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Bilder eurer Plattenspieler

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DeCan
Stammgast
#5583 erstellt: 12. Nov 2010, 21:14
So einen Plattenspieler im klassischen Design hatte ich auch mal. Lenco L-76

P1000146
sound_of_peace
Inventar
#5584 erstellt: 12. Nov 2010, 21:19
Das soll ein Plattenspieler sein?

Achherje
DeCan
Stammgast
#5585 erstellt: 12. Nov 2010, 21:30

sound_of_peace schrieb:
Das soll ein Plattenspieler sein?

Achherje :Y



Ob man es glaubt oder nicht, der hat sogar Platten gespielt. Den habe ich seiner Zeit gekauft, weil er einen integrierten Vorverstärker hatte und ich ihn so direkt an meine Anlage ohne Phono Eingang anschließen konnte.

Hier noch mal ein Bild eines noch älteren Standrad-Plattenspielers. Hirbei handelt es sich um den ersten Plattenspieler, den ich angeschafft habe. Aiwa Modell PX-850E Der steht bei mir immer noch im Keller. Ich habe ihn an einer Stereo-Anlage und der tut es sogar noch. Für den Keller reicht es. Da er so gut wie nicht genutzt wird, wie der Rest der Anlage, überlege ich, diese abzubauen.

P1000153
HausMaus
Inventar
#5586 erstellt: 12. Nov 2010, 21:37
son Aiwa Modell PX-850E hat meine mutter auch noch und der spielt auch gar nicht mal schlecht!
HausMaus
Inventar
#5587 erstellt: 12. Nov 2010, 21:40

rorenoren schrieb:
Moin,

sowas gab es damals als Zeitschriftenbeilage oder Werbung.

Gruss, Jens


danke für die info.

meine ist aus der ehemaligen udssr!

dachte so etwas gab es hier nicht aber ich wurde eines besseren belehrt.

DeCan
Stammgast
#5588 erstellt: 12. Nov 2010, 21:45

HausMaus schrieb:
:D son Aiwa Modell PX-850E hat meine mutter auch noch und der spielt auch gar nicht mal schlecht!


alte Sachen müssen nicht zwangsläufig schlecht sein...
HausMaus
Inventar
#5589 erstellt: 12. Nov 2010, 21:47

DeCan schrieb:

HausMaus schrieb:
:D son Aiwa Modell PX-850E hat meine mutter auch noch und der spielt auch gar nicht mal schlecht!


alte Sachen müssen nicht zwangsläufig schlecht sein... :)


sehe ich auch so und so lange wie die mutter zufrieden ist bin ich es auch.

natürlich merkt man den unterschied zu einem besseren dreher aber nun gut.

Commodore-Man
Ist häufiger hier
#5590 erstellt: 12. Nov 2010, 21:59
Hallo!
Jetzt will ich auch mal ein Bild beisteuern.
Bei mir zuhause läuft meistens ein Metz Mecasound TX 4963.
Ist ein echt netter Dreher. Hat alles was man (/ich) sich so wünscht: Direct drive; Quarztaktung; manuelles Pitching für 33 und 45rpm getrennt und Repeat funktion. Der Klang ist auch super.
Leider ist er Optisch nicht mehr so toll, es war aber auch ein gebrauchtgerät. Vor allem der Rauchglasabdeckung sieht man das alter an. Der rest sieht noch ganz gut aus.

Ich muss nur demnächst mal nach ner neuen Strobolampe gucken, da sich die jetzige langsam verabschiedet.
Mein Metz

Von diesen "Kunstobjekten" oder den Plastikbombern, die es heute überall gibt, halte ich nicht viel.
Ich habe da lieber was aus den 70érn oder 80érn.
Passend zum alter meiner Plattenspieler laufen auch meist platten aus der Zeit drauf. Hier zum beispiel gerade "DISCO ROUND 2" ;).
Gruß C-Man


[Beitrag von Commodore-Man am 12. Nov 2010, 22:02 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#5591 erstellt: 12. Nov 2010, 22:02
@ Commodore-Man

ganz nett !

schön wäre noch ein foto das man lesen kann was auf den knöpfen steht.
TomBe*
Inventar
#5592 erstellt: 12. Nov 2010, 22:11
....Bild anklicken....Vollbild anklicken....dann rechte Maustaste--> Grafik anzeigen...


[Beitrag von TomBe* am 12. Nov 2010, 22:11 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#5593 erstellt: 12. Nov 2010, 22:14

TomBe* schrieb:
....Bild anklicken....Vollbild anklicken....dann rechte Maustaste--> Grafik anzeigen... ;)


mach mal den das bild bleibt so so wie es ist.
Commodore-Man
Ist häufiger hier
#5594 erstellt: 12. Nov 2010, 22:15
Klar gibts da eines ;).

DSC00368

Derzeitig bin ich wegen meines nicht recht üppigen Einkommens als Schüler noch dabei mir Eine schöne Anlage aufzubauen.
Mittlerweile habe ich schon einen Plattenspieler(der Metz), einen CD-Player(Sony), ein Kassettendeck und ein Tonbandgerät (beides AKAI). Einen vernünftigen Verstärker brauche ich noch.

Nachdem ich zu faul bin, meine singles slebst aufzulegen, tut das ne Musikbox für mich^^ (mein Dad Sammelt Automaten).

DSC00372

(ist eine NSM Fanfare 100 Stereo)

Gruß C-Man
UniversumFan82
Inventar
#5595 erstellt: 12. Nov 2010, 22:15

Commodore-Man schrieb:
Hallo!
Jetzt will ich auch mal ein Bild beisteuern.
Bei mir zuhause läuft meistens ein Metz Mecasound TX 4963.
Ist ein echt netter Dreher. Hat alles was man (/ich) sich so wünscht: Direct drive; Quarztaktung; manuelles Pitching für 33 und 45rpm getrennt und Repeat funktion. Der Klang ist auch super.
Leider ist er Optisch nicht mehr so toll, es war aber auch ein gebrauchtgerät. Vor allem der Rauchglasabdeckung sieht man das alter an. Der rest sieht noch ganz gut aus.

Ich muss nur demnächst mal nach ner neuen Strobolampe gucken, da sich die jetzige langsam verabschiedet.

Von diesen "Kunstobjekten" oder den Plastikbombern, die es heute überall gibt, halte ich nicht viel.
Ich habe da lieber was aus den 70érn oder 80érn.
Passend zum alter meiner Plattenspieler laufen auch meist platten aus der Zeit drauf. Hier zum beispiel gerade "DISCO ROUND 2" ;).
Gruß C-Man


Hallo,
soweit ich weiss, läuft bei dem die gleiche Technik im Chassis wie bei dem Universum F2002, also von Micro Seiki. Nur der Tonarm ist anders und das ganze Design schon etwas moderner.
Auf jeden Fall kein schlechter Dreher.

Gruß,
Manfred
TomBe*
Inventar
#5596 erstellt: 12. Nov 2010, 22:16
@HausMaus
Na wenn jetzt dein Mauszeiger kein "+" zeigt weiß ich auch nicht


[Beitrag von TomBe* am 12. Nov 2010, 22:17 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5597 erstellt: 13. Nov 2010, 00:13
Moin,

bei Universum, Metz und Micro Seiki sehe ich eigentlich eher, dass der Hersteller jemand ganz anderes war.

Micro Seiki wird auch bei den "günstigeren Modellen" irgendwo zugekauft haben.

Zumindest bei einigen Universum (müsste mal schauen, einen habe ich noch) sind Fujia (oder so) Motoren verbaut.

Tonarmlagerung in Plastikbrücken (auch verchromt) ist nicht so prickelnd, aber der Antrieb ist völlig ok.

Die Tonarme sind besser als von vielem heutigen Zeugs unter wasweissich_zig Euro.

Damals gab´s die Sachen halt in Grossserie.

So einer steht bei mir auch noch irgendwo herum:



Richtig fetter Antrieb und Trafo.
(Mitsubishi oder so)



Gruss, Jens
nice2hear
Inventar
#5598 erstellt: 13. Nov 2010, 07:57
hatte mal kurzzeitig die PALLADIUM Version des Drehers, ging aber zurück, bon dann bei DENON DP geblieben.

Gruß Peter


nice2hear schrieb:
bevor ich ihn nachher wieder einpacke (zu breit für meine Stellmöglichkeit) noch schnell ein Foto:


Palladium NSP-730 (wohl ein NEC OEM Produkt, bauähnlich wie Metz DD Plattenspieler)

mehr Fotos siehe Klassiker Fotogalerie
UniversumFan82
Inventar
#5599 erstellt: 13. Nov 2010, 12:18

rorenoren schrieb:
Moin,

bei Universum, Metz und Micro Seiki sehe ich eigentlich eher, dass der Hersteller jemand ganz anderes war.

Micro Seiki wird auch bei den "günstigeren Modellen" irgendwo zugekauft haben.

Zumindest bei einigen Universum (müsste mal schauen, einen habe ich noch) sind Fujia (oder so) Motoren verbaut.

Tonarmlagerung in Plastikbrücken (auch verchromt) ist nicht so prickelnd, aber der Antrieb ist völlig ok.

Die Tonarme sind besser als von vielem heutigen Zeugs unter wasweissich_zig Euro.

Damals gab´s die Sachen halt in Grossserie.

So einer steht bei mir auch noch irgendwo herum:

Richtig fetter Antrieb und Trafo.
(Mitsubishi oder so)

Gruss, Jens


Hallo Jens,

so einen F2092 (gehört zum System 6000) habe ich auch.
Der Motor von "Mitsubishi oder so" ist von Matsushita Electrics, das Firmenlogo mit den drei Rauten ist dem des Autoherstellers sehr ähnlich.
Matsushita ist heute Panasonic und Panasonic ist ja bekanntlich Technics oder umgedreht, wie man es sieht.
Diese Motoren von Matsushita findet man in sehr vielen Drehern von Markenherstellern, das sind wie mit Anlassern und Lichtmaschinen bei Autos, die sind auch meist von Bosch und nicht von Audi, BMW, VW oder so.
So haben auch Hersteller wie Technics (logisch), Luxman und Micro Seiki Motoren von Matsushita verbaut, wie sie auch Potis von Alps verwendet haben.
Micro Seiki hat wie Technics Plattenspieler selbst hergestellt, während andere Hersteller viel eingekauft und neu verpackt haben. Mein Telefunken TS850 ist eigentlich ein Technics SL2000, der hier gezeigte Luxman PD289 hat scheint die Technik und den Tonarm von Micro Seiki zu haben.
Da Micro Seiki nicht nur HighEnd, sondern auch Einsteigermodelle gebaut hat, der Solid 1 ist wirklich unterste Stufe, kann man davon ausgehen, dass der DQ44 auch selbst gefertigt ist, wenn auch mit Zukauf von Teilen aus den Regalen von Zulieferern.
Der Universum F2002 ist der einzige Ableger, der bis auf ein paar Designkleinigkeiten wirklich fast baugleich ist, beide wurden serienmäßig mit dem AT13Ea ausgeliefert. Das Micro Seiki Original ist in Deutschland sehr selten anzutreffen, vielleicht gab es da eine Absprache, dass der dort nicht verkauft wurde?
Wer den Tonarm nun gemacht hat, wurde hier im Forum in diversen Threads schon diskutiert - mit verschiedensten Ergebnissen.
Hier zum Vergleich ein Bild des Micro Seiki DQ44, leider nichts besseres gefunden:

Micro Seiki DQ44

Gruß,
Manfred
Commodore-Man
Ist häufiger hier
#5600 erstellt: 13. Nov 2010, 12:46
Den Universum hat mein Pate in seinem Keller.
Zusammen mit einem "Rosita Hifimöbel"^^.

Für den Keller reicht es.
UniversumFan82
Inventar
#5601 erstellt: 13. Nov 2010, 13:05

Commodore-Man schrieb:
Den Universum hat mein Pate in seinem Keller.
Zusammen mit einem "Rosita Hifimöbel"^^.

Für den Keller reicht es.

Und was soll uns diese Aussage jetzt sagen?
boep
Inventar
#5602 erstellt: 13. Nov 2010, 13:49
Na, dass "der Pate" einen Universum Platter im Keller hat! Wen das mal keine Ehre ist.
knollito
Inventar
#5603 erstellt: 13. Nov 2010, 14:10

DeCan schrieb:
So einen Plattenspieler im klassischen Design hatte ich auch mal. Lenco L-76


Den würde ich auch unter die Kategorie „Designsünden“ einordnen.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5604 erstellt: 13. Nov 2010, 14:42
Moin Manfred (UniversumFan82),

stimmt, Matsushita!

Das hatte ich schon mal irgendwann verwechselt.

Warum heissen die Japaner auch nicht Müller, Meier, Schulze.....?

Bei den ganzen Verwicklungen der verschiedenen Hersteller blicke ich schon gar nicht durch.

Von Micro besitze ich noch den MR222, auch ein billigeres Modell.

Mir gefällt er aber trotzdem gut.

Gruss, Jens
UniversumFan82
Inventar
#5605 erstellt: 13. Nov 2010, 16:12
Matsushita ist in Japan ungefähr so selten wie Müller in Deutschland !

So, nun wieder Bilder.
Hier mein nächstes Projekt:

CEC BA-300

CEC BA-300

Der CEC BA-300 ist mir vor ca. 1 Jahr für einen Euro in die Hände gefallen, war eigentlich als Ersatzteillager gedacht.

Da das Laufwerk aber prima in Schuss ist, nur völlig verdreckt, habe ich mich entschlossen, das Teil wieder hübsch zu machen.
Einer der Vorbesitzer hat das ehemals weisse Gehäuse leider einfach ohne jede Vorarbeit schwarz übergepinselt. Das muss ich erst einmal abschleifen und dann mal sehen, ob ich ihn wieder original weiß mache oder mir was anderes einfallen lasse. Am Schwierigsten ist es sicher, die auf der Rückseite angebrachten Aufkleber zu erhalten.
Da lobe ich mir die Alu-Plakette an meinem A.G.S. Audio-Reflex, die kann man abschrauben.
Nicht zu retten ist die Haube, die hat ein paar heftige Risse.

Gruß,
Manfred
TomBe*
Inventar
#5606 erstellt: 13. Nov 2010, 21:01
Ich bin gespannt ....gutes Gelingen
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5607 erstellt: 14. Nov 2010, 00:12
Moin,

der ist vom Tonarm her dem BD2000 nicht unähnlich.

Wenn der Antrieb auch ähnlich ist, prüfe vor grösseren Arbeiten ertstmal, ob der Dreher mechanisch brummt.

Das hört man auch bei Musik.

Gruss, Jen
UniversumFan82
Inventar
#5608 erstellt: 14. Nov 2010, 00:54

rorenoren schrieb:
Moin,

der ist vom Tonarm her dem BD2000 nicht unähnlich.

Wenn der Antrieb auch ähnlich ist, prüfe vor grösseren Arbeiten ertstmal, ob der Dreher mechanisch brummt.

Das hört man auch bei Musik.

Gruss, Jen


Hallo Jens,
stimmt, die sind ähnlich, Arm und System von Ortofon ist gleich, stammen aus der selben Zeit, Wertung war BD1000, BD2000, BA300, BA600, BD7000.

Der BA300 brummt nicht, habe ich vorher testlaufen lassen, bei meinem BD2000 brummt es aber - Motor?

So, nun noch eine Scheibe hören und dann ist Feierabend für heute.
Gruß,
Manfred

Gruß,
Manfred
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5609 erstellt: 14. Nov 2010, 09:34
Moin Manfred,

ja, es ist der Motor und/oder dessen Aufhängung.

Ich habe noch einen BD2000, der tut das auch.

Den Ersten hatte ich deshalb geschlachtet.

Ach ja, Bilder:



Noch dreckig, so wie er vom Flohmarkt kam.

Sieht auf den ersten Blick halbwegs solide aus.

Tonarm ist komplett aus Metall und hat (fast) kein Spiel.

Innen sieht´s aber anders aus:



Das Chassis ist übrigens von Matsushita.

Tellerlager ist invertiert, muss also eine hauchdünne Achse haben.
(unten schaut nichts heraus)

Läuft aber nicht mal schlecht.

Trotz der Befestigung auf der hauchdünnen Bodenwanne ist das Teil nicht sehr Tritt- und sonstwie- schallempfindlich.

Gruss, Jens
UniversumFan82
Inventar
#5610 erstellt: 14. Nov 2010, 10:11
Oops, ein Tonarm Tabakbraun-eloxiert, der oder so ähnlich werkelt bei mir auf einem Universum F2091, dem einfachsten Universum Direct Drive, der wiederum baugleich zum Micro Seiki DD-23 ist, allerdings hat der Micro einen anderen Tonarm.

Bei dem Schneider ist wohl viel Alkohol nötig um den Dreck runterzuholen.

Viel Erfolg.

Gruß,
Manfred
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5611 erstellt: 14. Nov 2010, 10:21
Moin,

komischerweise riecht das Gerät überhaupt nicht nach Nikotin.

Nur der Tonarm ist so braun geworden, das Plastik ist nur staubig.

Geht mit Glasreiniger gut ab.

Ich werde das Ding vermutlich eh schlachten.

Gruss, Jens
Australis
Stammgast
#5612 erstellt: 14. Nov 2010, 13:18
Tja... Standard-Zubehör ist bei mir schon seit Jahren eine Flasche Glasreiniger und eine Rolle Klopapier und das immer in Reichweite...
boep
Inventar
#5613 erstellt: 14. Nov 2010, 13:40

Australis schrieb:
Tja... Standard-Zubehör ist bei mir schon seit Jahren eine Flasche Glasreiniger und eine Rolle Klopapier und das immer in Reichweite...


Glasreiniger ist eh der Reiniger für alles.
Australis
Stammgast
#5614 erstellt: 14. Nov 2010, 13:42
Stimmt... was besseres gibt es nicht zur Gehäusereinigung oder für angelaufene Displays...
Commodore-Man
Ist häufiger hier
#5615 erstellt: 14. Nov 2010, 14:45
Das mit meinem Paten sollte nicht viel bedeuten.

Ich mag diesen Universum. Nur das "rosita" möbel nicht ;).

Zum reinigen verwende ich meist (vor allem für Nikotin) einen reiniger aus dem Automatenaufstellerbereich. Heißt "Red Devil" das zeug. Eignet sich auch wunderbar, um die Nikotinschicht von Singles aus Musikboxen zu reinigen.


Gruß C-Man
Australis
Stammgast
#5616 erstellt: 14. Nov 2010, 14:53
Naja, dafür kostet das Zeug auch mal gleich das 10-fache...
UniversumFan82
Inventar
#5617 erstellt: 14. Nov 2010, 14:53
Klar,
Glasreiniger ist ein Muss für jeden Sammler von klassischem Audio und Vinyl!

Hier nun wieder Bilder von meinem derzeitgen Projekt(CEC nicht Project ):

CEC BA-300

CEC BA-300

CEC BA-300

CEC BA-300

Das Laufwerk ist fertig zum Einbau - nur wo rein?
War kein Problem, es mussten nur die Schaumstoffdämpfungen der Federung ersetzt werden, die schnitze ich immer selbst. Nach 40 Jahren sind die natürlich pulverisiert .
Ansonsten war es Reinigen und Schmieren. Die Tellermatte muss noch nachbehandelt werden, habe ich erst einmal grob mit - na was schon - gereinigt.
Unter all dem Dreck ist das Laufwerk eigentlich wie neu gewesen.

Mehr Arbeit werde ich mit dem ehemals weissen Gehäuse haben, dass einer der Vorbesitzerdeppen schwarz übergepinselt hat.

Ach ja, auch dieses einfache 40 Jahre alte CEC-Laufwerk hat nur Gleichlaufschwankungen von 0,1%.

Gruß,
Manfred
Australis
Stammgast
#5618 erstellt: 14. Nov 2010, 15:09
Das ist im Grunde genommen die Bestätigung dessen, was ich immer gesagt habe: bei diesen modernen Drehern Stimmt einfach was nicht... solide Verarbeitung, hervorragende Tonarme mit High-End TA's, aber Gleichlaufschwankungen, daß sich einem fast die Fußnägel hochklappen
Aber wie so oft, macht auch hier die Psychoakkustik wieder alles gut, denn was 3000€ und mehr kostet muss einfach besser klingen, wie eine gebrauchte Fräse für ein paar Euronen aus der Bucht oder vom Flohmarkt...

Aber komisch: mein gebrauchter SL-1200 (MkI) mit ebenfalls gebrauchtem DL-110 von meinem "alten" Denon-Dreher klingt einfach optimal. Demnächst bekomme ich die Gelegenheit ein Ortofon Windfeld an meinem Dreher zu testen... Sicher gehe ich davon aus, daß man einen Unterschied hören wird, aber ich gehe auch davon aus, daß der preisliche Unterschied zwischen den beiden Systemen nicht gerechtfertigt ist- jedenfalls nicht durch den (eventuellen) klanglichen Zugewinn...


[Beitrag von Australis am 14. Nov 2010, 15:21 bearbeitet]
UniversumFan82
Inventar
#5619 erstellt: 14. Nov 2010, 16:21
Geht mir genauso,
die meisten Vinyls spiele ich mit meinem Universum F2010, der immer noch serienmäßig mit dem AT13Ea ausgestattet ist. Das bewegte sich damals bei AT am oberen Ende, konnte noch mit Shibata-Nadeln (z.B. AT15SS) "getunt" werden, habe ich aber nie für nötig gehalten. Glücklicherweise konnte ich vor einiger Zeit 5 (!) originale AT13EaV-Nadeln bekommen, so bin ich für die nächsten Jahre gewappnet.

Konnte mich letztens erst von der Tonqualität überzeugen, als ich bei einem Bekannten war. Der hat so eine Voodoo-Anlage, 'nen alten Dreher aus einem Tonstudio (Monster) mit superteurem System, Headshell aus Holz, Kabel im dreistelligen Euro-Bereich - naja, alles zusammen mindestens ein Mittelklassewagen.

Meine erste Frage, bevor sich die erste Scheibe drehte:
"Warum brummt es aus den LS?"
Antwort: "Das brummt nicht!" - klar, ist mein Tinnitus!

Als die Scheibe dann drehte, konnte ich auch keinen Unterschied zu meinen Klassikern hören, klar ist der Tinnitus, das Brummen war jetzt lauter.

Das CEC BA-300 Projekt musste ich erst einmal einstellen, doppelte Haushaltsführung kann entscheidende Nachteile haben, meine Schleifmaschinen befinden sich ca. 1000km von hier - da komme ich erst über Weihnachten wieder hin.
Vielleicht nehme ich mir den BD-2000 vor, der hat ein brauchbares Gehäuse - da brummt der Motor - oder ist das mein Tinnitus?

Gruß,
Manfred
Australis
Stammgast
#5620 erstellt: 14. Nov 2010, 16:30
Genau das meinte ich... manchmal ist es halt doch besser zu sparen

Zumindest ist bei einem guten gebrauchten Dreher und einem TA zwischen -ich sag mal grob- 100 und 300 € das Preis-/Leistungsverhältnis irgendwo zwischen optimal und hevorragend...
knollito
Inventar
#5621 erstellt: 14. Nov 2010, 17:31

Australis schrieb:
Das ist im Grunde genommen die Bestätigung dessen, was ich immer gesagt habe: bei diesen modernen Drehern Stimmt einfach was nicht... solide Verarbeitung, hervorragende Tonarme mit High-End TA's, aber Gleichlaufschwankungen, daß sich einem fast die Fußnägel hochklappen
Aber wie so oft, macht auch hier die Psychoakkustik wieder alles gut, denn was 3000€ und mehr kostet muss einfach besser klingen, wie eine gebrauchte Fräse für ein paar Euronen aus der Bucht oder vom Flohmarkt...

Aber komisch: mein gebrauchter SL-1200 (MkI) mit ebenfalls gebrauchtem DL-110 von meinem "alten" Denon-Dreher klingt einfach optimal. Demnächst bekomme ich die Gelegenheit ein Ortofon Windfeld an meinem Dreher zu testen... Sicher gehe ich davon aus, daß man einen Unterschied hören wird, aber ich gehe auch davon aus, daß der preisliche Unterschied zwischen den beiden Systemen nicht gerechtfertigt ist- jedenfalls nicht durch den (eventuellen) klanglichen Zugewinn...


Vorsicht mit Pauschalurteilen. Natürlich gibt es unter den Vintage-Plattenspielern erstklassige Geräte. Und ebenso sind viele der hochpreisigen heutigen Dreher zumindest das geforderte Geld nicht wert. Aber auch da gibt es sehr löbliche Ausnahmen. Dort wo heute das Machbare in sinnvollen Konstruktionen eingesetzt wird, ist das Ergebnis auch vorzüglich. Ich nenne jetzt nur mal den Thorens TD550 als EIN Beispiel - ein Spitzendreher, bei dem die Gleichlaufschwankungen 0,084 Prozent betragen. Allerdings ist es Unsinn, die Qualität eines Plattenspielers nur an diesem Wert festzumachen. Die alten EMT-Dreher zählen deshalb bis zum heutigen Tag zum den besten Vertretern ihrer Zunft, weil dort wirklich über Jahrzehnte Know-how in ein bis zum Tonabnehmer stimmiges Konzept aus einer Hand umgesetzt und jedes Teil perfekt auf das andere abgestimmt worden ist.
jottklas
Hat sich gelöscht
#5622 erstellt: 14. Nov 2010, 17:36
Hallo,

nachdem mein Tonarm aus USA eingetrudelt ist, konnte ich auch meinen Zweit-Empire wieder aufbauen:



Ich konnte jetzt sogar einmal zwei verschiedene TA-Systeme auf den gleichen Plattenspielern mit gleichen Platten mit Direktumschaltung testen. Der Unterschied zwischen Audio Technica AT 20 SLa und Shure V15 III liegt lediglich im etwas härteren Bass des AT 20 SLa. Aber das sind wahrlich keine "Welten"...

Der Ersatz-Empire ist aber viel zu schade für den Keller (vielleicht gebe ich ihn doch ab)...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 14. Nov 2010, 17:40 bearbeitet]
knollito
Inventar
#5623 erstellt: 14. Nov 2010, 17:51
Die Empires sind schon ein schöner Anblick - welchen der beiden möchtest Du denn abgeben?
boep
Inventar
#5624 erstellt: 14. Nov 2010, 17:53
Traumhaft schön die beiden.

Behalt Sie und pfleg sie weiterhin wie bisher!
jottklas
Hat sich gelöscht
#5625 erstellt: 14. Nov 2010, 17:57

knollito schrieb:
Die Empires sind schon ein schöner Anblick - welchen der beiden möchtest Du denn abgeben?


Wenn, dann den rechten. Der hat nämlich den 110 V - Motor und den selbst "umgebauten" Antriebspulley. Vielleicht hat da jemand mit einer Drehbank professionellere Möglichkeiten.

Aber andersrum läuft der US-Motor (mit Vorschalttrafo) leiser als der 220 V Motor im anderen Empire...

Das wird noch eine schwere Entscheidung

Gruß
Jürgen
UniversumFan82
Inventar
#5626 erstellt: 14. Nov 2010, 18:21
Die beiden Dreher und der Receiver - top, aber diese Plastikglotze muss da zwischenraus, die kann doch in den Keller
Dann muss auch das große TB nicht auf dem Boden stehen.

Ich habe gerade Mal mein Lager durchforstet, und siehe da ich habe ja noch einen CEC BA-300:

CEC BA-300

Bei dem sieht das Gehäuse mit Holzfolie noch recht gut aus, ist nur der eine Einschlag vorn an der Kante. Da die Folie noch komplett ist, kann man das vielleicht mit ein wenig Ponal richten, dann könnte das gerade überholte Laufwerk erst einmal da rein. Das Laufwerk ist zwar technisch auch ok, sieht aber schlechter aus. Da hat auch einer der Vorbesitzer mal so einen Billigmitlaufbesen draufgeklebt . Leider ist auch die Haube zum Teufel.

CEC BD-1000

Mein CEC BD-2000 ist nur ein BD-1000, der ist optisch recht gut und die Haube ist ganz. Dafür brummt der Antrieb mechanisch und das kleine Gewicht vom Antiskating ist abgebrochen. Warum werden unsere kleinen Freunde immer so misshandelt?

Gruß,
Manfred


[Beitrag von UniversumFan82 am 14. Nov 2010, 19:07 bearbeitet]
knollito
Inventar
#5627 erstellt: 14. Nov 2010, 18:40

jottklas schrieb:

knollito schrieb:
Die Empires sind schon ein schöner Anblick - welchen der beiden möchtest Du denn abgeben?


Wenn, dann den rechten. Der hat nämlich den 110 V - Motor und den selbst "umgebauten" Antriebspulley. Vielleicht hat da jemand mit einer Drehbank professionellere Möglichkeiten.

Aber andersrum läuft der US-Motor (mit Vorschalttrafo) leiser als der 220 V Motor im anderen Empire...

Das wird noch eine schwere Entscheidung

Gruß
Jürgen


Falls es tatsächlich zu einer Abgabe kommen sollte, würde mich der linke in dem schönen Holzton und Plattenpuck mehr interessieren.

Allen noch einen schönen Sonntagabend.


[Beitrag von knollito am 14. Nov 2010, 18:41 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#5628 erstellt: 14. Nov 2010, 19:01

boep schrieb:
Traumhaft schön die beiden.

Behalt Sie und pfleg sie weiterhin wie bisher!


Ich glaube, du hast Recht. Ich hatte auch eine Menge Arbeit in den einen investiert. Habe ihn jetzt erst einmal ins Arbeitszimmer gestellt. Nun ist leider der kleine Dual CS 505-3 arbeitslos...

Gruß
Jürgen
Zed_Leppelin
Inventar
#5629 erstellt: 15. Nov 2010, 18:27
Hallo,

ich beobachte diesen Thread nun schon eine kleine Weile und muss vor so manchen hier den Hut ziehen.
Wie liebevoll manche mit ihren Hifiteilen, besonders den Drehern umgehen und was manch einer an Fachkenntnis hat, ist bemerkenswert.
Teilweise kommt man aus dem Staunen nicht raus, wenn man manche Dreher hier sieht.
Naja nach einiger Fragerei in diesem Forum, habe ich nun auch einen vernünftigen Dreher.
Ich hab mich für einen Dual 704 entschieden.

Foto 0380
Foto 0379
Foto 0377
Foto 0376
Foto 0375

Entschuldigt die schlechte Qualität, Bilder sind vom Handy geschossen, mache aber bald neue Bilder mit Digicam (muss ich mir borgen).
Die Einstellungen wie Antiskating usw. sind jetzt vollendet, die Bilder hab ich gleich nach Auspacken und Aufbau gemacht, habe noch ein bischen rumgefummelt mit Antiskating usw., ist jetzt aber alles bestens...

Ich muss sagen, der Dual 704 ist ein Topdreher.
Es ist alles funktionsfähig und der Klang ist ebenfalls gut mit dem Shure V-15 III.
An dieser Stelle auch eine Frage...

Ich hätte gerne ein zweites basslastigeres Abtastsystem, das eingebaute Shure ist top, keine Frage, nur vermisse ich etwas den Bass.
Höhen und Mitten sind top beim Shure V-15 III, finde ich.
Könntet ihr mir vielleicht etwas gutes, bezahlbares empfehlen?

Ach ja noch eine Frage, wo ich schon dabei bin, wenn ich das Abtastsystem abnehme, mein Dual hat dieses Clicksystem, dann brummt es.
Klicke ich dann das System ein brummt es immer noch, ich muss dann solange rumspielen und wackeln bis es fast aufhört.
Ein Grunbrummen bleibt aber immer.

Bekomme ich das irgendwie weg?
Wenn ja wie?

Kontakte sind gereinigt, daran kanns eigentlich nicht liegen...

Gruss David
UniversumFan82
Inventar
#5630 erstellt: 15. Nov 2010, 18:41
edit: Komplettzitat entfernt

Hallo David,

der 704 ist ein klasse Dreher, aber eigentlich sollte da nichts brummen. Also wenn Du die Kontakte am Adapter und am Tonarm gereinigt hast, dann schau doch noch ob alle 4 Kabel vom Adapter fest am System sitzen, vielleicht hilft es wenn Du die kleinen Stecker einmal vorsichtig abziehst und wieder drauf steckst. Die Kontakte an der Adapterplatte sind federnd, auch mehrmals vorsichtig reindrücken und wieder loslassen.
Hast Du das die Masseleitung vom Dreher mit dem Amp verbunden, am Amp sollte hinten neben dem Phonoeingang eine entsprechende Schraube sitzen.
Wenn das alles nichts ist, kannst Du einen Fehler in der Verkabelung haben, da hilft aber eine Ferndiagnose nichts.
Brummt es auch wenn der Motor steht oder nur wenn er dreht?
Das Rumgefummel nur am Dreher machen, wenn vom Netz getrennt und Amp ausgeschaltet.

Zum System kann ich nicht viel sagen, ich benutze an meinen Drehern normalerweise klassische AT-Systeme.
Meine Dual-Dreher stehen nur rum.

Gruß,
Manfred


[Beitrag von detegg am 15. Nov 2010, 18:49 bearbeitet]
Zed_Leppelin
Inventar
#5631 erstellt: 15. Nov 2010, 19:00
Hallo Manfred,

alle 4 Kabel sind fest am Adapter, Kontakte am Adapter und am Tonarm sind gereinigt.
Mein Dual hat kein Massekabel und ist auf Chinch umgerüstet.
Wäre der Klang auch nicht etwas verzerrt, wenn das Massekabel nicht angeschlossen ist (was mein Dual nicht hat)?

An welcher Stelle sitzt beim Dual 704 eigentlich Original das Massekabel?

Komisch ist ja auch das es brummt, wenn ich das System (mit Adapter) nicht eingeklickt habe.
Die federnden Kontakte habe ich auch mehrmals eingedrückt, immer gehen sie wieder in ihrer ursprünglichen Ausgangslage zurück, scheint also Ok zu sein.

Das Brummen geschieht jedenfalls unabhängig vom Motorlauf.
Es brummt wenn der Motor läuft und genauso wenn er nicht läuft.
Wenn ich ein bischen am AS wackle und zurechtfummle, sinkt das Brummgeräusch auf eine erträgliche Lautstärke, ich muss dann den Verstärker schon etwas lauter machen um es zu hören.


Es scheint auch wie ein Wackelkontakt zu sein, bisher hatte ich es manchmal, dass dieser Brummton mitten beim Plattenabspielen lauter wurde.
Da half nur erneutes Rumwackeln am AS.

Gruss David



UniversumFan82 schrieb:

Meine Dual-Dreher stehen nur rum.

Gruß,
Manfred


Hmm ja welch ein Elend, schade ich wüsste da jemanden der dir diese Dreher abnehmen würde
UniversumFan82
Inventar
#5633 erstellt: 15. Nov 2010, 19:37
Noch vergessen, die Kabel für DIN-Anschluss sind anders aufgebaut, für Dreher gibt es nur drei Litzen, rechts links und Masse. Wenn da einer nur den Stecker tauscht, muss die Masseleitung geteilt werden, da jeder Cinch-Stecker Masse benötigt, das ist aber Pfusch!
Kabel für Tapes haben dann 5 Litzen, jeweils rechts und links für Ein- und Ausgang, aber nur eine zentrale Masselitze.
Beschreibung der Belegung findet man bei Google, wie alles auf der Welt

Gruß,
Manfred
Zed_Leppelin
Inventar
#5634 erstellt: 15. Nov 2010, 19:51
Hmm klingt ja nicht erfreulich, ich kann mir dennoch nicht erklären warum die Lautstärke des Brummens so variiert und warum der Ton lauter oder leiser wird, wenn ich am AS wackle.

Kabel und Stecker sehen eigentlich hochwertig aus, Stecker ist vergoldet und "Oehlbach" steht drauf, der Name sagt mir nix.
Das Stromkabel hat einen flachen, kein runden Stecker.
Ich werde mir wohl demnächst ein neues Chinchkabel kaufen und es komplett erneuern.

Danke erstmal

Gruss David
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