Verstärkertest Alt gegen Neu Teil 3

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funny001
Stammgast
#1 erstellt: 20. Dez 2007, 20:43
Verstärkertest Alt gegen Neu die Dritte

Hier mal wieder ein Test der zeigen soll , ob ein alter oder neuer Verstärker beim Kauf interessant sein könnte.
Es wurden bei den alten Verstärkern mit Absicht darauf geachtet günstige gebrauchte zu bekommen ,

Getestet wurden an neuen Verstärkern : Cambridge Azur 540 A , Shanling A 100 , jungSon JA 88 E , Dynavox A 70 ,
An Alten Verstärkern: Sony TA- 1066 , Philips FA 960 , Denon PMA 777 , Hitachi HA 7700 , Hitachi HA 3800,
Grundig Fine Arts A 9000 , Grundig Fine Arts V 3 , (Denon PMA 700 V)

Zum Test verwendete Boxen: I.Q 5180 , JBL LX 44 , Elac EL 60 , Heco Mythos 500, JBL XTI 40


Preise und alter:

JungSon JA 88 E 350 bis 400 €
Dynavox A 70 E Modifiziert nach K & T 300 bis 500 €
Shanling A 100 450 bis 599 €
Cambridge Azur 540 A 200 bis 450 €

die alten ;-))

Denon PMA 700 V alter ca: 22 Jahre ca: 70 bis 120 €
Sony TA- 1066 alter ca: 45 jahre ca: 25 bis 60 €
Philips FA 960 alter ca: 20 Jahre ca. 80 bis 120 €
Hitachi HA 7700 alter ca: 25 Jahre ca: 65 bis 150 €
Denon PMA 777 alter ca: 24 Jahre ca: 50 bis 120 €
Hitachi HA 3800 alter ca: 23 Jahre ca: 10 bis 40 €
Grundig Fine Arts A 9000 18 Jahre ca: 120 bis 250 €
Grundig Fine Arts V 3 12 Jahre ca: 50 bis 130 €


Als Musik wure genutzt: Shanling Hörtest CD , Piega Hörtest CD , NE-YO , Sebastian Hämer " Der Fliegene Mann " , Nubya "auf meine Weise", Laith Al Deen "Live", Fantasy Dream "Erich Kunzel", Schiller "Weltreise ", Lisa "Celtic Women", The best of Foreigner HDCD , Eagels "Hotel California HDCD" Nelly Furtado "Loose"



Beim Hörtest waren 4 weiter Personen beteiligt , 3 Männer und eine Frau "welche Musik Studiert hat und das ganze ohne vorbehalt angehen konnte. Da sie weder die Geräte kannte, noch in irgend einer Art mit dem HIFI Virus infiziert ist.

So gleich mal vorweg, die Geräte von denen ich am meisten erwartet hatte, haben mich auch am meisten enttäuscht und die von denen ich dachte sie klingen nicht, ja diese hatte mich überacht.

Klangliches Schlusslicht war der Shanling A 100 , so gut auch die CD Player dieses Herstellers sind, bei diesem Verstärker haben die Shanling Leute versagt, er hat zwar sehr genauen Bass und die Stimmwidergabe ist gut aber, keinerlei Räumlichkeit, einer der Mithörer fragte ob ich verpolt hätte oder ob MONO Gedrückt sei, nein war es nicht, zudem hat er so gut wie keine Feinauflösung, einen so schlechten Verstärker hatte ich und die Anwesenden schon lange nicht mehr gehört. Die Frau in der Runde meinte der Shanling sein Unmusikalisch.

Der Philips FA 960 wird nachgesagt er sei mit dem Marantz PM 84 Baugleich, wenn dem so ist, hat Philips beim Zusammenbau irgendetwas falsch gemacht. Nichts ist mehr geblieben von der fantastischen Abstimmung und Feinauflösung , der Philips FA 960 klingt flach er hat zwar Räumlichkeit aber die mitten sind zuweit hinter der Musik und die Musik löst sich nicht von den Boxen , Bass ist gut und genau so wie Tief er klingt zwar etwas besser als der Shanling , aber empfehlen würde ich ihn nicht.

Grundig Fine Arts A 9000 , der Erste Verstärker von dem man sagen kann Musik hören macht Spaß, er hat eine sehr gute Feinauflösung und Räumlichkeit, Stimmen werden natürlich wiedergegeben, leider ist sein Bass etwas schwach in der Tiefe wie in der Bassmenge, dies war ein Mangel, der sich um so größer die Boxen wurde verstärkte.

Cambridge Azur 540 A, im ersten Moment war uns als würde von allem etwas fehlen , doch wenn man länger hört ist er ein angenehmer Spielpartner , im fehlt von allem ein wenig aber nicht so viel das es nervt.

Die Spaßverstärker: Der denon PMA 777 und der Hitachi HA 3800 ,beide klingen fast gleich, enorme Bässe sogar recht genau und dabei mit ordentlichem Tiefgang, klasse Räumlichkeit, prima Stimmwiedergabe, ihnen fehlt es einzig an Feinauflösung, was sie aber mit ungehemmter Spielfreude wieder ausgleichen. Es macht richtig Spaß mit diesen beiden Verstärker alte POP und Soul stücke zu hören. beide haben einen so genanten warmen Klang.

Der JungSon JA 88 E, ein toller Verstärker Kraftvoll, genau, aber wenig Feinsinn und die Räumlichkeit könnte auch etwas ausgeprägter sein, aber er ist sein Geld wert, er speilt an allen Boxen gleichermaßen gut, aber eben nur gut.

So nun zum Oldie Sony TA 1066, er schlägt alle bisher genannten Verstärker und das mit gerade mal 2 x 23 Watt sinus , ich hatte mit ihm keine Probleme, irgend eine Box zu treiben und seine Verzerrungen sind geringer als bei einigen anderen Verstärkern mit mehr Leistung, die wir hier zum Test hatten. So kann er unglaublich genau und Sauber auch Laut spielen , er hat eine fast perfekte Räumlichkeit, den genausten Bass den ich bei einem Gerät das so Alt ist gehört habe, er schlägt selbst den Jungson oder den Hitachi HA 7700 und er hat eine tolle Stimmwiedergabe , wirklich ähnlich einer Röhre. Leider hat er auch leichte Defizite, seine Feinauflösung ist begrenzt, aber immer noch gut , und seine Höhendarstellung könnte feiner sein, aber wie gesagt alles im grünen Bereich,

Jetzt Zu einem Verstärker der geteilte Meinungen erzeugte, der Dynavox A 70 E Modifiziert , Klasse Bässe , saubere Stimmwiedergabe, Räumlichkeit mehr in die Tiefe als Breite eines Raumes , für mich waren die Höhen o.k aber unsere Frau und ein weiterer Zuhörer empfanden die Höhen als zu gering und unsauber, aber ich bin zugegeben ein Röhren-Fan.
mich störte eher die fehlende Raumbreite was aber die anderen Zuhörer nicht störte. Der Verstärker klang mit allen Boxen gut.

Und nun zu meiner Überraschung der Grundig Fine Arts V 3 , unglaubliche Räumlichkeit , zwar etwas zurückhaltende Mitten aber trotzdem lösten sie sich die Stimmen von den Lautsprecher , und seine Höhen und Feinauflösung sind Wahnsinn, besonders wenn man bedenkt was der Verstärker gekostet hat und für wie viele Geld wir ihn bekommen haben.
Aber auch er hat einen kleinen Mangel seine Bässe sind zwar Tief und in ausreichender Menge ,aber leicht brummelig ,also bitte keine Boxen nutzen die selbst schon den Hang zum Brummen haben.

Nun zum Testsieger dieses Testes , der Hitachi HA 7700 , eine Powermaschine und schwer wie Blei , Klanglich Perfekte Stimmwiedergabe , sehr genaue und Tiefe Bässe , klasse Feinauflösung ,Räumlichkeit in die Tiefe sehrgut und in die Raumbreite gut ,die Musik löste sich von den Boxen , so wie es sein soll, aber uns viel eine leichte Härte auf , also schauten wir auf die Rückseite des Verstärkers und sahen eine Metallbrücke zwischen Vor und Endstufe , diese tauschten wir gegen ein Hochwertiges-Chinchkabel aus und siehe da die Rauhigkeit war weg und die Musik klang freier und die Räumlichkeit war nun auch in der Breite richtig gut.

Der DENON 700 V musste wir aus der Wertung nehmen, an diesen Gerät war nicht mehr viel von Denon PMA 700 V erhalten. der Verstärker hatte noch eine Leistung von 2 x 47 Watt sinus, alle Endstufentransistoren waren gewechselt und der Ringkerntrafo war ein Roteltrafo der etwas kleiner war als der Orginal Denon-Trafo, auch waren andere Kondensatoren eingebaut. In den meisten Fällen bekommt man ja schlecht reparierte, oder mit billig besetzten Teile ausgestattete Geräte. Dieser hier war anders, nur vom feinsten, zwar alles etwas kleiner aber nur das beste:
Klanglich wow, wenn so ein Denon PMA 700 V in Serie klingen würde, hätten sie garantiert mehr davon verkauft.
Feinauflösung und Räumlichkeit besser als bei meinem Aaron No.1, Klingt auch leise unglaublich Dynamisch.
Enorme Basstiefe dafür nicht mehr ganz so viel wie Denon Typisch, aber sehr genau, aber wie schon erwähnt ist das kein Typischer Denon PMA 700 V mehr .


Also Resümee: Empfehlen kann ich den Hitachi HA 3800, er ist billig zu bekommen, macht richtig Spaß und hat auch ordentlich Leistung, den Sony TA 1066, wenn einem das Aussehen nichts ausmacht, eine Schönheit ist der Verstärker nicht, aber klingen das tut er und um einiges besser als viele neue Verstärker, zudem spricht für ihn er ist 45 Jahre alt und spielt immer noch ohne eine einzige Reparatur. Der Grundig Fine Arts V3 falls man es feinsinnig haben möchte und auf modernes Design wert legt.
Der Hitachi HA 7700 ein Bolide mit Feinsinn, Klanglich auf dem Level eines Marantz PM 84 MK II oder Denon PMA 790
wenn man aber bedenkt wie viel Geld die gebrauchten Marantz oder Denons kosten, ist der Hitachi HA 7700 eine Alternative die schon ab und an für ca 65 Euro gebraucht zu bekommen ist.

Viel Spaß beim Lesen und frohe Weihnachten wünsche ich
funny001


[Beitrag von funny001 am 20. Dez 2007, 21:08 bearbeitet]
knut.singer
Neuling
#2 erstellt: 07. Jul 2008, 04:47
Hallo,

erst mal Danke für Deinen ausführlichen Test.... für mich interessant, weil ich auch einen der Verstärker kaufen möchte.

Aber - sei mir nicht böse - als ich das hier gegen Ende las:

*********** schnipp
aber uns viel eine leichte Härte auf , also schauten wir auf die Rückseite des Verstärkers und sahen eine Metallbrücke zwischen Vor und Endstufe , diese tauschten wir gegen ein Hochwertiges-Chinchkabel aus und siehe da die Rauhigkeit war weg und die Musik klang freier und die Räumlichkeit war nun auch in der Breite richtig gut.
*********** schnipp

da stürzte irgendwie alles Vertrauen in den Test wieder zusammen... ;-(

Ciao, Knut
Hausmeister123
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Feb 2009, 17:49
Hallo,

deine Test vergleiche sind super beschrieben.
was ich nicht verstanden habe ist folgendes. Du schreibst das ihr an der Rückseite die 2 Metall Bügel entfernt habt, und durch Chinch ersetzt habt.

Soll das heißen das ihr das Chinch hergenommen habt, das Kabel, und wie verbunden habt?
Ein 2er Chinch Kabel und wo hin gesteckt?
Die Bügel entfernt und wie das Chinch eingesteckt?
Ich wäre dankbar für eine genaue Erklärung, da ich den Verstärker mein eigen nennen kann.


Euer fragender

Hausmeister
chessmichi
Stammgast
#4 erstellt: 08. Feb 2009, 17:59
howdy

höre gerade nen pioneer sa-8800 gegen den aktuellen a-9 und kann sagen: ja - es gibt verstärkerklang!

der alte hat kräftigere bässe dafür aber etwas verwaschene höhen und er klingt auch bei weitem nicht so räumlich wie er es vom material her könnte(zuspieler ist der pioneer d-9).

dessweiteren sind schon die ls-kabelklemmen des alten in keinster weise mehr heutigen querschnitten gewachsen - selbst 1,5 quadrat sind nur schwer richtig unter zu bringen - bei meinen 4 quadrat ists praktisch unmöglich.

aber das er schlecht klingt(der sa-8800) kann man nicht sagen - vor allem klingt er anders.

gruss
micha
Passat
Inventar
#5 erstellt: 09. Feb 2009, 15:00

Hausmeister123 schrieb:
Hallo,

deine Test vergleiche sind super beschrieben.
was ich nicht verstanden habe ist folgendes. Du schreibst das ihr an der Rückseite die 2 Metall Bügel entfernt habt, und durch Chinch ersetzt habt.

Soll das heißen das ihr das Chinch hergenommen habt, das Kabel, und wie verbunden habt?
Ein 2er Chinch Kabel und wo hin gesteckt?
Die Bügel entfernt und wie das Chinch eingesteckt?
Ich wäre dankbar für eine genaue Erklärung, da ich den Verstärker mein eigen nennen kann.


Euer fragender

Hausmeister


Hmmm, was ist daran so schwer zu verstehen?

Die serienmäßigen Bügel verbinden Pre-Out mit Main-In.
Einfach Bügel raus und Pre-Out und Main-In mit einem kurzen Cinchkabel verbinden.

Grüsse
Roman
Hausmeister123
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Feb 2009, 16:44
Hallo,

bitte entschuldige mein fehlen an Fachkenntnis.
Aber auf deutsch:
Die Bügel raus, ein Chinch mit 2 Steckern in den Pre Out rein und das Ende in den Main In rein?

Hab ich es so richtig beschrieben?
Und warum verändert das die Leistung oder Klang?

Fragender Hausel
ichundich
Inventar
#7 erstellt: 23. Dez 2010, 22:19
@Hausmeister123, das mit dem lesen ist so ne Sache.

Passat hat doch schon gepostet einfach Brücke gegen Kabel tauschen.

Nix für ungut aber einfach nochmal lesen, Boxenanschluss anschauen und handeln.
Solltest du keine Kabel da haben dann geht das natürlich nicht.


[Beitrag von ichundich am 23. Dez 2010, 22:20 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#8 erstellt: 24. Dez 2010, 03:35
Wow,du must viel Zeit haben soviele Amps und Receiver
checken zu können. Die hätt ich auch gerne....
Nur schade das du nur CD testest und nicht auch Phono.
Könnte mir vorstellen das Leute die sich nach einem
guten Vintage Amp/Receiver umsehen auch Wert auf einen
brauchbaren Phonoeingang legen.
Das Geräte des gleichen Modells unterschiedlich,teilweise
sogar radikal unterschiedlich klingen kann eine ganze Reihe
von Ursachen haben. Oft sind es korrodierte Schalter oder
die berühmten Billigtrimmpotis zum Abgleich der Endstufen
die nach Jahrzehnten zugesüfft vor sich hin gammeln.
Und natürlich wer weiss schon was für eine Benutz- &
Reparaturgeschichte diese Geräte hinter sich haben.

Der Sonderfall des PMA700V zeigt wohl was mit Sachverstand
aus einem alten Mittelklasseamp rausgeholt werden kann.
Imho lohnt sich das bei etlichen Amps der Mittel- bis
alten Spitzenklasse,denn die Seriengeräte waren oft sehr
viel billiger bestückt als die Prototypen und "Testmuster".
m2catter
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Dez 2010, 10:57
funny001,
endlich mal wieder ein Hoervergleich, der Spass beim Lesen aufkommen lies. Ein Haufen Leute, die ihr Hobby leben und nicht scheuen, von unterschiedlichen Klangbildern bei Verstaerkern zu sprechen. Toll, weiter so...
Schoene Weihnachten wuenscht Euch Michael
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Dez 2010, 14:52
Hallo funny001,

hast Du Dich vor Beginn der Hörproben mit der Netzphase Deiner Geräte beschäftigt?

Bei meinen Vergleichen

http://www.hifi-foru...um_id=100&thread=959

habe ich festgestellt, dass sich mein Eindruck von "fehlender Räumlichkeit", "löst sich nicht von den Boxen" und/oder "klingt flach" häufig einstellte, wenn der Netzstecker "verkehrt" in der Steckdose steckte. Okay, manchmal war es auch die Qualität des Verstärkers.

Insgesamt ein interessanter Hörbericht.

Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest!

Gruß, Carsten
xutl
Inventar
#11 erstellt: 24. Dez 2010, 14:58
FALSCHES UNTERFORUM
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 24. Dez 2010, 15:04
Okay, funny001, falls allein das Wort "Netzphase" zu einer Katastrophe führen sollte, ließe ich meinen Post auch gerne entfernen.

Gruß, Carsten
xutl
Inventar
#13 erstellt: 24. Dez 2010, 15:06
Dieser Fread war schon vor ca. 2,5 Jahren im falschen Unterforum
Smoke_Screen
Inventar
#14 erstellt: 24. Dez 2010, 19:55

xutl schrieb:
Dieser Fread war schon vor ca. 2,5 Jahren im falschen Unterforum


Holy Sh..!!!
Klaus59
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 30. Aug 2011, 20:30

knut.singer schrieb:
Hallo,

erst mal Danke für Deinen ausführlichen Test.... für mich interessant, weil ich auch einen der Verstärker kaufen möchte.

Aber - sei mir nicht böse - als ich das hier gegen Ende las:

*********** schnipp
aber uns viel eine leichte Härte auf , also schauten wir auf die Rückseite des Verstärkers und sahen eine Metallbrücke zwischen Vor und Endstufe , diese tauschten wir gegen ein Hochwertiges-Chinchkabel aus und siehe da die Rauhigkeit war weg und die Musik klang freier und die Räumlichkeit war nun auch in der Breite richtig gut.
*********** schnipp

da stürzte irgendwie alles Vertrauen in den Test wieder zusammen... ;-(

Ciao, Knut



Hallo,


genau dieses habe ich vor etwa einem Jahr gelesen.

Habe mir daraufhin einen Grundig V3 defekt ersteigert und repariert.
......hatte Glück , war eine Kleinigkeit .


Heute nun , etwa 10 Monate nach Ersetzen meines Phillips FA 860
durch den V3 , habe ich mal die Drahtbrücke gegen
gute Chinch mit RG58 Kabel getauscht.

Ich bin überrascht das ich einen für mich deutlichen Unterschied höre !

Gespeist von einer SACD im Sony NV905 treibt der V3 ein paar Elac 105 .

.......sicher nicht DAS absolute HighEnd ,

aber der Klang ist echt etwas klarer ,
und die Tiefe der Bühne ist besser dargestellt.


Wer es nicht warhaben will , darf mich gerne besuchen.


...also mal 10€ investieren und die Brücke ersetzen !

........und hier vom Klang berichten !
kaki@kassel
Stammgast
#16 erstellt: 05. Sep 2011, 08:45
Ich habe damals die Blechbrücke in meinen Heco Aniversary Lautsprechern gegen ein paar Stücke Kabel getauscht. Das war ebenfalls ein Unterschied.

Wo ich gerade den Thread (ja, erst zum erstenmal) lese:
Ich weiß noch, wie ich damals eine neue Rotel Vor-Endkombi (RC und RB 1070) gekauft habe und doch immer wieder meinem Technics SU-C909U und SE-A909S nachgetrauert habe.

Die Rotelkombi spielte sauberer, mit besserem Timing und knackigerem Bass, dafür fehlte es ihr etwas an Grundton. Die Technics war im Vergleich eher warm und überzeugte bei Emotionalität und Stimmen. Die Räumlichkeit habe ich nie als so entscheidendens Kriterium bei beiden empfunden.

Die Rotel ist heute ausgetauscht. DIe Technics spielt noch im Schlafzimmer.
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