige eher der straffen Monteux-Aufnahme zu, die aufnahmetechnisch nicht zu Unrecht als Klassiker gilt und klanglich trotz ihres Alters noch absolut konkurrenzfähig ist. Auch die dunkel-anmutende Sanderling-Aufnahme hat ihren Reiz.
Sicher sind Euch noch andere Aufnahmen bekannt, die sich hören lassen können. Wie schätzt Ihr das Werk sonst ein?

Ich freue mich wieder auf eine rege Beteiligung.

Gruß Rolf
embe
Stammgast
#2 erstellt: 09. Jun 2006, 09:32
Hallo Rolf,
Giulini und Monteux hab ich auch, beide gefallen mir ausgesprochen gut.
Ferner liebe ich meine Ansermet Aufnahme auf Decca auch
Klemperer auf EMI, Chailly auf Decca ,als LP Maazel auf Decca und DGG.
Diese höre ich bevorzugt, andere verstauben im Regal

Als ich diese Sym kennenlernte tat ich mich schwer mit ihr,
jetzt mag ich sie
Bevor ich diese Sym. hörte kannte ich alle Bruckner Sym.
vielleicht lags daran. Eine gewisse Ähnlichkeit ist jedenfalls vorhanden. Die orgelartigen Klangmischungen z.B.

Gruß
embe
op111
Moderator
#3 erstellt: 09. Jun 2006, 15:22
Hallo zusammen,

romantische Sinfonien scheinen eine Domäne der deutsch-österreichischen Musikkultur zu sein.
Spontan fallen mir aus dem franz. Sprachraum gerade die Komponisten Bizet, Debussy, Faure, Lalo, d'Indy, Chausson mit je einem Werk ein, Saint-Saens, - und Franck.
Die Orgelsinfonien von Widor, Vierne lasse ich mal beiseite.
Auffällig an Francks Sinfonie ist ihre Dreisätzigkeit, wobei der 2. Satz wie eine kombination aus scherzo und langsamem Satz wirkt. An Schumanns Vierte erinnert das satzübergreifende Festhalten am Bassmotiv des Anfangs.


embe schrieb:
Als ich diese Sym kennenlernte tat ich mich schwer mit ihr,

das kann ich nur zu gut nachvollziehen. In vielen Aufführungen ist das Werk nur langweilig.

Ich bin nur per Zufall auf diese Sinfonie aufmerksam geworden; als ich auf dem Flohmarkt alte fonoforum-Ausgaben durchblätterte, fiel mir eine enthusiastische Kritik der LP-Fassung dieser Aufnahme auf:

Orchestre de Paris
Herbert von Karajan
EMI

amazon.de

In der Kritik las ich sinngemäß, daß Karajan ein erstklassiger Dirigent zweitklassiger Werke sei und so die d-moll Sinfonie endlich einmal eine adäquate Realisierung gefunden hätte.
Jedenfalls wirkt diese Aufführung auf mich absolut nicht wie eine Schlaftablette.
Schade, daß die franz. EMI wie so oft nicht für ein angemessen präsentes, transparentes Klangbild gesorgt hat, man hat wohl den Plüschsound der DG noch übertreffen wollen. Das CD-Remastering versucht, das etwas zu korrigieren.

Gruß
Franz

Weitere Empfehlungen:

Hilversum Radio Philharmonic Orchestra
Leopold Stokowski
Decca



in weitaus besserer Aufnahme als die EMI-CD:
Berliner Philharmoniker
Carlo Maria Giulini
DG

amazon.de
embe
Stammgast
#4 erstellt: 09. Jun 2006, 16:29
Hallo Franz,
ich hab tatsächlich die Giulini/ Berliner Ph. nicht die mit den Wienern...
und ich weiß auch woher

Und ich hab sogar Lenny auf Sony, die werd ich mir heute abend statt Fussball gönnen

Gruß
embe
op111
Moderator
#5 erstellt: 09. Jun 2006, 16:44
Hallo embe,

embe schrieb:
ich hab tatsächlich die Giulini/ Berliner Ph. nicht die mit den Wienern... und ich weiß auch woher :D
lass mich mal raten


embe schrieb:
Und ich hab sogar Lenny auf Sony, die werd ich mir heute abend statt Fussball gönnen


Fussball
das Wort muß ich mal im Brockhaus nachschlagen

oder meinst du
Charles E. Ives: Yale-Princeton Football Game (1898-99)

Grüße
Franz
vanrolf
Inventar
#6 erstellt: 09. Jun 2006, 19:49

Und ich hab sogar Lenny auf Sony, die werd ich mir heute abend statt Fussball gönnen


na, so weit werde ich heute abend dann doch nicht gehen

embe schrieb:

Als ich diese Sym kennenlernte tat ich mich schwer mit ihr


Hi embe,

meine erste Begegnung hinterliess auch einen eher zwiespältigen Eindruck, es war eine Supraphon-LP, die ich mir kurz nach der Wende von einem Prag-Aufenthalt mitbrachte. Die Interpreten habe ich nicht mehr parat, es war jedenfalls nicht die Tschechische Philharmonie / Barbirolli-Aufnahme aus den 1960ern, das hätte ich mir sicher gemerkt. Jedenfalls wirkte die Interpretation auf mich damals düster und muffig, ich habe die Scheibe dann auch rasch abgestoßen.
Beim Vorbereiten des threads bin ich auf einen Hinweis zu einer Aufnahme des Concertgebouw Orchestra unter Willem Mengelberg gestoßen, die mich trotz ihres Alters und entsprechender, klanglicher Beschränktheit doch sehr interessiert:

amazon.de

Der Dirigent Mengelberg war seit 1895 Leiter des Concertgebouw, und unter seiner Hand entwickelte es seine noch heute anerkannten Qualitäten. Ruhm erlangte er auch in den USA mit dem NYPO. Während der deutschen Besatzung gab er jedoch Konzerte in Deutschland, unter anderem für prominente Nazis, was ihm nach Kriegsende ein sechjähriges Berufsverbot einbrachte, jedenfalls entspricht dies so meinen Informationen. Sollte ich da falsch oder unvollständig liegen, bitte ich, dies zu entschuldigen und an dieser Stelle hier zu korrigieren. Knapp 80jährig starb Mengelberg 1951, meines Wissens ohne noch einmal groß ins Rampenlicht zurückgekehrt zu sein.
Seine Aufnahme der Franck-Symphonie entstand 1940, und das, was sich im folgenden amazon-Werbetext nachlesen lässt, scheint sich dem ersten Eindruck nach mit den anwählbaren Klangbeispielen zu decken:


Der niederländische Dirigent Willem Mengelberg (1871-1951) ist einer der ganz großen Orchesterleiter und -erzieher der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er übernahm das Amsterdamer Concertgebouw-Orchester im Jahre 1895, sieben Jahre nach der Gründung, und machte diesen Klangkörper durch ideenreiche und unermüdliche Formung zu einem erstklassigen Werkzeug seiner weithin gerühmten, oft revolutionären Interpretationen. Untrennbar ist Mengelbergs Name u. a. mit der Biografie Gustav Mahlers verknüpft, für dessen Musik er sich rückhaltlos einsetzte.
Glücklicherweise wurde Mengelbergs Arbeit, wenn auch erst im letzten Teil seiner Karriere, in zahlreichen Aufnahmen dokumentiert, die sich nicht nur durch ihre hervorragende musikalische Qualität, sondern auch durch wegweisende aufnahmetechnische Güte auszeichnen.

Die auf der vorliegenden CD enthaltenen Einspielungen von César Francks D-Moll-Symphonie und Antonín Dvoráks Neunter Symphonie "Aus der Neuen Welt" entstanden in den Jahren 1940 und 1941. Sie bezeugen die überwältigende Präzision und Detailgenauigkeit, die Mengelberg seinen Musikern abverlangte: So überraschen etwa die Schlusssätze beider Symphonien durch ihr rasches Tempo bei tadellosem Zusammenspiel und punktgenauem, klanglich penibel ausbalanciertem Einsetzen der unterschiedlichen Register, wobei besonders die Blechbläser mit ihrem schlanken, strahlenden Sound Staunen hervorrufen. Kleinere Mängel wie die gelegentlichen Portamenti der Violinen, die als Ausdrucksmittel für unsere Ohren antiquiert wirken, oder die selten auftretenden Intonationsschwankungen fallen gegenüber den vielen positiven Aspekten nicht sehr stark ins Gewicht. Vielmehr bedeutet das plastische Erlebnis von Mengelbergs musikalischem Wirken für den Hörer die Teilhabe an einem wichtigen Meilenstein europäischer Orchesterkultur. --Michael Wersin


Nebenbei gesagt hat sich Mengelberg sehr für die Verbreitung von Mahler in den Niederlanden eingesetzt, das Concertgebouw Orkest wird heute noch von vielen als eines der profiliertesten Mahler-Orchester überhaupt angesehen.

Ich habe mir diese Franck/Dvorak-CD heute abend mal bestellt, zumal sie erschwinglich ist und noch einigermaßen hörbar zu sein scheint.

Gruß Rolf
s.bummer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 09. Jun 2006, 20:59
Cesar Franck,Sinfonie in d.
Da muss man neben der immer gültigen schlanken Monteux Version die verdeutschte von Furtwängler haben.
Zwischen diesen beiden Extremen spielt sich dann wohl alles andere ab.
Mengelberg würde ich hier als Willem Ersatz nehmen.
Gruß S.
embe
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jun 2006, 00:27
Hallo,
so Franck mit Lenny ist durch,
die Aufnahme ist von 1959 und klingt auch so
Haut mich nicht vom Hocker...
Stellenweise etwas zerdehnt aber auch recht grobschlächtig
das Orchester
Naja, hab ich mal auf eBay in einem Konvolut ersteigert...

@ Franz,
gönnte ich mir doch tatsächlich 20 min. vom WM Spiel, nach dem 2:1 Treffer hab ich mich absentiert
Musik reisst mich einfach mehr mit

Gruß
embe
op111
Moderator
#9 erstellt: 10. Jun 2006, 01:14
Hallo zusammen,


embe schrieb:
so Franck mit Lenny ist durch,
die Aufnahme ist von 1959 und klingt auch so
Haut mich nicht vom Hocker...
Stellenweise etwas zerdehnt aber auch recht grobschlächtig
das Orchester

die spätere EMI-Aufnahme habe ich auch so ähnlich in Erinnerung. Es gibt eben Werke mit denen Lenny nichts anfangen konnte, wie auch Schuberts 9., Bruckners 9. und der ganze Berlioz.

@embe
... über das grüne Testbild bin ich weggezapped
dann lieber Metallica

Gruß
Franz
teleton
Inventar
#10 erstellt: 12. Jun 2006, 11:05
Hallo Franz,

Es gibt eben Werke mit denen Lenny nichts anfangen konnte, wie auch Schuberts 9., Bruckners 9

Lenny konnte schon etwas mit den Werken anfangen, er hat sie nur anders interpretiert. Bruckner´s 9te hat mir auch nicht gefallen.

Aber Caesar Franks Sinfonie d-moll ist in dieser Bernstein-DG-Aufnahme aus Frankreich mit dem Orchestre National de France eine der schönsten Aufnahmen der Sinfonie.
Da kann von Langeweile keine Rede sein. Bernstein gestaltet das Werk elektrisierend. Diese Neuauflage war Bernstein nach seiner CBS-Aufnahme aus NewYork warscheinlich auch selber wichtig.
Auch das zweite Werk auf der CD, die Roussel-Sinfonie Nr.3 kenne ich in keiner besseren Aufnahme.
amazon.de

Meine zweite und ältere Aufnahme ist die Karajan-Aufnahme auf EMI, die Interpretatorisch auch hervorragend ist, schätze ich ebenso. Diese höre ich aber wegen der stumpfen Klangqualität nicht so gerne - warum auch, wenn man Bernstein in TOP-Qualität hat.
AladdinWunderlampe
Stammgast
#11 erstellt: 18. Jun 2006, 15:50
Eine diskussionswürdige Alternative zu den bisher genannten Einspielungen könnte die (mit dem Faure-Requiem gekoppelte) Aufnahme mit dem Orchestre des Champs Élysées unter Philippe Herreweghe sein: Zwar besitze ich die CD (HMF/Harmonia Mundi 901 771) nicht, habe das Werk (sowie eine auch vom Chorklang her überwältigende Aufführung des Faure-Requiems) aber vor einigen Jahren in der genannten Besetzung in Köln im Konzert hören dürfen - und war begeistert von der Plastizität und Durchsichtigkeit des Klangbildes und der Genauigkeit der Interpretation: Zum ersten Mal habe ich den Mittelsatz wirklich als Allegretto (und nicht - wie meist - als Andante oder gar Adagio) wahrnehmen können, so dass hier auch das Formexperiment Francks, den elegischen langsamen Anfangsteil mit dem fast Mendelssohnschen Scherzo-Charakter des Mittelteils am Ende simultan zu kombinieren, für mich erstmals plausibel wurde. (In den meisten mir bekannten Aufnahmen wirken die Scherzo-Partien aufgrund ihrer Schwerfälligkeit wenig überzeugend.) Und auch die formale "Krise", die im Schlusssatz durch die zunehmend eingeflochtenen musikalischen Rückblenden in die vorangehenden Sätze ausgelöst wird und durch die der zunächst ungebrochen affirmative Final-Gestus dieses Satzes nach und nach unterwandert wird, ist bei Herreweghe durch sorgfältig austarierte agogische Schwankungen sehr eindrucksvoll umgesetzt. Ich hoffe, dass das auch auf der CD-Einspielung zu hören ist.
SivasLPH
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Sep 2015, 09:38
Ich habe mir gestern diese hier blind gekauft:
IMG_0326
Dachte mir, mit Giulini und den Wienern kann man nix falsch machen.
Hat mir sehr gut gefallen beim ersten Mal hören. Habe leider keine Vergleichsmöglichkeit, da mir die Werke von Franck bis dato unbekannt waren.

Edit: sehe gerade, dass das die gleiche Aufnahme ist wie die erste in diesem Thread.


[Beitrag von SivasLPH am 16. Sep 2015, 09:39 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#13 erstellt: 16. Sep 2015, 21:46
Schön, dass ab und zu ein alter thread ausgegraben wird. Merkwürdigerweise fehlt bei der Aufzählung der wichtigsten Werke Francks sein wohl am meisten gespieltes: Die Violinsonate, die von mehr oder weniger allen grossen Geigern eingespielt wurde. Die Mengelbergaufnahme der Symphonie würde mich auch sehr interessieren. Wer wirklich wissen will, wie wunderbar rubati wirken können, der muss Mengelberg hören. Es ist schade, dass rubato heute ziemlich verpönt ist, als ob ein immer mechanisch im Rhythmus bleiben musikalisch irgendwie verdienstvoll ist. Die Informationen die oben zu den Verstrickungen Mengelbergs während der Nazizeit gegeben wurden sind mehr oder weniger korrekt. Mengelberg, der sich zum Kriegsende in der Schweiz aufhielt, durfte 6 Jahre lang nicht mehr am niederländischen Musikleben teilnehmen. Die Verurteilung fand in seiner Abwesenheit statt, eine Einreise wurde ihm verweigert. Mengelberg starb in der Schweiz und hat nach dem Krieg nie mehr dirigiert.
SivasLPH
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Sep 2015, 09:06
Danke für diese Information, Joachim.
Ich werde mal sehen, ob ich das Stück in der von Dir genannten Konstellation irgendwo ausgraben kann, zur Not auf Vinyl.
Werde gerne meine Höreindrücke berichten, sollte ich es finden. Hab's gleich mal in Evernote eingetragen.
Joachim49
Inventar
#15 erstellt: 17. Sep 2015, 11:40
Hallo SivasPH,
ich habe gestern die Franck Symphonie mit Mengelberg via spotify gehört. Diese Aufnahme würde ich nicht empfehlen. Mengelberg lernt man besser mit Brahms, Schubert oder Beethoven kennen.
mit freundlichen Grüssen
joachim
op111
Moderator
#16 erstellt: 19. Sep 2015, 17:03

AladdinWunderlampe (Beitrag #11) schrieb:
Eine diskussionswürdige Alternative zu den bisher genannten Einspielungen könnte die (mit dem Faure-Requiem gekoppelte) Aufnahme mit dem Orchestre des Champs Élysées unter Philippe Herreweghe sein ....


(Die d-moll Sinfonie verschweigt das CD-Cover seltsamerweise)
Orchestre des Champs-Elysees,
Philippe Herreweghe
Label: HMF, DDD, 2001
jpc.de

Mittlerweile besitze ich auch diese Aufnahme. Sie ordne ich in die Spitzengruppe der vorhandenen Einspielungen ein. Da sie auch klangtechnisch überzeugt und die alten Einspielungen (v.a. vor 1980) eindeutig deklassiert eine klare Empfehlung.



[Beitrag von op111 am 19. Sep 2015, 17:06 bearbeitet]
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