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Digitales Poti in der DCX2496

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Autor
Beitrag
detegg
Inventar
#1 erstellt: 10. Jun 2005, 14:01
Tach zusammen,

nachdem hier --> http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=3534 dieses leidige Thema wieder hochkam, sollte es in einem neuerlichen, kollektiven Versuch endlich klappen ...
Bevor es an eine Umsetzung geht, müssen wir das endgültige Konzept in einem "Pflichtenheft" festschreiben und die Zuständigkeiten klären.

An Alle, die etwas beizutragen haben: bitte fleißig schreiben ...


Gruß
Detlef

PS: Ich werde - mit Verlaub - mal versuchen, etwas zu moderieren und an geeigneter Stelle zusammenzufassen.

edit: Link geändert


[Beitrag von detegg am 10. Jun 2005, 21:45 bearbeitet]
ukw
Inventar
#2 erstellt: 10. Jun 2005, 14:20
Grundsätzlich hätte ich Interesse an einer solchen Lösung.

Ist die fernbedienbar? Macht es Sinn die Lautstärkereglung Ausgangsseitig zu lösen??
Könnte man nicht eingangsseitig viel besser arbeiten und mit einer 2 Kanallösung auskommen?
Wäre dann nicht auch eine fenbedienbare Quellenwahl möglich?

Somit landen wir wieder bei der Lösung von thomas_f. (moin Tom)
detegg
Inventar
#3 erstellt: 10. Jun 2005, 14:36
Hi Uwe,

ich für meinen Teil möchte eine Fernbedienung nicht missen.

Will man die hohen Geräuschspannungsabstände der Kette Quellgerät/(Vorverstärker)/(DEQ)/DCX bei optimalen Headroom nutzen, ist die ausgangsseitige Volume-Regelung direkt vor den Endstufen nicht zu vermeiden.

Eine fernbedienbare Quellenwahl (am Anfang der Kette, s.o.) wäre wohl ein anderes Projekt - dazu gibt es auch schon einige Lösungen - die aber auch grundsätzlich mit der DCX nichts zu tun haben.

Detlef
ukw
Inventar
#4 erstellt: 10. Jun 2005, 15:11
Moin Detlef,

Will man die hohen Geräuschspannungsabstände der Kette Quellgerät/(Vorverstärker)/(DEQ)/DCX bei optimalen Headroom nutzen, ist die ausgangsseitige Volume-Regelung direkt vor den Endstufen nicht zu vermeiden.


Das sehe ich komplett anders, da ich davon ausgehe, das Geräuschspannungsabstände und Störspannungsabstände auf digitaler Ebene nicht entstehen (nicht vermehrt werden)wenn man auf eine zusätzliche AD/DA Wandlung verzichtet.

Die Bitrate ist entscheidend.
Panther
Inventar
#5 erstellt: 10. Jun 2005, 16:35

ukw schrieb:
Die Bitrate ist entscheidend.

Hi,

bezogen allein auf die digitale Ebene ist das richtig.

Aber nach dem DAC in der analogen Ausgangsstufe produziert die DCX ein zusätzliches Rauschen. Dieses kann man dämpfen, wenn man zwischen die DCX und die Endstufeneingänge einen Pegelregler (z.B. das berühmte Thel-Poti oder die UB-audio-VC) hängt. Wobei der Rauschabstand der Regelschaltung höher sein muss als der der DCX. Sonst kannst Du gleich eingangsseitig regeln.

Grüße

Panther
canada_dry
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Jun 2005, 16:47

Will man die hohen Geräuschspannungsabstände der Kette Quellgerät/(Vorverstärker)/(DEQ)/DCX bei optimalen Headroom nutzen, ist die ausgangsseitige Volume-Regelung direkt vor den Endstufen nicht zu vermeiden.


Zustimmung, aber - wie kommen wir zu einer einigung ob eingangssetig oder ausgagnseitig zu regeln? Oder ist das notwendig, wenn man davon ausgeht das das grundkonzept beliebig von zwei auf sechskanal erweitert werden kann?
Von welcher art regelung gehen wir aus - spannungsteiler? D.h. im symmetrischen modus muessen ja +/- separat geregelt werden.
tiki
Inventar
#7 erstellt: 10. Jun 2005, 17:33
Der erste Link war unvollständig:
http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=3534
An Alle, die etwas beizutragen haben: bitte fleißig schreiben
würde ich gern einschränken auf wirklich fachliche(!) Beiträge.
Hier habe ich mich schon µC-seitig festgelegt: http://www.hifi-foru...ad=3534&postID=70#70, einen anderen µC kenne ich nicht (von innen) und fange ich auch nicht an, natürlich, ohne eine Entscheidung erzwingen zu wollen.
Für zwei Kanäle vor dem DSP würde ich auch kaum den Aufwand treiben, da tut es auch ein einfacher 19" Mixer für einen guten Hunderter. Bleiben für mich:
- 6/8 Kanäle, einzeln einstellbar
- einschleifen zwischen DAC und EA-Platine innerhalb der DCX
- µC MSP430F149 inklusive Programmierung
- FB-Funktionalität (IR oder Funk)
- vorzugsweise PGA 4311

Schaltplan kann ich zeichnen, wenn mir die allgemeinen Wünsche zusagen, sonst nur einen Eigenen. Format Orcad oder Papier/GIF/PDF, kein Eagle.
Verzeiht mir bitte, wenn das ein wenig eigensinnig klingt, ich möchte die LS-Einstellung aber auch selbst verwenden können.
Gruß, Timo
detegg
Inventar
#8 erstellt: 10. Jun 2005, 19:13

Will man die hohen Geräuschspannungsabstände der Kette Quellgerät/(Vorverstärker)/(DEQ)/DCX bei optimalen Headroom nutzen, ist die ausgangsseitige Volume-Regelung direkt vor den Endstufen nicht zu vermeiden


Ich bin in der Analogwelt groß geworden - entschuldigt bitte diese Verwechselung. Es ging auf digitaler Ebene um Auflösung und Dynamik - und die wollen wir ja nicht verschenken, das Quantisierungsrauschen ist dann vernachlässigbar.

@Uwe, Panther
Bitte klärt mich noch auf, was an der Bitrate entscheidend ist.

@tiki
meine Präferenzen:
- 2/4 Kanäle, im daisy chain auf 2/4/6/8 erweiterbar, momentan brauche ich 2x3 Kanäle
- Balanceregelung
- ob einschleifen oder nach der EA-Platine - bin mir noch nicht sicher
- µC ist eigentlich egal
- FB muss sein - ich bin fauler geworden. Und die Vorstellung, meine alten Marantze fernbedienen zu können ...
- zum PGA 4311: er hat eine +-5V Analogversorgung !!!!
- Display wäre schon schön - in blau wie bei den Marantzen

Einen alten Entwurf mit SAB80C535 und Dallas-ICs habe ich fertig. Arbeite mit eagle 3.55 - das Layouten ist also für mich ok.

Die "Nullserie" Platinen bekomme ich günstig von unserem Zulieferer, die Bauteile muss ich dann noch bei diversen Händlern anfragen. Evtl. kann ich auch einen "Lötknecht" anheuern.

Gruß
Detlef

edit: habe gerade ne mail erhalten, das die PGA-samples bereits unterwegs sind - geil


[Beitrag von detegg am 10. Jun 2005, 21:51 bearbeitet]
detegg
Inventar
#9 erstellt: 10. Jun 2005, 19:16
@canada_dry

Von welcher art regelung gehen wir aus - spannungsteiler? D.h. im symmetrischen modus muessen ja +/- separat geregelt werden.

Wir waren bis jetzt von unsymmetrischer Ansteuerung der Endstufen ausgegangen - also Regelung per dig. gesteuertem Spannungsteiler.

Detlef
Barossi
Stammgast
#10 erstellt: 10. Jun 2005, 20:44
Hi Detlef,

ich bin da voll auf Deiner Linie

Ich war schon kurz vor der Bestellung des Thel Potis....

Gruß Barossi
detegg
Inventar
#11 erstellt: 10. Jun 2005, 22:08
@Barossi

Ich war schon kurz vor der Bestellung des Thel Potis....

Ein bisschen wird´s aber noch dauern - äußere doch mal Deine genauen Vorstellungen ....

Detlef
Barossi
Stammgast
#12 erstellt: 10. Jun 2005, 22:32
Hi Detlef,

ich denke auch, das die Lautstärkeregelung auf jeden Fall hinter dem DCX gemacht werden muss. Man kann so den DCX einmal eingangsseitig richtig aussteuern. Über die maximale Toleranz der Potis kann man hier einiges lesen:

http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?s=read&id=50

Ich denke mal, eine 6-Kanal digitale Regelung wie hier:

http://www.ub-audio.de/produkte/vc.htm

mit:

- Fernbedienung
- Display (wäre nett, muss jedoch nicht)

Das ganze dann in ein 19'' Gehäuse 1 HE

Gruß Barossi
detegg
Inventar
#13 erstellt: 10. Jun 2005, 22:44

Das ganze dann in ein 19'' Gehäuse 1 HE

Könntest Du Dir vorstellen, das Ganze (evtl. ohne/mit externem Display) auch in die DCX einzubauen?
Barossi
Stammgast
#14 erstellt: 10. Jun 2005, 22:52

detegg schrieb:

Das ganze dann in ein 19'' Gehäuse 1 HE

Könntest Du Dir vorstellen, das Ganze (evtl. ohne/mit externem Display) auch in die DCX einzubauen?


Hi,

ne gute Idee! Man müsste dann nur eine Bohrung für die IR-Diode in die Frontplatte bohren. In dieser Umbaumaßnahme könnte man dann auch das Netzteil ein wenig modifizieren. Denke mal das die +-15 V für die Lautstärkeregelung aus dem DCX Netzteil zur Verfügung stehen.

Gruß Barossi
detegg
Inventar
#15 erstellt: 10. Jun 2005, 23:29

Man müsste dann nur eine Bohrung für die IR-Diode in die Frontplatte bohren

... oder die IRD in die Tastenkappe des ON/OFF-Schalters integrieren

Denke mal das die +-15 V für die Lautstärkeregelung aus dem DCX Netzteil zur Verfügung stehen

... das wissen wir nicht, hoffen es aber - Gleiches gilt für die digitale Versorgung

Detlef

edit:
die Platinenmaße sind ca. 110x110mm, mehr Platz ist nicht in der DCX - die Bestückung sollte IMHO bedrahtet sein (keín SMD), damit auch Grobmotoriker damit klar kommen


[Beitrag von detegg am 11. Jun 2005, 00:25 bearbeitet]
Barossi
Stammgast
#16 erstellt: 11. Jun 2005, 07:24

detegg schrieb:

Man müsste dann nur eine Bohrung für die IR-Diode in die Frontplatte bohren

... oder die IRD in die Tastenkappe des ON/OFF-Schalters integrieren

Denke mal das die +-15 V für die Lautstärkeregelung aus dem DCX Netzteil zur Verfügung stehen

... das wissen wir nicht, hoffen es aber - Gleiches gilt für die digitale Versorgung

Detlef

edit:
die Platinenmaße sind ca. 110x110mm, mehr Platz ist nicht in der DCX - die Bestückung sollte IMHO bedrahtet sein (keín SMD), damit auch Grobmotoriker damit klar kommen :D


Hi Detlef,
ja, denke auch, dass man SMD umgehen sollte! Die IR-Diode hinter dem Schalter zu verstecken, ist eine brilliante Idee! Gibt es irgendwo ein Schaltbild? Ich glaube auf DIYAUDIO.com gibt es ein Schaltbild zum Ultracurve....

Gruß Barossi
thomas_f.
Stammgast
#17 erstellt: 11. Jun 2005, 10:19
Freunde, ich bin stolz auf euch !!!!

Kaum ist man mal einen Tag unterwegs, habt ihr schon was richtig mit Hand und Fuß ausgeklügelt. Hätte das schon vor einem Jahr geklappt, hätte ich mir Zeit und Geld gespart....

Meine Anforderungen habe ich ja schon in dem anderen, alten Thread aufgezählt:
- 6 Kanäle mit FB regelbar, natürlich nach den DACs der DCX
- intern in der DCX wäre sehr elegant, man hat ohnehin schon zuviele Geräte im Rack (die Idee mit dem IR-Empf. in der On/Off-Taste ist spitze *thumbs up*)
- würde bei einer internen Lösung auf Quellenwahl gerne verzichten, aber die ERgebnisse der internen Lösung sollten ja auch als Ansatz für externe Lösung mit Quellenwahl dienen können, oder
- das Ganze sollte auch für einen Elektronik-Laien wie mich "einfach" nachzubauen sein; oder es gibt eine Art "DIY-Set mit Anleitung für Dummies"....

Anscheinend dürfte nun endlich die kritische Masse im Bereich der Behringer Aktivlösungen gefunden worden sein

Weiter so!!!
Barossi
Stammgast
#18 erstellt: 11. Jun 2005, 10:27
Hi,

was spricht dagegen, eine 6-Fach Lösung mit dem Burr Brown‘s PGA 2310 als Lautstärke-IC einzusetzen. Das ganze dann auf einer Platine für 6*Burr Brown‘s PGA 2310 + eine nette Stromversorgung. Das müsste eigentlich unter 100 Euro zu machen sein....

Gruß Barossi
Barossi
Stammgast
#19 erstellt: 11. Jun 2005, 10:36
Ich nochmal,


also soetwas:

http://www.ub-audio.de/download-produkte/vc-daten-de.pdf

nur nicht "modular" aufgebaut, sondern als "feste" 6-Kanal Lösung mit 3* Eingang (R+L) und 3* Ausgang ( R+L)

Stellt sich nur die Frage, ob man dann die Ausgangsbuchsen des DCX2496 abkabeln möchte, um diese dann an die Potiplatinen anzuschließen. Deshalb tendiere ich fast mehr zu einer netten 19'' 1HE Externen-Lösung.
Wenn man dann die Buchsen des Externen Gehäuse auf die gleiche Seite baut, kann man sich sehr kurze Kabelbrücken bauen.....Für die Perfektionisten kann man in das Gehäuse noch einen Quellenumschalter einbauen. D.H. Quellenumschalter (passiv) am Eingang dann in den DCX, mit 6 Kabelbrücken wieder heraus, Lautstärkeregelung, und ab in die Endstufen....

Gruß Barossi
Barossi
Stammgast
#20 erstellt: 11. Jun 2005, 10:43
Hi,

also so ein Gehäuse könnte man nehmen:

http://lsv-achenbach.de/shop2/jjeo/produkte/pSIB10.htm

Kostenpunkt 41 Euronen...

Gruß Barossi
detegg
Inventar
#21 erstellt: 11. Jun 2005, 10:53
Moin zusammen!

@Thomas
ja, ein "DIY-Set mit Anleitung für Dummies" - das muss es werden, ohne Ing.-Studium als Voraussetzung
Ob das Ganze dann auch extern aufzubauen sein wird, wird sich bald klären, wenn tiki mal wieder sein Multimeter ´rausholt und eine Quellenwahl kannst Du extern immer einbauen - ich suche dann mal was ´raus

@Barossi
Die Lösung von Uli B. ist quasi Grundlage unseres Konzeptes. Sie ist allerdings schon etwas älter - und, wie einige hier versicherten, im Aufbau kompliziert. Der dort verwendete µC von Atmel ist abgekündigt, für die 2fach Potis PGA2310 könnte man auch 4fach Potis PGA4311 einsetzten. Diese externe Lösung kommt im Einkauf auf ca. 250...280 EUR - ohne Gehäuse. Die PGA-Typen liegen z.B. bei 20 EUR/Stück

Unser Ansatz muss sein, hier einiges zu verbessern!!

Detlef


[Beitrag von detegg am 11. Jun 2005, 10:54 bearbeitet]
Panther
Inventar
#22 erstellt: 11. Jun 2005, 17:16
Hi,

also ich könnte mich auch mit einer 19"-1 HE-Lösung anfreunden, weil das Display ja eh irgendwo untergebracht werden muss.

Außerdem hätte das den Vorteil, dass die DCX an sich unverändert bleibt und keine Garantieproblematik auftritt. Diese "Anforderung" passt zwar nicht ganz zur Überschrift aber dennoch als Denkanstoß...

Kann man die VC eigentlich auch für symmetrische Ein-/Ausgänge auslegen?

Grüße

Panther
detegg
Inventar
#23 erstellt: 11. Jun 2005, 17:28

Diese "Anforderung" passt zwar nicht ganz zur Überschrift aber dennoch als Denkanstoß...

Hi Panther,
eine externe Lösung in z.B. 19"/1HE ist zweifellos die einfachste. Auch könnte sich jeder sein Gehäuse selbst aussuchen. Das Display kann ebenfalls problemlos in die Frontplatte ...

Allerdings hat man die Verdrahtung mit z.B. 6x XLR-IN und 6x Chinch-OUT ....

Da bei der externen Version die Platzzwänge wegfallen, könnte man über eine zusätzliche Symmetrierung der IN und OUTs nachdenken - allerdings haben wohl die wenigsten symmetrische Endstufeneingänge.

Detlef
Panther
Inventar
#24 erstellt: 11. Jun 2005, 18:35

detegg schrieb:
... Allerdings hat man die Verdrahtung mit z.B. 6x XLR-IN und 6x Chinch-OUT ...

Hi detegg,

also das stört mich überhaupt nicht. Die sechs Ausgänge hast Du so oder so. Und die sechs symmetrischen Eingangskabel sind schnell günstig gelötet. Das übernehme ich gerne in Kleinserie. Ich habe mir die Kabel mit Cordial CMTOP 222 (ein ganz gutes Mikrofonkabel) und Neutriksteckern in 30 cm Länge für die Verbindung DCX -> MX882 angefertigt. Da kostet der Meter ganze 0,75 € (bei kleinen Mengen) und ein komplettes XLR-Kabel mit somit um die 6 €. Naja, Neutrik-Stecker halt...


...allerdings haben wohl die wenigsten symmetrische Endstufeneingänge...

Da wäre ich mir nicht so sicher. Gerade die DCX wird auch gerne - wenigstens zum Experimentieren - mit PA-Verstärkern verwendet. US hat meiner Kenntnis nach drei Alesis-Endstufen im Betrieb. Ich habe ergänzend zum Korsun D9 (unsymmetrisch, HiFi) derzeit einen t.amp S-150 (symmetreisch, PA) am werkeln.

Grüße

Panther


[edit]
Oops, den Link hatte ich vergessen. Ggf. hier entlang bitte:
http://www.thomann.de/cordial_cmk_222_sw_prodinfo.html
[/edit]


[Beitrag von Panther am 11. Jun 2005, 18:38 bearbeitet]
Barossi
Stammgast
#25 erstellt: 11. Jun 2005, 20:25
Hi Männers,

also ich komme für wirklich kleines Geld an das Sommer KAbel "Albedo" heran. Sommer verkauft auch die passenden XLR - Neutrik Stecker/Buchsen......Also da könnte ich dann "Pakete" schnüren...

Gruß Barossi
Panther
Inventar
#26 erstellt: 11. Jun 2005, 21:18
Hi Barossi,

was heisst denn bei Dir "kleines Geld"? Ich habe das Albedo eben für 6,86 €/m gesehen. Das ist etwa der neunfache Preis des von mir erwähnten Cordial-Kabels. Und dafür ist das Albedo dann auch noch etwas dünner. Naja, ob sich der Mehrpreis lohnt?

Zur Verkabelung zwischen MX882 und Korsun D9 nutze ich das Sommercable Corona mit Dreifachschirmung. Damit ist wohl klar, dass ich prinzipiell nix gegen Sommercable habe. Aber bei symmetrischen Kabeln würde ich durchaus weiterhin das günstige Cordial in Profiqualität verwenden.

Grüße

Panther


[Beitrag von Panther am 11. Jun 2005, 21:18 bearbeitet]
Barossi
Stammgast
#27 erstellt: 11. Jun 2005, 21:24

Panther schrieb:
Hi Barossi,

was heisst denn bei Dir "kleines Geld"? Ich habe das Albedo eben für 6,86 €/m gesehen. Das ist etwa der neunfache Preis des von mir erwähnten Cordial-Kabels. Und dafür ist das Albedo dann auch noch etwas dünner. Naja, ob sich der Mehrpreis lohnt?



Hi,
na ich denke für ca. die Hälfte wird das wohl gehen
Ich denke mit 2m kommt man da locker hin!

Gruß Barossi
canada_dry
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 11. Jun 2005, 22:27
Gibt es eigentlich "canare" kabel in de - das L4E6S ist sehr empfehlenswert, etw 1,20$/m. Sehr flexibel - gerade wichtig fuer kurze intercon. im rack.
detegg
Inventar
#29 erstellt: 12. Jun 2005, 00:27
Hallo zusammen,

Allerdings hat man die Verdrahtung mit z.B. 6x XLR-IN und 6x Chinch-OUT ....

Entschuldigung - - ein Missverständniss! Ich meinte in diesem Zusammenhang nur den INNEREN Verkabelungsaufwand ...
Die "Verdrahtung" zwischen den Geräten obliegt dann dem Anwender - IMHO eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Dicke des Geldbeutels

@Panther
Ein 50cm Cordial CMTOP 222 mit konfektionierten Neutrik Steckern/Buchsen gibt es eben bei Thomann für 6,60 EUR - da bist Du mit dem Selbstlöten genau 10% günstiger.

Was spricht bei dieser Anwendung gegen unsymmetrische Kabelverbindungen zur Endstufe - oder warum sind symmetrische hier besser?

Detlef
canada_dry
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Jun 2005, 02:17

Was spricht bei dieser Anwendung gegen unsymmetrische Kabelverbindungen zur Endstufe - oder warum sind symmetrische hier besser?



Hmmm - weil meine endstufen z.b. symmetrische eingaenge haben, und ich das gerne beibehalten moechte? Mit bryston ist das so ueblich. Ausserdem gefallen mir neutrik xlr besser als fast jeder RCA stecker.
detegg
Inventar
#31 erstellt: 12. Jun 2005, 15:46
Hallo,

Nach einem ersten überschlägigen Layout http://www.audio-classics.de/exchange/digpot/digpot_01.pdf könnte der von tiki vorgeschlagene µC MSP430 passen,
obwohl dieser bestimmt "etwas" überdimensioniert ist

@tiki
Wie genau sieht ein Minimalsystem mit dem MSP430 aus? Peripherie/Ports, etc. Würdest Du programmierte µC an die Anwender verschicken?

Detlef
tiki
Inventar
#32 erstellt: 12. Jun 2005, 21:46
Hallo,
Wochenende=Familie, jedenfalls diesmal...
Schön, daß so viele Interessenten dabei sind.

der von tiki vorgeschlagene µC MSP430 passen, obwohl dieser bestimmt "etwas" überdimensioniert ist
Ich nehme nur diesen, weil ich, wie schon gesagt, ein Entwicklungssystem habe und ihn mehr oder weniger auswendig kenne. Es kostet mich also im Wesentlichen Zeit, ein Programm zu stricken, zumal ich die komplette Initialisierung aller in Frage kommenden Register (deren sind nicht gerade wenige) in "C" schon fertig habe. Dies muß ich "nur" je nach Anwendung modifizieren. Außerdem ist er relativ rationell zu programmieren, 16Bit eben und viel Peripherie. Sicher überdimensioniert, aber hier drückt mich der Cent keineswegs! Und im Stromverbrauch ist er kaum zu schlagen.

die Bestückung sollte IMHO bedrahtet sein (keín SMD), damit auch Grobmotoriker damit klar kommen
Also - ich kann SMD löten, mit Brille/Lupe auch RM 0,5mm. Damit ist der MSP430 (64 Pins, RM 0,5mm, 12mmx12mm) auch kein größeres Problem. Und wer ein so feines Projekt anfängt, kann auch ruhig ein wenig üben. Andererseits gibt es zu gegebenem Zeitpunkt garantiert Löthilfen hier im Forum. Ich bin ich ziemlich sicher, daß sie sich irgendwie freundlich stimmen lassen.

Wie genau sieht ein Minimalsystem mit dem MSP430 aus? Peripherie/Ports, etc.
Gemach, die PGAs muß ich noch in die Libs integrieren. Bitte ein paar Tage Geduld. Ansonsten gibt es nicht viel, den µC, die PGAs, Steckverbinder für Signale/Stromversorgung/JTAG-Schnittstelle, die zwei Linearregler (7805/7905), etwas Hühnerfutter (R/C). Sorgen könnte der auf den Signalen liegende Offset bereiten, bei den Eingängen ca. 2,5V, bei den Ausgängen ca. 2,8V. Notfalls muß man diesen per T-Filter von den Eingängen an die Ausgänge durchreichen. Wenn jemand herausbekommt, wo der Offset erzeugt wird (Eingänge/Ausgänge) und ob er notwendig/veränderbar ist, hilft das weiter.

Würdest Du programmierte µC an die Anwender verschicken?
Dazu könnte man sich hinreißen lassen. Da der µC auch mehrfach in-circuit (re-)programmierbar ist, solange man nicht das security-Bit setzt, kann man mit einem entsprechenden Adapter ggf. auch selbst das Programm aufspielen. Wenn gewünscht und bis dahin noch aktuell, kann ich natürlich das Programmieren übernehmen, bei freier Hin- und Rücksendung der Platine. Wenn was nicht funktioniert, liegt es natürlich an der selbstzerlöteten Hardware. Und seid mal nicht so kleinlich mit der Garantie!

Nochmal zu intern/extern:
Der Riesenvorteil der hier favorisierten internen Variante ist die Einsparung von: Gehäuse, Netzteil, Kabel, Stecker, Platz, Geld, Zeit...
Das Display kann sich, wer möchte, auf das wohl kaum benötigte Mäusekino der Outputs pappen.

die Platinenmaße sind ca. 110x110mm, mehr Platz ist nicht in der DCX
Weil wir ja so saugut sind, kriegen wir das bestimmt auf die gut 30mm zwischen DSP- und EA-Platine, aber eben nur in SMD.

Stromaufnahme:
Ein schneller Test ergab verbrannte Finger am Lastwiderstand und einen Spannungs"einbruch" von knapp 100mV bei 30Ohm Last (<30mV bei 75Ohm), sowohl an +15V, als auch an -15V. Das wären zusätzlich mögliche +/-250mA, wenn man die Last symmetrisch verteilte. Die PGA4311 brauchen max. +22mA/-24mA, bei 4 Stück für 8 symmetrische Kanäle also höchstens +/-100mA. Die überzähligen zweimal 10V kann man mit Linearreglern (+Kühlkörper!) verbraten. Ich hoffe, diese 3W Reserve hat das vorhandene Schaltnetzteil in der DCX.
Gruß, Timo
detegg
Inventar
#33 erstellt: 12. Jun 2005, 22:39
Hallo Tiki,
schön, dass Du wieder da bist!

Ich nehme nur diesen, weil ich, wie schon gesagt, ein Entwicklungssystem habe und ihn mehr oder weniger auswendig kenne

Ist schon klar - das Teil ist auch OK!

Also - ich kann SMD löten

Ich auch - aber viele hier nicht! Wenn alles passt, können wir das Teil über unsere Lötwelle schicken - aber nicht bleifrei. Den PGA4311 habe ich als SOP-28 (ca. 10x18mm) geordert, das bisschen R/C geht dann auch in SMD.

Wenn jemand herausbekommt, wo der Offset erzeugt wird (Eingänge/Ausgänge) und ob er notwendig/veränderbar ist, hilft das weiter

Ist mir auch noch nicht klar, was macht die EA-Platine - außer puffern/verstärken?

Nochmal zu intern/extern...

Ein Riesennachteil: das Teil passt nur in die DCX ...

Weil wir ja so saugut sind, kriegen wir das bestimmt auf die gut 30mm zwischen DSP- und EA-Platine, aber eben nur in SMD



Die überzähligen zweimal 10V kann man mit Linearreglern (+Kühlkörper!) verbraten

Wir nehmen dann die "kleinen" Kühlkörper, 30mm sind schnell mit Alu gefüllt

Super, das es weiter geht ...

Detlef


[Beitrag von detegg am 12. Jun 2005, 22:44 bearbeitet]
Panther
Inventar
#34 erstellt: 13. Jun 2005, 09:22

detegg schrieb:
@Panther
Ein 50cm Cordial CMTOP 222 mit konfektionierten Neutrik Steckern/Buchsen gibt es eben bei Thomann für 6,60 EUR - da bist Du mit dem Selbstlöten genau 10% günstiger.

Moin,

die habe ich noch gar nicht entdeckt. Da lohnt sich der Aufwand des selbst Konfektionierens tatsächlich fast nicht mehr.

Wobei ich meine eigenen Kabel dennoch vorziehe, weil die 50 cm-Versionen wesentlich mehr "rumhängen" würden als meine jetzt verwendeten kurzen Kabel. Die sehen viel ordentlicher aus. Außerdem hat der MX 882 vier Ein-/Ausgänge in XLR und zwei in Klinke. Da müssten dann eh wieder andere Kabel her. Aber wahrscheinlich gibt es die bei Thomann auch irgendwo im Sortiment...

Was die Elektronik betriftt: Da überlasse ich mal lieber Euch Fachleuten das Wort.

Grüße

Panther
ukw
Inventar
#35 erstellt: 13. Jun 2005, 13:36
OK - ich werde einen UB - Bausatz verwenden um den Eingang zu regeln und den Ausgang mit Spannungsteilern reduzieren, die auf einen festen Wert eingestellt sind.

Da es offensichtlich keinen Sinn macht das digitale Signal so weit abzusenken (Bitrate) werde ich die 6 Ausgänge mit festen Spannungsteiler so weit abschwächen, daß die Endstufen nicht übersteuert werden Können (Reduktion von 9,75 auf 3 Volt).
Dann kann ich die DCX immer mit Vollaussteuerung fahren.

- Kostengünstig
- Minimaler Platzbedarf
- Bester Sound
- elegant wenn die IR Diode im Ein/Aus Knopf untergebracht ist.

Die Anpassungsmöglichkeit in der DCX für die einzelen Zweige bleibt somit im vollem Umfang erhalten.

Bleibt zu überlegen, ob wir eine Sammelbestellung machen, um die Kosten für die Bausätze noch weiter zu verringern.
detegg
Inventar
#36 erstellt: 13. Jun 2005, 14:31
Moin Uwe,

ich werde einen UB - Bausatz verwenden um den Eingang zu regeln und den Ausgang mit Spannungsteilern reduzieren, die auf einen festen Wert eingestellt sind

Eine mögliche Lösung - und ein möglicher Kompromiss. Die Erweiterung des UB-Bausatzes um 2x VC-Platinen zur 6-Kanal Lösung am Ausgang der DCX ist da nur unwesentlich aufwändiger

Um die volle Funktionalität der DCX (z.B. Mute, symmetrische Ausgänge) zu erhalten, wollen wir die Lautstärke der 6 Kanäle aber direkt hinter den DAC´s regeln - also noch vor der EA-Platine der DCX. Wenn wir mit 3x PGA4311 arbeiten, haben wir an dieser Stelle auch keine Pegelprobleme - die AKM-Wandler haben hier ca. +-2V sym. bei Ub=5VDC. Das Schöne ist, das die DAC-Ausgangssignale auf dem Flachbandkabel liegen - hier brauchen wir uns nur einschleifen ...

Warte doch noch mit Deiner Bestellung - vielleicht kommt hier ja letztendlich was richtig Gutes ´raus ...

Detlef

PS: beim Nachbau dürfte die Frickelei mit der IRD das Wildeste sein.


[Beitrag von detegg am 13. Jun 2005, 14:36 bearbeitet]
tiki
Inventar
#37 erstellt: 13. Jun 2005, 14:59
Wie wollt Ihr die IR-Diode in den Taster bekommen? Schon mal reingeschaut?
Natürlich braucht man für die endgültige Version etwas mehr: z.B. den kompletten IR-Empfänger. Kann sich hiermit bitte jemand beschäftigen: Sender/Empfänger-Typ, Daten, Beschaltung, Datenprotokoll usw.?
Timo
detegg
Inventar
#38 erstellt: 13. Jun 2005, 15:08

Schon mal reingeschaut?

Flüchtig - der eigentliche Netzschalter sitzt ca. 30mm weiter hinten - müsste funktionieren.

Zur Beschaltung der DAC´s und der EA-Platine einschließlich der Belegung der Pfostenstecker/leisten gibts eine PM.

Die IR-Fernbedienung nehme ich mir als nächstes vor ...

Detlef
tiki
Inventar
#39 erstellt: 13. Jun 2005, 15:24
Viel Spaß! Bei mir sitzt direkt hinter der Taste eine Verlängerungsmimik, welche genau dies verhindert. Alu bohrt sich aber auch leicht. Man sollte auf eine möglichst großflächige IR-Diode achten, oder besser, auf deren möglichst hohe Empfindlichkeit. Ggf. gibt es auch nahezu komplette Empfänger im kleinen Gehäuse. Ich bin etwas geschädigt durch meine ADR-Receiver-FB, dieses K***teil!
Ich bin schon gespannt auf die PM!
detegg
Inventar
#40 erstellt: 13. Jun 2005, 15:33

... sitzt direkt hinter der Taste eine Verlängerungsmimik

Jau, bei mir auch! Scharfer Bohrer und durch - vielleicht auch nicht
Den Netzschalter könnte man auch auf die Rückseite verlegen - und vorne hat man dann Platz für ´ne riesige IR-Diode.
Detlef
detegg
Inventar
#41 erstellt: 13. Jun 2005, 22:14
Tach,

... Post aus Dallas/Texas - value 83.30$ - samples for free - die Jungs von TI sind absolut flott - werde mir jetzt mal die analoge Sektion des Projektes vornehmen.

Die Sache mit der Fernbedienung ist so trivial nicht. R-5 Code wird es wohl werden, suche noch nach integrierter Lösung ... kann da jemand helfen?

Detlef
zucker
Inventar
#42 erstellt: 14. Jun 2005, 10:21


[Beitrag von zucker am 14. Jun 2005, 10:26 bearbeitet]
ukw
Inventar
#43 erstellt: 14. Jun 2005, 13:52

oder mit nachgemachten und in Umlauf gebrachten Single Malt erwischt wird, wird mit mindetsens 15 Bourbon am Stück bestraft!


Erwischt !!

Bitte Wild Turkey N° 8
tiki
Inventar
#44 erstellt: 14. Jun 2005, 15:36
Ey Zuckischnucki, das "Elektropoti" haben wir doch schon - PGA4311, jetzt steht die Frage nach einer vernünftigen FB inkl. Empfänger. Ich hab meine ICs auch gerade in der Hand.
Neue Fotos DCX inside (Achtung, jedes ca. 1,5MB ):
http://poolux.psychopool.tu-dresden.de/skvf/crossover/dcx2496/ Und da muß man leider auch erkennen, daß tatsächlich die Kabel mit der Markierung _nicht_ an Pin 1 der Steckverbinder sind. Wo da der Dreher ist, bleibt noch zu eruieren.
Gruß, Timo
detegg
Inventar
#45 erstellt: 14. Jun 2005, 16:19
Hi Timo,

die Sache mit der FB klärt sich langsam. Ich nehme eine Standard-programmierbare FB (z.B. von Aldi), programmiere sie auf eine Standard Gerätegruppe (z.B. Sony Amps), ermittele per IR-Port am PC die relevanten Tastencodes. Diese setzt Du dann gemäß Tabelle um, z.B.

TABLE:
DB 11111111b ; ; A
DB 11111111b ; ; B
DB 01110011b ; ON/OFF ; C
DB 01110010b ; MUTE ; D
DB 01110001b ; ; E
DB 01110000b ; ; F
DB 01101111b ; Volume+ ; 10
DB 01101110b ; Volume- ; 11
DB 01101101b ; BALANCE+ ; 12
DB 01101100b ; BALANCE- ; 13
DB 01101011b ; ; 14
DB 01111010b ; Special 1 ; 15
DB 11111111b ; Special 2 ; 16
DB 11111111b ; ; 17
DB 11111111b ; ; 18

Der IR-Receiver/Decoder könnte so aussehen, allerdings müsste jemand den PIC mit Code (vorhanden) füttern ...



Hat jemand weitere Ideen/Verbesserungen ?

Detlef
tiki
Inventar
#46 erstellt: 14. Jun 2005, 17:33
Örks, PIC, Brrr! Wo wir doch schon einen 16bitter haben! Den Codeschnipsel bekommen wir wohl auch noch hin, oder? Man müßte ja sowieso den PIC irgendwie per SW abfragen.
Timo
Panther
Inventar
#47 erstellt: 14. Jun 2005, 19:33
Hi tiki,

schöne Fotos. Der Gesamtansicht nach ist da ja noch etwas Platz drin.

Grüße

Panther
tiki
Inventar
#48 erstellt: 14. Jun 2005, 22:44
Genau! Und um diesen ganz langsam mit etwas Leben zu erfüllen, stelle ich hier in loser(!) Folge und ohne Anspruch auf Richtigkeit Fragmente meines Schaltplanvorschlages rein:
http://poolux.psychopool.tu-dresden.de/skvf/crossover/dcx2496/, momentan mit dem Arbeitstitel DCX2496_IVC_01.pdf.
An diesem kann gern herumgemeckert werden, um ihn zu verschlimmbessern. Ich behalte mir jedoch vor, die Vorschläge nach Gutdünken einzupflegen, mit Verlaub.
Gruß, Timo

edit: Der jetzige Entwurf enthält noch vielleicht verwertbare Reste eines anderen Projekts, also nicht wundern!


[Beitrag von tiki am 14. Jun 2005, 22:46 bearbeitet]
detegg
Inventar
#49 erstellt: 14. Jun 2005, 23:14

Örks, PIC, Brrr! Wo wir doch schon einen 16bitter haben!

... tschuldigung - wollte Dir nur etwas Arbeit ersparen Das Protokoll + Timing kommt dann später dran ...

... was willst Du eigentlich mit 4x PGA4311?

... ich arbeite an der analogen Peripherie - die Behringers haben da so einige "Highlights" eingebaut - morgen gibts mehr.

Ich hab meine ICs auch gerade in der Hand

... hast Du schon oder brauchst Du noch?

Gruß aus dem Münsterland

Detlef

PS:

... ist da ja noch etwas Platz drin

... lt. Timo brauchen wir nur diese 30x100mm - meine 100x100mm wären für Erweiterungen frei
tiki
Inventar
#50 erstellt: 15. Jun 2005, 00:18

... was willst Du eigentlich mit 4x PGA4311?
Ein PGA4311 hat 4 unabhängige Kanäle. Die DCX überträgt intern 6 Kanäle symmetrisch, wir brauchen also 12 "Einzelregler", macht schon mal 3 PGAs. Der Rest ist für mich privat. Im Ernst, ich will mir noch eine Möglichkeit für insgesamt 8 symmetrische Kanäle offenlassen (Subwoofer!), ggf. per zusätzlichem Stecker an der Rückseite der DCX herausgeführt - da sind noch 3cm neben dem Netzstecker frei. Habe 5 PGAs (für's Zerlöten).
Gute Nacht, Timo

P.S. die 100x100 werden für die Voodooisten unter uns mit ihren Zinn(ober)foliencaps kaum reichen.
tiki
Inventar
#51 erstellt: 15. Jun 2005, 21:27
Etwas weiter im (Schalt-)Plan: http://poolux.psycho..._IVC_01_20050615.pdf.
Wartet mit dem Meckern bitte nicht, bis es fertig ist!
Gruß, Timo


[Beitrag von tiki am 15. Jun 2005, 21:28 bearbeitet]
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