Wie wichtig ist den der Winkel zur Lautsbrecher box zum Sitsplatz?

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Markus_Rühl
Stammgast
#1 erstellt: 28. Okt 2008, 19:07
Ich möcht mal wisse wie genu das sein soll oder ob man die LS einfach an die Wand stellen kann oder müssen die genau auf einen ausgerichtet sein ,ich habe welche gesehen die sind schräg nach oben und unten gegangen.
monotoni
Stammgast
#2 erstellt: 28. Okt 2008, 19:39
Hallo,

bei der Lautsprecheraufstellung sollte man einfach viel probieren. Der jeweilige Hörraum und Hörposition sind auschlaggebend!
Markus_Rühl
Stammgast
#3 erstellt: 28. Okt 2008, 19:50

monotoni schrieb:
Hallo,

bei der Lautsprecheraufstellung sollte man einfach viel probieren. Der jeweilige Hörraum und Hörposition sind auschlaggebend!

Hat das auch was mit dem Abstrahlwinkel zu tun ?
monotoni
Stammgast
#4 erstellt: 28. Okt 2008, 19:56
Klar hat daß was damit zu tun nur bei der Aufstellung geht nichts übers Probieren!!! Nicht zuviele Fachbegriffe oder Pauschalempfehlungen. Einfach probieren und wann`s gefällt ist es gut
HiFiMan
Stammgast
#5 erstellt: 28. Okt 2008, 22:42
bei den meisten Lautsprechern ist eine direkte Ausrichtung auf den
Hörplatz die beste Ortbarkeit zu erzielen. Am Hörplatz vorbei
eine etwas bessere Räumlichkeit.

Gruß
HiFiMan
Markus_Rühl
Stammgast
#6 erstellt: 28. Okt 2008, 22:45

HiFiMan schrieb:
bei den meisten Lautsprechern ist eine direkte Ausrichtung auf den
Hörplatz die beste Ortbarkeit zu erzielen. Am Hörplatz vorbei
eine etwas bessere Räumlichkeit.

Gruß
HiFiMan

Ist das bei Ragal bzw. Kompakt Lautsprechern egal ob die stehen oder liegen?
mroemer1
Inventar
#7 erstellt: 28. Okt 2008, 22:46
Ausprobieren, egal was in der BA steht. Der Raum und dein persönlicher Geschmack sind entscheidend. Nein, ist es nicht, liegen klappt meißt nicht, auch hier heißts einfach mal ausprobieren.


[Beitrag von mroemer1 am 28. Okt 2008, 22:49 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#8 erstellt: 28. Okt 2008, 22:48

mroemer1 schrieb:
Ausprobieren, egal was in der BA steht. Der Raum und dein persönlicher Geschmack sind entscheidend.

Im Moment sieht es so aus das die eine unterhalb meiner Ohren steht und die andere oberhalb der Ohren liegt.
mroemer1
Inventar
#9 erstellt: 28. Okt 2008, 22:52
Eigentlich nicht gut, die eine strahlt hoch, die andere runter, führt zu ganz anderen Reflextionen im Raum. Bedenke, du hörst nur einen Teil Direktschall. Räumliche Abbildung entsteht aber durch Reflextionen.
Markus_Rühl
Stammgast
#10 erstellt: 28. Okt 2008, 23:14
Ich bin auch garnicht zufrieden damit aber leider ist nichts anderes möglich muss noch weng warten bis das Wohnzimmer Renoviert wird aber dann hoffe ich das ich einen Klasse Sound in´s Zimmer bekomme, war schon probe hören beim händler , da kann meine alte Technics nicht mithalten.
Prince_Yammie
Stammgast
#11 erstellt: 28. Okt 2008, 23:22
LS Aufstellung ist ne Wissenschaft - schau mal auf der audio-phsyic.de Web-Seite nach. Da gibts die besten Infos zu dem Thema , die ich kenne.
Fazit für Stand Lautsprecher :
Hochtöner auf Ohrhöhe - Boxen Abstand zum Sitzplatz im Verhältnis 1 : 1,2 ergibt einen 20 prozentigen Zuwachs an Bühne - Beispiel = Abstand der Boxen zu einander 2 Meter = 2,40 Meter Abstand zum Sitzplatz.
Abstand zur hinteren Wand 1,20 meter - zu den Seiten 50 cm.
Ob und wie man dann die LS einwinket muss man ausprobieren.
Regale bieten sich an als Schall Reflektoren. Möglichts nicht den Fernseher zwischen die LS stellen- das bringt ne Menge.

Aber darüber lässt sich natürlich trefflich streiten..
Markus_Rühl
Stammgast
#12 erstellt: 28. Okt 2008, 23:26

Prince_Yammie schrieb:
LS Aufstellung ist ne Wissenschaft - schau mal auf der audio-phsyic.de Web-Seite nach. Da gibts die besten Infos zu dem Thema , die ich kenne.
Fazit für Stand Lautsprecher :
Hochtöner auf Ohrhöhe - Boxen Abstand zum Sitzplatz im Verhältnis 1 : 1,2 ergibt einen 20 prozentigen Zuwachs an Bühne - Beispiel = Abstand der Boxen zu einander 2 Meter = 2,40 Meter Abstand zum Sitzplatz.
Abstand zur hinteren Wand 1,20 meter - zu den Seiten 50 cm.
Ob und wie man dann die LS einwinket muss man ausprobieren.
Regale bieten sich an als Schall Reflektoren. Möglichts nicht den Fernseher zwischen die LS stellen- das bringt ne Menge.

Aber darüber lässt sich natürlich trefflich streiten..

Bringt ne Menge ne menge was?
mroemer1
Inventar
#13 erstellt: 28. Okt 2008, 23:37
Das mit 1 zu 1.2 habe ich bei einem anderen Hersteller genau andersherum! gelesen. Schreibt eben jeder was anderes, muß mann eben ausprobieren.
frohnck
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 28. Okt 2008, 23:50
LS direkt an der Rückwand oder nah an den Seitenwänden ist meistens nicht gut.
Der Fernseher zwischen den Boxen soll im Hochtonbereich stark reflektieren... Man kann ja testweise mal ne Decke drüber hängen - wenns besser wird ists gut, wenn nicht, auch gut...
Beim Ausprobieren der LS-Aufstellung am besten zu zweit vorgehen: ein sitzt und hört, der andere schiebt/dreht die Boxen in der GEgend rum.
Markus_Rühl
Stammgast
#15 erstellt: 28. Okt 2008, 23:57
Beim Ausprobieren der LS-Aufstellung am besten zu zweit vorgehen: ein sitzt und hört, der andere schiebt/dreht die Boxen in der GEgend rum.[/quote]
Gute Idee!
mroemer1
Inventar
#16 erstellt: 28. Okt 2008, 23:59
Kommt auf die LS an, meine z.B. müssen in die Ecke und direkt an die Wand. Und was den TV angeht, stehen die LS wandfern und mann hat nen Flachbildschirm dürfte es keine Probleme geben, den der steht ja wohl nicht einen guten Meter vor der Wand. Die Schieberei zu zweit in allen Ehren, kann aber nur grob klappen, eine perfekt Aufstellung der LS dauert Wochen und bedarf viel Testhörzeit.


[Beitrag von mroemer1 am 29. Okt 2008, 00:04 bearbeitet]
Bleiente
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 29. Okt 2008, 00:05
Auch ich kann die Website von Audiophysic empfehlen. Mein Wohnzimmer ist mit 4,5 x 9 m nicht gerade ideal für Highendklang, aber mit viel probieren und einigen externen Tips erreicht man irgendwann immer ein gutes Ergebnis. Reines Try and Error würde ich aber nicht empfehlen. Ein bisschen theoretische Grundlagen schaden nie. Hierzu gibt es hier jede Menge Threads.
mroemer1
Inventar
#18 erstellt: 29. Okt 2008, 00:11
Geht schon, kann aber lange, sehr lange dauern. Trotzdem ist die AP Seite mit Vorsicht zu geniessen, wie gesagt habe das ganze schon genau umgekehrt gelesen. Fazit: Stereodreieck und dann in allen Richtungen testen. Und vor allem eines: Zeit, viel Zeit nehmen, wenige MM können den Unterschied zwischen Frosch und Pavarotti ausmachen = Raummodem!


[Beitrag von mroemer1 am 29. Okt 2008, 00:14 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#19 erstellt: 29. Okt 2008, 00:14

mroemer1 schrieb:
Eigentlich nicht gut, die eine strahlt hoch, die andere runter, führt zu ganz anderen Reflextionen im Raum. Bedenke, du hörst nur einen Teil Direktschall. Räumliche Abbildung entsteht aber durch Reflextionen.


oft genug sind solche Reflexionen schon auf der Musik drauf

meines erachtens zu viel zu häufig

eine Ausgeglichenheit des Reflektier- bzw. Direktschall ist optimal

nur wissen wir nicht was auf der CD gepanscht ist

sonst würden wir unsre Speaker je nach Sounding ein- bzw. ausdrehen

eigentlich müsste das wie auf jedem Puddingbecher die "Zusammensetzung" drauf stehen

hört sich wohl blöd an...ist aber nicht so

gruß franzl
Markus_Rühl
Stammgast
#20 erstellt: 29. Okt 2008, 00:17
Wie sieht das denn aus mit dem Klang wenn 2m vor dem einen Lautsprecher noch eine Couch steht?
mroemer1
Inventar
#21 erstellt: 29. Okt 2008, 00:18
Recht hast du, deswegen dauert es ja auch ewig, weil du Berge von CDs hören darfst bis du weißt obs stimmt. Aber wäre das nicht eine Idee für Kohle zu machen? Mit FB drehbare LS-Base? Couch? Und wieder der Rat: Ausprobieren!


[Beitrag von mroemer1 am 29. Okt 2008, 00:20 bearbeitet]
Prince_Yammie
Stammgast
#22 erstellt: 29. Okt 2008, 01:20

mroemer1 schrieb:
Recht hast du, deswegen dauert es ja auch ewig, weil du Berge von CDs hören darfst bis du weißt obs stimmt. Aber wäre das nicht eine Idee für Kohle zu machen? Mit FB drehbare LS-Base? Couch? Und wieder der Rat: Ausprobieren!


Da warte ich auch noch drauf - müsste doch leicht zu konstruieren sein. Ne Model Eisenbahn im Halbkreis an jeder Seite und dann die Boxen per Fernbedienung hin und herfahren - wenn man Joghurt Becher für die 1ooo Euro Kabel kehmen kann, wird man ja wohl auch noch die paar Mark für ne Märklin überhaben. allerdings braucht die Lok ordentlich Dampf..


Hier sind übrigens die Tipps zur Aufstellung der LS - mit Hin + Her Schiebe Möglichkeit im virtuellen Raum...
www.hifi-forum.de/in...forum_id=30"e=21
Markus_Rühl
Stammgast
#23 erstellt: 29. Okt 2008, 09:27
Was ich mir vorstellen könnt wären Boxenständer die über eine Fernbedienung hoch und runder und seitlich schwen ken , das dürfte garnicht so schwer sein.
mroemer1
Inventar
#24 erstellt: 29. Okt 2008, 17:32
Das geht einfacher, hol dir ne Katze die macht das schon, grins!


[Beitrag von mroemer1 am 29. Okt 2008, 17:34 bearbeitet]
celectronic
Stammgast
#25 erstellt: 29. Okt 2008, 18:14
Habe gerade den ganzen Thread gelesen, mit vielen Infos, die meist Teilaspkete bringen. Vielleicht nochmal etwas auf den Punkt gebracht:
Eine Aufnahme bezieht nicht den Raum ein, in dem sie spaeter einmal gehoert wird (wie auch ), das heisst, kein Raum verbessert die Wiedergabe, er beeinflusst sie nur mehr oder weniger zum Negativen (bezogen auf das urspruengliche Signal).
Probieren ist ein guter Tipp, bringt aber mit viel Zeitaufwand bestenfalls die optimale Variante im vorhandenen Raum. Will man den Raum (die Raumakustik) noch verbessern, ist es sinnvoll, einige Prinzipien zu beachten, dazu gibt es reichlich Threads.
Generell hat jeder Raum Reflexionen (eher schlecht) und Absorptionen (eher gut). Durch die Wahl/Veraenderung der Einrichtunmg kann man beide Charaktere veraendern.
Entscheidend ist auf jeden Fall die richtige Boxenaufstellung und eine optimale Hoerposition (direkter Schallweg). Alle Reflexionen (indirekter Schallweg) sind besser zu vermeiden bzw. zu minimieren.

Viele Guresse
celectronic
superfranz
Gesperrt
#26 erstellt: 29. Okt 2008, 20:36

celectronic schrieb:
Habe gerade den ganzen Thread gelesen, mit vielen Infos, die meist Teilaspkete bringen. Vielleicht nochmal etwas auf den Punkt gebracht:
Eine Aufnahme bezieht nicht den Raum ein, in dem sie spaeter einmal gehoert wird (wie auch ), das heisst, kein Raum verbessert die Wiedergabe, er beeinflusst sie nur mehr oder weniger zum Negativen (bezogen auf das urspruengliche Signal).
Probieren ist ein guter Tipp, bringt aber mit viel Zeitaufwand bestenfalls die optimale Variante im vorhandenen Raum. Will man den Raum (die Raumakustik) noch verbessern, ist es sinnvoll, einige Prinzipien zu beachten, dazu gibt es reichlich Threads.
Generell hat jeder Raum Reflexionen (eher schlecht) und Absorptionen (eher gut). Durch die Wahl/Veraenderung der Einrichtunmg kann man beide Charaktere veraendern.
Entscheidend ist auf jeden Fall die richtige Boxenaufstellung und eine optimale Hoerposition (direkter Schallweg). Alle Reflexionen (indirekter Schallweg) sind besser zu vermeiden bzw. zu minimieren.

Viele Guresse
celectronic


bei einer Nahmikrophonierung kann! der eigene Höhrraum durchaus positive Auswirkungen haben...so ein Raum sollte nach Möglichkeit auch ein "Schallschlucker" sein (es muß nicht unbedingt RT 60 erreicht werden...nicht umsonst hat mein Höhrraum 100 qm Plattenabsorber)

franzl



franzl
Markus_Rühl
Stammgast
#27 erstellt: 29. Okt 2008, 20:38

superfranz schrieb:

celectronic schrieb:
Habe gerade den ganzen Thread gelesen, mit vielen Infos, die meist Teilaspkete bringen. Vielleicht nochmal etwas auf den Punkt gebracht:
Eine Aufnahme bezieht nicht den Raum ein, in dem sie spaeter einmal gehoert wird (wie auch ), das heisst, kein Raum verbessert die Wiedergabe, er beeinflusst sie nur mehr oder weniger zum Negativen (bezogen auf das urspruengliche Signal).
Probieren ist ein guter Tipp, bringt aber mit viel Zeitaufwand bestenfalls die optimale Variante im vorhandenen Raum. Will man den Raum (die Raumakustik) noch verbessern, ist es sinnvoll, einige Prinzipien zu beachten, dazu gibt es reichlich Threads.
Generell hat jeder Raum Reflexionen (eher schlecht) und Absorptionen (eher gut). Durch die Wahl/Veraenderung der Einrichtunmg kann man beide Charaktere veraendern.
Entscheidend ist auf jeden Fall die richtige Boxenaufstellung und eine optimale Hoerposition (direkter Schallweg). Alle Reflexionen (indirekter Schallweg) sind besser zu vermeiden bzw. zu minimieren.

Viele Guresse
celectronic


bei einer Nahmikrophonierung kann! der eigene Höhrraum durchaus positive Auswirkungen haben...so ein Raum sollte nach Möglichkeit auch ein "Schallschlucker" sein (es muß nicht unbedingt RT 60 erreicht werden...nicht umsonst hat mein Höhrraum 100 qm Plattenabsorber)

franzl



franzl

-wow und ich will mir nen Holzboden einbauen, das dürfte nicht gut sein oder?
celectronic
Stammgast
#28 erstellt: 29. Okt 2008, 22:12

so ein Raum sollte nach Möglichkeit auch ein "Schallschlucker" sein (es muß nicht unbedingt RT 60 erreicht werden...nicht umsonst hat mein Höhrraum 100 qm Plattenabsorber)


... das waere absolut konsequent, man laesst sozusagen nur noch den direkten Schallweg zu, wenn alles andere absorbiert wird. Meist setzt hier der Kompromiss zur sonstigen Nutzung + Optik seine Grenzen. Wer einen eigenen Hoerraum hat ist natuerlich fein dran.


-wow und ich will mir nen Holzboden einbauen, das dürfte nicht gut sein oder?


Da Du den Raum aber wahrscheinlich nicht ausschliesslich nach raumakustischen Masstaeben einrichtest, darf ein Holzfussboden durchaus erlaubt sein. Du kannst dann ja jederzeit fuer staerkere Absorption sorgen, z.B. mit einem Teppich etc. Worauf Du allerdings zusaetzlich achten kannst, ist die direkte Kopplung der Box zum Boden. Schall gelangt ja auch ueber das Gehaeuse zum Boden. Ein harter Holzfussboden waere ein eher guter Schalleiter und da Du nicht mit den Fuessen hoeren willst (von Infraschallmuggen mal abgesehen) solltest Du die Box hinreichend entkoppeln.
Das laesst sich uebrigens prima experimentieren.
Um das Extrem zu bemuehen, ideal waere eine Box, die absolut unverrueckbar, schwebend im Raum steht.

Gruesse
celectronic
Markus_Rühl
Stammgast
#29 erstellt: 29. Okt 2008, 22:59
Ja Genau.
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