Gehe zu Seite: |vorherige| Erste ... 1000 .. 1100 .. 1200 .. 1300 .. 1400 .. 1450 . 1460 . 1470 . 1480 . 1482 1483 1484 1485 1486 1487 1488 1489 1490 1491 . 1500 . Letzte |nächste|

Stammtisch der Kopfhörerfreunde

+A -A
Autor
Beitrag
Huo
Hat sich gelöscht
#74562 erstellt: 30. Jun 2018, 12:30
Danke schonmal für den Input. Ich glaube aber das ist kein Hardware-Problem. Ich habe gemerkt, dass ich auf manche Ordner keinen Zugriff mehr habe. In den Ordnerinformationen steht jetzt "Du hast angepasste Zugriffsrechte." Leider sind die bisher gefundenen Tutorials nicht mehr aktuell, bzw. kann ich dies weder über Finder noch Festplattendienstprogramm ändern. Händisch jede Datei zu überprüfen macht keinen Sinn. Ich muss mal nach einer einfacheren Lösung schauen...
Tausendsascha
Stammgast
#74563 erstellt: 30. Jun 2018, 12:36
Kann es sein, dass Windows sich sein ntfs System auf der Karte registriert hat?
AndreasBloechl
Inventar
#74564 erstellt: 01. Jul 2018, 09:38
Bin mir ziemlich sicher das es durch das formatieren mit Windows gekommen ist.
Windows kann nicht vernünftig mit Flashspeicher umgehen.
Deswegen hat HP eine extra Tool damals gemacht, ich formatiere SDKarten entweder mit dem HP Tool oder mit dem Geräte wo sie betrieben werden. Windows kann das nicht vernünftig liest man immer wieder.
ZeeeM
Inventar
#74565 erstellt: 01. Jul 2018, 09:53

AndreasBloechl (Beitrag #74564) schrieb:
Bin mir ziemlich sicher das es durch das formatieren mit Windows gekommen ist.
Windows kann nicht vernünftig mit Flashspeicher umgehen.


Gesichertes Wissen ...
Klar, ist halt Windows, das basiert ja auf DOS :-D
AndreasBloechl
Inventar
#74566 erstellt: 02. Jul 2018, 13:23
Du ich hatte mal einen Stick und wenn ich mit BeyondCompare die Daten kopiert habe lief das alles ohne murren durch, auch wenn ich einfach mit Windows kopiert habe. Hinterher war aber in diesen Ordnern meist keine Datei enthalten obwohl nie eine Fehlermeldung gekommen ist. Mit dem HP Tool dann formatiert und der Stick läuft heute noch ohne Probleme. Einen Hintergrund hat das ganze mit Sicherheit sonst würde nicht zig tausende dieses HP Tool oder das Tool Fat32 Formatter verwenden.
YMaxP
Stammgast
#74567 erstellt: 03. Jul 2018, 12:38
Das bei Kopfhörern ein Frequenzgang mit dem Lineal gezogen sich nicht linear anhört ist ja bekannt. Stattdessen hört sich ein relativ verbogener Frequenzgang (Stichwort Harmann Kurve) für das menschliche Ohr neutral an.
Soweit ich vermute resultiert das aus den Erhöhungen und Vertiefungen im Außenohr, welche den Frequenzgang so verbiegen um dem Ohr eine Ortung von vorne, hinten, oben und unten zu ermöglichen (Stichwort Blauertsche Bänder).
(Falls ich was falsches geschrieben habe, bitte korrigieren )

Für InEars hört sich die Theorie sehr plausibel an, doch bei OverEar müssten die Formen des Außenohrs doch auch "greifen" und ein glatter Frequenzgang wie bei einem Lautsprecher sich linear anhören, tut es aber nicht? Oder "greifen" die Formen nicht weil die Schallquelle nur wenige Zentimeter entfernt sind?
Zudem ist ja praktisch jedes Ohr anders geformt und damit müsste die Verbiegung durch das Außenohr sich bei jedem zumindest leicht anders auswirken. Doch empirisch gesehen empfinden die Meisten den gleichen Frequenzgang als gleich neutral. Machen die unterschiedlichen Ohrformen also nur einen minimalen Unterschied aus?
Huo
Hat sich gelöscht
#74568 erstellt: 03. Jul 2018, 14:07
Bei Lautsprechern will man zwar dass die Frequenzkurve gerade wie ein Lineal gezogen ist. Aber das repräsentiert ja nicht was am Trommelfell ankommt. Da ist nämlich auch linear nicht mehr linear, wegen der Verstärkung vom Außenohr (vereinfacht Anhebung bei 3 kHz für höhere Sprachverständlichkeit, die der Evolution geschuldet ist). Die ist nicht bei jedem gleich und Hammershøi & Møller haben damals verschiedene Ergebnisse von verschiedenen Studien zusammen getragen. Im Endeffekt kommst du immer auf einen Durchschnittswert, der sich mal mehr und mal weniger vom einzelnen unterscheidet. Aber grob genommen liegen die schon nah beieinander. Dass einer +20 dB bei 6 kHz braucht, ist ohne Alkoholismus während der Schwangerschaft nicht zu erwarten.
Um auf deine Frage einzugehen, würde man Lautsprecher mit einem Kunstkopf und simulierten Ohr mit Trommelfell messen, wollte man auch gar keine gerade Kurve haben. Also je nach Messequipment ist es ganz egal ob du Lautsprecher, Kopfhörer oder IEM messen willst, die Zielkurve sähe bei allen gleich aus. Nur misst man Lautsprecher eben mit Mikrofon im Raum, da muss man sich nicht um den Störeinfluss von Ohren kümmern.

Aber auch wer sich die neutralsten Lautsprecher kauft, hat deswegen noch nicht neutral gehört. Ich nehme mal an man misst die Lautsprecher in einem schalltoten Raum (anechoic chamber). Ich war an der TU in Aachen mal in einem. Es hört sich wirklich anders an (und vor allem sollen viele Leute dort ihr Gleichgewicht verlieren).
Etymotic ist eigentlich ein gutes Beispiel, die haben sich schon früh an die Wissenschaft gehalten. Wenn ich einen ER4 sweepe, dann fehlt mir ganz klar (Tief-)Bass - das macht ja keinen Spaß. Aber das Ding ist, ein neutraler isolierter Lautsprecher macht wahrscheinlich auch keinen "Spaß" - mindestens ist es abhängig von der Lautstärke.

Es geht um Hörgewohnheiten. Wie sich neutrale Lautsprecher in einem idealen Raum anhören, hat Harman zwar auch dokumentiert, bei der Zielkurve geht es aber um persönliche Präferenz. Es ging nicht darum einen Geigenspieler vor die Nase zu setzen, ihm zuzuhören und dann über Live-Monitoring die Kurve so zu verbiegen, dass es sich "echt" anhört. Sondern zu Musik von u.a. Kanye West sollten die Probanden Höhen und Tiefen (nur im Pegel, nicht Frequenz) so einstellen, wie es ihnen gefällt. Das ist meiner Meinung nach Marktforschung und keine Wissenschaft. Tja, ich habe mir für den PP8 mal einen EQ für die Harman-Kurve gebastelt. Ohne "Korrektur" gefällt er mir viel besser.
YMaxP
Stammgast
#74569 erstellt: 03. Jul 2018, 18:38

Huo (Beitrag #74568) schrieb:
Da ist nämlich auch linear nicht mehr linear, wegen der Verstärkung vom Außenohr (vereinfacht Anhebung bei 3 kHz für höhere Sprachverständlichkeit, die der Evolution geschuldet ist).

Das habe ich ja so ziemlich geschrieben. Nur, dass ich die Verstärkung auf die Blauertsche Bänder und nicht auf die Sprachverständlichkeit zurückgeführt habe.

Im Endeffekt kommst du immer auf einen Durchschnittswert, der sich mal mehr und mal weniger vom einzelnen unterscheidet. Aber grob genommen liegen die schon nah beieinander.

Verstehe. Find ich schon interessant, wo doch Ohren so unterschiedlich geformt sind. Vor allem manche sehr klein und manche sehr groß usw.


Für mich bleibt die Frage: Warum messen sich OverEar Kopfhörer gleich wie InEars, obwohl der Schall bei OverEar auf das Außenohr trifft und damit verbogen (Anhebung bei 3kHz) werden sollte? Durch den geringen Abstand von nur wenigen cm zum Außenohr wird der Effekt vielleicht minimiert?
bartzky
Inventar
#74570 erstellt: 03. Jul 2018, 20:21
Ganz schön fachlich für den Stammtisch

Mit den Blauertschen Bändern schießt du weit über das Ziel hinaus und landest schon in der Psychoakustik.


YMaxP (Beitrag #74569) schrieb:
Für mich bleibt die Frage: Warum messen sich OverEar Kopfhörer gleich wie InEars, obwohl der Schall bei OverEar auf das Außenohr trifft und damit verbogen (Anhebung bei 3kHz) werden sollte? Durch den geringen Abstand von nur wenigen cm zum Außenohr wird der Effekt vielleicht minimiert? :?

Weil die Messungen (immer) am sog. Eardrum Reference Point (DRP), also am simulieren Trommelfell, durchgeführt werden. Somit werden bei Büglern die Übertragungseigenschaften vom künstlichen Ohr mit vermessen, wobei Inears diese Eigenschaften sozusagen schon eingebaut haben müssen, um gut zu klingen
Huo
Hat sich gelöscht
#74571 erstellt: 03. Jul 2018, 22:20

YMaxP (Beitrag #74569) schrieb:
Für mich bleibt die Frage: Warum messen sich OverEar Kopfhörer gleich wie InEars, obwohl der Schall bei OverEar auf das Außenohr trifft und damit verbogen (Anhebung bei 3kHz) werden sollte?

Kurz: Weil IEM designt werden so zu klingen.
YMaxP
Stammgast
#74572 erstellt: 04. Jul 2018, 12:19

Ganz schön fachlich für den Stammtisch




bartzky (Beitrag #74570) schrieb:
Weil die Messungen (immer) am sog. Eardrum Reference Point (DRP), also am simulieren Trommelfell, durchgeführt werden. Somit werden bei Büglern die Übertragungseigenschaften vom künstlichen Ohr mit vermessen, wobei Inears diese Eigenschaften sozusagen schon eingebaut haben müssen, um gut zu klingen :prost

Ah also durch die Messung mit einem Kunstkopf und da das Mikrofon vergleichbar mit dem Trommelfell platziert ist, entsteht ein mit IEM vergleichbarer Frequenzgang.
Eine Messung direkt am Kopfhörer ohne Kunstkopf ist vermutlich (wegen der Abdichtung) nur schwer möglich oder? Würde hier ein "glatter" Frequenzgang rauskommen?


[Beitrag von YMaxP am 04. Jul 2018, 12:20 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#74573 erstellt: 04. Jul 2018, 14:29

YMaxP (Beitrag #74572) schrieb:
Eine Messung direkt am Kopfhörer ohne Kunstkopf ist vermutlich (wegen der Abdichtung) nur schwer möglich oder? Würde hier ein "glatter" Frequenzgang rauskommen?

Das ist mehr oder weniger das, was viele mit ihren DIY Messstationen machen. Hier gibt's eine Bauanleitung von Firschi: https://www.prof-x.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=34

Diese "flat plate" Messungen haben normalerweise eine sehr gute Abdichtung. Die ist sogar so gut, dass im Mittel ca. 3 dB Bass zu viel gemessen werden. Dazu gibt es auch eine interessante Veröffentlichung von Todd Welti: http://www.aes.org/e-lib/browse.cfm?elib=17699

Die neutrale Zielkurve für flat plate Messungen wäre selbst auch keine Konstante, allerdings bedeutend näher dran als bei Messungen mit Pinna.
Ein paar neutrale Lautsprecher in einem sehr guten Raum würden auch am Punkt vor dem Ohr keinen konstanten Frequenzgang mehr zeigen.

Bei den flat plate Messungen sollte man auch noch bedenken, dass die Interaktion von Kopfhörer und Außenohr nicht mit abgebildet wird. Die kann sich je nach Bauart von Kopfhörer zu Kopfhörer unterscheiden: Man denke an Overears, Onears und Hörer mit geradem oder angewinkeltem Treiber.
YMaxP
Stammgast
#74574 erstellt: 04. Jul 2018, 20:20
Danke für den ganzen Input
Leider kann ich den Artikel ohne bezahlen nicht lesen. Hast du einen Studentaccount dort?


Ein paar neutrale Lautsprecher in einem sehr guten Raum würden auch am Punkt vor dem Ohr keinen konstanten Frequenzgang mehr zeigen.
Das ist natürlich klar. Durch die Raumreflektionen und damit Interferenzen.


Die Frequenzgänge scheinen also wirklich bei OverEars, wie vermutet, mit normalen Lautsprechern vergleichbar zu sein.

Vielleicht noch als Ergänzung: Kein Mikrofon hat einen linearen Frequenzgang in der Messung. Bei teureren liegt deshalb immer ein individuelles Kalibrierungssheet bei, bei günstigen kann das selbst nachgeholt werden.
Ein sehr interessanter Bericht dazu nach 1000 Kalibrierungen verschiedenster Mikrofone: Hier


[Beitrag von YMaxP am 04. Jul 2018, 20:25 bearbeitet]
John22
Inventar
#74575 erstellt: 06. Jul 2018, 16:45
In der neuen c't ab morgen gibt es eine "Kurvendiskussion" unter dem Titel "Warum sich der Klang eines Kopfhörers kaum messen läßt" (kostenpflichtig):

https://www.heise.de...-laesst-4094740.html

Axel Grell von Sennheiser kommt darin auch zu Wort, u.a. mit "Am Frequenzverlauf allein lässt sich nicht unterscheiden, ob ein Kopfhörer 20 oder 2.000 Euro kostet."

Als Ergänzung gibt es einen weiteren Artikel zum Kopfhörervergleich mit Hausmitteln (kostenpflichtig):

https://www.heise.de...mitteln-4094795.html

Auf der Webseite unten gibt es weiterführende Links, u.a. zur Harman-software "How to Listen".
bartzky
Inventar
#74576 erstellt: 06. Jul 2018, 18:12

John22 (Beitrag #74575) schrieb:
In der neuen c't ab morgen gibt es eine "Kurvendiskussion" unter dem Titel "Warum sich der Klang eines Kopfhörers kaum messen läßt" (kostenpflichtig):

Genialer Titel Die 1,49€ sind vermutlich gnadenlos überteuert. Zumindest der Titel widerspricht so ziemlich allem, was die Forschung der letzten Jahre zutage gefördert hat. Unter anderen (leider alle kostenpflichtig):

- The Correlation between Distortion Audibility and Listener Preference in Headphones
- A Statistical Model that Predicts Listeners' Preference Ratings of In-Ear Headphones
- The Relationship between Perception and Measurement of Headphone Sound Quality

Aktueller Stand ist, dass sich die Präferenz einer repräsentativen Gruppe von Testern für einen Kopfhörer mit erschreckender Genauigkeit nur durch die Messung des Frequenzgangs vorhersagen lässt.


Axel Grell von Sennheiser kommt darin auch zu Wort, u.a. mit "Am Frequenzverlauf allein lässt sich nicht unterscheiden, ob ein Kopfhörer 20 oder 2.000 Euro kostet."

Und weiter gesponnen: Preis- und Leistung müssen nicht miteinander in Verbindung stehen. Das deckt sich zumindest mit aktueller Forschung:
- No correlation between headphone frequency response and retail price (kostenlos)

Resumé wäre hier allerdings, dass so mancher Kopfhörer gnadenlos überteuert ist und nicht, dass die Messmethoden die vorliegende Qualität nur nicht offenbaren können


Als Ergänzung gibt es einen weiteren Artikel zum Kopfhörervergleich mit Hausmitteln (kostenpflichtig)

Wow, die c't sorgt gerade wirklich für Unterhaltung bei mir Da beziehen sich die Herrschaften noch dreist auf die DIN EN 60268-7 mit ihrem "subjektive(n) Verfahren", weil sich mit Messmikrofonen "der subjektiv empfundene Klang eines Kopfhörers nicht beurteilen" lässt. Hätten die die Norm tatsächlich gelesen, wüssten die, dass dort hauptsächlich objektive Messverfahren mittels Messmikrofonen behandelt werden. Die sog. direkten Messverfahren mittels Versuchspersonen sind nur eine kleine Beigabe der Norm und nur unter ganz bestimmten Bedingungen für den Freifeld- und Diffusfeldvergleich anzuwenden. Die Werbung mit der Norm ist ja fast ein Fall für den Verbraucherschutz.
peacounter
Inventar
#74577 erstellt: 12. Jul 2018, 23:26
Die Pointe, die viele nicht erwarten, ist dass einem frequenzschriebe bei in-ears (da besonders) und Kopfhörern nur bei sehr viel Hintergrundwissen und eigener Hörerfahrung auch nur annähernd etwas über den klang sagen können.
Selbst wenn man sich mit viel Aufwand einen eigenen, anatomisch perfekten Kuppler mittels abdrücken bis zum Trommelfell baut.
peacounter
Inventar
#74578 erstellt: 12. Jul 2018, 23:27
Die Pointe, die viele nicht erwarten, ist dass einem frequenzschriebe bei in-ears (da besonders) und Kopfhörern nur bei sehr viel Hintergrundwissen und eigener Hörerfahrung auch nur annähernd etwas über den klang sagen können.
Selbst wenn man sich mit viel Aufwand einen eigenen, anatomisch perfekten Kuppler mittels abdrücken bis zum Trommelfell baut.
John22
Inventar
#74579 erstellt: 14. Jul 2018, 11:06
Passend zu meinem oben aufgeführten Link gibt es jetzt ein fast einstündiges Video von der c't zu dem Thema:

https://www.heise.de...fhoerer-4109452.html
ZeeeM
Inventar
#74580 erstellt: 14. Jul 2018, 11:08
Heise? Der Laden der kaum MP3 von HiRes unterscheiden kann?
Tank-Like
Inventar
#74581 erstellt: 14. Jul 2018, 12:18
Kann ich aber auch nicht. Von daher...

Ich glaube, dass das Problem mit solchen Sachen eher ist, dass die meisten hier im Forum vermutlich schon mehr KH auf dem Kopf hatten als die guten Männer dort
Kharne
Inventar
#74582 erstellt: 14. Jul 2018, 12:35
Jup, das merkt man immer, wenn Computerzeitschriften Kopfhörer und Surroundsysteme testen
ZeeeM
Inventar
#74583 erstellt: 14. Jul 2018, 13:47
Welchen Wert hat denn der Test der C't?
Das Leute ein "einwandfreie kodiertes MP3 bei > 192kBit" als schlechter identifizieren können zweifele ich auch an.
Sporadisch dachte ich mir bei manch datenreduziertem Material, das ich da, besonders bei obertonreichem Material, Artefakte höre und bei einem Quercheck mit CD festgestellt habe, das diese scheinbar schon im Quellmaterial vorhanden sind.
Das ist wie mit der Fliege an der Wand. Einmal gesehen, geht die nicht weg.


[Beitrag von ZeeeM am 14. Jul 2018, 19:53 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#74584 erstellt: 14. Jul 2018, 19:38

ZeeeM (Beitrag #74583) schrieb:
Das ist wie mit der Fliege an der Wand. Einmal gesehen, geht die nicht weg. :D

Um es mit Feynmans Worten zu sagen: "The first principle is that you must not fool yourself and you are the easiest person to fool."
Marcel21
Inventar
#74585 erstellt: 16. Jul 2018, 09:08

ZeeeM (Beitrag #74580) schrieb:
Heise? Der Laden der kaum MP3 von HiRes unterscheiden kann? :D

Ähm...das kann niemand

Hart komprimiertes Zeug wie DAB+, klar, das hört man, aber ne gut coderte 320kbit/s MP3?


[Beitrag von Marcel21 am 16. Jul 2018, 09:11 bearbeitet]
Huo
Hat sich gelöscht
#74586 erstellt: 16. Jul 2018, 20:40
Ich hab mir eine Uhr gekauft.

Sternglas Zeitmesser

Kurze Vorgeschichte: Ich bin (noch) kein Uhren-Fan und kenne mich mit der Materie nicht besonders aus. Obwohl ich schon länger keine Uhr mehr trage, fühlt sich mein Handgelenk immer nackt an. Ich finde es ungemütlich beide Handgelenke frei zu haben.

Vor vielen Jahren hatte ich mal in einem Outlet bei einer Victorinox Quarzuhr mit Saphirglas zugeschlagen. Das Armband und die Batterie hatte ich mehrmals gewechselt, doch vor einiger Zeit entschied ich, dass die Uhr zu altmodisch aussieht. Ich habe es daraufhin - um Geld zu sparen (bzw. um in Kopfhörer zu investieren) - mit Armbändern oder Fitness-Trackern probiert. Alles zu meiner Unzufriedenheit. Eine Smartwatch sieht mir viel zu klobig aus, sonst wäre ich durchaus potentieller Kunde einer Apple Watch. Aber in dem Tempo wie die Technik voranschreitet, hätte ich auch keine Lust alle zwei Jahre für ein Update zahlen zu müssen.

Ich war letztens auf einer Hochzeit und natürlich ist mir sofort aufgefallen, dass ich der einzige Mann dort ohne Uhr am Handgelenk bin. Teuren Armschmuck habe ich nicht gesehen, sondern die Modelle waren von Daniel Wellington, Skagen und Kapten & Son. Ich habe mich danach direkt auf die Suche gemacht und bin u.a. bei einer schmalen und eleganten Uhr von Daniel Wellington hängen geblieben: Classic Black Bristol 40mm, 189 €. Aber nach etwas Recherche habe ich schnell gemerkt dass besonders DW keinen guten Ruf hat. Außerhalb von Instagram und YouTube wird die inoffizielle GNTM-Uhrenmarke nur zerrissen und als maßlos überteuert abgestempelt, also habe ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht.

Besonders gefallen hat mir der Bauhaus-Stil. "Form follows function." Ewig modern, nie modisch, das ist eine Uhr für viele Jahre. Nomos Glashütte Tangente ist vielleicht die Uhr, bei der ich auf den ersten Blick sagen würde: "Die will ich!" Aber 1.500 bis 2.500 € sind leider keine Option. Max Bill von Junghans war mir auch etwas zu teuer. Noch eine Klasse drunter, und durchaus in meinem Budget, habe ich die Junkers Bauhaus gefunden. Aus zwei Gründen habe ich meine Suche jedoch fortgesetzt: 1. Der Sekundenzeiger trifft wohl öfter nicht die Indizes, liegt aber im Toleranzbereich der Fertigung und ist somit vom Austausch ausgeschlossen. 2. Das verbaute Mineralglas soll sehr anfällig für Kratzer sein.

Schließlich habe ich die Sternglas Zeitmesser gefunden.

- Bauhaus-Stil
- 38mm Breite, 8mm Höhe, 41 Gramm
- Quarzuhr (Ronda 714)
- gewölbtes Saphirglas
- Datumsanzeige
- keine Sekundenzeiger
- hohe Batteriedauer (selber auswechselbar)
- wasserfest bis 50m
- Lederarmband mit Schnellverschluss

Es gibt die Uhr mit weißem und schwarzem Ziffernblatt, beides leider nur gedruckt.

Es gibt von Sternglas auch eine Automatikuhr. Das ist jedoch eher etwas für Sammler. Quarzuhren sollten in der Regel genauer laufen, schlanker sein und sind einfacher zu warten.

Ein Kickstarter-Projekt mit Design aus Hamburg, Uhrwerk aus der Schweiz, aber Made in China.

Unboxing Sternglas Zeitmesser

Wie man sieht, habe ich mich für das schwarze Ziffernblatt entschieden. Ich wollte gerne ein dunkelbraunes Lederarmband haben. Das wird separat verkauft. 49 € sind nicht ganz günstig, aber die Premium-Line ist noch mal weicher, wobei das Standard-Armband auch einen guten Eindruck macht. Für den Alltag soll das dunkelbraune dienen, für die nächste Hochzeit hole ich das mitgelieferte schwarze Lederband hervor. Dank Schnellverschluss ist der Wechsel gar kein Problem.

Das Ziffernblatt ist sehr gut zu lesen. Hier hatte ich Bedenken, da es nur gedruckt ist. Das fällt aber überhaupt nicht auf. Der Zeitmesser Schriftzug ist sogar abartig klein und trotzdem scharf. Bei dem weißen Ziffernblatt sind die Zeiger bläulich, was sicherlich auch gut aussieht. Meine Zeiger sind hingegen aus Edelstahl, passend zum Gehäuse und der Krone. Letztere ist leider nicht graviert. Hier hätte ein kleiner Stern sicherlich nicht schlecht ausgesehen.

Dass die Sekundenzeiger fehlen, finde ich gut. Zum Einen würde es mich extrem stören, wenn die Indizes nicht perfekt getroffen werden. Zum anderen finde ich dies oft ablenkend oder unruhig. Es kann aber sein, dass ich diesbezüglich meine Meinung noch ändere und ich den Sekundenzeiger irgendwann vermissen werde. Halbe Minuten lassen sich aber auch gut vom Minutenzeiger ablesen.

Viel mehr gibt es dann auch schon nicht mehr zu sagen. Das Design ist minimalistisch und (Dank des Schnellverschlusses) einfach zu kombinieren. Das Lederarmband fühlt sich gut an und der Aufpreis zum Premium-Band ist auch ok. Ich bin auf jeden Fall zufrieden. Sollte die Batterie nach 60 Monaten (5 Jahren) gewechselt werden, kann ich dies für nur 2 € sogar selber erledigen. Dank dem Saphirglas hoffe ich, dass die Uhr lange Zeit kratzfrei bleibt.

Meine Freundin meint allerdings, dass die DW um einiges besser aussah. Modischer und auffälliger. Ich muss gestehen, dass dort das Lederarmband schon ziemliche Spitze ist. Und auch sind die Indizes auf dem Ziffernblatt aus Chrom. Je nach Licht sieht das sehr elegant aus. Als Alltagsuhr mag ich den nüchternen Style von Sternglas aber lieber.
John22
Inventar
#74587 erstellt: 16. Jul 2018, 22:15
Für mich ist ein positives gleich weißes Ziffernblatt immer zwingend, weil es für mich besser ablesbar ist. Also wie schwarze Buchstaben auf weißem Papier.

Auch ein Sekundenzeiger ist zwingend für mich erforderlich und zwar in analoger und nicht in digitaler Form, weil ich damit besser abschätzen kann, ob es sich noch lohnt mit schnellen Schritt zur naheliegenden Bahnstation zu hecheln oder mir Zeit zu lassen bis zum nächsten Zug (alle 20 Minuten).
AndreasBloechl
Inventar
#74588 erstellt: 17. Jul 2018, 07:00

Marcel21 (Beitrag #74585) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #74580) schrieb:
Heise? Der Laden der kaum MP3 von HiRes unterscheiden kann? :D

Ähm...das kann niemand

Hart komprimiertes Zeug wie DAB+, klar, das hört man, aber ne gut coderte 320kbit/s MP3?


Höre keinen Unterschied bei einer 256er variablen Bitrate.
Tank-Like
Inventar
#74589 erstellt: 17. Jul 2018, 11:21
@ John22: Was macht es für einen Sinn, sich nach dem Sekundenzeiger zu richten, wenn die Züge/Busse/wasauchimmer im Leben nicht dieselbe Genauigkeit haben?
Ich hab schon Busse 2 Minuten zu früh abfahren sehen...
John22
Inventar
#74590 erstellt: 17. Jul 2018, 21:17
Ich schrieb von Bahn. Genau gemeint ist die U-Bahn. In all den Jahren habe ich es sehr sehr selten erlebt, das die Züge eher kamen. Sehr selten auf die Sekunde genau und meisten 30-90 Sekunden später. Wobei ich ziemlich Nahe am Start-Bahnhof wohne und in einer der nächsten Stationen einsteige.

Die Zeit wird anscheinend wie bei meiner Funkuhr im Zug und auf dem Bahnhof sehr genau geschaltet.
Kharne
Inventar
#74591 erstellt: 17. Jul 2018, 23:19
Ich bin da ja eher für Stahlarmbänder. Ich bin auf der Suche nach ner schlichten Uhr mit Datumsanzeige, komplett aus Edelstahl, komplett schwarz, kratzresistent, spritzwassergeschützt.Gibbet sowas überhaupt noch jenseits von Fossil?
Tank-Like
Inventar
#74592 erstellt: 18. Jul 2018, 08:57
Naja, Edelstahl, schwarz, kratzresistent ist halt schwierig. So hart sind die schwarzen Schichten nicht.
Hast du mal nach einer Keramikuhr geschaut? Ne Freundin hat ne schwarze Keramikuhr: Sieht aus wie Metall und ist wirklich kratzresistent.
Kharne
Inventar
#74593 erstellt: 18. Jul 2018, 18:04
Gibt´s die auch in "so schwer, dass man merkt, dass der linke Arm noch dran ist"?


[Beitrag von Kharne am 18. Jul 2018, 18:04 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#74594 erstellt: 18. Jul 2018, 19:09
Kann ich dir nicht sagen. Die von meiner Bekannten ist eher zierlich und auch relativ leicht. Denke mal, die wird irgendwo zwischen Titan und Edelstahl liegen.
Kharne
Inventar
#74595 erstellt: 18. Jul 2018, 19:32
Hm, dann vermutlich eher nix für mich.

Was taugen die Diesel Uhren?
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#74596 erstellt: 18. Jul 2018, 21:52
Nix.

Wie wäre es mit ner Taucheruhr?


[Beitrag von ApeOfTheOuterspace am 18. Jul 2018, 21:53 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#74597 erstellt: 19. Jul 2018, 12:07
Gerade auf einen imho lesenswerten Beitrag zum Thema "Kunde ist König" auf brandeins.de aufmerksam geworden.
Tank-Like
Inventar
#74598 erstellt: 19. Jul 2018, 15:35
Ich finde dieses Verhalten furchtbar. Also von beiden Seiten: Die sollen mir nicht problemlos meinen Scheiß ersetzen, die sollen einfach sichergehen, dass das was taugt und gar nicht erst kaputt geht (im Rahmen einer realistischen Verwendungszeit). Dafür wäre ich auch sofort bereit, mehr Geld auszugeben.
Und dieses "Ich hab hier ein 5€ Handy, dass nach 3 Jahren anfängt mit Ruckeln, so ein Scheissprodukt, dafür gehört jemand ausgepeitscht!" finde ich genau so widerlich.

Mein TV ist nach 5 Jahren kaputt gegangen. Okay, das war damals nicht der teuerste, aber trotzdem ein markenprodukt und ich erwarte bei einem TV einfach deutlich mehr als 5 Jahre Laufzeit. Und dann wollte ich mir eigentlich einen neuen kaufen, aber die sind auch alle scheisse. Ich erwarte weder absolutes High-End-Bild (mein kumpel hat so einen QLED von Samsung, 49", 1200€. Da brennt es einem die Retina weg, wenn man in den Raum kommt!) noch modernste Technik der geilen Software. Das macht alles keinen Sinn. Gebt mir einfach ein relativ sparsames Panel mit einem oder zwei HDMI-Eingängen und ordentlichem Bild. Das Ganze für sagen wir 600€ in 55" (mehr darf sowas ohne SmartTV, Lautsprecher und GUI nicht kosten) und dann soll das Ding 10 Jahre halten. Würde sogar noch 1 oder 2 Hunderter drauflegen, wenn sie 7 Jahre Garantie geben (und ich die im besten Fall nie nutzen muss)!
XperiaV
Inventar
#74599 erstellt: 19. Jul 2018, 16:29
Der Kapitalismus basiert halt auf der Zauberformel "Wachstum".
Verabschiedet euch von der Utopie dass Geräte lange halten. Das ist nicht wirklich im Sinne der aktuellen und immer schneller werdenden Märkte ... Der Gau muss zwangsläufig kommen, wahrscheinlich ist dieser schon in vollem Gange.
Die Rechnung kommt irgendwann, dann mit voller Breitseite.
badera
Inventar
#74600 erstellt: 19. Jul 2018, 18:09

XperiaV (Beitrag #74599) schrieb:
Der Kapitalismus basiert halt auf der Zauberformel "Wachstum".
Verabschiedet euch von der Utopie dass Geräte lange halten. Das ist nicht wirklich im Sinne der aktuellen und immer schneller werdenden Märkte ... Der Gau muss zwangsläufig kommen, wahrscheinlich ist dieser schon in vollem Gange.
Die Rechnung kommt irgendwann, dann mit voller Breitseite.

So ist es. Geplante Obsoleszenz hat im Grunde überall Einzug gehalten.
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#74601 erstellt: 19. Jul 2018, 18:40
Ich werde von meinen Mobilgeräten in letzter Zeit vom HF oft auf so Fake-Gewinnspielseiten („Du hast ein neues iPhone gewonnen...“ und Co) weitergeleitet. Passiert euch das auch?
Kharne
Inventar
#74602 erstellt: 19. Jul 2018, 20:21

ApeOfTheOuterspace (Beitrag #74596) schrieb:
Nix.

Wie wäre es mit ner Taucheruhr?


Nix im Sinne von garnix, oder im Sinne von "soviel wie ne Fossil"?
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#74603 erstellt: 19. Jul 2018, 21:40
Eher weniger als Fossil, würde ich sagen, schenken sich aber bestimmt nicht viel.
peacounter
Inventar
#74604 erstellt: 19. Jul 2018, 21:43

Kharne (Beitrag #74595) schrieb:
Hm, dann vermutlich eher nix für mich.

Was taugen die Diesel Uhren?


Geht so.
Aufm Dorf ok aber in der Stadt kriegste demnächst ohne Plakette sicher Stress.
Huo
Hat sich gelöscht
#74605 erstellt: 19. Jul 2018, 21:47
LOL

Kharne (Beitrag #74591) schrieb:
Ich bin da ja eher für Stahlarmbänder. Ich bin auf der Suche nach ner schlichten Uhr mit Datumsanzeige, komplett aus Edelstahl, komplett schwarz, kratzresistent, spritzwassergeschützt.Gibbet sowas überhaupt noch jenseits von Fossil?

Die hier vielleicht? Paul Hewitt 42mm, kratzfestes Saphirglas, ionenplattiertes Edelstahl
Kharne
Inventar
#74606 erstellt: 19. Jul 2018, 22:53
Mit Gunmetal könnte ich mich auch anfreunden.

@Erbse, was meinst du mit Plakette?
Loki2010
Inventar
#74607 erstellt: 20. Jul 2018, 00:26
@Kharne.......na wegen dem Diesel...
Da kommste nur noch mit Euro 6 in die Stadt...


@Huo - Wenn Dich mal wieder das Handgelenk juckt, dann schau doch mal bei Tissot vorbei.
Für die aufgerufenen Preise liefern die echt faire Uhren - Swiss made.
Tissot
Ist imho eine der Marken mit dem besten P/L Verhältnis.
Und Du kannst auch eine mit Sekundenzeiger kaufen - die Zeiger sind perfekt ausgerichtet. Ich habe noch nie eine Uhr aus dem Swatch Konzern besessen bei welcher das nicht so war.

Loki


[Beitrag von Loki2010 am 20. Jul 2018, 00:41 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#74608 erstellt: 20. Jul 2018, 10:36

ApeOfTheOuterspace (Beitrag #74601) schrieb:
Ich werde von meinen Mobilgeräten in letzter Zeit vom HF oft auf so Fake-Gewinnspielseiten („Du hast ein neues iPhone gewonnen...“ und Co) weitergeleitet. Passiert euch das auch?

Adblock, Baby
Huo
Hat sich gelöscht
#74609 erstellt: 20. Jul 2018, 10:50

Loki2010 (Beitrag #74607) schrieb:
Wenn Dich mal wieder das Handgelenk juckt, dann schau doch mal bei Tissot vorbei.
Für die aufgerufenen Preise liefern die echt faire Uhren - Swiss made.

Danke, die Tissot Everytime hatte ich sogar schon am Handgelenk. Das Armband hatte mir dann aber nicht gut genug gefallen.

Ich bin jetzt erstmal sehr zufrieden mit meiner Uhr. Sie ist wirklich unauffällig und meiner Meinung nach dezent elegant. Das Lederarmband könnte schlichter kaum sein, aber dafür ist es unglaublich weich und angenehm. Ich hoffe das nutzt sich bei täglichem Gebrauch nicht zu schnell ab, denn jedes Mal einen Fuffi hinzulegen ist auch nicht ohne.

Wird aber wohl kaum meine einzige Uhr bleiben. Ich habe schon etwas Blut geleckt...
Kharne
Inventar
#74610 erstellt: 20. Jul 2018, 12:54

ApeOfTheOuterspace (Beitrag #74601) schrieb:
Ich werde von meinen Mobilgeräten in letzter Zeit vom HF oft auf so Fake-Gewinnspielseiten („Du hast ein neues iPhone gewonnen...“ und Co) weitergeleitet. Passiert euch das auch?


Ist leider ne regelrechte Plage geworden. Werbeplätze, die nicht über den normalen Markt verkauft werden, werden von Restverwertern aufgekauft und landen auf´m "grauen" Markt, wo keiner so richtig hinschaut wer da grade den Werbeplatz kauft und was er da dann platziert :/
YMaxP
Stammgast
#74611 erstellt: 20. Jul 2018, 13:30

Huo (Beitrag #74609) schrieb:

Danke, die Tissot Everytime hatte ich sogar schon am Handgelenk. Das Armband hatte mir dann aber nicht gut genug gefallen.

Wer auf Metallarmband steht -> Mein Favorit
Kharne
Inventar
#74612 erstellt: 20. Jul 2018, 16:30
Nee, wenn Metallarmband dann ein Gliederarmband mit Schmetterlingsverschluss

Ich hab mir den Rücken verknackst... Finde mal Freitags nachmittags nen Physio. Notaufnahme? Die geben dir ne Spritze und gut ist...
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste ... 1000 .. 1100 .. 1200 .. 1300 .. 1400 .. 1450 . 1460 . 1470 . 1480 . 1482 1483 1484 1485 1486 1487 1488 1489 1490 1491 . 1500 . Letzte |nächste|

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 6 )
  • Neuestes Mitgliedcindyshuster9
  • Gesamtzahl an Themen1.551.027
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.301