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Traffo brummt Denon AVC-X4800H

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Beitrag
direx
Stammgast
#51 erstellt: 04. Dez 2023, 00:58

Michael2S (Beitrag #50) schrieb:

Du hast auf "Mute" gestellt, ja?


Ja.

So sieht es aus, wenn der Denon und auch sonst alles komplett aus ist:

Alles aus

Handy liegt wieder direkt auf dem Denon.

Ich finde es generell schwierig, die Ergebnisse zu interpretieren. Das Handymikro ist nicht wirklich gut. Wie gesagt, ich bekomme im Lauf der Woche noch ein Zweitgerät zum Vergleich. Mal schauen.

Aber Fakt ist, dass ich derzeit im entkoppelten Zustand nix höre, wenn ich einen halben Meter vor dem Denon liege


[Beitrag von direx am 04. Dez 2023, 01:23 bearbeitet]
Michael2S
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 04. Dez 2023, 01:48
Tja, am Ende ist es deine Entscheidung. Ich hatte damals (also vor ca. 1 Monat) auch den Händler und den Denon Kundensupport angeschrieben und meine Symptome sehr sorgfältig, sachlich, korrket und ohne Über- oder Untertreibung beschrieben. Und beide haben geantwortet: "Ist nicht normal."

Somit habe ich dann auch mit gutem gewissen das Teil zurück geschickt.

Ich vermute, es gibt da einfach Produktionsschwankungen, und es ist schwierig, genau die rote Linie zu ziehen...
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#53 erstellt: 04. Dez 2023, 18:58

Ich habe einen X4000 gehabt und seit einem Jahr einen X4700 bei beiden überhaupt kein Brummen hörbar.


(Und sorry, wenn ich mich jetzt etwas unpassend als Frage in´s BrummerThema grätsche )

@Norbert:
Was hat dir dieser Wechsel/das Upgrade nun gebracht...:?


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 04. Dez 2023, 19:02 bearbeitet]
donniedarko83
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 04. Dez 2023, 19:40
Kurz nur zur Info. Ich habe meinen heute retourniert und ich werde kein Austauschgerät verlangen. Ich habe für mich beschlossen, dass mein jetziger noch ausreicht und er eben bis zum bitteren Ende herhalten muss. Wenn ich ehrlich bin, jetzt wo ich den alten angeschlossen habe, irgendwie klingt der kein Stück schlechter. Das einzige was ich vermissen werde sind die 8K Ausgänge, aber meine Konsole kann ich auch so direkt am OLED anschließen und Dolby Atmos gibt die Anlage dann auch aus. Und natürlich das moderne Menü und das alles irgendwie schneller läuft. Auro 3D klang ganz nett, aber war jetzt auch kein Game Changer. Das Brummen hat mich nun Tage beschäftigt und auch irgendwo gefrustet. Wäre das aber nicht gewesen, ja ich hätte ihn behalten und natürlich den besseren Klang bewundert

Mal gucken, vielleicht Stecke ich das Geld in neue Standboxen

Euch allen noch viel Glück sofern er auch bei euch brummen sollte
bkb
Stammgast
#55 erstellt: 04. Dez 2023, 19:51
Also klanglich hätte ich da auch keinen Unterschied erwartet, da wären andere Boxen immer die bessere Wahl.

Das neue Menü läuft gefühlt doch auch eh langsamer (im Vergleich zu 3400-3700), oder was lief schneller? Oder war das alte beim 4200 noch langsamer?

Für den 4200er solltest du doch auch ein Auro Update kaufen können, oder irre ich da?

Von daher, wenn du Dirac eh nicht nutzen wolltest, wohl besser so..
Dezember52
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 04. Dez 2023, 19:53
Das mit den Lautsprechern ist eine sehr gute Idee
Gruß Dieter
donniedarko83
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 04. Dez 2023, 20:03
Also das Menü empfand ich als relativ flott wenn ich das mit meine 4200 vergleiche. Aber hauptsächlich war die Grafik und Auflösung viel moderner. Bei der Geschwindigkeit habe ich das vor allem gemerkt, als ich ein Sicherung vom 4800 gemacht hatte und dann gestern beim 4200. Ich glaube der 4200 dauerte zehnmal so lange

Ja, das Auro 3D Update kann ich auch extra noch Kaufen. Aber das wäre es mir nicht Wert gewesen. Ich habe eh keine Deckenlautsprecher sondern nur Dolby Atmos-enabled Speaker. Der Effekt ist sehr gering...
bkb
Stammgast
#58 erstellt: 04. Dez 2023, 20:18
Na, dann hat das Brummen ja am Ende des Tages etwas gutes gehabt, wenn du dein Geld nun sinnvoller investieren kannst..
direx
Stammgast
#59 erstellt: 07. Dez 2023, 15:08
Gestern kam der zweite X4800H. Ich musste das Teil gar nicht weiter auspacken. Strom anschließen, anschalten, .... und brummt. Sogar noch schlimmer, als mein Exemplar, was ich habe. Ich habe also direkt wieder eingepackt und morgen bekommt der Paketbote das Teil schon wieder mit. Ich habe es mir fast schon gedacht, aber die Leute hier, die angeblich kein Brummen haben, haben mich verunsichert. Leider war der "neue" X4800H sogar schon vor meinem produziert, eventuell liegt es ja noch daran.

Der Vollständigkeit halber fände ich nur noch das Produktionsdatum eurer Geräte interessant. Das könnt ihr an den ersten 4 Ziffern der Seriennummer ablesen (MMYY):

  • Mein erster X4800H: Gekauft Ende November 2023, Produziert in 07/2023
  • Vergleichsgerät, was noch lauter brummt: gekauft Anfang Dezember 2023, produziert 05/2023


Tatsächlich habe ich also die gleiche Erfahrung gemacht, wie Michael2S. 2 Geräte bestellt, beide brummen, eins davon jedoch lauter. Das produktionstechnisch ältere Gerät ist in dem Fall auch das lautere Gerät.

@Michael2S: Du hast deine Seriennummer so gekürzt, dass man das Produktionsdatum nicht mehr ablesen kann. Magst du das mal bitte noch mit uns teilen? Eventuell sogar von beiden Geräten, falls du die Seriennummern noch hast.

@donniedarko83: Hast du eventuell noch die Seriennummer von deinem Exemplar zur Hand? Die ersten 4 Zahlen nach den Buchstaben sind interessant (Produktionsmonat, gefolgt vom Produktionsjahr)

An Alle, die vermeintlich stille Geräte haben: postet bitte ebenfalls mal noch die ersten 4 Ziffern eurer Seriennummer (also den Teil nach den 4 Buchstaben).

Tatsächlich behalte ich mein erstes Exemplar nun. Im entkoppelten Zustand ist das Problem in der Praxis ja gelöst und ich höre bereits in 0,5 Meter Abstand nix mehr von dem Teil. Sollte es über die Jahre schlimmer werden, werde ich den Trafo mit Case Spätzle komplett entkoppeln. Das ist meiner Meinung nach sauber, elegant und obendrauf rückstandslos reversibel.
direx
Stammgast
#60 erstellt: 07. Dez 2023, 15:17

donniedarko83 (Beitrag #54) schrieb:
Kurz nur zur Info. Ich habe meinen heute retourniert und ich werde kein Austauschgerät verlangen. Ich habe für mich beschlossen, dass mein jetziger noch ausreicht und er eben bis zum bitteren Ende herhalten muss. Wenn ich ehrlich bin, jetzt wo ich den alten angeschlossen habe, irgendwie klingt der kein Stück schlechter.


Auch eine sinnvolle Entscheidung. Wenn du dir einen besseren Klang erhofft hast, dann war das vermutlich eine falsche Erwartungshaltung. Mittels Dirac könnte man evtl. etwas reißen, aber ich schrieb ja auch schon vorher, dass man mit Audyssey, der 101-Messmethode, der Audyssey-Handy-App und Nachbearbeitung am PC mittels Ratbuddyssey auch schon einiges bewirken kann.

Bevor du dir jetzt aber neue Lautsprecher kaufst: Ein richtiges Messmikrofon (z.B. das umik-1) ist auch eine gute Investition (ca. 100 Euro). Dann kannst du deinen Raum erstmal besser kennen lernen und das übrige Budget mal noch für ein paar gezielte Maßnahme zur Verbesserung der Raumakustik einsetzen. Das wird die am Ende viel viel mehr bringen, als jeder Verstärker oder Lautsprecher. Die Technik ist nicht irrelevant, aber der Raum macht gefühlt mindestens 50% vom Klang aus und doch widmen wir ihm oft nur so wenig Zeit.

Um dich abschließend noch ganz zu verwirren: Für mich ist der X4800H übrigens tatsächlich (auch) ein klangliches Upgrade. Allerdings nicht wegen des "Verstärkerklangs" (hust), sondern weil ich ein Setup mit Full-Range-Speakern habe. Seit den 2023er AVRs kann man nämlich den LFE sowohl auf Subwoofer als auch auf Frontlautsprecher verteilen. Ich hatte früher immer nie einen Sub angeschlossen, weil ich den mit meinen Türmen eigentlich nicht brauche. Jetzt habe ich meinen alten SVS-SB12 wieder aus dem Keller geholt und der unterstützt im Film-Modus die Fronts jetzt noch zusätzlich. Das macht richtig Druck und klingt super sauber!
donniedarko83
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 07. Dez 2023, 19:09
Hier die ersten vier Ziffern der S/N: DBYJ

Das mit dem Mikrofon ist vielleicht echt eine gute Idee. Ich werde mich dazu mal einlesen Und schade das der neue Receiver wieder das Brummen bei dir hatte (offensichtlich ja noch schlimmer).
bkb
Stammgast
#62 erstellt: 07. Dez 2023, 19:39
Mein leiser, aber ohne Entkoppllung für mich doch hörbarer ist auch 07/23, Anfang November gekauft..
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#63 erstellt: 07. Dez 2023, 20:32
Moin nochmal,

kann/könnte mir hier vielleicht bitte jemand mal -neben den aktuell wohl eher peinlichst leidigen Brummgeräuschen- die klanglichen/funktionalen Evolutionsstufen bei der 4000´er Reihe ab dem Denon X 4000 aufwärts -also besser bis einen unter der Brumm-Generation- etwas näher erläutern

Danke im voraus :...und ich möchte diesbezüglich als Frage bewusst jetzt auch kein neues Denon-Thema x-tra aufmachen


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 07. Dez 2023, 21:44 bearbeitet]
direx
Stammgast
#64 erstellt: 07. Dez 2023, 21:07

donniedarko83 (Beitrag #61) schrieb:
Hier die ersten vier Ziffern der S/N: DBYJ


Die nächsten 4 Stellen wären interessant. Mit DBYJ beginnen die meisten Seriennummern der schwarzen Geräte.
bkb
Stammgast
#65 erstellt: 07. Dez 2023, 22:17
@old-hifi-jünger: Ist in diesem Thread aber sehr Off Topic, es gibt einen Thread über die komplette 22er Serie, da ist die Frage besser aufgehoben.

Oder halt doch ein eigener Thread, da Generationsübergreifend


[Beitrag von bkb am 07. Dez 2023, 23:23 bearbeitet]
donniedarko83
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 08. Dez 2023, 17:07
So die ersten vier Nummern vom Receiver: 0723
direx
Stammgast
#67 erstellt: 08. Dez 2023, 17:08

donniedarko83 (Beitrag #66) schrieb:
So die ersten vier Nummern vom Receiver: 0723

Danke. Genau wie meiner, Juli 2023.
ted76
Schaut ab und zu mal vorbei
#68 erstellt: 08. Dez 2023, 22:26
...ich habe meinen Ende November gekauft - ist laut Seriennummer aus 03/23. Hatte vorher einen X4300H.

Meiner brummt - aus meiner Wahrnehmung - minimal. Höre ich auch nur, wenn ich sehr nah am Gerät bin. Ich werde mir die App mal installieren, welche ihr hier nutzt. Mich interessiert es einfach, wie es damit im Vergleich zu den hier aussieht, bei denen ein starkes brummen wahrnehmbar ist...


[Beitrag von ted76 am 08. Dez 2023, 22:27 bearbeitet]
MiMatthies
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 09. Dez 2023, 14:33
Hallo, das Trafobrummen hat nicht nur ein ungewünschten akustischen Nebeneffekt.
Die Platinen mit ihren Bauteilen werden zusätzlich durch diese Schwingungen mechanisch Belastet.
Was die Lebensdauer negativ Beeinflusst.
Also selbst wenn durch schwingungsdämpfende Füße die Übertragung auf die Möbel reduziert wird, die Elektronik im Gerät wird negativ beeinflusst.
Wenn man sich die Endstufe in einem Subwoofer ansieht, da sind alle Bauteile zusätzlich mit der Platine verklebt.


[Beitrag von MiMatthies am 09. Dez 2023, 14:36 bearbeitet]
direx
Stammgast
#70 erstellt: 09. Dez 2023, 15:28

MiMatthies (Beitrag #69) schrieb:

Die Platinen mit ihren Bauteilen werden zusätzlich durch diese Schwingungen mechanisch Belastet. Was die Lebensdauer negativ Beeinflusst.


In der Theorie mag das stimmen. Eine merkliche Vibration nehme ich jedoch auch dann nicht wahr, auch wenn ich das Gerät extrem vorsichtig im nicht entkoppelten Zustand berühre. Jeder CD/BD-Player vibriert da mehr und das müsste sich dort dann ja auch auf die Lebenszeit auswirken. Es soll auch Leute geben, die ihre CD-Player auf/unter einen AVR stellen - diese Vibrationen müssten dann ja deiner Theorie nach auch schädlich für die Elektronik sein (ist wegen der Wärmeabfuhr trotzdem keine gute Idee, was auf den AVR zu stellen). Jeder PC vibriert auch (Festplatten, Lüfter, ...) - mir ist noch nie zu Ohren gekommen, dass in einem PC durch die üblichen Vibrationen Elektronik auf der Platine Schaden genommen hätte. Auch dort sind andere Faktoren viel entscheidender. Von Elektronik in Kraftfahrzeugen jetzt mal ganz zu schweigen...

Nicht zu vergessen, dass man am Ende des Tages ja auch 5 Jahre Garantie auf die Geräte hat. Nach Ablauf der Garantie werde ich dann aber vermutlich tatsächlich mit Case Spätzle nachhelfen.


MiMatthies (Beitrag #69) schrieb:

Wenn man sich die Endstufe in einem Subwoofer ansieht, da sind alle Bauteile zusätzlich mit der Platine verklebt.


Der Vergleich hinkt aber durchaus. Die mechanischen Belastungen, denen die Elektronik in einem Subwoofer ausgesetzt sind, sind tatsächlich deutlich höher. Vibration und Luftströme kommen da zusammen. Das Verkleben hat auch den Zweck, zu verhindern, dass sich durch die starken Vibrationen Teile berühren, was einerseits klappern kann und anderseits tatsächlich Teile beschädigen kann.

Und du darfst auch nicht vergessen, dass beim Musik hören in der Regel ohnehin der Boden und das gesamte Möbel schwingen kann. Vor allem im Kino-Modus. Sowas muss ein AVR einfach abkönnen.

Wie gesagt, ich halte es nicht für falsch, was du da sagst. Aber die praktische Relevanz stelle ich tatsächlich in Frage, solange man keine Vibration am Gehäuse spürt.
fplgoe
Inventar
#71 erstellt: 09. Dez 2023, 16:28
Bei einem Autoradio müsste dann die Haltbarkeit unter den Tankintervallen liegen...


[Beitrag von fplgoe am 09. Dez 2023, 16:30 bearbeitet]
MiMatthies
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 09. Dez 2023, 17:16
Elektronik im Auto wird auch für diese Umgebung entwickelt.
Und ein AVR für den Betrieb in Wohnräumen.
In einem anderen Forum kamm das Thema mit den aktuellen Denon und der mangelhaften Entkopplung der Transformatoren schon recht früh auf. Einige Anwender haben den Transformatoren selbst entkoppelt.
Komisch das bei Marantz das nicht so verbreitet ist. Ich selbst habe ein Cinema 40 und da ist Ruhe, selbst wenn ich das Ohr auf dem Gerät lege.
Mein alter Dennon 4520 hatte auch kein Trafobrummen. Sie konnten es also mal besser.
fplgoe
Inventar
#73 erstellt: 09. Dez 2023, 17:27
Dann mach mal ein Autoradio auf, da ist nichts anders verbaut, als an einem AVR. In beiden Fällen sind große Komponenten mit PU-Flex verklebt, mehr aber nicht. Ist auch nicht wirklich nötig, zumindest nicht, wegen eines Netzbrummens.
bkb
Stammgast
#74 erstellt: 09. Dez 2023, 18:22

MiMatthies (Beitrag #72) schrieb:
Elektronik im Auto wird auch für diese Umgebung entwickelt.
Und ein AVR für den Betrieb in Wohnräumen.
In einem anderen Forum kamm das Thema mit den aktuellen Denon und der mangelhaften Entkopplung der Transformatoren schon recht früh auf. Einige Anwender haben den Transformatoren selbst entkoppelt.
Komisch das bei Marantz das nicht so verbreitet ist. Ich selbst habe ein Cinema 40 und da ist Ruhe, selbst wenn ich das Ohr auf dem Gerät lege.
Mein alter Dennon 4520 hatte auch kein Trafobrummen. Sie konnten es also mal besser.



Naja, dann such doch mal im Marantz Thread nach Trafobrummen, kommt da genauso vor. Genauso wie hier ein paar Leute vom brummfreien Denon berichtet haben, bin ich mir da nicht so sicher, ob es vielleicht einfach nicht wahrgenommen wird. Ein sehr leises Brummen konnte ich bisher bei jedem Denon wahrnehmen, und ich glaube auch nicht so ganz, dass es bei Marantz anders ist..


[Beitrag von bkb am 10. Dez 2023, 11:55 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#75 erstellt: 09. Dez 2023, 18:27
Ganz verhindern lässt es sich auch nicht wirklich. Wenn, dann nur mit extrem großem Aufwand, das wiederum ist aber völlig überflüssig, weil es eben nebensächlich ist. Für Lebensdauer, wie auch die Verwendung.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#76 erstellt: 09. Dez 2023, 19:24
,,,bevor ich jetzt vielleicht ein neues Thema aufmache was bringt/brachten die 4000´er Plus-Generationen nun als besser, steht für mich persönlich zumindest die Obergremze fest:

Bis minus 4800 als Obergrenze
Dezember52
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 09. Dez 2023, 19:51
???????????????????
Horst3
Inventar
#78 erstellt: 09. Dez 2023, 20:24

donniedarko83 (Beitrag #47) schrieb:
Spectroid

Danke Dir ...wow die scheint sehr genau zu sein ,passt exakt zu Youtube Bassfrequenzen
da kann ich ja sogar sehen wo ich Überhöhungen und wo zu wenig ist
fplgoe
Inventar
#79 erstellt: 09. Dez 2023, 22:21

Dezember52 (Beitrag #77) schrieb:
???????????????????

Ja, ähnliche Fragezeichen hatte ich auch auf der Stirn. Aber ich wollte lieber nicht nach dem Sinn fragen.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#80 erstellt: 10. Dez 2023, 12:03
@fplgoe & Dezember52:
Habe einen 4000 und möchte vielleicht etwas upgraden ...
Zum Kontext hatte ich eine Frage (#63), die nicht wirklich passend war und bekam diese Antwort

@old-hifi-jünger: Ist in diesem Thread aber sehr Off Topic, es gibt einen Thread über die komplette 22er Serie, da ist die Frage besser aufgehoben.

Oder halt doch ein eigener Thread, da Generationsübergreifend
Dezember52
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 10. Dez 2023, 12:38
Hallo, die ? beziehen sich auf die für mich völlig unverständliche Formulierung der Fragen.
Gruß Dieter
direx
Stammgast
#82 erstellt: 10. Dez 2023, 12:43
Lasst uns doch bitte tatsächlich mal bei den Brummproblemen bleiben.

Ich weiß, ich bin hier selber thematisch auch schon abgeschweift. Aber langsam wird's echt unübersichtlich für Leute, die sich über das Brummen informieren möchten.
patatas
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 10. Dez 2023, 19:50
Hallo zusammen,

ich bin über diesen Thread sehr dankbar, da mein X4800H (silber) ebenfalls brummt.
DBYK0323...

Gekauft Ende Oktober zum sehr guten Preis bei Euronics.
Der Vorgänger X4500H (schwarz) war absolut ruhig.
Ich bin da eher sensibel, hatte jedoch nicht verkrampft auf ein Brummen geachtet, dennoch ist es gleich störend aufgefallen.
Meine Frau ist überhaupt nicht sensibel für solche Nebengeräusche und sie hat mich ohne Erwähnung des Brummens durch mich nur fragend angesehen (was denn dieses Brummen soll).

Einen Austausch über den Händler hatte ich angefragt, jedoch noch nicht weiter verfolgt, da eine Vorprüfung durch den Händler erfolgt und dieser das Gerät kostenpflichtig an mich zurücksenden falls er zu dem Schluss kommt, dass das Geräusch "normal" ist. Stimmt er zu, muss auch Denon zu dem Schluss kommen, dass das Gerät außerhalb der Spezifikation liegt. Ich möchte mein Gerät nicht mehrfach versendet wissen und am Ende das Gerät unverändert oder ein ebenfalls brummendes Austauschgerät zurückerhalten.

"for the tome being" habe ich das Gerät mit Oehlbach Absorbern entkoppelt und dies hat den Körperschall deutlich reduziert, er stört jedoch noch immer.

"long story short":
- ich bin deutlich vom Brummen betroffen
- AVR-Trafo vibriert, AVR-Chassis vibriert, Lowboard entkoppelt bringt jedoch nur Verbesserungen und keine Abhilfe
- Herstelldatum 03/23
- enttäuschende Erfahrung für 2599€ UVP und Qualitätsversprechen "made/assembled in Japan"
- frage mich wieviel % der Geräte betroffen sind und ob ein Austausch lohnt.
direx
Stammgast
#84 erstellt: 10. Dez 2023, 21:20

patatas (Beitrag #83) schrieb:

ich bin über diesen Thread sehr dankbar, da mein X4800H (silber) ebenfalls brummt.
DBYK0323...


Das ist doof und deckt sich mit der Erfahrung, die ich mit meinen beiden Geräten gemacht habe. 03/2023 war ein heftiger Brummer, 07/2023 brummt auch, jedoch mit Enkopplung nicht mehr wahrnehmbar.

An deiner Stelle würde ich mich vom Händler nicht versuchen einschüchtern zu lassen. Ein Austauschgerät wirst du jetzt vermutlich nicht mehr erhalten. Mein Vorschlag, wie du vorgehen könntest:

  1. Nimm ein Android-Telefon mit Spectroid-App und miss mal mit Handy direkt auf dem Gerät und mit 1 Meter Abstand
  2. Wenn in einem Meter Abstand noch was zu messen ist, wende dich mit den Screenshots an den Denon-Support und schildere das Problem, dass der Trafo brummt. (du kannst die Screenshots auch gern mit uns teilen). Schildere ganz sachlich, dass mehrere Personen unabhängig voneinander das Problem als störend am Hörplatz empfinden.
  3. Beschreibe das Problem wirklich ganz sachlich. Erwähne auch unbedingt, dass es auftritt, ohne Lautsprecher und ohne angeschlossene Geräte. Ich würde davon ausgehen, dass die zu dem Entschluss kommen werden, dass das Gerät eingeschickt werden soll.
  4. Mit dieser Kommunikation mit dem Denon-Support wendest du dich dann an deinen Händler und bittest darum, dass die das Teil zu Denon einschicken sollen. Die Fehlerbeschreibung und die Kommunikation mit dem Denon-Support dann unbedingt der Rücksendung beilegen.


Zumindest sehe bei diesem Vorgehen das Risiko relativ gering, dass der Händler dich abspeist und dass irgendwelche Kosten für dich entstehen. Ich denke du hast nicht viel zu verlieren. Ich denke auch, dass die Denon-Werkstatt den Trafo in diesem Fall sogar tauschen wird. Das ist wohl insgesamt eine Lotterie, aber schlimmer kann es in deinem Fall wohl kaum werden.


[Beitrag von direx am 10. Dez 2023, 21:21 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#85 erstellt: 10. Dez 2023, 21:26
Ich hoffe mal, dass Denon seinem Trafo-Bauer so richtig die Hosen herunterzieht und ihm den Hintern versohlt. Da scheinen sie ja wirklich eine Müllserie produziert zu haben, wenn das immer mehr Usern auffällt.
ted76
Schaut ab und zu mal vorbei
#86 erstellt: 10. Dez 2023, 22:24
Screenshot_20231210_201152_org.intoorbit.spectrum

Ich habe gerade mal mit der App auf meinem Denon X4800H gemessen - Handy lag direkt auf dem Gerät links vorne im eingeschalteten Zustand auf. Wie ist das im Vergleich zu euren Geräten?

Gerät ist wie oben geschrieben 03/23 und habe es Ende November gekauft. Ich höre wenn überhaupt nur ganz nah am Gerät ein sehr leise brummen... nichts was mich stört. Oder es liegt an meinen älteren Ohren
direx
Stammgast
#87 erstellt: 10. Dez 2023, 22:47

ted76 (Beitrag #86) schrieb:
Wie ist das im Vergleich zu euren Geräten?


Erstmal scheinen unterschiedliche Handies unterschiedlich sensible Mikros zu haben bzw. unterscheiden sich in der Kalibrierung. Mein Mikro z.B. misst bei 21 Hz gar nix mehr.

Zu sehen sind bei dir die üblichen Spikes bei 100 Hz und 200 Hz. Bei 300 Hz nochmal. Bei um die 50 Hz ist auch was (logisch), den Matsch da drunter halte ich für einen Messfehler/Grundrauschen. Der Rest sind Vielfache von 50 Hz.

Insgesamt sieht das Ganze ähnlich aus wie bei mir. Wir reden also schonmal über die gleiche Sache

Hast du deinen AVR entkoppelt? Auf welcher Oberfläche steht er?

Die Spannende Frage ist: Siehst du in 0,5 Meter Abstand vom Denon noch Spikes in der App? Bei mir ist in 0,5 Meter Abstand mit Enkopplung des gesamten AVRs alles schick und nichts mehr messbar.


ted76 (Beitrag #86) schrieb:
Ich höre wenn überhaupt nur ganz nah am Gerät ein sehr leise brummen... nichts was mich stört. Oder es liegt an meinen älteren Ohren ;)


Ganz wichtig: mach dich nicht verrückt! Leute sind auch unterschiedlich empfindlich für sowas und ja, das Alter spielt da vielleicht auch ein bisschen mit rein. Wenn du am Hörplatz kein Brummen hörst, ist ja im Prinzip alles super.


patatas (Beitrag #83) schrieb:

- enttäuschende Erfahrung für 2599€ UVP und Qualitätsversprechen "made/assembled in Japan"


Dazu fällt mir noch die Verschwörungstheorie des Tages ein: Mit einem China-Gerät wäre das nicht passiert. Die Chinesen können die QA ja mit 220V / 50 Hz unter Realbedinungen machen. Da wäre das ggf. aufgefallen (sofern sie die QA ordentlich machen). Japan hat ja nur 100V mit mal 50 und mal 60 Hz. Bestimmt liegt es daran, dass die gar keine ordentliche QA machen können.

Tatsächlich dürften die unterschiedlichen Netzspannungen und -frequenzen aber auch der Grund sein, warum in großen US-Audio-Foren gar nix von dem Problem zu lesen ist: andere Trafos (weil 110V) und andere Netzfrequenz.
fplgoe
Inventar
#88 erstellt: 11. Dez 2023, 07:14
Und Du meinst 60Hz oder bei anderem Trafowicklungsverhältnis bei 110V brummt ein (schlampig vergossener) Trafo nicht?

Und ob Du es glaubst, oder nicht, wir bauen bei meinem Arbeitgeber (auch) Geräte für USA und Kanada, wir haben auch 110V zur Verfügung, also sollte das in Japan umgekehrt wohl auch kein Problem sein.


[Beitrag von fplgoe am 11. Dez 2023, 07:15 bearbeitet]
direx
Stammgast
#89 erstellt: 11. Dez 2023, 18:33

fplgoe (Beitrag #88) schrieb:
Und ob Du es glaubst, oder nicht, wir bauen bei meinem Arbeitgeber (auch) Geräte für USA und Kanada, wir haben auch 110V zur Verfügung, also sollte das in Japan umgekehrt wohl auch kein Problem sein. ;)


Das war auch nicht ganz ernst gemeint, daher die vielen Smileys und die Deklaration als "Verschwörungstheorie des Tages".


fplgoe (Beitrag #88) schrieb:
Und Du meinst 60Hz oder bei anderem Trafowicklungsverhältnis bei 110V brummt ein (schlampig vergossener) Trafo nicht?


Das habe ich nicht behauptet. Es kann nur sein, dass der 110V-Trafo von einem gänzlich anderen Zulieferer kommt und daher das Problem generell nicht hat. Oder dass selbst innerhalb des selben Zulieferbetriebes halt bei den 110V Trafos anders gewickelt oder vergossen wird. Das sind aber natürlich alles Mutmaßungen.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#90 erstellt: 11. Dez 2023, 19:02
Bei dieser -technisch völlig berechtigten- Diskussion frage ich mich als jahrzehntelang wirklich bisher überzeugter Denon-Fan schon, was haben die da eigentlich mittlerweile/aktuell als echte Qualitätskontrolle wirklich so am laufen!? Also diese eher ungaren Brumm-Teile dürften so doch gar nicht in die Welt (aus)geliefert werden!?

(Ja und sorry, bringt die Betroffenen nicht wirklich weiter aber finde, sollte doch auch mal erwähnt werden
Grund u.U. der aktuelle Verbund mit Marantz und jetzt möglichst alles etwas billiger entwickeln/produzieren!? Klar, da kann man wohl auch super drüber spekulieren...)


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 11. Dez 2023, 19:53 bearbeitet]
direx
Stammgast
#91 erstellt: 11. Dez 2023, 21:36

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #90) schrieb:
Bei dieser -technisch völlig berechtigten- Diskussion frage ich mich als jahrzehntelang wirklich bisher überzeugter Denon-Fan schon, was haben die da eigentlich mittlerweile/aktuell als echte Qualitätskontrolle wirklich so am laufen!?


100% Zustimmung. Das dumme ist, dass das Gesamtpaket gerade beim X4800H echt TOP ist. Vor allem, da er kurz vor Black Friday für unter 1200 Euro zu schießen war. Es könnte auch am neuen Besitzer liegen, da brodelt es wohl ordentlich.

Und um das Bild komplett zu machen: Ich habe in der Kette noch eine NAD C298 Endstufe für meine 2 Türme, was meint ihr, wie deren Netzteil brummt! Die ist so laut, dass ich sie in den Schrank sperren musste... Da ist der AVR harmlos dagegen. Für ein 2400€-Gerät auch ein No-Go. Dabei hat die ein Schaltnetzteil - das muss man erstmal schaffen, dass sowas überhaupt brummt (das fiept ja tendenziell eher). Die C298 geht definitiv im neuen Jahr auch mal in die Werkstatt, aber auch dort ist das wohl ein Serienproblem. Und mein Panasonic-Player (DP-UB824) muss ebenfalls im Schrank stehen, weil das Laufwerk bei Triple-Layer-Discs auch unerträglich laut wird. Auch hier hatte ich bereits 2 Austausch-Geräte, die allesamt gleich laut waren. Meine ganze HiFi-Kette besteht quasi aus Krachmachern. Es wird echt nur noch Müll entwickelt heutzutage.

So, schon wieder genug abgedriftet hier...


[Beitrag von direx am 11. Dez 2023, 22:52 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#92 erstellt: 12. Dez 2023, 06:43
Ich habe in meinem Leben hier jetzt den 7. Verstärker stehen, keiner davon hat jemals 'hörbar' gebrummt.

Also -wie schon gesagt- jedes Gerät mit konventionellem Netzteil brummt aufgrund der nicht unerheblichen magnetischen Kräfte in einem Transformator hörbar, wenn man mit dem Ohr auf dem Gehäuse liegt, dann ist das normal. Wenn man aber direkt davor sitzt, ist das schon nicht mehr als normal zu bezeichnen und noch weniger, wenn das selbst in 3 m Entfernung noch deutlich wahrnehmen kann.

Das ist dann einfach Murks bei der Fabrikation.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#93 erstellt: 12. Dez 2023, 18:44

brodelt es wohl ordentlich8


Absolut dakorr!
Wenn man das so liest -und nur annähernd die Hälfte so der Wahrheit entspricht/entsprechen sollte- , seht traurig und völlig unterirdisch, wie man scheinbar so jahrzehntelang wirklich absolut renommierte Marken wie Marantz/Denon von einer Pharma-Technik-Firma als Ober-Investor -ohne echten Plan- jetzt zu Grunde richtet
bkb
Stammgast
#94 erstellt: 12. Dez 2023, 19:43
Schwer zu sagen, wie weitreichend das Problem wirklich ist. Es scheinen ja hauptsächlich Denon x4800h und Marantz C40 betroffen zu sein, also schon mal baugleiche Geräte. Vielleicht lässt es sich ja auf deinen Produktionszeitraum eingrenzen, als x4800h rauskam wäre das Thema ja bestimmt sonst sofort losgegangen. Von anderen Denons habe ich diesbezüglich nichts gehört, und da mein x4800h sich ja identisch mit allen Denons die ich davor hatte verhält (anhört), habe ich ja wohl scheinbar ein Gerät innerhalb der normalen Spezifikationen und das erste von direx wohl auch.. Evtl. ist es ja doch nur eine Ausnahmeerscheinung mit dem lauteren Brummen. Und Probleme gab es vorher auch, beim x700 gleich die ganze Serie betreffend, 8k Ausgang.. 4 Geräte hier im Thread, 2 Bewertungen bei Amazon beim x4800h, c40 nicht geprüft, halte ich noch nicht für genug kritische Masse um den qualitativen Untergang bei Denon zu prophezeien.


[Beitrag von bkb am 13. Dez 2023, 12:01 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#95 erstellt: 13. Dez 2023, 19:49

halte ich noch nicht für genug kritische Masse um den qualitativen Untergang bei Denon zu prophezeien.


Nein, das wäre m.M,.auch ziemlich fahrlässig übertrieben und ein unnötiger Turbo-Verstärker, der auch z.b. hier -im Sinne von sich verstärkenden Resonanzen/Echo-Räumen- leider blöderweise entstehen kann

Sich aber anderseits über eine solch scheinbare Hersteller-Problematik totzuschweigen, geht doch auch nicht...

Ok, vielleicht dann mal als Brumm-Thema-Ersatz neu und passender:

Droht jetzt wirklich der (qualitative)Untergang der Legenden Marantz/Denon !?
fplgoe
Inventar
#96 erstellt: 13. Dez 2023, 21:21
Wegen eines einzigen (potenziellen) Serienfehlers?

Jetzt sind wir aber schon fast auf einem Niveau mit Verschwörungstheoretikern, oder?
direx
Stammgast
#97 erstellt: 13. Dez 2023, 21:59

fplgoe (Beitrag #96) schrieb:
Wegen eines einzigen (potenziellen) Serienfehlers?


Es gibt bei den AVRs schon länger Serienprobleme. Mein alter X6300H bzw. die ganze 2016er Serie war auch schon von einem Problem geplagt. Die Geräte damals waren extrem empfindlich gegenüber HF-Störungen. Effekt war, dass man bei Verwendung von Audyssey Dynamic EQ bei höheren Pegeln oft Störgeräusche hatte. Das war aber abhängig vom Referenzpegel-Offset, der Empfindlichkeit der eigenen Lautsprecher und der HF-Umgebung vor Ort. Am Trenntrafo von Arbeit war das Problem aber zum Beispiel weg.

Einfachster Workaround für mich war, das Referenzpegel-Offset zu reduzieren oder Dynamic EQ gar nicht zu nutzen. Einen Trenntrafo wollte ich nicht dauerhaft bei mir haben. Hatte damals mein Gerät 2x eingeschickt und HDMI-Board und DSP-Board wurden getauscht. Am Ende meinte die Werkstatt, es wäre alles innerhalb der Spezifikation.

Die HDMI-Probleme der X*700er-Serie liegen auch noch nicht lange zurück, wobei hier tatsächlich nicht Denon Schuld war, sondern der Hersteller der HDMI-Chips. Das betraf ja auch nicht nur D&M.
fplgoe
Inventar
#98 erstellt: 14. Dez 2023, 06:40
Fehler hat jeder Hersteller im System.

OK, Onkyo ist da der Vorreiter, der hat ja knapp 10 Jahre lang noch Gewinn aus den offensichtlich fortgeführten Fehlern gezogen. Und selbst Onkyo ist nicht endgültig verschwunden, sondern findet immer wieder Käufer, die das nicht wussten, nicht hören wollen oder verdrängen, weil es ja Vergangenheit war. Wenn selbst so eine Geschäftspraktik keinen 'Untergang' bedeutet, dann ist das bei einem -ich unterstelle mal- ungewollten Fehler einer bestimmten Baureihe sicher nicht der Fall.

Aber auch andere Hersteller haben immer wieder Fehler, die bei vielen Usern auffällig sind. Schwächen, die bestimmte Geräteserien oder bestimmte Funktionen treffen. Die Chip-Problematik war ja nur ein Beispiel und auch wenn sie fast alle betroffen hat, gingen die Hersteller da auch unterschiedlich kulant und vor allem unterschiedlich schnell und gut mit um.

Das mag jetzt eine Serie sein, die mit dem Trafo-Brummen heraussticht, insgesamt wird das aber D&M nicht das Genick brechen.


[Beitrag von fplgoe am 14. Dez 2023, 06:54 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#99 erstellt: 15. Dez 2023, 19:17

Jetzt sind wir aber schon fast auf einem Niveau mit Verschwörungstheoretikern, oder?


Also finde ich persönlich jetzt eigentlich nicht unbedingt, bisher wird doch auch bewusst in der/den Formulierung(en) relativiert...

(Und du hast doch auch ein so ziemlich treffendes Motto )


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 15. Dez 2023, 19:18 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#100 erstellt: 15. Dez 2023, 20:12
Die 2024er Geräte stehen ja jetzt quasi vor der Tür. Bei Grobi TV ab 20 Jan. für nun ja schlanke 1350€. Ich überlege da gerade noch. Macht das Sinn?

bkb
Stammgast
#101 erstellt: 15. Dez 2023, 20:52
Selbst wenn 24 ein neuer 4x rauskommen sollte, dann.eher Ende des Jahres, und geschätzt dauert es dann wieder ein weiteres Jahr, bis der Preis entsprechend gesunken ist. Ich denke es lohnt sich.
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