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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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Rabia_sorda
Inventar
#7601 erstellt: 03. Feb 2021, 23:43

Ich habe mit einem Pioneer CT-737 MK II ein Problem. Die Stop und die Eject Taste spinnen rum. ..................


Sind alle Riemen noch i.O.?

Auch wenn hier oben im Bild (Klick) ersichtlich der Incremental-Switch nicht richtig angesteuert wird dann gibt es tolle Laufwerksimpulse. Sehr oft sind in seinem Innern die Kontaktbahnen verharzt/oxidiert und er sollte geöffnet, gereinigt und neu gefettet werden.
Vorsicht: Achte dabei aber tunlichst auf dessen Stellung!!!

Auf der vorderen Tastenplatine ist eine Widerstandskaskade ersichtlich. Hierüber werden die Tastenbefehle geführt. Sobald die Tasten aber eine Oxidation an den Kontakten aufweisen dann steigt auch deren Widerstand an. Somit wird dem µC jeweils eine falsch ausgeführte Laufwerksfunktion vorgegaukelt und es kommt zu einer "Fehlinterpretation" der Tasteneingabe.
Hierzu eignet sich eine Reinigung der kompletten Platine in einem US-Bad oder besser gleich eine Erneuerung der Tasten.
melmarc2
Ist häufiger hier
#7602 erstellt: 04. Feb 2021, 06:28
Danke für die schnelle Antwort.
Das Laufwerk hatte ich gerade zum Riemenwechsel komplett zerlegt. Dort war nichts auffällig, alles sauber und leichtgängig, nichts verharzt.
Den Incremental Switch werde ich mir mal anschauen, aber vorher versuche ich erst mal die betroffenen Taster zu tauschen.
Gruß Marc
der_tommy
Ist häufiger hier
#7603 erstellt: 04. Feb 2021, 16:16
Moin moin,

ich habe ein Akai GX75, bei dem ich vor gut drei Jahren den Idler-Gummi gewechselt habe. Anschließend stand das Deck leider nur in der Ecke.
Jetzt soll es an die Wohnzimmeranlage - aber nun erfreut es mich wieder mit den ratternden Geräuschen beim Einlegen der Cassette bzw. beim Drücken der STOP-Taste. Sind die aktuel erhältlichen Idler-Gummis wirklich so ein Schrott (das Deck ist mit dem neuen max fünf Stunden gelaufen), oder gibt es da auch einen "Standschaden"???

Viele Grüße

Tommy.
Manfred_K.
Inventar
#7604 erstellt: 04. Feb 2021, 19:59
Hi Tommy,

diese ratternden Geräusche kommen vom Riemen, nicht vom Idler. Mit einem neuen Riemensatz dürfte das Problem behoben sein.

Klasse Deck! Ich mag mein GX-75 ebenfalls sehr!
Manfred_K.
Inventar
#7605 erstellt: 04. Feb 2021, 20:09

Rabia_sorda (Beitrag #7601) schrieb:

Hierzu eignet sich eine Reinigung der kompletten Platine in einem US-Bad oder besser gleich eine Erneuerung der Tasten.


Hallo Marc,

ich hatte das gleiche Problem bei einem Kenwood Deck.

Wie oben beschrieben, waren bei mir die Taster die Ursache für die Fehlfunktion. Ich habe diese alle ausgetauscht, seit dem Läuft das Deck einwandfrei
der_tommy
Ist häufiger hier
#7606 erstellt: 04. Feb 2021, 20:44
Hallo Manfred, jetzt verwirrst Du mich erstmal komplett.
Der Riemensatz an sich hat vielleicht 100 mehr Betriebsstunden auf dem Buckel als der Idlergummi. Er wurde vom Vorbesitzer gewechselt.
Mit oben beschriebenen Fehler hat man mir vor ein paar Jahren den Ersatz des Idlergummis empfohlen. Anschließend waren die Geräusche auch erstmal weg.

Ratlos grüßt

Tommy.
hf500
Moderator
#7607 erstellt: 04. Feb 2021, 21:19

Rabia_sorda (Beitrag #7601) schrieb:
oder besser gleich eine Erneuerung der Tasten.


Moin,
das sind Standardbauelemente. Wenn man Ersatz beschafft, darauf achten, welche Hoehe das Knoepfchen hat. Es gibt da verschiedene Abmessungen.

73
Peter
melmarc2
Ist häufiger hier
#7608 erstellt: 05. Feb 2021, 07:42

Rabia_sorda (Beitrag #7601) schrieb:

Ich habe mit einem Pioneer CT-737 MK II ein Problem. Die Stop und die Eject Taste spinnen rum. ..................


....
Hierzu eignet sich eine Reinigung der kompletten Platine in einem US-Bad oder besser gleich eine Erneuerung der Tasten.


Es waren oxidierte Microtaster. Ich habe die betroffenen Microtaster gewechselt und nun sind alle Laufwerksfunktionen wiederhergestellt.

Gruß Marc.
ghaliläo
Inventar
#7609 erstellt: 05. Feb 2021, 10:10

der_tommy (Beitrag #7603) schrieb:
Moin moin,

ich habe ein Akai GX75, bei dem ich vor gut drei Jahren den Idler-Gummi gewechselt habe. Anschließend stand das Deck leider nur in der Ecke.
Jetzt soll es an die Wohnzimmeranlage - aber nun erfreut es mich wieder mit den ratternden Geräuschen beim Einlegen der Cassette bzw. beim Drücken der STOP-Taste. Sind die aktuel erhältlichen Idler-Gummis wirklich so ein Schrott (das Deck ist mit dem neuen max fünf Stunden gelaufen), oder gibt es da auch einen "Standschaden"???

Viele Grüße

Tommy.



Das kann schon auch vom Idler kommen aber wenn der erst neu gemacht wurde sollte das eigentlich nicht sein außer der Gummi ist Schrott.

Bei meinem GX75 das ich defekt gekauft hatte wars der Idler. Da hatte sich durch das lange Stehen die Antriebswalze des Spulmotors so in den Idler gedrückt, dass dort eine Delle im Gummi war und das hat massiv gerattert beim Spulen.
Rabia_sorda
Inventar
#7610 erstellt: 05. Feb 2021, 11:36

melmarc2 (Beitrag #7608) schrieb:

Rabia_sorda (Beitrag #7601) schrieb:

Ich habe mit einem Pioneer CT-737 MK II ein Problem. Die Stop und die Eject Taste spinnen rum. ..................


....
Hierzu eignet sich eine Reinigung der kompletten Platine in einem US-Bad oder besser gleich eine Erneuerung der Tasten.


Es waren oxidierte Microtaster. Ich habe die betroffenen Microtaster gewechselt und nun sind alle Laufwerksfunktionen wiederhergestellt.


Glückwunsch!
der_tommy
Ist häufiger hier
#7611 erstellt: 05. Feb 2021, 12:34

ghaliläo (Beitrag #7609) schrieb:

Das kann schon auch vom Idler kommen aber wenn der erst neu gemacht wurde sollte das eigentlich nicht sein außer der Gummi ist Schrott.

Bei meinem GX75 das ich defekt gekauft hatte wars der Idler. Da hatte sich durch das lange Stehen die Antriebswalze des Spulmotors so in den Idler gedrückt, dass dort eine Delle im Gummi war und das hat massiv gerattert beim Spulen.


Mahlzeit,

also Ist ein "Standschaden" auch möglich...
Das mit dem Gummischrott hat mir Herr Kahn aus Niemegk mal gesagt. Er mache aus diesem Grund auch keine Tapedecks mehr...
Na ich schaue mal wie lange es noch geht bzw. wann es mich beginnt extrem zu nerven.

Viele Grüße

Tommy.

PS: Gabs hier im Forum nicht auch mal einen Thread zum Idlergummiwechsel am GX
Ich kann ihn jedenfalls nicht finden.
ghaliläo
Inventar
#7612 erstellt: 05. Feb 2021, 14:34
Ja das Zeug was heute alles unter neu angeoten wird im Gummibereich, seis Andruckrollen oder auch Riemen und Idler ist manchmal absoluter Schutt und der kostet oft noch horende Preise.

Ich hab bei meinem GX75 den Idlergummi damals abgeschliffen und da mußte ich lange hinschleifen bis die tiefe Kerbe weg war aber das Ding läuft seitdem tadellos.


[Beitrag von ghaliläo am 05. Feb 2021, 14:35 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#7613 erstellt: 05. Feb 2021, 14:46

der_tommy (Beitrag #7606) schrieb:
Hallo Manfred, jetzt verwirrst Du mich erstmal komplett.


Hallo Tommy,

das war natürlich nicht meine Absicht. Da du geschrieben hast: "ratternden Geräusche ... beim Drücken der STOP-Taste." tippe ich auf den Laderiemen (blau). Die Justierung erfolgt über die Trimmer (rot) im SM beschrieben.

_GX-75_LI


Den Idler kannst Du leicht prüfen. Ohne Kassette auf Play und dann mit der Hand den rechten Bandwickel anhalten. Da merkt man sofort, ob der Idler durchrutscht. Ein durchrutschender Idler verursacht eher "schruppende" Geräusche.

Die Frage ist jetzt "Schruppen" oder "Rattern"

Und klar, je nach Gummiqualität kann auch schon mal nach 3 Jahren "fertig" sein. Den Idler kannst Du gut mit Reinbenzin entfetten. Die Riemen würde ich tauschen...
der_tommy
Ist häufiger hier
#7614 erstellt: 05. Feb 2021, 15:56

Manfred_K. (Beitrag #7613) schrieb:

Hallo Tommy,

das war natürlich nicht meine Absicht. Da du geschrieben hast: "ratternden Geräusche ... beim Drücken der STOP-Taste." tippe ich auf den Laderiemen (blau). Die Justierung erfolgt über die Trimmer (rot) im SM beschrieben.


Hallo Manfred.

jetzt, mit Deinen Infos und ein wenig Recherche, denke ich fast dass es schon immer der Riemen war, den Du im Auge hast. Vor allem da sich das Kassettenfach zu Beginn auch nicht richtig geschlossen hat...
Ich werde das Deck am WE noch mal aus der Anlage rausnehmen und die Spannungen einstellen. Geht ja wohl sogar ohne das Laufwerk rauszunehmen.
Wie ich in diesem Thread lesen musste, kann es ja im Ernstfall sogar der Motor sein

Gibt es da mittlerweile eine Bezugsquelle dafür (Garlock scheint ja nicht mehr sehr aktiv hier zu sein...)?

Viele Grüße

Tommy.

PS: Habe mir jetzt mal das SM dazu durchgelesen. Ohne Ausbau des Laufwerks wird es sicher schwer...
Was ich nicht zuordnen kann ist der IPLS-Schalter, den ich auf ON schalten soll.
PLS-Schalter
Welcher Schalter ist das


[Beitrag von der_tommy am 05. Feb 2021, 16:14 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#7615 erstellt: 05. Feb 2021, 20:20
Hallo Tommy,

ich habe hier meinen Reparaturbericht zum GX-75 veröffentlicht (Seite 47, Beitrag #2303erstellt: 16. Jan 2019, 20:17 ). Das hilft Dir bestimmt.

Das Laufwerk sollte schon raus. Riemen habe ich bei Thakker.eu gekauft Klick

Ich bin mir fast sicher, Dein Motor wird in Ordnung sein

Was die Trimmer angeht, kannst Du nichts kaputt machen. Sollte es nach dem Riemenwechsel immer noch rattern, drehe abwechselnd die Trimmer etwas nach rechts bzw. links und beobachte das Verhalten. Merke Dir einfach die Originalstellung der Schleifer. Das lässt sich gut nach "Gefühl" einstellen.

Und nun viel Erfolg!
ghaliläo
Inventar
#7616 erstellt: 06. Feb 2021, 07:00
Oh, sorry, mein Fehler.

Ich sollte die Beiträge zukünftig genauer lesen.

Manfred hat recht, der beschriebene Fehler von Tommy wird wohl tatsächlich an der Einstellung der Potis liegen, das hatte ich nach dem Riemenwechsel bei meinem GX95 auch.

Ich dachte, das Gerät rattert beim Spulen. Da hab ich irgendwie was falsch verstanden.

Ist nur komisch, dass dieser Fehler auftritt wenn man nur den Idler wechselt. Das sollte eigentlich im Zusammenhang mit dem Steuerriemen stehen.


[Beitrag von ghaliläo am 06. Feb 2021, 07:09 bearbeitet]
der_tommy
Ist häufiger hier
#7617 erstellt: 06. Feb 2021, 11:34
Moin Manfred, die Einstellung ohne Riemenwechsel vorzunehmen macht nur Arbeit und wenig Sinn, oder?
Und danke für den Link. Da möchte ich mir ja fast gleich ein neues altes GX75/95 zulegen...

Viele Grüße,
Tommy.


[Beitrag von der_tommy am 06. Feb 2021, 11:39 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#7618 erstellt: 06. Feb 2021, 13:39
Das GX-75 ist schon klasse. Vor allem werden wir in diesem Leben keine Probleme mit eingeschliffenen Tonköpfen haben

Wenn Du Dir die Einstellung merkst, kannst Du ja mal daran drehen

Aber die Riemen gehören getauscht, da führt kein Weg daran vorbei. Seit meiner Revision vor ca. 2 Jahren läuft mein GX-75 einwandfrei. Ist eines meiner vielen Lieblingsdeck´s
blaufrau83
Stammgast
#7619 erstellt: 07. Feb 2021, 02:00
Update Teac 6030:
Hier gab es einige Hürden zu überwinden.
Den Wickelmotor habe ich geöffnet, gereinigt, geölt - geschrottet!
7946 Teac 6030 Wickelmotor offen

Die empfindlichen Schleifer, die auf dem Bild noch gerade sind, haben den Zusammenbau nicht überlebt. Bei den vielen Versuchen, sie mit einem dünnen Draht über den Ring zu heben, habe ich sie verbogen.
Dann nehme ich halt einen anderen Motor aus meiner Bastelkiste, der stammt aus einem Sony TC-K 690.
7947 Wickelmotor (Sony 690)

Das nächste Hindernis ist eine absolut festsitzende Schraube am Motor-Blech, die habe ich ausgebohrt. Das Blech hält auch so
7950 Teac 6030 LW angebohrte Schraube

Fast das ganze Laufwerk muss zerlegt werden, um den Wickelmotor zu tauschen. Ein abgefallenes Bremsgummi habe ich mit einem Stück Schrumpfschlauch unterlegt, damit es hält.
7955 Teac 6030 Bremsgummi

Am rechten Wickelteller ist die Folie ab. Klebestift ist hier das Einzige das hält - beim linken Wickelteller auch gleich. Die schwarzen Flächen habe ich mit einem Edding ausgebessert und die Optokoppler (Lichtschranken) gereinigt.
7957 Wickelteller Teac 6030, Folie ab

Und noch eine Hürde (habe davon keine Fotos gemacht):
Der Motor passt nicht aufs Blech! Die Löcher müssen erweitert werden, wo kriege ich jetzt einen gescheiten Metallbohrer her?
Mit alten abgenutzten Feilen bin ich auch ans Ziel gekommen, lange bevor die Baumärkte wieder öffnen
Jetzt passt der Motor perfekt, auch die Zahnräder greifen richtig ineinander.
Die Kabel-Enden haben das Lötzinn schlecht angenommen (was bei anderen Geräten nie so schwierig war).
Mit Hilfe des SM habe ich alles wieder zusammen gebaut.

Kassetten werden jetzt deutlich länger abgespielt als vorher, der Fehler (#7538) ist aber noch nicht weg.

Die drei Kontakte an der Nockenwelle (Fotos auf S.151) habe ich noch mal gründlich mit Iso-getränktem Papier geputzt.
Der Fehler (Abschalten bei Play) tritt manchmal noch auf, was kann sonst noch der Grund sein?
Wackeln an den Laufwerkskabeln, Klopfen auf der Platine hat keinen Einfluss auf die Funktion.
Immerhin lief jetzt eine 90er-Kassettenseite ohne Unterbrechung durch. Die übermäßigen Pegelausschläge habe ich schon mal (grob) korrigiert.
Ein "Andruckrollen-Update" steht noch aus.
Rabia_sorda
Inventar
#7620 erstellt: 07. Feb 2021, 04:37
Gestern habe ich mein Technics RS-B755 erhalten und natürlich getestet.

Bestandsaufnahme:
Als Erstes kam natürlich ein Abspielen in Frage und da gab es keine Beanstandungen. Danach wurde die Kassette zurückgespult und es war dabei ein Klackern zu vernehmen. Da ich das von meinen Kassetten nicht kannte habe ich sofort einen Fehler eines defekten Zahnrades vermutet, was sich auch als ein defektes Assy-Zahnrad (RDG0034) herausstellte. Dies wurde von meinem defekten Schlacht-626 entnommen und eingesetzt. Das ergab nun einen weichen und lautlosen Lauf.
Die Aufnahme erwies sich als vielversprechend, denn irgendwie war sie weitaus besser als bei meinem 626 ...

Links an der Kassettenklappe befindet sich eine Feder, die, wie ich finde, nicht wirklich einen Sinn ergibt, außer dass sie evtl eine Abschirmung der Klappe (Potential nach GND) bietet. Dies ist jedoch im SM nicht so ganz ersichtlich und wirft eher Fragen auf. Mechanisch ist diese Feder nämlich nicht sehr optimal verbaut und kratzt beim schließen der Klappe im Laufwerk.
Weiß dazu evtl jemand etwas?


[Beitrag von Rabia_sorda am 07. Feb 2021, 04:47 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#7621 erstellt: 07. Feb 2021, 10:07

blaufrau83 (Beitrag #7619) schrieb:
Update Teac 6030:
Hier gab es einige Hürden zu überwinden.
Den Wickelmotor habe ich geöffnet, gereinigt, geölt - geschrottet!
7946 Teac 6030 Wickelmotor offen




Das ist aber schade dass Du die Schleifer verbogen hast beim Zusammenbauen.

Ich hab damals als ich den Motor von meinem Sony FX-1010 zerlegt hatte beim Zusammenbauen zwei Holzfurnierstreifen durch die Längslöcher gesteckt um die Schleifer auseinanderzubiegen damit diese nicht beschädigt werden. Das sollte bei Deinem Motor auch gehen.

reduziert

Vielleicht bringst Du die Schleifer doch wieder hin wenn der Sony-Motor nicht passt. Nicht so ideal, wenn Du da andere Löcher reinbohren mußt.

Viel Erfolg bei Deiner Revision.


[Beitrag von ghaliläo am 07. Feb 2021, 10:12 bearbeitet]
blaufrau83
Stammgast
#7622 erstellt: 07. Feb 2021, 13:01

Vielleicht bringst Du die Schleifer doch wieder hin wenn der Sony-Motor nicht passt. Nicht so ideal, wenn Du da andere Löcher reinbohren mußt.

Der Sony-Motor ist ja schon drin und alles wieder zusammen gebaut (s. o.), die Schleifer konnte ich nicht mehr retten.
Manfred_K.
Inventar
#7623 erstellt: 07. Feb 2021, 15:03
Barbara, danke für den Bericht. Es tut mir Leid, dass Du den Motor geschrottet hast. Aber zum Glück hast Du ja Ersatz oder Du hättest einen Mabuchi kaufen können. Ist also halb so wild

Vielleicht trotzdem ein Tipp für´s nächste mal:

- Ich baue den Motor zum Zerlegen grundsätzlich aus. So kann ich besser agieren.
- Vor dem Zusammenbau "klebe" die Isolierscheibe immer von hinten auf das Lager (mit Öl benetzen). Dann müssen die Schleifer nur leicht gespreizt werden.

7946-teac-6030-wickelmotor-offen_1078146_LI
blaufrau83
Stammgast
#7624 erstellt: 07. Feb 2021, 18:30
Danke für den Tipp! Die Idee mit dem "Kleben" finde ich gut.
Diesen Ring hatte ich schon abgemacht, damit die Schleifer nicht so weit gespreizt werden müssen. Mit dem Draht durch die Schlitze (dabei Deckel drauf gesetzt) waren die dann total verbogen und ich bekam sie nicht mehr gerade. Der Motor lief nicht mehr an.

Aber mit dem anderen Motor läuft das Gerät wie beschrieben, und ich muss nicht warten bis ein Ersatzteil aus China da ist


[Beitrag von blaufrau83 am 07. Feb 2021, 18:36 bearbeitet]
Rotzgott
Schaut ab und zu mal vorbei
#7625 erstellt: 07. Feb 2021, 18:42
Hallo,

Ich hab ein Sony TC-186SD Kassettendeck und ein Problem damit:

Bei Play, Rewind, Forward und Pause ist im ca 1 Sekundenabstand so ein mechanisches Klacken zu hören (die Kassette spielt/spult/pausiert aber ganz normal). Bei Record ist kein Geräusch zu hören. Ich habe mehrere Kassetten ausprobiert, an denen liegt es nicht...

Weiss wer, was das sein könnte und wie ich das beheben kann?

Ach ja, ich hab mal den Tonkopf mit Wattestäbchen und Alkohol gereinigt, hat nix gebracht, schadet aber auch nicht
vectra_1
Inventar
#7626 erstellt: 07. Feb 2021, 19:45
Das ist ein mechanisches Problem am Laufwerk. Ausgeleierte Riemen oder eine ausgehangene Feder.
Rotzgott
Schaut ab und zu mal vorbei
#7627 erstellt: 07. Feb 2021, 20:19
Ah, super - das hilft mir schon mal weiter - danke!
Antek36
Stammgast
#7628 erstellt: 08. Feb 2021, 12:31
Und hier mal ein erstes Zwischenfazit zum RS-TR 979. Nach diversen Stunden des Abspielens und Hörens mit beiden Laufwerken hat das rechte Laufwerk erstmal den Dienst quittiert. Erst folgte ein klackern und dann ein zerknülltes Band. Beim Auswerfen/Einziehen des Tapes gibt die Automatik jetzt auch ratternede Geräuche von sich. Also jetzt erstmal neue Andruckrollen geordert und dann wird das Laufwerk nochmal zerlegt.
Fortsetzung folgt....

BG
Andreas


[Beitrag von Antek36 am 08. Feb 2021, 12:32 bearbeitet]
ikrone
Stammgast
#7629 erstellt: 08. Feb 2021, 13:04
Hallo Andreas,

Bandsalat entsteht meiner Meinung nach selten durch Andruckrolle/Capstan.
Vielmehr transportiert der Capstan und der rechte Wickelteller wickelt nicht auf.
Daher wenn Du die Andruckrollen wechselst bitte auch den Idler-Antrieb prüfen.

Grüße
Ingo
al3x135
Stammgast
#7630 erstellt: 08. Feb 2021, 14:04
Wenn das Deck beim Auswefen der Kassette ratter, kann das durchaus am Riemen liegen, hatte ich bei diesem Technics Laufwerk schon, der Riemen war abgerutscht. Dann geht aber im Normalfall garnichts mehr.

Diese Laufwerke können aber auch von einem kaputten Zahnrad befallen sein, dabei dreht dann im Play-Modus der rechte Wickeldorn nicht mehr mit, im Reverse-Play sollte das ganze noch gehen. (Wobei ich mir nicht zu 100% sicher bin, ob genau dieses Laufwerk immer noch das Zahnrad hat)




Bei 9:40. Das ist das Resultat von diesem Zahnrad aus Softplastik, das sich auflöst


[Beitrag von al3x135 am 08. Feb 2021, 14:11 bearbeitet]
Antek36
Stammgast
#7631 erstellt: 08. Feb 2021, 15:19
Ich bin mal gespannt was der Grund ist? Defekte Zahnräder kenne ich ja schon aus anderen Technics-Decks.
Ich werde berichten.

BG
Andreas
Manfred_K.
Inventar
#7632 erstellt: 08. Feb 2021, 21:51

ikrone (Beitrag #7629) schrieb:
Bandsalat entsteht meiner Meinung nach selten durch Andruckrolle/Capstan.


Hallo Ingo,

diese Aussage würde ich so nicht unterschreiben. Es kommt häufig vor, dass Bandsalat durch defekte Andruckrollen entsteht. Das Band driftet dann nach vorne oder hinten über die Kante der Andruckrolle. Das Band ist zerstört.

Natürlich kann es auch zum Bandsalat kommen, wenn der rechte Teller nicht aufwickelt. Aber ein gutes Deck schaltet i.d.R. schnell ab und es entsteht "nur" eine Schlaufe.
ikrone
Stammgast
#7633 erstellt: 08. Feb 2021, 22:19
Hallo Manfred,

Du hast ganz sicher die größere Erfahrung.
Da ich aber "selten" geschrieben habe, muss ich meinen Schrieb ja nicht zurück ziehen. Hoffe ich...

Grüße
Ingo
Antek36
Stammgast
#7634 erstellt: 09. Feb 2021, 10:30
Moin...Es kann natürlich auch beides sein?! Das Laufwerk ist ja eigentlich frisch "inspektioniert" mit neuen Riemen, gereinigt und abgeschmiert. Mehr dazu dann wenn der Patient offen auf dem Tisch liegt.
BG
Andreas
Manfred_K.
Inventar
#7635 erstellt: 09. Feb 2021, 10:59
Nein, Ingo, natürlich nicht

Bandsalat kann so viele Ursachen haben, es ist manchmal sehr schwer, den Fehler zu lokalisieren. Eine schlecht schließende Klappe z.B., die die Kassette nicht richtig rein drückt, hatte ich z.B. auch schon mal. Auf den ersten Blick gar nicht so leicht zu identifizieren.

Besonders geil wird´s, wenn ein "Experte" schon an sämtlichen Schrauben gedreht hat...
Mastermind82
Ist häufiger hier
#7636 erstellt: 09. Feb 2021, 15:39
Hallo zusammen,

bei meinem schönen Nakamichi CR4 spinnt neuerdings die Pegelanzeige
Sofort nach dem Einschalten und im Stop-Zustand leuchtet bereits eine LED zu viel auf beiden Kanälen.
Ich weiß, die ersten zwei bei "- 40" leuchten ohnehin dauerhaft, aber die bei "- 30" leuchten bzw. flackern nun auch.
Schalte ich um auf "Source", gehen auch die nächsten in der Reihe an oder flackern. Beim Zurückschalten auf "Tape" wieder wie vorher.
Beim Abspielen eines leeren Bandes sieht es dann ähnlich aus wie im Source-Modus.

Das Tapedeck ist TOP abgeglichen und die Aufnahmen gelingen perfekt und klingen auch auf meinen anderen Decks sehr gut.
Es ist weder beim Aufnehmen, noch beim Abspielen, noch im Source-Monitor ein Störgeräusch wahrnehmbar, welches zu dem seltsamen Ausschlag der Level-Anzeige passt - zum Glück! Denn wie gesagt kann ich das gute Stück abgesehen von der spinnenden Anzeige noch uneingeschränkt verwenden.

Leider ist aber auch der Kalibriermodus betroffen. Hier leuchten alleine wenn der Calibration-Knopf gedrückt ist und nichts läuft die "- 30" LEDs, was ja auch nicht sein sollte. Es scheint in jedem der Fälle so zu sein, dass dieses "Rauschen" sich auf das tatsächliche Signal hinzu addiert. Alles wird lauter angezeigt, als es ist.

Zunächst hatte ich das Gefühl, dass es erst nach einer gewissen Zeit nach dem Einschalten auftritt, denn ich konnte vor ein paar Tagen noch völlig normal eine Kassette mit Bias und Level einmessen. Dies klappt nun nicht mehr. Während der Aufnahme fiel mir bereits auf, dass der Pegel viel höher war, als ich ihn für die Aufnahme eigestellt hatte. "+ 5" für ein Echt-Chrom-Tape ohne Verzerrung - nein, unmöglich! Das Rauschen ist nun dauerhaft zu "sehen".
Da ja vorher alles völlig normal lief und ich auch nichts angerührt habe, schließe ich aus, dass z.B. die VRs für die Pegelanzeigen verstellt sind und tippe eher auf einen wärmebedingten Effekt, der nun letztendlich zu Bauteilalterung und womöglich zum Bauteildefekt geführt hat.
Nur welche(s) Bauteil(e) könnte das/die Schuldige(n) sein??? Oder vielleicht doch nur ein lockeres Kabel???
Ich besitze das Service Manual als Download-PDF-Scan, mir fehlen aber die nötigen Grundkenntnisse, um zu die Schaltung soweit zu verstehen, dass ich Rückschlüsse auf die beeinträchtige und verursachende Komponente schließen könnte.

Daher mein Post in diesem Thread (der erste überhaupt in diesem Forum!!! )

Vielleicht hat ja schon mal jemand ähnliches gesehen und einen guten Tipp für mich, bevor ich selbst Hand anlege und nachher noch mehr kaputt ist.
Die Vorschläge müssen so gut sein, dass ich motiviert bin das Ding aus meinem Hifi-Schrank zu kramen (dafür müssen nämlich auch die Geräte darüber alle raus - und das nervt )

Schon mal danke für alle nützlichen Tipps!!!

Gruß, Andreas
Poppenspäler
Ist häufiger hier
#7637 erstellt: 10. Feb 2021, 19:47
Ohne meinem Vorredner hier die Aufmerksamkeit entziehen zu wollen, wäre es schön, wenn mir jmd. bei meinem Problem weiterhelfen könnte.

Auf meinem BX701 schlägt die Pegelanzeige für den rechten Kanal bei der Aufnahme immer ein wenig stärker aus, als für den linken Kanal. Ich habe daher mal die Cinch-Anschlüsse verdreht angesteckt, wodurch der Fehler eigentlich hätte wandern müssen, da ich mit einem Klinke auf Cinch Kabel arbeite.

Da das nicht passier ist, weiß ich nun nicht, ob die Anzeige dekalibriert ist, oder irgendwo zwischen Eingang und Aussteuerungselektronik das linke Signal geschwächt wird. Die Monitorstellung steht natürlich auf Source.

Da es sich um etwa 2/3db Unterschied handelt, bin ich mir auch nicht sicher, ob ich den Unterschied höre oder mir den wg. der Anzeige nur einbilde. Was für ein Problem könnte das sein?


[Beitrag von Poppenspäler am 10. Feb 2021, 19:50 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#7638 erstellt: 10. Feb 2021, 21:05
@Poppenspäler,

hast schon mal versucht eine Meßfrequenz über den Anschluß einzuspeisen. Natürlich bei Aufnahme. Dann sollte sich schnell zeigen ob da ein Fehler vorliegt.
Manfred_K.
Inventar
#7639 erstellt: 12. Feb 2021, 15:27

Mastermind82 (Beitrag #7636) schrieb:

Schon mal danke für alle nützlichen Tipps!!!


Hallo Andreas,

bei diesem speziellen Fehler wird wahrscheinlich keiner ein "Kochrezept" haben. Ohne Messtechnik wird es schwer, bzw. unmöglich.

Ich würde mit dem Oszi schauen, ob tatsächlich ein Signal am Eingang des VU-Meters liegt, oder ob das VU selber "Mist" anzeigt. Eventuell trennen und den Eingang des VU´s auf Masse legen, dann sollte nichts angezeigt werden. Vielleicht schwingt auch eine Verstärkerstufe im unhörbaren Bereich und das VU zeigt deshalb einen Pegel an. Auch das wird man nur mit einem Oszi erkennen.

Ich selber habe das CR4 (leider) nicht in meiner Sammlung, daher von mir nur diesen allgemein gehaltenen Tipp.
Manfred_K.
Inventar
#7640 erstellt: 12. Feb 2021, 15:35
@Poppenspäler,

auch hier hilft nur Messen weiter, bzw. ein Abgleich nach Service-Manual.

Wie Andy schon angemerkt hat, würde ich auch mit gleichem Pegel die Eingänge füttern, und schauen, ob an den Ausgängen ein gleicher Pegel auf L und R raus kommt. Wenn ja, dann liegt es an der Kalibration der Anzeige selber, wenn nicht, müssen die Pegel intern auf Gleichheit justiert werden.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#7641 erstellt: 12. Feb 2021, 16:50
Ich glaube eher das es hier war sehr niederfrequentes ist.
Rabia_sorda
Inventar
#7642 erstellt: 12. Feb 2021, 17:48
@Poppenspäler,

Du muss nicht unbedingt irgendwelche Frequenzen einspeisen, sondern erstmal reicht zum testen dazu eine normale Musikquelle. Dazu muss aber das Signal in Mono eingespeist werden, indem man dazu einen "Mono-Adapter" besorgt/anfertigt und ihn in den Line-Input steckt. Nun kann man die VU´s usw mal auf Kanalgleichheit anschauen. Falls es dabei Abweichungen geben sollte dann wird das Deck aber keine Einstellmöglichkeiten der VU´s bieten, sondern es muss im Innern dazu der Pb- und/oder der Rec-Level des leiseren Kanales angehoben werden.
Tipp: Wenn auch bei abgespielten Kaufkassetten der Pegel einseitig zu niedrig ist dann muss der Pb-Level des einen Kanales angehoben werden.
Ausgangsseitig (Line-out) sollte man dazu aber wirklich eine Pegelmessung vornehmen, damit es denn richtig eingestellt werden soll (wenn es dir nach Gehör nicht reicht).
al3x135
Stammgast
#7643 erstellt: 12. Feb 2021, 18:21
Ich habe dasselbe Problem bei meinem Technics RS-BX 606. Sowohl im Source- als auch im Tapemodus die gleichen Kanalungleichheiten, meiner Auffassung nach zeigt das Display einfach Murks an.
Das Drehen am Rec Gain Poti beeinflusst aber offenbar nicht die Anzeige, ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, solange ich kein angemessenes Equipment habe, werde ich daran auch nicht weiter herumpfuschen.

Wenn ich den PB Gain (des nach Display leiseren Kanals) angleiche, ist ausgangsseitig dann der korrigierte Kanal lauter, deshalb auch mein Schluss auf das Levelmeter.


[Beitrag von al3x135 am 12. Feb 2021, 18:22 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#7644 erstellt: 12. Feb 2021, 18:57

Wenn ich den PB Gain (des nach Display leiseren Kanals) angleiche, ist ausgangsseitig dann der korrigierte Kanal lauter, deshalb auch mein Schluss auf das Levelmeter.


Wenn du am PB-Gain drehst dann sollte dazu auch das Display reagieren.
Demnach wäre dann der PB-Gain nachzuregeln.
al3x135
Stammgast
#7645 erstellt: 12. Feb 2021, 19:14
Beim PB Gain reagiert auch sowohl das Display als auch der Output vom Tape.
Nur beim Rec Gain wird anscheinend wirklich nur der Aufnahmeoegel geändert, die Anzeige nicht. Aufnehmen tutbdas Deck auch gleichmäßig, das Display zeigt das aber so nicht an.

Hätte ich anders formulieren sollen
Rabia_sorda
Inventar
#7646 erstellt: 12. Feb 2021, 19:21
Ja, nur wäre es doch immer noch der PB-Gain der nun nachgestellt werden muss, oder ...
vectra_1
Inventar
#7647 erstellt: 12. Feb 2021, 19:24
Ob nun eine Frequenz oder ein Monomusiksignal eingespeist wird ist völlig Banane. Hauptsache er findet seinen Fehler und kan ihn beseitigen.
Rabia_sorda
Inventar
#7648 erstellt: 12. Feb 2021, 19:28
OT in eigener Sache:
1x Technics RS-BX626 ist von mir erwerbbar.
Bei Interesse einfach PM an mich.
Rabia_sorda
Inventar
#7649 erstellt: 12. Feb 2021, 19:33
Also noch mal in Ruhe:


Nur beim Rec Gain wird anscheinend wirklich nur der Aufnahmeoegel geändert, die Anzeige nicht.


Wirklich "Rec-" oder doch "Bias"-Gain?
Bei Rec müsste sich doch auf dem Hinterband etwas verändern.


Aufnehmen tutbdas Deck auch gleichmäßig, das Display zeigt das aber so nicht an.


Bei Source und Hinterband hat die Aufnahme den gleichen Pegel auf dem Display, oder wie ist "gleichmäßig" gemeint, wenn doch das Display unterschiedlich anzeigt?
al3x135
Stammgast
#7650 erstellt: 12. Feb 2021, 19:46
Mit gleichmäßig meine ich die Balance.
Auf Source und Tape wird der rechte Kanal auf dem Display immer mit 2dB weniger angeziegt.

Du hast recht, während der Aufnahne ändert sich der Pegel im Hinterband auch...
Nur stimmen die Pegel offensichtlich, auf beiden Kanälen wird gleich laut aufgenommen, es ist meiner Auffassung nach daher nur dir Pegelanzeige falsch.

Es geht hier als ausdrücklich um die Balance. Wenn ich nachher am Rechner bin, kann ich gerne noch weiter ausholen, am Handy ist viel Tippen nur anstrengend


[Beitrag von al3x135 am 12. Feb 2021, 19:48 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#7651 erstellt: 12. Feb 2021, 19:53
Anscheinend ist beides (Rec- und PB-Gain) verstellt ...
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