Ganz simpler Hochpass gesucht

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Spatz
Inventar
#1 erstellt: 12. Aug 2005, 18:09
Hallo!

Ich suche, um meine Viecher partytauglich zu machen, eine Hochpassschaltung, die unter 50 Hz wirkt. Es soll eine passive Schaltung sein, die vor den Verstärker eingeschleift wird.

Ich weiss, dass es eine Lösung gibt, die nur mit Kondis und Widerständen auskommt.

Folgende Anforderungen sind gegeben:

- billig
- klein
- möglichst hohe Flankensteilheit (mind. 18 dB/8ve, besser 24 oder mehr)
- Klangqualität zweitrangig (wird eben nur auf Partys verwendet)
- Hochpass bei 50 Hz

Wer kann mir bei meinem Vorhaben helfen?

MfG,

Spatz
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 13. Aug 2005, 03:09

Ich weiss, dass es eine Lösung gibt, die nur mit Kondis und Widerständen auskommt.


Wenns passiv werden soll, wirds verdammt teuer... Speziell bei 18dB-Steilheit...
Guck dich mal Ebay nach aktiven Frequenzweichen fürs Auto um, viele bieten einen integrierten Hochpass mit 12dB und kosten nicht die Welt....

Murray
Zweck0r
Moderator
#3 erstellt: 13. Aug 2005, 03:56
Hi,

teuer wird das nicht, aber trotzdem problematisch

Bei einer reinen RC-Kombination muss der Ausgangswiderstand der Quelle (CD-Player ?) sehr viel kleiner sein als der Eingangswiderstand des Verstärkers, sonst kommst Du nicht ohne Impedanzwandler aus.

Die zweite Variante ist da, soweit ich weiß, nicht ganz so kritisch, benötigt aber eine Spule.

Ich bastel mal ein bisschen mit LTSpice (http://www.linear.com/company/software.jsp) herum...

Grüße,

Zweck
Zweck0r
Moderator
#4 erstellt: 13. Aug 2005, 06:28
Sodala...

das simpelste ist so etwas:



Achtung ! R4 nicht einbauen, der soll nur den Innenwiderstand des CD-Players simulieren ! Bei R3 muss der Innenwiderstand des Verstärkers berücksichtigt werden, sprich die Parallelschaltung aus R3 und dem Innenwiderstand sollte zusammen so grob 33kOhm ergeben.

Dummerweise ist die Kurve dermaßen bucklig, dass sie im relevanten Bereich noch nicht an die 18 dB/Oktave herankommt.



Man könnte die Trennfrequenz aber höher setzen, dann passt der Katzbuckel vielleicht besser

Die zweite Variante ist eine frisierte 18-dB-Lautsprecherweiche, das Berechnungstool gibt es hier: http://www.lautsprechershop.de/tools/index.htm

Man setze als Impedanz des ohmschen Hochtöner-Substituts (R2) einfach einen halbwegs CD-Player-verdaulichen Wert ein, hier 1 k. Beide Wirkungsgrade auf den gleichen Wert, damit das Programm keine Korrekturwiderstände einfügt.

Das ganze sieht dann so aus:



R4 ist wieder der CD-Player-Innenwiderstand und mit R1 habe ich grob ausprobiert, wie hoch der Drahtwiderstand der Spule werden darf, ohne dass sich die Kurve nennenswert ändert.



Übler Haken: die Spule hat einen ziemlich abenteuerlichen Wert von 2,4 Henry Bei Reichelt gibt es so etwas nicht als normale Festinduktivität.

Ich würde mich bei den kleinen Print-Netztrafos umgucken und da mal die Induktivität der Primärwicklung messen. Das passt vielleicht so größenordnungsmäßig. Dann bei dem Berechnungstool so lange unterschiedliche "Hochtönerimpedanzen" ausprobieren, bis es eine Spule mit ungefähr dem gemessenen Wert ausspuckt Wesentlich weniger als 1 k würde ich einem CD-Player aber nicht zumuten und ab ca. 20 k muss man langsam auf den Eingangswiderstand des Verstärkers achten, s.o.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 13. Aug 2005, 06:56 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#5 erstellt: 13. Aug 2005, 12:03
Hm, danke für die Simus!

Gibt es vll eine Variante 1 mit 4 Kondis, also theoretischen 24 dB/8ve, was dann aber in Realita nur 18 dB/8ve sind?

Ansonsten würde ich Variante 2 favorisieren, was mir nur Sorgen macht ist die Spule...
Hierzu habe ich aber auch schon eine Idee: In einer HobbyHiFi war beim Thema einer Aktiv-Passiv-Hybrid-Weiche ein Bild zu sehen, wo eine winzige Spule mit winzigem Draht zu sehen war. Es hiess, dass diese Spule dank der niedrigen Spannungen/Stromstärken (was genau weiss ich jetz nicht, kenn mich mit Elektronik leider nicht aus) so klein ausfallen kann. Trotzdem hatte diese Spule eine enorm hohe Induktivität.

Deswegen dachte ich, es wäre vll möglich, eine Spule mit der Induktivität 2,4 Henry selbst zu wickeln. Man kann ja dünnen Draht nehmen, da der Innenwiderstand laut Simu recht hoch sein kann... wo finde ich eine Anleitung/Programm zum Spulenwickeln?

MfG,

Spatz
Zweck0r
Moderator
#6 erstellt: 13. Aug 2005, 18:28
Der Haken an der ersten Schaltung ist, dass man dann mit den Ein- und Ausgangswiderständen nicht mehr hinkäme. Ich habe da einfach auf gut Glück bei dem nachfolgenden Filter immer etwa die vierfache Impedanz genommen. Bei noch kleinerem Abstand reicht irgendwann die Entkopplung zwischen den Filterstufen nicht mehr und die nachfolgenden Filterstufen begrenzen die Wirksamkeit ihrer Vorgänger.

Das Wickeln wäre mir zu viel Arbeit, vor allem, weil der olle dünne Draht gerne reißt Geschlossener Eisen- oder Ferritkern ist außerdem Pflicht, sonst wickelt man sich tot.

Wie gesagt, ich würde ein paar Netztrafos durchmessen oder auch die Primärwicklungen von Röhrenradio-Ausgangsübertragern. Die müssten von der Größenordnung her noch am besten passen. Der Gleichstromwiderstand der Spule kann ruhig bis 100 Ohm gehen, an der Filterwirkung ändert sich dann noch nicht so viel. R1 übrigens weglassen, der symbolisiert nur besagten Spulendrahtwiderstand. Je niedriger, desto besser.

Grüße,

Zweck
bolandi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Aug 2005, 20:57
Hallöchen,

die von Stein verwendeten Spulen aus der HH haben gerade mal 85 mH bei doch schon recht hohem Innenwiderstand, das taugt so ohne zusätzlichen Puffer eher nur für Mittelhochtontrennungen...
Wenn du aber noch ´nen (aktiven) Puffer einfügst, kannst du auch gleich ´ne konventionelle kleine Filterschaltung verwenden... Und ´ne theoretisch machbare passive Pufferung über ein bis zwei 10:1-Übertrager ist weder qualitativ noch kostenmässig anzuraten...
Je nachdem wie dein Set-Up für Party aussieht könntest du aber die passiven CR-Filter kaskadiert an allen Schnittstellen einsetzen, also einmal 2 glieder zwischen Quellen und Pult/Vorverstärker, zwei weitere Glieder in die Effekt-, Tape- oder Prozessor-Schleife, zwei weitere Glieder zwischen Pult und Amp, damit hättest du die zweifache Sperrwirkung gegenüber dem dreigliedrigen Filter von Zweck mit gut verteilter Belastung...
Viel einfacher wär´aber einfach der Kauf irgendeines Geräts mit entsprechendem Filter: brauchbare durchstimmbare Hochpässe gint´s ja an´ner Menge günstiger Hobby-PA-Gerätschaften à la Behringer... Mit ´nem DJ-Pult macht Party eh´mehr Spaß...

ciao, günther
Spatz
Inventar
#8 erstellt: 14. Aug 2005, 12:41
Hm, leider entspricht die Lösung 2 mit missbrauchtem Trafo oder Ausgangsübertrager weder der Anforderung "klein" noch "billig".

Deswegen werde ich wohl Variante 2 benutzen, ist ja auch nicht teuer...
Der Eingangswiderstand des Amps ist, wenn ich das richtig erkenne, 22k Ohm.
Wie sind denn dann die genauen Bauteilwerte? Und welche Belastbarkeit müssen Kondis und Widerstände haben?

@ Bolandi: Leider bin ich im Bereich Elektronik absoluter Laie. Deswegen verstehe ich auch nur teilweise, was du sagst. Allerdings kann ich sagen, dass ich eben keine teuere Technik von Behringer kaufen möchte. Es geht mir einfach nur darum, dass ich auf Partys auf der sicheren Seite bin, was Membranhub und Lautstärke angeht.

Eine Möglichkeit wäre auch noch ein aktiver Hochpass bei 50 Hz. Welche Versorgungsspannung benötigt sowas, und wie klein bekommt man das in Stereo mit 18dB/8ve hin?

Ciao, Spatz
bolandi
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Aug 2005, 12:50
Hi, Spatz,

für´nen aktiven Selbstbau brauchst du irgendwelche symmetrische Spannungen zwischen +-12 und 24Volt, läßt sich beispielsweise in vielen Vollverstärkern direkt anzapfen und nutzen, die Schaltung selber läßt sich auf ´ner daumennagelgrossen Platine unterbringen und also auch einfach in den Eingang eines Vollverstärkers legen...
Was verwendest du denn für Party an Equipment...? Meine "passive" Idee ist eben zwei bis drei identische passive Glieder im Signalweg zu verteilen, mit dem Effekt steilerer Trennung als bei Zwecks Passivschaltung ohne möglicherweise negativer Auswirkungen auf die Kette durch die unverträglichen Impedanzen...

Ciao, günther
Spatz
Inventar
#10 erstellt: 14. Aug 2005, 12:57
Mein "Equipment" wäre eigtl nur PC, Amp und Boxen. Also nix Professionelles, ich will ja auch nur laute Musik, und kein DJing oder so.

Hm, dass ich die 12V direkt anzapfen kann, hab ich noch gar nicht bedacht... Und wenn die Platine so klein ist, wäre das ja auch ne gute Lösung. Wie schaut denn da der Schaltplan aus, und wie teuer ist das ganze ungefähr?
bolandi
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Aug 2005, 13:02
Witzbold!
Wenn´s über PC läuft, warum dann nicht einfach ein entsprechendes digitales Plug-In oder ähnliches zum Nulltarif...?

ciao, G.
Spatz
Inventar
#12 erstellt: 14. Aug 2005, 13:10
Hm, wenn du mal nen Link hättest, oder Namen von Programmen, die das können... Ausserdem läuft es eben nicht immer über PC, sondern auch über MP3-Player oder CD.
bolandi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Aug 2005, 13:37
Hallöchen, Spatz,

was bei dir läuft, hängt von der von dir verwendeten Software ab, entsprechende Free- oder Shareware gibt´s aber praktisch für alle Progs... Allerdings bin ich da für die meisten Consumerprogramme auch nicht der Crack und in den professionellen Programmen sind meist schon taugliche Werkzeuge integriert...
Aber im PC-Sektor hier im Forum wird dir da sicher weitergeholfen..
Beim MP3-Player ist es auch simpel: einfach alle draufzuspielenden Dateien über ´nen entsprechenden Filter laufen lassen... Davon abgesehen sind eh´viele vor allem günstige MP3-Player in der Bandbreite beschnitten.
Bleibt dann nur noch der CD-Spieler, den du uns vorhin noch wegen seltenem Einsatz verschwiegen hattest... >lol< Ob sich nur dafür dann der Filterbau rentiert, kannst du nur selber entscheiden...

ciao, G.
=MO=MaTriX
Stammgast
#14 erstellt: 12. Sep 2005, 17:55
hi

ähhm ich misch mich hier nochmal ein
das ganze ist ja jetzt soweit wie ich es verstanden habe für die chinchleitung also von zuspieler zu verstärker gedacht oder?

was bräuchte ich denn da für sachen wenn ich das in die zuleitung zu den boxen setzen möchte, wenn möglich in reihe mit dem sperrkreis von doc mase oder geht das nicht?

mfg

Flo

ps: oder hab ich das jetzt alles falsch verstanden?
pragmatiker
Administrator
#15 erstellt: 12. Sep 2005, 18:21

Zweck0r schrieb:

Wie gesagt, ich würde ein paar Netztrafos durchmessen oder auch die Primärwicklungen von Röhrenradio-Ausgangsübertragern. Die müssten von der Größenordnung her noch am besten passen.


Könnte hinkommen....mit den Röhrenradio-Ausgangsübertragern wahrscheinlich sogar recht gut (die wurden häufig so gebaut, daß es in der Endstufe von 100[Hz] an abwärts steil bergab ging, damit der Netzbrumm aufgrund der sparsam dimensionierten Netzteile nicht so stark in Erscheinung trat).

Ansonsten mal ein grober erster Meßwert:

Ringkernnetztrafo 80[VA] - Primärleerlaufinduktivität (bei 50[Hz], 1{Veff): ca. 50[H], bei 1[kHz]/1[Veff] ca. 30[H]. Dieser Wert ist allerdings stark frequenz- und pegelabhängig und hängt außerdem auch noch von der elektrischen Vorgeschichte (z.B. Restmagnetismus) ab - also sollte man beim Einsatz von Netztrafos davon ausgehen, daß sich die Grenzfreqzenz des Hochpasses durchaus "bewegt".

Nur so als Größenordnung.....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 12. Sep 2005, 18:24 bearbeitet]
lens2310
Inventar
#16 erstellt: 12. Sep 2005, 21:01
Wenn ich das richtig verstehe will er nur seine "Fronts" durch dieses Filter schützen und sein 18" Eckhorn als Sub normal laufen lassen, oder ?
Also scheidet eine Softwarelösung über seinen PC aus, über den er ja auch seinen CD und MP3 Player laufen lassen könnte.
Bleibt ja nur eine Hardwarelösung über aktives Filter plus seperatem Verstärker oder (teurem) passiven Filter.
kampfmeersau
Stammgast
#17 erstellt: 11. Mrz 2015, 22:59
Ich habe nun (nach 10 Jahren ) ein ähnliches anliegen, leider funktionieren die Schaubilder nicht mehr, und ich möchte die Korrektur hinter dem Verstärker vornehmen.

Wahrscheinlich sehe ich das viel zu einfach, aber reicht es nicht, nen 350-400µF Kondensator in die Plusleitung zu löten...? Bei billigen Hochtonweichen klappt es ja auch, nur eben mit wesentlich höherer Trennung und kleineren Kondensatoren.


[Beitrag von kampfmeersau am 11. Mrz 2015, 23:08 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#18 erstellt: 13. Mrz 2015, 15:41
Hi,
kampfmeersau (Beitrag #17) schrieb:
...Wahrscheinlich sehe ich das viel zu einfach, aber reicht es nicht, nen 350-400µF Kondensator in die Plusleitung zu löten...? Bei billigen Hochtonweichen klappt es ja auch, nur eben mit wesentlich höherer Trennung und kleineren Kondensatoren.

ja klar funktioniert das,

aber nur sehr unvollkommen wg.
-- flacher Flanke (max. 6 dB/8ve), d.h. auch frühem Einsatz (untere Mitten)
und (da LS keine reinen Widerstände darstellen)
-- Wechselwirkung (Resonanz) zusammen mit der Grundresonanz des Lautsprechers, knapp unterhalb dieser gibts sogar eine kleine Überhöhung, siehe Lautsprecher-Abstimmung "GHP" (geschlossen, Hochpass) z.B. in diversen Projekten in "Hobby HiFi"
(finde leider gerade keine Diagramme die GHP-Effekt illustrieren...)

Aber "einfach machen" ist kein Problem. Die Hochpässe für Satelliten-LS in klassischen passiven Sub-Sat-Systemen funktionierten auch nicht anders.

Gruss,
Michael
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 13. Mrz 2015, 17:05

Aber "einfach machen" ist kein Problem.


war das nicht so, dass GHP freq.abhängig die Impedanz herunterzieht?
Da würde ich nachmessen,
damit der Aufbau dann wirklich unproblematisch ist
ehemals_Mwf
Inventar
#20 erstellt: 14. Mrz 2015, 01:57

Kay* (Beitrag #19) schrieb:
...war das nicht so, dass GHP freq.abhängig die Impedanz herunterzieht?...

Ja,
aber nicht unter Rmin (wg. Reihen-Schaltung), welches im höheren Frequenzbereich ohnehin wirksam ist.
Nachmessung nicht notwendig

Deine Sorge trifft zu für Filter >=2.Ordnung (mit Parallelspule u.m.), davon ist hier aber nicht die Rede:
"ganz simpler Hochpass" = lediglich Serien-C = 1. Ordnung


[Beitrag von ehemals_Mwf am 14. Mrz 2015, 01:59 bearbeitet]
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