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Triple Play ala Franky

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Frank_HB
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Sep 2006, 21:24
Nachdem ich meine eigene Entwicklung nun endlich auch mal ausführlich zuhause in den vier Wänden hören kann muß ich mich etwas korrigieren. Diese Boxen machen mit guten und kraftvollen Verstärkern erst so richtig Spaß. Ich hätte selbst nicht vermutet was diese Lautsprecher für eine Dynamik entwickeln können. Man kann auch leise hören und das geht bestens mit einem kleinen Röhrenamp aber wenn man die Möglichkeit hat sollte man aufdrehen - es ist nur geil. Ich habe im Moment Harman Kardon Citation 19 Endstufen dran und das geht ab wie Schmitz Katz.

Ganz besondere Anspieltipps:

Kate Bush: Aerial
Pink Floyd: fast alles
Usher test CD: auch alles
Manger Test CD: auch alles


[Beitrag von Frank_HB am 30. Sep 2006, 22:22 bearbeitet]
markusred
Inventar
#2 erstellt: 30. Sep 2006, 22:53
Hallo Frank,

hast Du eine Bassunterstützung mitlaufen oder reichts auch so?
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Sep 2006, 22:58
Meine haben ja nur jeweils 25 Liter Volumen. Je länger sie einspielen umso besser klingt es. Bei mir stehen sie im Moment frei im Raum und ab und zu fehlt vielleicht etwas Druck ganz tief im Keller. Es gibt keinen Sub. Bei Wandaufstellung dürfte es daher kein Problem mehr sein. Die Triple Play der K+T hat ja etwas mehr Volumen und dürfte noch tiefer gehen.
Markus, du kennst mich ja ein wenig und ich schreibe keinen Scheiß - aber diese Lautsprecher solltest Du dir mal anhören - für einen Coral Freak genau das Richtige.


[Beitrag von Frank_HB am 30. Sep 2006, 22:59 bearbeitet]
dupree
Stammgast
#4 erstellt: 30. Sep 2006, 23:28
Hast Du evtl. auch nähere Informationen, was speziell das "ala Franky" im Gegensatz zur K+T-Version ausmacht?

Grüße

Thorsten
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Sep 2006, 23:43
Die Weichenschaltung ist anders. Es handelt sich um ein 18dB Filter mit Trennfrequenz 2000 Hz. Hier in Audiotreffforum habe ich das detailiert mit Messungen beschrieben. Da gibts auch den Weichenplan.

http://www.rahaso.de...selbstbau&idx=47000&


[Beitrag von Frank_HB am 30. Sep 2006, 23:45 bearbeitet]
mdh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Okt 2006, 07:48
Hi Franky,

wirklich schön zu sehen das ein "professioneller" noch so Spass an seinen selbstgebauten haben kann.

... macht Lust auf mehr ...
ducmo
Inventar
#7 erstellt: 01. Okt 2006, 10:25
Moin Franky,

schön dass du deine Entwicklung hier auch mal ganz offiziell vorstellst!

Was du zum Verstärker schreibst ist ja sehr interessant! Ich habs ja schon kurz angesprochen, dass ich mit meiner Kombination nicht sonderlich zufrieden bin...

Könnt ihr mir ein paar Empfehlungen für sinnvolle Verstärker geben? Wäre Klasse!!!

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Okt 2006, 10:51
Ich habe wie gesagt mit der alten Harman Kardon Citation 19 und meinem Telefunken Röhrenverstärker mit 2x8 Watt getestet. Mit dem Röhrenverstärker macht es bei normalen Wohnzimmerlautstärken Spaß zu hören. Wenn aber z.B. große Dynamiksprünge auftreten (z.B. Tricycle) sind die Röhren überfordert. dann schlägt die Stunde von leistungsstarken Verstärkern. Die Citation hat zwar "nur" 2 x 120 Watt Sinus aber eine sehr große und stabile Stromversorgung die bei Impulsen sofort da sind. Der Citation ist der letzte aus den USA. Die neueren HK kommen aus Fernost und die klingen nicht mehr so rund wie die alten.

Hier bei Ebay wird gerade eine angeboten. Nur warum der einen Vorschalttrafo verwendet ist mir ein Rätsel. Die Citation 19 kann einfach mit einer Steckerleiste auf unterschiedliche Spannungen eingestellt werden. Ob der Verkäufer den Deckel noch nie abgenommen hat?

http://cgi.ebay.de/w...5&fromMakeTrack=true

Mit aktuell angesagten Stereo und Surround 7.1 Verstärkern kenne ich mich nicht so gut aus.


[Beitrag von Frank_HB am 01. Okt 2006, 10:53 bearbeitet]
Haesel
Stammgast
#9 erstellt: 02. Okt 2006, 05:59
Generell die alten Harmann Verstärker siehe 6000er Serie.
6550, 6850. Oder die anderen Vrogängerserien.
Haesel
Stammgast
#10 erstellt: 02. Okt 2006, 06:00
sollte heissen Vorgängerserien......
trip-pcs
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2006, 09:58
Laut Artikelbeschreibung:


(und sofern nötig auch technisch) aufgearbeitet


Anscheinend ist das Gerät somit nicht technisch aufgearbeitet, wäre beim Öffnen des Gehäuses sonst wohl aufgefallen, dass die Netzspannung anpassbar ist.
gitte
Stammgast
#12 erstellt: 03. Okt 2006, 18:20
Glückwunsch zu diesem Projekt!

Fand die Böxchen schon auf der Titelseite der K&T interessant.
Nach dem Studium des Artikels wollte ich sie bauen, allerdings nicht als Standversion, sondern eher wie die von Frank.

Und jetzt stosse ich auf den Thread hier, mit einer anderen Weichenschaltung und und und...

Die Messungen sehen auch klasse aus, sehr linear.
Hmmmm, welche Weiche bau ich denn jetzt? Die von Frank oder K&T?

Irgendwie tendiere ich ja zu Franks Version mit den 18dB Filtern. Werde mir wahrscheinlich 3 Stück bauen und meine alten Boxen nach hinten verbannen, um dann vielleicht nächstes Jahr das komplette Surroundset zu realisieren.
Da bin ich ja schon mal gespannt drauf
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Okt 2006, 18:43
Ich habe jetzt ein paar Tage mit meinen Triple Play gehört. Es sind die kleinen mit dem Vollholzgehäuse. Frei im Raum ist der Bass nur dann gut wenn man direkt an der Wand hört. In allen anderen Fällen müssen die Boxen so ca. 30cm vor einer Wand stehen. Dann kommt der Baß präzise wie man es kaum glauben kann - erinnert mich an mein alten Schmachshörner. Ich habe hier so eine Test CD von Car&Hifi mit Tricycle als ersten Titel. Das ist schon eine Offenbarung und wenn dann noch die Kanonenschüsse in Titel 5 oder 6 abgefeuert werden denkt man das das nicht wahr sein kann.


[Beitrag von Frank_HB am 03. Okt 2006, 18:44 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#14 erstellt: 03. Okt 2006, 18:55
Die TP taugt nur als Center für nen Plasma oder LCD! Die Chassis sind nicht geschirmt...

Ich kenne ja nur die Version mit großem Volumen und möchte die ehrlich gesagt auch nicht mehr missen... Bin grade aus dem verlängerten WE gekommen, schmeiß die Anlage an und stelle fest... Ich hab den Subwoofer an gelassen!!! Schade, der hat keinen Mucks von sich gegeben... So kann man sich irren! Die Aussagen aus der K+T kann ich da absolut nachvollziehen. Der Bass macht einfach verdammt viel Spaß, ohne aufdringlich zu werden oder zu übertreiben.

Wenn man bedenkt, dass der HT ja eh auf Ohrhöhe gebracht werden muss, ist es fast ein Verbrechen das Volumen nicht zu nutzen... Aber das ist ja auch immer ne gestalterische Frage!

@ Franky

Mein Hörzimmer ist ziemlich klein, deshalb haben die Boxen nur etwa 60cm Platz zu den Seiten und nach hinten... Ich hab schon etwas mit der Augstellung gespielt, aber was meinst du... Verändert sich die Räumlichkeit durch Wandabstand??? Hab mal sowas gelesen, konnte es aber nie ausprobiert, weils bei mir schlicht nicht geht?!?

mfG Jan
gitte
Stammgast
#15 erstellt: 03. Okt 2006, 19:31

ducmo schrieb:
Die TP taugt nur als Center für nen Plasma oder LCD! Die Chassis sind nicht geschirmt...


Wenn man bedenkt, dass der HT ja eh auf Ohrhöhe gebracht werden muss, ist es fast ein Verbrechen das Volumen nicht zu nutzen... Aber das ist ja auch immer ne gestalterische Frage!




Die Böxchen werden in meinem kleinen Studio stehen, also genügend Abstand zu den Monitoren haben, da ich ja direkt vor denen sitze
Also kein Problem mit der Abschirmung.

Ähem, 30l ist so wenig bei einem 17er d'Appolito-System, daß die Gehäusetiefe gar nicvht so extrem wird, wenn man von der Stand- in eine studiotauglichere Gehäusevariation wechselt.
kboe
Inventar
#17 erstellt: 04. Okt 2006, 08:59
schön langsam werd ich auch neugierig auf die dinger..
und ich bin eigentlich ein eiserner BB-fan
kann man die raumabbildung mit der eines großen BB vergleichen?
gruß kboe
ducmo
Inventar
#18 erstellt: 04. Okt 2006, 10:17
Ich kenne nur den kleinen CT218 aus eigener Erfahrung... Die TP spielt meiner Meinung nach in allen Bereichen besser!

Moin Franky,

die verlinkten LS sehen ja sehr interessant aus! Wenn die Gehäuse nicht aus ABS bestehen würden, könnte man fast ins Grübeln kommen!

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Okt 2006, 11:31
Das Gehäuse der Kleinen ist sogar aus Aluminiumguß !
ducmo
Inventar
#20 erstellt: 04. Okt 2006, 12:10
ABER... mit der Triple Play bzw. deiner Version hat die "kleine" leider überhaupt nichts gemein!!!

Die "große" finde ich da wesendlich interessanter! Sowas im Selbstbau fänd ich klasse!

mfG Jan
softrusher
Neuling
#21 erstellt: 08. Okt 2006, 21:02
@Franky:

Du hast in deinen Messungen ja einen Einbruch bei 1,5kHz/15° vertikal beobachtet. Ich denke mal, das hängt mit dem zu großen Abstand der Mitteltöner im gegensatz zu ihrer Trennfrequenz zusammen.

Bei 15° ist die Entfernung des unteren Chassis zu den Ohren größer als die des oberen. Bei 2kHz haben wir eine Wellenlänge von 17cm. Wenn also die Distanz zueinander 8,5cm ist (1/2 Wellenlänge) löscht sich der Schall bei 2KHz also genau aus.

Da ich den Bauplan nicht habe kann ich nur vermuten. Bei einem Chassi-Abstand (mitte/mitte) von ca. 40cm macht das bei 15°(30°) eine Differenz von ungefär 10cm(20cm). Ergo einen vollen Einbruch bei 1,7kHz(850Hz). Je nachdem wie breitbandig dieser Einbruch ist könnte er bei dir mit reinspielen.

Miss vielleicht mal die beiden Tiefmitteltöner direkt übereinander (= Abstand verkleinern und somit die Freq. der Einbrüche nach oben schieben) unter Winkel und schau wie sich das verhält.

ps: Alles nur Theorie. hab noch nie ne Box gebaut...

[edit] Bei den Werten verrechnet. Hatte erst mit 4! und nicht mit 40cm gerechnet. :S ... aber jetzt stimmen auch meine Überlegungen mit den Messungen überein. Das macht die Sache aber nicht besser und das vertikale Abstrahlverhalten warscheinlich zur Katastrophe.


[Beitrag von softrusher am 09. Okt 2006, 05:22 bearbeitet]
gitte
Stammgast
#22 erstellt: 08. Okt 2006, 21:31

softrusher schrieb:


Miss vielleicht mal die beiden Tiefmitteltöner direkt übereinander (= Abstand verkleinern und somit die Freq. der Einbrüche nach oben schieben) unter Winkel und schau wie sich das verhält.

ps: Alles nur Theorie. hab noch nie ne Box gebaut...


Der Hochtöner hat hier durch den Waveguide exakt den gleichen Durchmesser wie die TMTs. Diese sind schon so eng wie möglich beieinander.
Die einzige möglichkeit wäre, den oberen TMT in die Mitte wandern zu lassen und den HT nach oben zu verfrachten (bei dieser Box sogar genial einfach möglich das nachträglich zu machen, da alles gleich groß).
Solange man dem HT (eher dem Waveguide) keine extra Kammer gebaut hat.
Nun, dann hat man allerdings kein d'Appolito-System mehr, sondern ein klassisches 2Wege mit Doppelbass - aber halt!
So einfach ist das auch wieder nicht, da beide TMTs bis zur Trennfrequenz spielen... Suboptimal, man müßte einen der beiden früher filtern, damit er nur eine Bassunterstützung ist, sonst hätte man ja wieder Auslöschungen etc.

Diese Senke im vertikalen Winkel ist für d'Appolito-Systeme auf jeden Fall normal, weswegen liegende Center-Boxen auch unsinnig sind.

Richard
softrusher
Neuling
#23 erstellt: 08. Okt 2006, 23:17

gitte schrieb:
[...] Nun, dann hat man allerdings kein d'Appolito-System mehr, sondern ein klassisches 2Wege mit Doppelbass - aber halt!
So einfach ist das auch wieder nicht, da beide TMTs bis zur Trennfrequenz spielen... Suboptimal, man müßte einen der beiden früher filtern, damit er nur eine Bassunterstützung ist, sonst hätte man ja wieder Auslöschungen etc.

Diese Senke im vertikalen Winkel ist für d'Appolito-Systeme auf jeden Fall normal, weswegen liegende Center-Boxen auch unsinnig sind.

Richard


Ah, ok.. der Nebel lichtet sich. (Hab mir auch gerade mal durchgelesen was echtes D'Appolito eigentlich ist.)
Da mir das Abstrahverhalten in alle Richtungen sehr wichtig ist werde ich mich wohl nach etwas anderem umsehen. (Bei Tipps bitte PM.)

Danke für die Info!
gitte
Stammgast
#24 erstellt: 09. Okt 2006, 12:34
@softrusher:

Hmmm, das Problem mit den Auslöschungen besteht im Endeffekt bei jeder Mehrwegekombo!

Nur beim d'Appolito-System ist es halt noch extremer, da halt drei Bezugspunkte existieren.

Die einzigen beiden Möglichkeit, in alle Richtungen quasi gleiche Abstrahlcharakteristik zu haben, sind a) ein Breitbandsystem oder b) ein Koaxialsystem.
Granuba
Inventar
#25 erstellt: 09. Okt 2006, 15:13

gitte schrieb:
@softrusher:

Hmmm, das Problem mit den Auslöschungen besteht im Endeffekt bei jeder Mehrwegekombo!

Nur beim d'Appolito-System ist es halt noch extremer, da halt drei Bezugspunkte existieren.

Die einzigen beiden Möglichkeit, in alle Richtungen quasi gleiche Abstrahlcharakteristik zu haben, sind a) ein Breitbandsystem oder b) ein Koaxialsystem.


Das stimmt so nicht, mit tief ankoppelbarem Hochtöner, nicht zu großem Mitteltöner, der auch noch untenrum einsetzbar ist und an den Bass gut angekoppelt werden kann ist das kein Problem...

Harry
Ezeqiel
Inventar
#26 erstellt: 09. Okt 2006, 15:31
Jo, Wavequides sind zwar unter anderem nützlich, um die Trennfrequenz von Hochtönern nach unten zu schieben (hin zur reinen D'Appolito-Lehre, die der Verfasser aber offenbar selbst nicht soooo ernst nimmt), aber sie sind halt eben auch gross (wieder weg von der reinen D'Appolito-Lehre).

Soweit ich weiss, soll die vertikale Abstrahlcharakteristik halt besonders homogen sein, wenn die Trennfrequenz einer TMT-HT-TMT- bzw. einer MT-HT-MT-Konstruktion sehr niedrig ist und der Abstand der Zentren der MTs bzw. der TMTs möglichst klein ist, nicht grösser, als zwei Drittel der Wellenlänge der Trennfrequenz.

Sowas pegelfest hinzukriegen scheitert meistens daran, (bezahlbare) Hochtöner zu finden, die tief ankoppelbar noch pegelfest genug sind und dabei klein genug, um die Mitteltöner möglichst nah zueinander einbaubar zu machen.

Pegelproblemen der Mitteltöner kann ja durch Einsatz von Subwoofern entgegen getreten werden.

Gruss,
Ezeqiel
ducmo
Inventar
#27 erstellt: 09. Okt 2006, 16:09

Die einzigen beiden Möglichkeit, in alle Richtungen quasi gleiche Abstrahlcharakteristik zu haben, sind a) ein Breitbandsystem oder b) ein Koaxialsystem.


Oder, das WG wird so modifiziert werden, dass die Mitteltöner näher zusammen rücken können! Theoretisch kann man das WG an beiden Seiten um etwa 2cm stutzen, ohne das die Form wesendlich durch den Rand des TMT gestört wird! Das Monacor WG kostet im Übrigen gerade mal 8€, wenn eins beim Basteln drauf geht ist das ja nicht sooo wild... Ich wollte es ursprünglich auch anschneiden hab es dann aber aus verschiedenen Gründen nicht gemacht... Obs ein Fehler war, kann ich nicht beurteilen!

mfG Jan
Granuba
Inventar
#28 erstellt: 09. Okt 2006, 18:40

Ezeqiel schrieb:
Jo, Wavequides sind zwar unter anderem nützlich, um die Trennfrequenz von Hochtönern nach unten zu schieben (hin zur reinen D'Appolito-Lehre, die der Verfasser aber offenbar selbst nicht soooo ernst nimmt), aber sie sind halt eben auch gross (wieder weg von der reinen D'Appolito-Lehre).

Soweit ich weiss, soll die vertikale Abstrahlcharakteristik halt besonders homogen sein, wenn die Trennfrequenz einer TMT-HT-TMT- bzw. einer MT-HT-MT-Konstruktion sehr niedrig ist und der Abstand der Zentren der MTs bzw. der TMTs möglichst klein ist, nicht grösser, als zwei Drittel der Wellenlänge der Trennfrequenz.

Sowas pegelfest hinzukriegen scheitert meistens daran, (bezahlbare) Hochtöner zu finden, die tief ankoppelbar noch pegelfest genug sind und dabei klein genug, um die Mitteltöner möglichst nah zueinander einbaubar zu machen.

Pegelproblemen der Mitteltöner kann ja durch Einsatz von Subwoofern entgegen getreten werden.

Gruss,
Ezeqiel


Dafür brauchts auch kein Waveguide, ein kleiner Mitteltöner (3 Zoll oder z.B. 50mm Mitteltonkalotte), Trennfrequenz um 1900Hz und fertig ist...
D´Appo wird selbst mit Waveguide und den üblichen Trennfrequenzen sowie Chassisgrößen nicht funktionieren.

Harry
Ezeqiel
Inventar
#29 erstellt: 09. Okt 2006, 20:05

Murray schrieb:

Ezeqiel schrieb:
Jo, Wavequides sind zwar unter anderem nützlich, um die Trennfrequenz von Hochtönern nach unten zu schieben (hin zur reinen D'Appolito-Lehre, die der Verfasser aber offenbar selbst nicht soooo ernst nimmt), aber sie sind halt eben auch gross (wieder weg von der reinen D'Appolito-Lehre).

Soweit ich weiss, soll die vertikale Abstrahlcharakteristik halt besonders homogen sein, wenn die Trennfrequenz einer TMT-HT-TMT- bzw. einer MT-HT-MT-Konstruktion sehr niedrig ist und der Abstand der Zentren der MTs bzw. der TMTs möglichst klein ist, nicht grösser, als zwei Drittel der Wellenlänge der Trennfrequenz.

Sowas pegelfest hinzukriegen scheitert meistens daran, (bezahlbare) Hochtöner zu finden, die tief ankoppelbar noch pegelfest genug sind und dabei klein genug, um die Mitteltöner möglichst nah zueinander einbaubar zu machen.

Pegelproblemen der Mitteltöner kann ja durch Einsatz von Subwoofern entgegen getreten werden.

Gruss,
Ezeqiel


Dafür brauchts auch kein Waveguide, ein kleiner Mitteltöner (3 Zoll oder z.B. 50mm Mitteltonkalotte), Trennfrequenz um 1900Hz und fertig ist...
D´Appo wird selbst mit Waveguide und den üblichen Trennfrequenzen sowie Chassisgrößen nicht funktionieren.

Harry

Oder so bzw. sach ich ja .

Gruss,
Ezeqiel
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 10. Okt 2006, 06:10
Na, ganz so ist es ja nicht. Wenn jemand die DT-300 mit und ohne Waveguide gehört hat wird er insbesondere bei sehr dynamischer Musik deutliche Unterschiede feststellen. Es gibt auch bei sehr lautem Hören so gut wie keine Kompressionseffekte. Normale 25er Kalotten ohne Waveguide kommen hier schnell an ihre Grenzen. Auch werden feine Klangstrukturen klanglich besser herausgearbeitet. Die Klirrfaktoren werden um ca. 50% reduziert. Das Schallabstrahlverhalten wird sehr gut einem 17 - 20cm Chassis angepasst.


zum Beispiel schreibt Hifi-Selbstbau.de

HiFi-Selbstbau-Fazit:


--------------------------------------------------------------------------------

Der DT-300 mit Waveguide ist der bessere DT-300: das Waveguide ermöglicht noch höhere bzw. noch verzerrungsfreiere (K3) Schalldruckpegel sowie eine kontrollierte Bündelung bis hinunter zu 2.5 kHz. Er ist damit ideal für die Kombination mit ähnlich bündelnden Mittel- oder Tiefmitteltönern mit 17 bis 20 cm Durchmesser geeignet. So wird diese Kombination auch von MONACOR selbst im Model PAB-506 eingesetzt, wobei der dort verwendete Tiefmitteltöner unter der Bezeichnung IMG Stageline SP-6/100PRO nun auch einzeln verfügbar ist.


[Beitrag von Frank_HB am 10. Okt 2006, 06:19 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#31 erstellt: 10. Okt 2006, 07:51
Hallo,

zum Thema Abstrahlverhalten kann man sich mal die Messkurven auf dieser Seite anschauen: http://www.klein-hummel.de/html/studio/studio_index_g.htm . Da die Trennfrequenzen genannt werden, kann man schön Theorie und Praxis vergleichen.
Ein D´Appo ist leider nicht dabei (für einen Studiomonitor wohl zu kompromißbehaftet), allerdings verzichten selbst Profis wie K+H darauf, die Trennfrequenzen bei den 3-Wegern so zu legen, dass sich ein perfektes vertikales Abstrahlverhalten einstellt (auch wenn`s die Chassis verkraftet hätten bzw. konzepionell realisierbar gewesen wäre). Über die Gründe kann sich jeder seinen eigenen Reim machen.

Gruß, Christoph
Granuba
Inventar
#32 erstellt: 10. Okt 2006, 11:12
Moin christoph,


allerdings verzichten selbst Profis wie K+H darauf, die Trennfrequenzen bei den 3-Wegern so zu legen, dass sich ein perfektes vertikales Abstrahlverhalten einstellt


DAS ist mir persönlich auch schon aufgefallen, ist klanglich vielleicht das horizonale Bündlungsverhalten wesentlich wichtiger? Bald kommt ein Test, die aktivweiche, passende Chassis und ein Waveguide liegen schon bereit....

Harry
softrusher
Neuling
#33 erstellt: 10. Okt 2006, 13:24
Das horizontale Verhalten ist bestimmt am wichtigsten wenn man ein Sofa hat, das mehr als einen Meter breit ist. Das vertikale wird erst dann wichtig, wenn man auf diesem nicht sitzenbleiben kann ;).


[Beitrag von softrusher am 10. Okt 2006, 13:24 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#34 erstellt: 10. Okt 2006, 14:44
Das Abstrahlverhalten ist nicht nur deshalb wichtig!

Der Schall der den Hörer nicht direkt "trifft", wird durch Wände, Decken, Fußboden, Einrichtungsgegenstände und sonstige Objekte reflektiert und mischt sich mit dem Direktschall! Wenn das vertikale Abstrahlverhalten sehr unausgeglichen und wellig ist, wird der Gesamteschall eben auch wellig! Man kann die Reflektionen zwar durch raumakustische Maßnahmen verringern und lenken, aber im Endeffekt kommt immer was durch...

Das ist siche ein wesendlicher Grund dafür, dass Breitbänder so beliebt sind! Das Abstrahlverhalten ist in aller Richtungen gleich!!!


mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 10. Okt 2006, 14:53
Oh, das stimmt ja nun überhaupt nicht. Gerade Breitbänder mit größeren Membrandurchmessern bündeln extrem stark zu höheren Frequenzen hin. Da ist der Sweetspot nur im Zentimeterbereich zu finden.
ducmo
Inventar
#36 erstellt: 10. Okt 2006, 15:10
Was stimmt denn daran nicht???


...Das Abstrahlverhalten ist in allen Richtungen gleich!!!


Das sie stärker bündeln als ne kleine Kalotte ist klar, das hab ich ja nicht bestritten...

Durch den Sweetspot wird der Raum im Hochtonbereich sozusagen "ausgeblendet" und es kommt nur der Direktschall beim Hörer an...

Wenn ich totalen Quark erzähle, dann verbessere mich bitte!


mfG jan
P.Krips
Inventar
#37 erstellt: 10. Okt 2006, 15:12
Hallo Christoph + all...,
Thanner schrieb:
Hallo,

zum Thema Abstrahlverhalten kann man sich mal die Messkurven auf dieser Seite anschauen: http://www.klein-hummel.de/html/studio/studio_index_g.htm . Da die Trennfrequenzen genannt werden, kann man schön Theorie und Praxis vergleichen.
Ein D´Appo ist leider nicht dabei (für einen Studiomonitor wohl zu kompromißbehaftet), allerdings verzichten selbst Profis wie K+H darauf, die Trennfrequenzen bei den 3-Wegern so zu legen, dass sich ein perfektes vertikales Abstrahlverhalten einstellt (auch wenn`s die Chassis verkraftet hätten bzw. konzepionell realisierbar gewesen wäre). Über die Gründe kann sich jeder seinen eigenen Reim machen.

Gruß, Christoph


ich bin mir nicht sicher :D, ob die Einschätzung stimmt.
Probleme in der vertikelen Abstrahlung hängen ja direkt mit dem Überlappungsbereich der beteiligten Treiber um die Trennfrequenz herum zusammen.
Wenn, wie meines Wissens nach z.B. bei den aktiven K + H sehr hochgradige Frequenzweichen z.T. jenseits von 48 dB verwendet werden, dann tendiert der Überlappungsbereich gegen Null und somit auch die vertikalen Abstrahlprobleme

Gruß
Peter Krips
Granuba
Inventar
#38 erstellt: 10. Okt 2006, 16:02

Durch den Sweetspot wird der Raum im Hochtonbereich sozusagen "ausgeblendet" und es kommt nur der Direktschall beim Hörer an...


Leider bündeln sie nicht gleichmäßig, zumindestens nicht der FE 206e, den ich vermessen habe...
Kleine Breitbänder (Als Beispiel der Omnes BB 3.01) bündeln ab knapp 3Khz ziemlich gleichmäßig, ich führe die Sprünge im Bündlungsverhalten auf den Schwiikonus zurück.


Wenn, wie meines Wissens nach z.B. bei den aktiven K + H sehr hochgradige Frequenzweichen z.T. jenseits von 48 dB verwendet werden, dann tendiert der Überlappungsbereich gegen Null und somit auch die vertikalen Abstrahlprobleme


Mhhhh, trotzdem stehe ich vor dem Problem, mein 14cm Waveguide nahe genug an den Mitteltöner ranzurücken, ohne den Mitteltöner oder Waveguide zu beschnibbeln... Oder hilft da ansatzweise ein sehr steilflankiges Filter?

Harry
ducmo
Inventar
#39 erstellt: 10. Okt 2006, 16:32

Murray schrieb:

Durch den Sweetspot wird der Raum im Hochtonbereich sozusagen "ausgeblendet" und es kommt nur der Direktschall beim Hörer an...


Leider bündeln sie nicht gleichmäßig, zumindestens nicht der FE 206e, den ich vermessen habe...
Kleine Breitbänder (Als Beispiel der Omnes BB 3.01) bündeln ab knapp 3Khz ziemlich gleichmäßig, ich führe die Sprünge im Bündlungsverhalten auf den Schwiikonus zurück.


Ein BB bündelt in der horizontalen UND vertikalen Ebene trotzdem gleichmäßiger als ein 3-Wegerich??? Oder reden wir total aneinander vorbei??? Kommt mir gerade so vor...

Darüber, dass der Pegelverlust zu hohen Frequenzen nicht gleichmäßig ist, sind wir uns einig!!!


mfG Jan
Granuba
Inventar
#40 erstellt: 10. Okt 2006, 16:51

Ein BB bündelt in der horizontalen UND vertikalen Ebene trotzdem gleichmäßiger als ein 3-Wegerich???


Ist das eine Frage oder eine Aussage?
Hier mal konstante Bündlung, die ich hoffentlich imitieren kann:



Horizontal



Vertikal mit leichten "Problemen" im Übernahmebereich Mittel/Hochtöner.
Das kriegt ein Breitbänder beiweitem nicht so gut hin, klassisches Zweiwege nur mit Waveguide und sehr tiefer Trennung.

Harry
ducmo
Inventar
#41 erstellt: 10. Okt 2006, 17:07
Das sollte ne Frage werden...

Aber du hast Recht! Die drei Fragezeichen können mein Grammatik Problem bei weitem nicht ausgleichen...

mfG Jan
Christoph_Gebhard
Inventar
#42 erstellt: 11. Okt 2006, 08:23

P.Krips schrieb:

Wenn, wie meines Wissens nach z.B. bei den aktiven K + H sehr hochgradige Frequenzweichen z.T. jenseits von 48 dB verwendet werden, dann tendiert der Überlappungsbereich gegen Null und somit auch die vertikalen Abstrahlprobleme


Hallo Peter,

das stimmt schon, aber die Treiber werden halt bis in einem Frequenzbereich betrieben, wo sie schon bündeln (die Mitteltonkalotte bei K+H beispielsweise bis 3100Hz). An den Messdiagramme, die Harry eingefügt hat, kann man den Problembereich auch gut erkennen.
Ich denke aber grundsätzlich, man sollte das vertikale Abstrahlverhalten nicht überbewerten. Es nützt meiner Meinung nach nix, es mit allen Mitteln zu optimieren und an anderer Stelle faule Kompromiße einzugehen.

Gruß, Christoph
Granuba
Inventar
#43 erstellt: 11. Okt 2006, 08:29

...aber die Treiber werden halt bis in einem Frequenzbereich betrieben, wo sie schon bündeln...


ein Schelm, wer böses dabei denkt....

Harry
elefant!no
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 11. Okt 2006, 22:17
Hallo,


Frank_HB schrieb:
Na, ganz so ist es ja nicht. Wenn jemand die DT-300 mit und ohne Waveguide gehört hat wird er insbesondere bei sehr dynamischer Musik deutliche Unterschiede feststellen. Es gibt auch bei sehr lautem Hören so gut wie keine Kompressionseffekte. Normale 25er Kalotten ohne Waveguide kommen hier schnell an ihre Grenzen. Auch werden feine Klangstrukturen klanglich besser herausgearbeitet. Die Klirrfaktoren werden um ca. 50% reduziert.

...wobei die Klirrwerte der DT-300 im Serienzustand für eine große Kalotte aber auch ungewöhnlich hoch sind, wenn ich mich korrekt an die Magazinmessungen erinnere.


P.Krips schrieb:
Probleme in der vertikelen Abstrahlung hängen ja direkt mit dem Überlappungsbereich der beteiligten Treiber um die Trennfrequenz herum zusammen.
Wenn, wie meines Wissens nach z.B. bei den aktiven K + H sehr hochgradige Frequenzweichen z.T. jenseits von 48 dB verwendet werden, dann tendiert der Überlappungsbereich gegen Null und somit auch die vertikalen Abstrahlprobleme

Auch mit 48 dB steilen Weichenflanken bleibt bei den hier diskutierten Treiberabständen ein oktavbreiter Einbruch von in der Spitze mindestens 3dB im Leistungsfrequenzgang (-3dB entsprechen einer Halbierung der Schallleistung).


Murray schrieb:
DAS ist mir persönlich auch schon aufgefallen, ist klanglich vielleicht das horizonale Bündlungsverhalten wesentlich wichtiger?

So kann man das nicht sagen. Reflexionen in der Horizontalen haben haben halt einen direkten Einfluß auf Räumlichkeit und Lokalisation, während Relexionen in der Vertikalen hauptsächlich den tonalen Charakter beeinflussen.

Im Übrigen hat die D'Appolito-Anordnung ihre eigentlichen Vorzüge im Abstrahlverhalten bei der Trennfrequenz. Während bei normalen Anordnungen eine gekippte Schallkeule irgendwo in den Raum gebeamt wird, erhält man durch die symmetrische Anordnung eine symmetrische vertikale Abstrahlung, die bei ungeraden Weichenordnungen sogar noch eine Punktschallquelle emuliert. Dummerweise werden die Vorzüge bei der Trennfrequenz durch die destruktive Interferenz der äußeren Treiber unterhalb der Trennfrequenz bei realistischen Treiberabständen bekanntlich meist mehr als wettgemacht.

Gruß,
Peter


[Beitrag von elefant!no am 11. Okt 2006, 22:23 bearbeitet]
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 12. Okt 2006, 06:03
Das die Klirrwerte der DT-300 hoch sein sollen habe ich noch nie irgendwo gelesen - geschweige denn gemessen.

Hier mal ein Datenblatt von Hifi-Selbstbau.

http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=129&s=read


Da die Kalotte aufgrund des Wirkungsgrades meistens heruntergepegelt werden muß, kann man mittels Parallelkondensator über dem Serienwiderstand dem Hochtonabfall etwas auf die Sprünge helfen.
echo99
Neuling
#46 erstellt: 06. Nov 2006, 19:05

Frank_HB schrieb:
Die Weichenschaltung ist anders. Es handelt sich um ein 18dB Filter mit Trennfrequenz 2000 Hz. Hier in Audiotreffforum habe ich das detailiert mit Messungen beschrieben. Da gibts auch den Weichenplan.

http://www.rahaso.de...selbstbau&idx=47000&


Hallo Frank,

wie müßte deine Weiche angepasst werden, wenn nur ein TMT zum Einsatz kommt? Also eine Dual Play sozusagen

Grüße Jan
ducmo
Inventar
#47 erstellt: 06. Nov 2006, 21:00
Warum das Ganze? Wegen den gesparten 50€???

mfG Jan
echo99
Neuling
#48 erstellt: 06. Nov 2006, 21:23

ducmo schrieb:
Warum das Ganze?


Um einen kompakteren, leichteren Lautsprecher zu bekommen.
Ich suche einen Lautsprecher, der (sehr) gut klingt, laut spielt und für Partys auch auf Stativen montiert werden kann.

Gruß Jan
ducmo
Inventar
#49 erstellt: 06. Nov 2006, 21:53
Gibt es alles... http://www.monacor.d...id=4503&spr=DE&typ=u
Da sind die gleichen Chassis verbaut und das Gehäuse ist auch mit dabei!

Ob ein 17er für Partys ausreicht musst du selbst wissen... Ich hätte ziemliche Bedenken! Für ne "Nebenbeschallung" okay... Mehr würd ich der Konstruktion allerdings nicht abverlangen!

mfG Jan
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 07. Nov 2006, 08:36
Die haben aber keine Stativhülse. Es gibt aber nette, kleine und gut klingende PA-Boxen wie z.B. die PAB-110/SW
mit Kunstoffgehäusen und Stativhülsen.


Apropos Triple Play. Es gibt von Seiten Monacor International keine Bedenken wenn meine Variante der Frequenzweiche nachgebaut wird.


[Beitrag von Frank_HB am 07. Nov 2006, 08:41 bearbeitet]
Nico87
Stammgast
#51 erstellt: 11. Feb 2007, 18:42
Ich hab ne wichtige frage....das Bild vom Zettel mit der Weichenschaltung....da sind andere Lautsprecher eingezeichnet....is das die richtige Schatung oder nicht?

Schaltung

Da is der 165KEP und der rbt 95 eingezeichnet....

Nico
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 11. Feb 2007, 19:13
Hier ist sie nochmal

http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=9301

Den Thread bis zum Beitrag 23 runterscrollen


[Beitrag von Frank_HB am 11. Feb 2007, 19:14 bearbeitet]
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