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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Beitrag
ZeeeM
Inventar
#9482 erstellt: 03. Aug 2014, 22:12
Er könnte sich ja die Arbeit machen, eine Herstellerliste zusammenstellen, die Hersteller bezüglich der Produkte anschreiben und dann das Ergebnis hier posten.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#9483 erstellt: 03. Aug 2014, 22:13

Erwartest Du ernsthaft eine Antwort von denen.........

...........ja logisch!
Die sitzen doch schon in den Startlöchern mit Antworten, denn schließlich hat die Kosmonautin hier mit der Veröffentlichung im HF gedroht......


edit
Änderung Geschlechtsform


[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 04. Aug 2014, 10:30 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#9484 erstellt: 03. Aug 2014, 22:16
Na, dann hätten wir ja etwas zum Füllen des Sommerlochs
park.ticket
Stammgast
#9485 erstellt: 03. Aug 2014, 23:51

ZeeeM (Beitrag #9482) schrieb:
Er könnte sich ja die Arbeit machen, eine Herstellerliste zusammenstellen, die Hersteller bezüglich der Produkte anschreiben und dann das Ergebnis hier posten.

Erstens und nochmal: Unser Quälgeist ist eine Sie!
Zweitens wird das nicht gehen, denn dieses Forum ist ja ein Voodoosumpf, der ihren
Heiligen Kreuzzug verhindern will.

Das ist so absurd, dass es schon wieder lustig ist...

Schöne Grüße,
park.ticket


[Beitrag von park.ticket am 03. Aug 2014, 23:51 bearbeitet]
RobertKuhlmann
Inventar
#9486 erstellt: 04. Aug 2014, 06:37

SentarsePesado (Beitrag #9479) schrieb:
Warum nicht bei den Herstellern, Verkäufern und Inverkehrbringer mal nach belastbarem Dokumentationen fragen und die Anfragen und Antworten, auch nicht Antworten, hier posten solange es noch möglich ist und das Forum nicht gänzlich zu einer Werbeplattform mit angeschlossener Anstalt und den üblichen sozial Versagern verkommt.

http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1966

Ich habe das hier ja schon mal am Beispiel Cinemike durchexerziert. Ergebnis: Absolut hoffnungslos.
Die "belastbaren" Dokumentationen kannst Du zuhauf von den Homepages der "Hersteller" herunterladen. Aber mehr oder etwas anderes als HighEnd-Geschwafel (à la "der Raum öffnet sich und die Bühne gewinnt deutlich an Klarheit") oder Pseudophysik ("...werden die skalaren Wirbelfelder unterdrückt...") wirst Du weder finden noch erhalten.

Ach - warte mal. Doch: Mit Glück wirst Du zu Hörproben eingeladen, bei denen Du dich persönlich überzeugen kannst oder Du bekommst sogar Testgeräte und -material zugeschickt.damit Du es selbst "hören" kannst. Das passiert aber nur, wenn Du nicht bereits als Skeptiker verschrien, sondern noch als potentielles Opfer (auch "Kunde" genannt) giltst.
Himmelsmaler
Stammgast
#9487 erstellt: 04. Aug 2014, 13:32

park.ticket (Beitrag #9485) schrieb:

Erstens und nochmal: Unser Quälgeist ist eine Sie!


Wer,Wie Was????

Habe ich da was versäumt?
simko87
Ist häufiger hier
#9488 erstellt: 14. Dez 2014, 23:34
Mal kurz mein "Senf" dazu.

Ich pers. habe keinerlei belastbare Daten o. Erfahrungen mit Kabelklang, aber ich sprach vor einiger Zeit mit einem sehr erfahrenen Ingenieur, der einige sehr hochwertige Standboxen konstruiert hat, einige kennen sie auch.

Ich werde den Namen nicht nennen, da ich ihn wortwoertlich nicht mehr wiedergeben kann.

Er sagte, wenn ich mich noch richtig erinnere folgendes.

Dass sie meisten keine Unterschiede messen koennen (und daher bei sehr hochqualiativen Kabeln vermtl. keine Unterschiede hoeren (wollen)) liegt daran, dass i.d.R. nur der Frequenzgang gemessen wird, aber was durch Kabel wohl auch beeinflusst wird ist die Phase. Und das hoert man wohl!

Ich kenne auch noch aehnliche Aussagen von "High End Spinnern" wie Karl Heinz Fink (siehe Audio Forum).

Dieser Herr Ingenieur erklaert sehr viele technische Details bei Lautsprechern u. ihrer Entwicklung und ich kenne seine Kontruktionen. Der Mann weiss was er tut. Ich denke Herr Fink ebenso.

Ich beurteile solche Informmationen (wie gesagt eigene Eindruecke von teuren Kabeln habe ich pers. noch nicht) eben nach ihrer Qualitaet, nicht nach ihrer Quantitaet. Ich glaube das ist im Leben allgemein ein guter Tipp.



MfG, SK


[Beitrag von simko87 am 15. Dez 2014, 00:34 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#9489 erstellt: 14. Dez 2014, 23:39
Man muß sich schon schwer anstrengen um ein Kabel zu kontruieren, das im NF-Bereich bei Längen sehr viel kleiner als die Wellenlänge ernsthafte Phasendrehungen zu erzeugen.
Die Effekte sind zwar da, aber haben in der Praxis in der konkreten Anwendung keine Bedeutung. .... Sagen die Profs, die Leitungstheorie lesen.
simko87
Ist häufiger hier
#9490 erstellt: 15. Dez 2014, 00:32
Naja, waehrend solche Profis "Leitungstheorie" lesen, konstruieren die besagten Herren Lautsprecher und konzentrieren sich staendig auf Klang. WIr sind ja hier immer noch im Hifi Forum, aber Hifi wird seit geraumer Zeit wohl hauptsaechlich nur noch im Lesen von Datenblaettern und Messschrieben erlebt .

Ein Karl Heinz Fink hat seine pers. Hifianlage in seiner "Werkstatt", die nicht mehr veraendert wird und die er zum Abstimmen von Lausprecher nutzt, er hat kein Interesse, wie im Audio Forum deutlich wurde, irgendeine Kabelmarke zu bewerben. Wie gesagt, solche Bestaetigungen von Hifi - wahrenden Eigenschaften bestimmter Kabel sind daher ein Art Referenz fuer mich. Mag das jeder halten wie er will.


[Beitrag von simko87 am 15. Dez 2014, 00:39 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#9491 erstellt: 15. Dez 2014, 00:35
Wieso gibt es eigentlich zwei Kabelklangthreads.?
baerchen.aus.hl
Inventar
#9492 erstellt: 15. Dez 2014, 01:01

ingo74 (Beitrag #9491) schrieb:
Wieso gibt es eigentlich zwei Kabelklangthreads.?


Och, wenn Du auf die Suche gehst finden sich noch mehr.......

Aber der hier ist doch genial...... über 9000 Beiträge und immer noch keinen haltbaren Beweis dafür das es Kabelklang gibt.........


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 15. Dez 2014, 01:02 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#9493 erstellt: 15. Dez 2014, 01:43

simko87 (Beitrag #9490) schrieb:
Naja, waehrend solche Profis "Leitungstheorie" lesen, konstruieren die besagten Herren Lautsprecher und konzentrieren sich staendig auf Klang.


Achso, man kann Phasendrehungen eher hören als messen. Sagt das doch gleich.
Janus525
Hat sich gelöscht
#9494 erstellt: 15. Dez 2014, 02:25

baerchen.aus.hl (Beitrag #9492) schrieb:
Aber der hier ist doch genial...... über 9000 Beiträge und immer noch keinen haltbaren Beweis dafür das es Kabelklang gibt......... :D

Das ist nicht richtig, Bärchen. Richtig ist, dass es Unterschiede im Frequenzgang gibt wenn unterschiedlich Leitermaterialien mit unterschiedlichen Querschnitten - auch ungeeigneten - verglichen werden. Ja nach Konstruktion des angeschlossenen Lautsprechers können diese durchaus von Lautsprecher zu Lautsprecher verschieden sein. Auch Aussagen wie Klingeldraht oder Stacheldraht reicht völlig aus sind längst messtechnisch widerlegt. Unten siehst Du drei Diagramme, das linke mit ungewöhnlichen Materialien wie z.B. Aluminium oder Stahl, daneben eines mit ungewöhnlichem Kupfer-Klingeldraht an drei verschiedenen Lautsprechern. Ganz rechts noch einen Vergleich zwischen einem üblichen Baumarktkabel mit 4mm² und einem üblichen Baumarktkabel mit 2,5mm². Nachlesen kannst Du das hier ab (z.B.) Beitrag #7461:

http://www.hifi-foru...82&back=&sort=&z=149


kabeltest-schallpegelunterschied ----- frequenzgang-Klingeldraht ----- fg-carnegie
baerchen.aus.hl
Inventar
#9495 erstellt: 15. Dez 2014, 02:55
Diese minimalsten unterschiede fallen für mich in den Bereich messbar aber nicht hörbar.......

Quellenachweis? Versuchsaufbau, etc

imho auch hier alles andere als ein wissenschaftlich haltbarer Beweis
pelowski
Hat sich gelöscht
#9496 erstellt: 15. Dez 2014, 05:13

simko87 (Beitrag #9488) schrieb:
...[u]Dass sie meisten keine Unterschiede messen koennen (und daher bei sehr hochqualiativen Kabeln vermtl. keine Unterschiede hoeren (wollen)) liegt daran, dass i.d.R. nur der Frequenzgang gemessen wird, aber was durch Kabel wohl auch beeinflusst wird ist die Phase...

Hallo,

wenn ein LS-Entwickler solchen Schwachsinn behauptet, dann hat er wohl seinen Beruf verfehlt.
Möglicherweise erzählt er dir diesen Quark ja auch wider besseren Wissens - wer weiß das schon.

Ja, auch ein Kabel verändert die Phase - je nach Widerstand, Induktivität, Kapazität vielleicht sogar in Extremfällen vor dem Komma.
Frag doch deinen Herrn Inschenör mal, wie stark im Gegensatz dazu ein Lautsprecher die Phase dreht.

Immer das Gleiche :
Real existierende Phänomene werden als "Beweis" von Kabelklang, Verstärkerklang etc. bemüht, aber absichtlich oder aus Unwissen die Größenordnungen nicht berücksichtigt.

Grüße - Manfred
Janus525
Hat sich gelöscht
#9497 erstellt: 15. Dez 2014, 09:29

baerchen.aus.hl (Beitrag #9495) schrieb:
Diese minimalsten unterschiede fallen für mich in den Bereich messbar aber nicht hörbar.......

Nun ja, wenn Du breitbandige Pegelunterschiede von bis zu 1,5dB (bei einer Länge von nur 2,30m) nicht hören kannst...Smiley.schulterzucken Und wenn Du sie nicht hören willst kann ich auch nur sagen...Smiley.schulterzucken Die beliebten Märchen vom Klingeldraht und vom Stacheldraht sind jedenfalls widerlegt. Die im Schnitt bis zu 0,4dB Unterschied zwischen dem 2,5mm² und dem 4,0mm² Baumarktkabel, da gebe ich Dir Recht, das werden nicht so viele hören können, für sie wird das in der Praxis bedeutungslos sein. Und es hängt ja auch stark von den verwendeten Lautsprechern ab. Hier noch eine andere Darstellungsform mit ungewöhnlichen Materialien für die Verkabelung von Lautsprechern. Man sieht dass bei identischen Kabeln deren Kombination mit unterschiedlichen Lautsprechern zu verschiedenen Frequenzgangsänderungen führen kann.


Frequenzgänge-KKabel-1b


[Beitrag von Janus525 am 15. Dez 2014, 10:08 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#9498 erstellt: 15. Dez 2014, 10:00
Du hast mit deiner Mickey-Mouse-Messmethode gar nichts widerlegt Janus. Willst du hier den gleichen Blödsinn wie im anderen Thread abziehen..!?
Janus525
Hat sich gelöscht
#9499 erstellt: 15. Dez 2014, 10:13
Ach nein, das ist ja hinreichend diskutiert und die bisherigen Ergebnisse sind ja aussagefähig. Bärchen kannte die Messergebnisse wohl noch nicht, das war zu seiner Information. Kein Grund also auch hier wieder alles abzustreiten...


[Beitrag von Janus525 am 15. Dez 2014, 10:16 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#9500 erstellt: 15. Dez 2014, 10:33

Janus525 (Beitrag #9499) schrieb:


Ach nein, das ist ja hinreichend diskutiert und die bisherigen Ergebnisse sind ja aussagefähig.


Was sagen denn die bisherigen Ergebnisse deiner "Messungen" denn aus?
günni777
Inventar
#9501 erstellt: 15. Dez 2014, 11:30
@Janus

Du hast da schon nicht ganz unrecht, nur den unsäglichen Klingeldraht solltest Du besser aus dem Spiel lassen, das Thema ist doch schon längst durch, das 0,14 mm² Leitungsquerschnitt selbst von den Technikern als ungeeignet für die Anwendung als Lautsprecherkabel eingeordnet wird.

Viel wichtiger als Kabelklang ist für mich die Tatsache, das Kabel?, Stecker, schlechte bzw. unfachmännische Verlötungen usw. das ganze System soweit beeinträchtigen können, das das Abspielen der Aufnahmen, auch bei Schallplatten, nur noch so grottig funktioniert, das je nach Aufnahme dann gar nichts mehr stimmt, zumindest mit leistungsschwächeren Verstärkern. Und dann hat man als Laie ein echtes Problem, falls man nicht auf die Idee kommt, das das überhaupt eine Ursache für diese Probleme sein könnte. Marginal eingeschränkte Dynamik reicht dann schon als Ärgerniss.


[Beitrag von günni777 am 15. Dez 2014, 11:34 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#9502 erstellt: 15. Dez 2014, 12:06

simko87 (Beitrag #9488) schrieb:
Ich kenne auch noch aehnliche Aussagen von "High End Spinnern" wie Karl Heinz Fink (siehe Audio Forum).

Magst du bitte die konkrete Aussage von ihm verlinken?
simko87
Ist häufiger hier
#9503 erstellt: 16. Dez 2014, 09:58
simko87@Klugscheissmodus an ZeeeM@Klugscheissmodus



ZeeeM (Beitrag #9493) schrieb:

simko87 (Beitrag #9490) schrieb:
Naja, waehrend solche Profis "Leitungstheorie" lesen, konstruieren die besagten Herren Lautsprecher und konzentrieren sich staendig auf Klang.


Achso, man kann Phasendrehungen eher hören als messen. Sagt das doch gleich. :D


Mein erster Beitrag


"Dass sie meisten keine Unterschiede messen koennen (und daher bei sehr hochqualiativen Kabeln vermtl. keine Unterschiede hoeren (wollen)) liegt daran, dass i.d.R. nur der Frequenzgang gemessen wird, aber was durch Kabel wohl auch beeinflusst wird ist die Phase. "


..ZeeeM ziehe doch bitte deinen eigenen Schlussfolgerungen aus der Aussage.

*Klugscheissmodus OFF*





Magst du bitte die konkrete Aussage von ihm verlinken?


Ich schaue nochmal, hab grad wenig Zeit, muss da selbst nochmals googeln.


[Beitrag von simko87 am 16. Dez 2014, 10:01 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#9504 erstellt: 16. Dez 2014, 10:11

simko87 (Beitrag #9503) schrieb:
..ZeeeM ziehe doch bitte deinen eigenen Schlussfolgerungen aus der Aussage.


Das dir nicht bekannt ist, inwieweit eine NF Leitung die Signalphase dreht. Das kann man aufgrund der Leitungskapazität und Induktivität abschätzen.

Das war jetzt aber einfach.
dudelmichel
Stammgast
#9505 erstellt: 16. Dez 2014, 21:51
Ach ihr habt doch alle keine Ahnung

Dieser Profi hat es doch selber gehört, Beweis
Und darum bastelt er jetzt unter anderm diese Lautsprecherkabel bei sich in der Küche.
Und das als absoluten Schnapper für lächerliche 2400€ für 2 x 1m LS Strippe also wer das nicht raushört hat Beton im Gehörgang
Plankton
Inventar
#9506 erstellt: 16. Dez 2014, 22:17
Mondpreisige Garagenbastelei. Wie dumm muß man sein um dort zu kaufen?
8erberg
Inventar
#9507 erstellt: 16. Dez 2014, 22:20
Hallo,

warte bis die ersten Jubelperser die Kabel über den Klee loben...

Peter
dudelmichel
Stammgast
#9508 erstellt: 16. Dez 2014, 22:25

8erberg (Beitrag #9507) schrieb:


warte bis die ersten Jubelperser die Kabel über den Klee loben...



Also im oem werden sie schon hoch gelobt und als sehr gute bezahlbare Kabel beworben
mfg Michael
Plankton
Inventar
#9509 erstellt: 16. Dez 2014, 22:28
Wundert das jemanden? Passt da perfekt hin.
8erberg
Inventar
#9510 erstellt: 16. Dez 2014, 22:33
Hallo,

aua, ich hab es mir gerade durchgelesen, tut ja weh....
Können wir nicht ein paar der schrägen Vögel dort abgeben?





Peter
Burkie
Inventar
#9511 erstellt: 16. Dez 2014, 22:35

dudelmichel (Beitrag #9508) schrieb:

8erberg (Beitrag #9507) schrieb:


warte bis die ersten Jubelperser die Kabel über den Klee loben...



Also im oem werden sie schon hoch gelobt und als sehr gute bezahlbare Kabel beworben
mfg Michael



Was ist "oem"...?
Plankton
Inventar
#9512 erstellt: 16. Dez 2014, 22:38

8erberg (Beitrag #9510) schrieb:

Können wir nicht ein paar der schrägen Vögel dort abgeben?


Ich glaube die sind schon längst da und sonnen sich in ihrem kritikbefreiten Nirvana
dudelmichel
Stammgast
#9513 erstellt: 16. Dez 2014, 22:46

Burkie (Beitrag #9511) schrieb:


Was ist "oem"...?
:prost

Das ist das Universum von Charly, alias "Don Camillo" ein brutaler Herrscher über hunderte Goldohren
8erberg
Inventar
#9514 erstellt: 16. Dez 2014, 22:58
Hallo,

jaja, lieber ein offenes Ende als ein offenes Bein....

Peter
der-Schrauber
Hat sich gelöscht
#9515 erstellt: 16. Dez 2014, 23:05
Die spinnen, die Römer
Burkie
Inventar
#9516 erstellt: 16. Dez 2014, 23:47

Janus525 (Beitrag #9497) schrieb:

baerchen.aus.hl (Beitrag #9495) schrieb:
Diese minimalsten unterschiede fallen für mich in den Bereich messbar aber nicht hörbar.......

Nun ja, wenn Du breitbandige Pegelunterschiede von bis zu 1,5dB (bei einer Länge von nur 2,30m) nicht hören kannst...Smiley.schulterzucken


Mir wird immer mehr bewusst, dass das alles mit der Janus-Lästigkeit der Anlage an sich zu tun hat.
Janus hat ja ein neues Gebiet der Lästigkeit von Anlagen erforscht.
http://www.hifi-foru...125&postID=2128#2128
http://www.hifi-foru...125&postID=2128#2128

Mir wird immer mehr bewusst, dass der Kabel- und Verstärkerklang nur mit Anlagen "funktioniert",
die eine von Natur aus schon hohe "Janus-Lästigkeit" von 1 oder mehr Janus auf der Janus-Lästigkeits-
Skala erreichen.

Mir wird auch immer mehr bewusst, dass auch die vom Janus angepriesenen CD-Matten
http://www.hifi-foru...read=97&postID=10#10
http://www.hifi-foru...read=97&postID=10#10
und die vom Janus angepriesenenen Klang Wunder Discs
http://www.hifi-foru...ad=97&postID=113#113
http://www.hifi-foru...ad=97&postID=113#113
wohl nur mit Anlagen "funktionieren", die eine von Natur aus schon hohe "Janus-Lästigkeit"
von 1 oder mehr Janus auf der Janus-Lästigkeits-Skala erreichen.


Meine Anlage ist "leider" niemals "lästig" und klingt immer gut.
Mit wird mehr und mehr bewusst, dass deswegen diese ganzen Voodo-Zauber-Mittel
auf meiner Anlage nicht funktionieren können, weil meine Anlage einfach zu gut
dafür ist.

... in dem sinne ...

Burkie
Inventar
#9517 erstellt: 16. Dez 2014, 23:52

dudelmichel (Beitrag #9513) schrieb:

Burkie (Beitrag #9511) schrieb:


Was ist "oem"...?
:prost

Das ist das Universum von Charly, alias "Don Camillo" ein brutaler Herrscher über hunderte Goldohren :prost


Goldohren...? Sind das nicht lauter Taubohren...?
Taubohren, die kein Moll vom Dur unterscheiden können, aber vom "musikalischem Klang" faseln...?
Taubohren, die keine Dynamik vom lauten Krach unterscheiden können, aber von "Feindynamik" faseln...?
Was bedeutet denn die Abkürzung "oem" ausgeschrieben...?

Grüsse

dudelmichel
Stammgast
#9518 erstellt: 17. Dez 2014, 00:14

Burkie (Beitrag #9517) schrieb:

Was bedeutet denn die Abkürzung "oem" ausgeschrieben...?


oem
lohnt sich aber nur wenn man sich amüsieren will


[Beitrag von dudelmichel am 17. Dez 2014, 00:15 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#9519 erstellt: 17. Dez 2014, 00:29

Burkie (Beitrag #9517) schrieb:
Goldohren...? Sind das nicht lauter Taubohren...?
Taubohren, die kein Moll vom Dur unterscheiden können, aber vom "musikalischem Klang" faseln...?
Taubohren, die keine Dynamik vom lauten Krach unterscheiden können, aber von "Feindynamik" faseln...?

Sorry, aber die alte, abgedroschene Phrase kann ich mir jetzt nicht verkneifen: man soll nicht von sich auf andere schliessen.

Mal da rü ber... (oder so).


[Beitrag von blabupp123 am 17. Dez 2014, 00:29 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#9520 erstellt: 17. Dez 2014, 01:44

Himmelsmaler (Beitrag #9500) schrieb:
Was sagen denn die bisherigen Ergebnisse deiner "Messungen" denn aus?

Das was man in den Diagrammen ablesen kann. Sowohl das Material des LS-Kabels als auch dessen Querschnitt ändern in mehr oder weniger geringem Umfang Pegel und Frequenzgang der Schallabstrahlung. Wie und in welcher Form dies geschieht hängt nicht zuletzt von den Eigenschaften des jeweiligen Lautsprechers ab.
Burkie
Inventar
#9521 erstellt: 17. Dez 2014, 08:23
Inwieweit hängt das denn mit der Janus-Lästigkeit der Anlage zusammen.?
http://www.hifi-foru...125&postID=2128#2128
8erberg
Inventar
#9522 erstellt: 17. Dez 2014, 10:41
Himmelsmaler
Stammgast
#9523 erstellt: 17. Dez 2014, 12:44

Janus525 (Beitrag #9520) schrieb:

Himmelsmaler (Beitrag #9500) schrieb:
Was sagen denn die bisherigen Ergebnisse deiner "Messungen" denn aus?

Das was man in den Diagrammen ablesen kann. Sowohl das Material des LS-Kabels als auch dessen Querschnitt ändern in mehr oder weniger geringem Umfang Pegel und Frequenzgang der Schallabstrahlung. Wie und in welcher Form dies geschieht hängt nicht zuletzt von den Eigenschaften des jeweiligen Lautsprechers ab.


Sorry Janus,
aber deinen Interpretationen kann ich nun mal gar nicht folgen. Also aus diesen Schrieben eine hörbare Klangänderung zu schlussfolgern,ist schon sehr sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Vor allem deine Grundargumentation ist hanebüchen. Also unter bestimmten Umständen können Kabel mit mehr als exotischen Eigenschaften bei fehlerhaft konstruierten HiFi-Geräte eine Klangänderung hervorrufen. Du versuchst jetzt mit deinen Messungen eine solche Kombination zu finden? Warum misst du nicht erst einmal das Signal am Verstärkerausgang und danach am Kabelende um zu sehen, ob das Kabel überhaupt etwas am Signal ändert und danach vielleicht mal das Ergebnis mehrerer Lautsprecher miteinander vergleichst. Bis jetzt sagt mir das nur, verschiedene Lautsprecher klingen unter bestimmten Umständen anders. Hat aber nichts mit dem Nachweis von Kabelklang, was ja Thema hier ist, zu tun.

Natürlich bin ich nicht unfehlbar und bei durch die Nachwehen von vom Weihnachtsmarkt und Glühwein verursachten Denkschwierigkeiten nicht in der Lage dir zu folgen, also erklär mir doch bitte, was und warum du da messen und beweisen willst. Also technische Grundlage, Testdurchführung und Interpretation der Messergebnisse

Gruss
Regelung
Inventar
#9524 erstellt: 17. Dez 2014, 14:04
Hallo Janus,

ich glaube, du meinst mit Lautsprecherkabel, Passivboxen, dann schau dir die Frequenzweiche der Passivboxen an, dann spielt der Querschnitt der Lautsprecherkabel keine Rolle.

Grüße Christian
Janus525
Hat sich gelöscht
#9525 erstellt: 17. Dez 2014, 20:10

Himmelsmaler (Beitrag #9523) schrieb:
1.) Bis jetzt sagt mir das nur, verschiedene Lautsprecher klingen unter bestimmten Umständen anders. Hat aber nichts mit dem Nachweis von Kabelklang, was ja Thema hier ist, zu tun. 2.) Natürlich bin ich nicht unfehlbar und bei durch die Nachwehen von vom Weihnachtsmarkt und Glühwein verursachten Denkschwierigkeiten nicht in der Lage dir zu folgen, also erklär mir doch bitte, was und warum du da messen und beweisen willst. Also technische Grundlage, Testdurchführung und Interpretation der Messergebnisse. Gruss


zu 1.) Der Begriff "Kabelklang" ist irreführend und wurde in der Vergangenheit aufgrund von Missverständnissen oft falsch verwendet. Es gibt kein klangbild das einem bestimmten Kabel zuzuordnen ist. Es gibt jedoch Ketten, die auf den Wechsel eines (z.B.) LS-Kabels mit verändertem Klang reagieren. Die klangliche Veränderung entsteht durch Interaktionen zwischen (z.B.) einem Lautsprecher und einem LS-Kabel.

zu 2.) Du kennst die Zusammenhänge aus diesem Thread an dem Du beteiligt bist: http://www.hifi-foru...82&back=&sort=&z=149 Dennoch finde ich Deine Fragen - in diesem Thread gestellt - interessant für all jene, die noch nicht auf das Thema aufmerksam geworden sind. Empfehlenswert sind dabei aus meiner Sicht die Messungen ab Beitrag #7455

In diesem Beitrag wird auch die Wiederholgenauigkeit der Messungen gezeigt und die entsprechende Erklärung dazu geliefert: https://www.youtube.com/watch?v=FxzQkb9o6wU&feature=youtu.be


@ Christian,

das ist eine weit verbreitete Fehleinschätzung. Es sind gerade die Frequenzweichen in Verbindung mit den jeweiligen Chassis (Impedanzverlauf, Phasendrehungen etc.) die ursächlich dafür verantwortlich sind, wenn sich ungewöhnliche Kabelquerschnitte besonders stark und sehr individuell auf die Schallabstrahlung der Chassis auswirken. Hier siehst Du die Frequenzgangsänderung dreier verschiedener Lautsprecher unterhalb von 200Hz im Vergleich. Dass "Klingeldraht" als LS-Kabel eben nicht reicht, wie manche Schlauberger in der Vergangenheit behauptet haben, und bei verschiedenen Lautsprercherkonstruktionen zu ganz unterschiedlichen Verformungen des Frequenzganges führen, lässt sich daraus leicht ablesen.


Frequenzgänge-4


[Beitrag von Janus525 am 17. Dez 2014, 20:32 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#9526 erstellt: 17. Dez 2014, 20:30
Mir wird mehr und mehr bewusst, das Kabelklang immer dann funktioniert,
wenn man daran glaubt.

... in dem sinne ...
Regelung
Inventar
#9527 erstellt: 17. Dez 2014, 21:32
Hallo Janus,

wenn ich sehe, wie dick und lang der Draht in der Spule von einer Frequenzweiche ist, dann ist der Querschnitt vom Lautsprecherkabel zu vernachlässigen, zumal in der Frequenzweiche das Drähtchen um ein vielfaches länger ist.

Grüße Christian
burkm
Inventar
#9528 erstellt: 17. Dez 2014, 21:43
Zudem ist es nicht das Kabel, dass mit der Frequenzweiche usw. interagiert, sondern die Ausgangsimpedanz des vorgeschalteten Verstärkers.
Kabeleigenschaften kommen in Relation nur dann anteilig dazu, wenn deren Eigenschaften deutlich schlechter sind, als erforderlich, also hoher Innenwiderstand durch zu geringen Querschnitt gegenüber der Lauflänge, hohe Induktivität oder Kapazität durch unsinnigen Kabelaufbau.
Gerade sog. "HaiEnd"-Kabel zeigen durch meist unsinnige bzw. sinnfreie Konstruktionen für den relevanten Frequenzbereich oft deutlich schlechtere Werte als "konventionelle" Kabel.
Janus525
Hat sich gelöscht
#9529 erstellt: 17. Dez 2014, 21:51
Vollziehe solche Messungen einfach nach und Du wirst sehen, wie sich der Pegel des vom Chassis abgestrahlten Schalls in der Praxis - frequenzabhängig, von Lautsprecher zu Lautsprecher und von LS-Kabel zu LS-Kabel unterschiedlich - verändert. Ob Du annimmst es wäre nicht so..., oder ob Du behauptest das könne überhaupt nicht sein..., ist den Lautsprechern herzlich egal, die machen das einfach...


burkm (Beitrag #9528) schrieb:
...sondern die Ausgangsimpedanz des vorgeschalteten Verstärkers...()...Gerade sog. "HaiEnd"-Kabel zeigen durch meist unsinnige bzw. sinnfreie Konstruktionen für den relevanten Frequenzbereich oft deutlich schlechtere Werte als "konventionelle" Kabel.

Das ist der nächste Schritt. Bisher habe ich alle Pegelmessungen an ein und demselben Verstärker (SONY TA-N 55ES) durchgeführt. Bevor ich den Verstärker wechsele und erneut messe will ich aber noch zwei Vergleichsmessungen zwischen einem Baumaktkabel und einem HighEnd-Kabel durchführen, bin gespannt was dabei herauskommt. Und ja, Du hast natürlich Recht, eine HiFi-Anlage ist ein Gebilde in dem die einzelnen Komponenten miteinander interagieren, in dem Fall Lautsprecher, Kabel und Verstärker. Machmal sogar ziemlich heftig.


[Beitrag von Janus525 am 17. Dez 2014, 21:59 bearbeitet]
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#9530 erstellt: 17. Dez 2014, 22:16

dudelmichel (Beitrag #9505) schrieb:
Ach ihr habt doch alle keine Ahnung

Dieser Profi hat es doch selber gehört, Beweis
Und darum bastelt er jetzt unter anderm diese Lautsprecherkabel bei



Selber keine Ahnung ! Du dudelst doch nur !

Du bist einer Fälschung aufgesessen, die Seite gibt's noch gar nicht, weil : (c) 2023 !


... und überhaupt : "wix.com" ... wie ordinär !

Ansonsten : bitte weitermachen ! Ihr findet die Lösung !!
Don_Tomaso
Inventar
#9531 erstellt: 17. Dez 2014, 22:59

Janus525 (Beitrag #9497) schrieb:
...
Frequenzgänge-KKabel-1b

Die Messungen hast du nicht mal selber gemacht, du Guttenberg!
Janus525
Hat sich gelöscht
#9532 erstellt: 17. Dez 2014, 23:18
Nein, natürlich nicht. Deshalb habe ich ja auf den entsprechenden Thread hingewiesen, aus dem klar hervorgeht wer da was mit welchen Mitteln gemessen oder simuliert hat... Meine eigenen Messungen sind ausschließlich akustische Vergleichsmessungen direkt an den Lautsprechern. Ich messe also die Schalldruckänderung die sich am Chassis durch den Wechsel des LS-Kabels ergibt.


[Beitrag von Janus525 am 17. Dez 2014, 23:21 bearbeitet]
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