PA Anlage Kaufberatung ~4500€

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malikboysen
Neuling
#1 erstellt: 20. Mrz 2019, 11:25
Hey Leute,

ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich auf alles geachtet habe. Meine PA soll hauptsächlich dafür gedacht sein, Open Airs mit Techno für anfangs ca. 100 Leute zu beschallen, wobei ich in dies in den nächsten Jahren Best Case steigern und PA-technisch also etwas Luft nach oben haben möchte. Ich lege pro Jahr ca. 5 "Mainstream" Events bis 100 Leute auf, bei denen ich mir bisher für 100-150€ eine Anlage dazu gemietet habe und das Geld dementsprechend in die eigene Tasche wirtschaften möchte. Als Verleih würde bei mir nur im Bekanntenkreis in Frage kommen. Ein Soundtechniker für Veranstaltungen im Bereich Techno hat mich auf das Linear 5 Power Bundle von HK (https://www.thomann.de/de/hk_audio_linear_5_power_pack.htm) mit 2x12' pro Sub (HK Audio L Sub 2000a) sowie 1x12' pro Top (HK Audio L5 112 XA) aufmerksam gemacht und sagte, dass ich 200 - 300 Leute damit beschallt bekommen und die doppelten 12' im Sub einen treibenden Kick für Techno haben. Ich würde gerne eure Meinung dazu haben und freue mich auf eine Rückmeldung

Liebe Grüße,
Malik

1.) Anwendung

a) Musikart:

[x] DJ- und Playback-Anwendungen
[ ] Sprache
[(x)] Verleih
[ ] Livemusik (Band / Orchester)

Stil: 90% Elektronisch

b) Größe und Location der Veranstaltungen:
50-150 Tanzende, Maximal 300 Gesamt

[ ] nur Proberaum, Gigs bis ca. 50 Leute
[x] ...bis ca. 100 Leute
[x] ...bis ca. 200 Leute
[x] ...bis ca. 300 Leute
[ ] ...bis ca. 500 Leute
[ ] ...bis ca. 800 Leute...

Übliche Größe der Locations, in m²:

[ ] 50 m²
[x] 100 m²
[x] 200 m²
[x] 400 m²

obige Angaben für [x] Indoor oder [x] Outdoor/Zelt.



c) Anzahl und Art der Boxen:

[x] komplettes Front-System
[ ] Mid/High-Speaker
[ ] Subwoofer
[ ] Monitore: Anzahl:
[ ] komplette PA: Front und Monitore


d) aktiv / passiv

[x] aktiv
[ ] passiv
[ ] egal / was will der von mir?

2.) Budget

erwünscht: 4500€
absolutes Maximum: 4500€


3.) Vorhandenes PA-Equipment:

- CDJs, DJM, Es werden nur die Lautsprecher benötigt.


4.) Klangliche Ansprüche:

[ ] sollte halt zum Proben reichen
[x] sollte klingen
[x] sollte exzellent klingen

5.) Zukunftsfähigkeit:

[ ] wir wechseln eh ständig die Belegschaft
[ ] mittelfristig sollts schon halten
[x] wir halten ewig!


6.) Zustand des zu kaufenden Equipments:
[x ] neu
[ ] gebraucht
[] egal
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2019, 13:47

malikboysen (Beitrag #1) schrieb:
Open Airs mit Techno für anfangs ca. 100 Leute
pro Jahr ca. 5 "Mainstream" Events bis 100 Leute

Da macht kaufen noch keinen Sinn.
Überleg doch mal: Bis du die Anlage wieder drin hast, muss sie, bei den 100€ die du bislang fürs Mieten ausgegeben hast, schon 45x laufen.

Bei 5 eigenen Events und hier und da mal rausgeben sind das locker 5 bis 6 Jahre...
Wenn nicht sogar mehr...
Kein Angriff, aber, bist du wirklich so zuversichtlich, dass du so lange am Markt bleibst?

Ich meine, 4.500 Euro sind nicht gerade wenig Geld...
Wäre schade drum, wenn sich das dann als Fehlinvestition entpuppt.

Zudem muss das Material in dieser Zeit ja auch gelagert und gewartet werden, Reparaturen, Transport...


malikboysen (Beitrag #1) schrieb:
Linear 5 Power Bundle von HK (https://www.thomann.de/de/hk_audio_linear_5_power_pack.htm)
200 - 300 Leute damit beschallen

Da wäre ich sehr skeptisch.
Das sind im Bass auch nur je ein 18"er (gleiche Membranfläche).
Wirklich "viel" ist das nicht.
Erst Recht nicht Outdoor bei 200 Leuten.
Ich würds als zu klein erachten.
Das Doppelte würde ich mindestens hinstellen.
Zwei 12" Tops sollten aber reichen, denke ich.

Als Beispiel:
the box pro Achat Rock n Roll Bundle
4x the box pro Achat 118 A (700€, 55kg, 337L brutto)
2x the box pro Achat 112 A (800€, 43kg, 224L brutto)
kleiner Kabelsatz

Weiter:
Controller dazu
paar weitere Kabel

Dann ist das Budget ausgeschöpft.

Und da sieht man auch schon wieder das Transport-Problem.
Ein kleiner Transporter oder ein PKW Anhänger muss vorhanden sein.
Immerhin über 300kg und gut 1.800L Volumen.
Dazu noch dein eigenes Zubehör.
Und Licht darf ja auch nicht fehlen...

Und wer schleppt das dann alles mit dir? Haste Helfer angeheuert?
Oder wenigstens nen Hubwagen im Lager?



Meine Meinung:
Zu wenig große Events für den Bedarf nach einer eigenen, großen PA.
Für Verleih unter Bekannten und kleine Events mit 50 Gästen tuts auch ein LD Dave 15 bzw. ein ähnliches System eines höherwertigen Herstellers.
malikboysen
Neuling
#3 erstellt: 20. Mrz 2019, 14:13
Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich hätte vielleicht dazu sagen sollen, dass es nicht mein Ziel ist den gesamten Wert der Anlage zu erwirtschaften, sondern ein weiterer Punkt ist mich selbst als DJ zu vermarkten und mir durch die Open Airs eine Plattform schaffen kann (Ich sehe das ganze als ein Hobby, welches einen Teil der Kosten selbstfinanziert). Hierfür ist mir speziell der Sound für knackigen Techno im Bassbereich sehr wichtig, bei dem mir gesagt wurde, dass 18' einen Waber-Sound haben, der nicht so klar definiert ist. Lagerung ist kein Problem. Wie schätzt du den Aufwand für die Wartung ein? Da ich technisch nicht affin genug bin, würde ich mir maximal zutrauen optisch Hand anzulegen. Am Ende der Zeit habe ich ja auch noch einen Gegenwert. Da ich zu den Gigs in Hamburg ohnehin per Carsharing fahre, kann ich dort eine Nummer größer mieten und würde für beispielsweise Hochzeiten/Geburtstage nur 1 Sub und 2 Tops einpacken. Mir ist wichtig, dass falls ich diese Investition mache, ich nicht nachher auf einer Fläche stehe und merke, dass ich nicht 1-2 Tausend € mehr in die Hand hätte nehmen sollen, sondern man damit auch etwas Potential für größere Veranstaltungen hat. Zur Not könnte man das System ja später noch erweitern.
Zalerion
Inventar
#4 erstellt: 20. Mrz 2019, 15:55
Ich sehe da ganz ähnliche Probleme.

Transport, Lagerung, Instandhaltung. (Elektronik muss regelmäßig geprüft werden, Reparaturen/Verschleiß, brauchst ne extra Versicherung, damit du nicht plötzlich Totalschaden hast, bei eigenem Aufbau auch die Verantwortung für die Sicherheit, damit verbunden nicht einfach fliegen lassen, auch wenn es sinnvoll ist, massig Geld für Zubehör wir Kabelbrücken, Rollen, Hüllen, Cases...) Das muss alles bei der Rechnung noch beachtet werden.
Und aus Erfahrung, vor allem wenn man alleine ist: Du bist nach dem Aufbau unter Umständen geschlaucht und das Musik machen macht dann schon weniger Spaß.
Ein einzelner (von dir ausgesuchter) Sub wiegt schon 46kg!

Wie Reference sagte: Für ernstzunehmende Party (kommerziell und in der Größenordnung) brauchst du gar nicht unter 4x18" Membranfläche bei den Subs anzufangen.
Sobald es an Outdoor geht auch gerne noch mal das doppelte.



doppelten 12' im Sub einen treibenden Kick für Techno

Prinzipiell stimmt es, dass ein 12" Chassis höher sauber spielen kann, als ein 18" Chassis und der Kickbass ist eher im oberen Bassbereich (bis weit in die Mitten rein).
Aber gerade bei dem von dir gewählten System ist die max X-Over Frequenz schon bei 120Hz. Das ist also, wenn überhaupt, nur ein minimaler Vorteil, den 100-120Hz ist auch bei 18ern noch üblich (abhängig von der Bauweise und Auslegung).
Wenn man tatsächlich bis 200Hz oder mehr die zusätztliche Membranfläche nutzen kann, hat man einen Unterschied, so ist es aber fast schon zu vernachlässigen.

Bei dem von dir gewählten System kämpfts du außerdem mit dem Problem des Stereo-Bass.
In mancher Location mag das unkritisch sein (meine Erfahrung aus der Praxis bei Abstand L/R ab etwa 3m merkbare Probleme, laut Theorie ab etwa 1,5m).
Wenn man mietet, könnte man auf die Situation entsprechend individuell anpassen, mit Monoclustern, Zahnlücken oder sogar zusätzlich Cardioid wenn nötig.



Da ich zu den Gigs in Hamburg ohnehin per Carsharing fahre, kann ich dort eine Nummer größer mieten und würde für beispielsweise Hochzeiten/Geburtstage nur 1 Sub und 2 Tops einpacken. Mir ist wichtig, dass falls ich diese Investition mache, ich nicht nachher auf einer Fläche stehe und merke, dass ich nicht 1-2 Tausend € mehr in die Hand hätte nehmen sollen, sondern man damit auch etwas Potential für größere Veranstaltungen hat. Zur Not könnte man das System ja später noch erweitern.


Thema Fehlinvestition:

Was du wirklich für deine Veranstaltungen brauchst, kannst du am besten selber einschätzen. Schau doch auf VAs mal, was dort an Material steht und was davon ausreichend drückt/klingt. (Wobei das auch massiv von der Kompetenz des Auf/Einstellers abhängt)
So wie du es beschreibst, würde ich aus den genannten Gründen wenn überhaupt ein gutes bis sehr gutes kompaktes 2.1 oder 2.2 System anschaffen, was du in deinem Auto mit allem anderen zusammen alleine transportieren kannst, um eben solche kleinen Sachen wie Hochzeiten, Geburtstage usw abzudecken, und für größere Sachen dann wirklich was mieten.

Auch für ein solches System kann man schnell 3-4k€ ausgeben, wenn man es richtig macht. Aber das taugt dann auch für die Anwendung und ist nicht nur: Das ist halt, was ich gerade da habe.
malikboysen
Neuling
#5 erstellt: 22. Mrz 2019, 11:01
Okay, vielen Dank für euer Feedback. Ich habe jetzt das HK System in Frage gestellt und bin jetzt auf ein Hornsystem ( https://www.thomann....oll_bundle_aktiv.htm ) gestoßen, da ja gerade bei Techno Horn von Vorteil sein soll. Lassen wir hier erst einmal das Gewicht und Größe außen vor. Meint ihr das Horn für mein Vorhaben Open Air optimal ist? Wie sieht es trotz 4x18' mit der Frequenz unter 37 Hz aus? Alternativ hatte ich etwas wie ( https://www.thomann.de/de/db_technologies_lvx_12_bundle.htm ) im Auge, wo ich mir dann das Set erweitern könnte und ebenfalls etwas leichteres Handling habe. Hier wird von einem BR/Horn Hybrid gesprochen.
bierman
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2019, 12:01
Horn-Hybrid kann so ziemlich alles sein. Von Tapped-Horn-ähnlichen Konstruktionen bis hin zum Bandpass. Sinn ist, bei kompakten Gehäusen ordentlich Pegel untenrum zu bekommen, das geht dann ein bisschen bis deutlich wahrnehmbar auf die Präzision - das Leben ist halt voller Kompromisse.

Aus dem Rock and Roll Bundle wird erheblich mehr Output kommen.

Um Bässe unterhalb 37 Hz brauchst du dir keine Gedanken zu machen, so ziemlich keine PA spielt die hörbar/spürbar ab. Fast immer verhindert ein Controller/DSP/Frequenzweiche die Wiedergabe unterhalb 35..50 Hz weil die Lautsprecher es eh nicht wirklich können bzw. dabei schnell überlastet sind.
Im Hifi-Bereich (und in der unseriöseren Pseudo-PA-Welt) gibt es allerlei Hersteller die Frequenzgänge bis 25 oder gar 18 Hz angeben, die Bedingungen stehen aber selten dabei. 37Hz bei -3dB ist ein sehr guter Wert der sich tendenziell noch verbessert wenn man die vier Subs zusammenstellt.
malikboysen
Neuling
#7 erstellt: 22. Mrz 2019, 12:13
Vielen Dank @Biermann. Würdest du sagen, dass die Anlage meinem Vorhaben gerecht wird? Open Air Techno mit lautem, definierten Sound und klarem Kick? War etwas verunsichert von dem Titel "Rock n Roll". Vom Budget her wäre ich ja mit 3800€ Set + Rollen, eventuelle Distanzstangen, Schutzhüllen bei ~4100€.

EDIT:
Und wenn ich mir nun ebendieses System hole und auf ein Stromaggregat angewiesen bin. Kann mir jemand einen Richtwert geben, wie viel KW dieses haben muss?


[Beitrag von malikboysen am 22. Mrz 2019, 12:17 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#8 erstellt: 22. Mrz 2019, 12:26
(Edit: während ich meinen Post geschrieben hab, wurden zwei weitere Beiträge gepostet - bitte also im Kontext sehen)

Guten Morgen.

Den Achat 118 hat vor nicht allzu langer Zeit wer im Lautsprecherforum vermessen: https://www.lautspre...f=98&t=7278&start=28

Erstens mal wirkt das für mich wie ein grundsätzlich fehlerbehaftetes Gehäuseprinzip. Bei den Messungen im weiteren Threadverlauf relativiert sich das zwar, aber trotzdem für mich ein viel zu welliger Frequenzgang.
Zweitens, wie du siehst, der gewünschte Tiefgang ist bei diesen Subs nicht vorhanden. Das sind reine Nutzbässe. Es muss zwar wirklich nicht jeder PA-Bass 30, oder auch nur 35hz können, aber zmd f3 40hz ist heute schon angemessen. Alle andere taugt vll für Rock/Live, aber für sonst schon nicht mehr viel.
Wie fast immer, wär hier wieder mal Bassreflex die bessere Variante.

Transportierbarkeit wurde schon angesprochen.. ich mein, manche Leute sind von Natur aus Kästen , und hätten kein Problem damit.. aber wenn du eine durchschnittliche Person bist, willst du sicher keine ~50 kg Kisten alleine durch die Gegend schleppen.
Wenn ich eine PA für mich alleine besorgen müsste, würd ich bei den Subs eigtl gleich auf ein Rudel 12"er setzen. Im Bass hat man ja gsd den Vorteil, dass man sich den Wirkungsgrad, und somit auch Maximalpegel, beliebig via Stacking (Vervielfachung) selbst aussuchen kann. Somit lauf ich lieber 8mal mit einem max. 25kg Kistchen, wo ich gut die Arme drum bekomme, das ich gut greifen kann, durch die Gegend, als dass ich mir viermal mit einem 50kg 18er mein Kreuz breche und meine Sehnen/Bänder dehne
Die dann mit Spanngurt zusammen - dann kann man auch in einen einen Stativflansch setzen, und ein Top drüber, da man insgesamt das nötige Gewicht und die nötige Standfläche als Basis hat.

Zu deinem Vorhaben generell kann ich dir nix anderes sagen als meine Vorredner. Wenn eigene Anlage, dann würd ich zmd Richtung Selbstbau oder Gebrauchtmarkt gehn - sodass ich nicht mittlere bis hohe 4stellige Summen, bei denen ich keine Garantie hab, dass ich sie jemals wieder reinkriege, für eine Anlage raushaun muss, die eigtl auch nicht wirklich amtlich ist.


[Beitrag von stoneeh am 22. Mrz 2019, 12:27 bearbeitet]
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