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ACER V7850 4K DLP mit FI

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George_Lucas
Inventar
#51 erstellt: 06. Jun 2017, 10:42

P0werp1ay (Beitrag #50) schrieb:
Ja aber keine Daten angegeben.

Na, das ist halt ein Promotion-Video von einem Händler in Zusammenarbeit mit seinem (Kalibrierer) Dienstleister - und da werden suboptimale Messergebnisse dann halt nicht genannt.
paperman
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 06. Jun 2017, 10:55

George_Lucas (Beitrag #51) schrieb:

P0werp1ay (Beitrag #50) schrieb:
Ja aber keine Daten angegeben.

Na, das ist halt ein Promotion-Video von einem Händler in Zusammenarbeit mit seinem (Kalibrierer) Dienstleister - und da werden suboptimale Messergebnisse dann halt nicht genannt.
;)


Hallo,
ich habe auch ein Interesse an dem Beamer von Acer. Auf welche suboptimalen Messergebnisse beziehst du dich in deinem Posting? Hast du da verlässliche Daten? Oder war die Aussage nur "ein Schuss ins Blaue"?

Gruß
P0werp1ay
Stammgast
#53 erstellt: 06. Jun 2017, 11:02
Ja das stimmt wohl.
Ich erwarte auch nach dem Optoma test keine Überraschungen mehr.
Wird sicherlich ein fast 1:1 test.
In einer Preisklasse von mehr als 3000€ erwarte ich zumindest top Qualität und das was aktuell geboten wird ist für mich eher ein etwas besserer DLP Beamer.
Mein DLP Beamer hat nur 760€ gekosteten und für den Preis ist der top und kann wenigstens auch 3D und zocken ist auch mit weniger als 16ms problemlos möglich.
Ich finde die neuen 4K DLPs sind max 1500€ wert.
Bei 3000€ hat man einfach viel zu viel negatives was man sich da erkauft.
George_Lucas
Inventar
#54 erstellt: 06. Jun 2017, 11:10
Ekki sagte: Der dynamische Kontrast beträgt zwischen 4000:1 und 5000:1. Um den Faktor Drei sei dieser besser als der native Kontrast.
Demnach liegt der On/Off-Kontrast bei 1360 - 1630:1. Das entspricht dem Niveau typischer DLP-Projektoren der 1000-Euro-Preisklasse.
Leider(!) scheint die DLP-Technik seit Jahren zu stagnieren, entgegen diverser Ankündigungen von Texas Instruments in der Vergangenheit, die einen Kontrast von bis zu 50.000:1 in Aussicht gestellt haben.

Der Input-Lag wurde gar nicht beziffert, dürfte aber auch bei den aktuellen "4K-Wobbel"-DLP-Chips knapp unter dem 3-stelligen Bereich sein.
Acer hat aber wohl die Kritik vom V9800 angenommen. Ein paar Verbesserungen sind demnach die Folge. Genaueres kann ich aber auch erst nennen, wenn ich das Seriengerät getestet habe. Vorserienmodelle sind leider immer so eine Sache.

Für einen ersten Eindruck finde ich das Promotion-Video aber sehr gut. Immerhin scheinen die Schärfeeigenschaften dieser DLP-Generation vorzüglich zu sein - und das hatte mich bei den Vorgängermodellen bereits begeistert.
P0werp1ay
Stammgast
#55 erstellt: 06. Jun 2017, 11:21
Was ich auch komisch fand war das ein Pixelshift Glas zum Einsatz kommt. Es hieß doch das der Chip das pixelshift selbst macht oder nicht?
Ich sage mal so die 50.000:1 an Kontrast erwarte ich garnicht ich wäre schon mit nativ 5000:1 zufrieden und dazu halt die lampensteuerung+ irisblende da hätte man bestimmt einen guten Dynamik Umfang.
Der input lag sollte auch im Spielmodus bei 20ms liegen und genauso hätte man einfach BD3D einbauen sollen.

Was immer beim DLP so gehypt wird ist ja der Ansikontrast aber wenn man die DLPs kalibriert hat bleibt davon meist nicht mehr soviel über.
questler1
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 06. Jun 2017, 11:23
was würdet ihr den bei einem budget von max 3000 empfehlen wenn 4k gerne genutzt wird für die ps4 pro
P0werp1ay
Stammgast
#57 erstellt: 06. Jun 2017, 11:27

questler1 (Beitrag #56) schrieb:
was würdet ihr den bei einem budget von max 3000 empfehlen wenn 4k gerne genutzt wird für die ps4 pro

Das farge ich mich auch aktuell und ich komme immer wieder auf den X5500 aber dieser kostet halt ne ecke mehr dafür bietet er auch deutlich mehr
George_Lucas
Inventar
#58 erstellt: 06. Jun 2017, 11:30
Ich stehe aktuell vor der gleichen Wahl bezüglich 4K-Projektor. Die momentan erhältlichen Modelle finde ich allesamt interessant, weil sie (IMO) technologisch bedingte Stärken besitzen.
Da bislang kein Projektor meine präferierten Anforderungen erfüllt, warte ich ganz entspannt die nächste IFA ab - und erfreue mich bis dahin an meinem Full-HD-Projektor. Vielleicht gibt es dann Neuigkeiten zu "Dolby Vision".
P0werp1ay
Stammgast
#59 erstellt: 06. Jun 2017, 11:36
Ja genau so werde ich das wohl auch machen. Ich habe meinem Beamer ja eine irisblende im Objektiv eingebaut und auch die Adaptive Irisblende bearbeitet für einen deutlich besseren schwarzwert.
Nun habe ich auch noch ein Darbee zwischengeklemmt wodurch die Bildqualität erheblich gesteigert worden ist.
Werde auch warten und schauen ob da vielleicht was besseres kommt wobei ich bei DLP keine großen Sprünge erwarte.
hmt
Inventar
#60 erstellt: 06. Jun 2017, 12:51

George_Lucas (Beitrag #54) schrieb:
Ekki sagte: Der dynamische Kontrast beträgt zwischen 4000:1 und 5000:1. Um den Faktor Drei sei dieser besser als der native Kontrast.
Demnach liegt der On/Off-Kontrast bei 1360 - 1630:1. Das entspricht dem Niveau typischer DLP-Projektoren der 1000-Euro-Preisklasse.
Leider(!) scheint die DLP-Technik seit Jahren zu stagnieren, entgegen diverser Ankündigungen von Texas Instruments in der Vergangenheit, die einen Kontrast von bis zu 50.000:1 in Aussicht gestellt haben.

Der Input-Lag wurde gar nicht beziffert, dürfte aber auch bei den aktuellen "4K-Wobbel"-DLP-Chips knapp unter dem 3-stelligen Bereich sein.
Acer hat aber wohl die Kritik vom V9800 angenommen. Ein paar Verbesserungen sind demnach die Folge. Genaueres kann ich aber auch erst nennen, wenn ich das Seriengerät getestet habe. Vorserienmodelle sind leider immer so eine Sache.

Für einen ersten Eindruck finde ich das Promotion-Video aber sehr gut. Immerhin scheinen die Schärfeeigenschaften dieser DLP-Generation vorzüglich zu sein - und das hatte mich bei den Vorgängermodellen bereits begeistert.


Es gibt ja afaik die Möglichkeit zwei DLP Chips hintereinander zu schalten und so den Kontrast deutlich zu verbessern (wohl ähnlich dem neuen IPS-Panel von Panasonic für den Profibereich).
Leider wird das ganz sicher nicht in absehbarer Zeit für Consumergeräte verfügbar sein, da gibt es ja nicht mal nach 7 Jahren 0.9" DC4 Geräte, geschweige denn 3 Chipper und gleich mal gar nicht das ganze mit 4K (soll man da noch von HDR und DCI reden?).

Solange TI DLP nicht explizit für den Heimkinomarkt vermarkten will bleibt es bei der DC2/3 Resterampe für zu viel Geld.
George_Lucas
Inventar
#61 erstellt: 06. Jun 2017, 13:53

hmt (Beitrag #60) schrieb:


Es gibt ja afaik die Möglichkeit zwei DLP Chips hintereinander zu schalten und so den Kontrast deutlich zu verbessern (wohl ähnlich dem neuen IPS-Panel von Panasonic für den Profibereich).

Richtig, im Pro-Bereich gibt es solche 4-Chip-Projektoren bereits. Diese Modelle mit 4K-Auflösung kosten ab 500.000 Euro - und machen IMO die beste Bildqualität im Kino aktuell.
hajkoo
Inventar
#62 erstellt: 06. Jun 2017, 15:28

P0werp1ay (Beitrag #55) schrieb:
Was ich auch komisch fand war das ein Pixelshift Glas zum Einsatz kommt. Es hieß doch das der Chip das pixelshift selbst macht oder nicht?

Spekulationen gab es viele, vermutlich begründet durch gezielt missverständliche Marketingaussagen. Ich habe von Beginn an argumentiert, dass weder das komplette DMD geschiftet wird (weil zu schwer) noch die Spiegel in verschiedenen Positionen stehen bleiben (weil nicht präzise genug und/oder zu langsam).

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass das Glas welches den DMD schützt, die Shifttechnologie integriert hat und somit kein "zusätzliches" Bauteil nötig ist. Für einen nicht-Techniker kann das dann schon so aussehen als ob der Chip das selbst macht.

so long...
Frank714
Inventar
#63 erstellt: 19. Jun 2017, 10:44

blaufichte (Beitrag #7) schrieb:
Moin,

Ecki hat gestern einen Acer zum Testen gehabt, ( war zwar das Februargerät,) in der FB Gruppe ist er ganz angetan was Schärfe und FI angeht.


Langsam komme ich mit den ganzen Projektormodellen durcheinander. Ich hatte gedacht der Acer V9800, den die Audiovision noch im April getestet hatte - http://audiovision.de/2017/04/27/acer-v9800-test/ - und der scheinbar keine FI an Bord hatte, sei das Acer Flaggschiff.

Nun hat er also im eigenen Haus gleich zwei Königsmörder bekommen? Kann mir jemand berichten, ob und wie sich die "Acumotion" (hatt nichts mit Akkus zu tun, Hinweis an Beamershop24... ) im Vergleich zu Optomas PureMotion (z.B. HD50 und andere) schlägt und wie weit bei den Acers der elektronische Image Shift auf dem DMD-Panel (für 2.35:1 Filmbilder) funktioniert?
biker1050
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 05. Jul 2017, 13:51
Acer V7850 und Optoma UHD60 gleichzeitig in der neuen Heimkino 08/2017.

vergleicht man nur die Werte:
V7850:
Bildhelligkeit (bei 6500 Kelvin) ...schwarz/weiß 0.7 / 732
ANSI-Kontrast 421:1
Full-on- / Full-off-Kontrast 1046:1

UHD60:
Bildhelligkeit (bei 6500 Kelvin) ...schwarz/weiß 0.77 / 866
ANSI-Kontrast 420:1
Full-on- / Full-off-Kontrast 1125:1

Ist der Optoma minimal besser im Kontrast.
In den Farben ist aber der Acer ab Werk etwas besser und er hat einen ganz leicht erweiterten Farbraum den der Optoma wohl nicht hat.

Preise UVP:
UHD550X = 1999€ ohne FI (NET 1999€)
H7850 = 2499€ ohne FI (NET 2499€)
UHD60 = 2499€ ohne FI (NET 2499€)
UHD65 = 3299€ mit FI
V7850 = 3499€ mit FI (NET 2999€)

Lampe beide 4000 - 10000Std.
Acer: 250€
Optoma: 150€

Objektiv = Projektionsverhältnis / Zoomfaktor /Lensshift sind identisch.

Auch in der Lautstärke gibt es wohl keine Unterschiede.

Fazit:
Auch wenn der UHD65 hier noch nicht vergleichbar getestet wurde, ist er Preislich (zumindest nach UVP betrachtet) wohl der interessanteste.
George_Lucas
Inventar
#65 erstellt: 05. Jul 2017, 15:18
Welchen Bildmodus hat die Heimkino genutzt?
trancemeister
Inventar
#66 erstellt: 16. Jul 2017, 17:44
Hallo!
Wirst Du denn die Gelegenheit haben ihn zu checken, Michael?
P0werp1ay
Stammgast
#67 erstellt: 16. Jul 2017, 21:04
Ekki hat nen shootout gemacht mit Acer V7850 vs Optoma UHD60 vs TW7300/9300 vs Sony VW550
Die Beamer sind 50 Leuten vorgeführt worden und und diese haben den Acer sogar dem Epson TW 9300 vorgezogen was schon echt beachtlich ist.
Scheinbar hat der Acer V7850 auch einen besseren Schwarzwert als der Optoma UHD60 und auch einen Besseren schwarzwert als der Epson TW7300

http://cine4home.de/...d-4k-lcos-shooutout/


[Beitrag von P0werp1ay am 16. Jul 2017, 21:11 bearbeitet]
biker1050
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 17. Jul 2017, 09:25
Der Vergleich V7850 und UHD60 ist ja auch nicht fair!

Der UHD65 ist der Vergleichbare mit dem V7850.
Da haben dann beide ein RGBRGB Farbrad und ne FI.

Aber interessant ist immer wieder wie weit die gemessenen Daten und der gesehener Bildeindruck bei diesen neuen DLPs auseinander liegen!
P0werp1ay
Stammgast
#69 erstellt: 17. Jul 2017, 10:07
Es kommt ja auch drauf an was da abgespielt worden ist.
Wenn das Material überwiegend hell war kann ein DLP auch gut mithalten.
Schade das man nicht auch einen JVC X5500 mit vorgeführt hat.
Arno-k
Inventar
#70 erstellt: 17. Jul 2017, 10:08
Würden die Tester genaue Einstellungen beschreiben, wäre ein Vergleich besser beurteilbar.
Leider oft nicht der Fall.
inliner-es
Stammgast
#71 erstellt: 17. Jul 2017, 12:39
Der Umstand, daß alle aktuellen 4k DLP-Beamer alles mit 60Hz ausgeben, wurde in den Tests der Heimkino mit keiner Silbe erwähnt. Sehr seriös, muß ich schon sagen. Da lob ich mir die Audiovison, die trauen sich wenigstens, den Finger in die Wunde zu legen.
Bernhard37
Stammgast
#72 erstellt: 17. Jul 2017, 13:21

inliner-es (Beitrag #71) schrieb:
Da lob ich mir die Audiovison, die trauen sich wenigstens, den Finger in die Wunde zu legen.


ja vor allem bei den kleineren Werbekunden, das macht auch Sinn...zumindest für die Audiovision!

Wann kommt eigentlich die Audiovision mal mit Titelstory über Sony und JVC Desaster Farb- und Gamma-Drift? Das wäre doch auch mal ein paar gut recherchierte Seiten wert....dann brauchen die Redakteure quasi nur Copy&Paste aus den verschiedenen Threads hier als Quelle zu nutzen....die betroffenen User stellen bestimmt gerne ihre Erfahrungen dieser unabhängigen Zeitschrft gerne zur Verfügung.
Frank714
Inventar
#73 erstellt: 17. Jul 2017, 14:18

inliner-es (Beitrag #71) schrieb:
Der Umstand, daß alle aktuellen 4k DLP-Beamer alles mit 60Hz ausgeben, wurde in den Tests der Heimkino mit keiner Silbe erwähnt.


In den USA aber ebenfalls nicht und auch nicht von den selbst getesten Geräten im AVS Forum. Die Tester waren (sind es immer noch) sich unsicher, ob das jetzt mit Einschränkungen bei allgemeiner DLP-Darstellung oder dem XPR geschuldet war (und sind eh alle - pardon - von kleinauf 60Hz 'versaut'). Hier bedurfte es scheinbar 'lediglich' eines geschärften Blicks mit einschlägigem PAL-Hintergrund.

Es hat mir allerdings noch keiner verdeutlicht, ob das jetzt mit Einschränkungen in der Arbeit der FI beim Acer V7850 oder beim Optoma UHD65 einhergeht oder nicht.
hajkoo
Inventar
#74 erstellt: 18. Jul 2017, 07:16

Bernhard37 (Beitrag #72) schrieb:
[..] die Audiovision [..] ein paar gut recherchierte Seiten [..] dieser unabhängigen Zeitschrft [..]

ja genau, dreimal hässlich gelacht. Die Einäugigen unter den Blinden. Die Zeiten eines Peter Finzel sind lange vorbei. Qualitätsjournalismus kann oder will sich heute scheinbar kaum mehr jemand leisten. Die c't ist noch ne positive Ausnahme und Ekki ist ganz vorne mit dabei. Ich hoffe er zerlegt bald mal wieder einen Projektor.

so long...
CornDrums
Stammgast
#75 erstellt: 25. Jul 2017, 19:04
Ich war beim Shootout dabei und sehr beeindruckt vom Acer. Es wurde recht viel abgespielt. 4k Demotrailer vom Mediaserver, worunter viele Nachtszenen dabei waren und der 550 Sony den Acer in den Sack gesteckt hat. Bei anderen Szenen wie Planet EarthII von BBC, mit HDR, war der Unterschied in einigen Szenen nicht besonders hoch. Der Acer hat ein sehr - sehr - scharfes, klares, deatilliertes und helles Bild geworfen. Gut erinnern kann ich mich an die Dschungel-Teile, da war es sehr geil. Ich glaube von Total Recall war ein anderer Trailer zu sehen (der Film sagte mir nichts, nur der Trailer war bekannt). Hier wurde die FI getestet und da das auch ein 4K Trailer ist, hing der Sony deutlich nach - fehlende FI. Und obwohl es zunehmend dunkle Bewegtbilder waren und der sony seinen Nativkontrast durchaus ausspielen konnte (cinemascope Balken grau(acer) vs. schwarz(sony)), gefiel mir das Acer Bild für sich und auch im Vergleich zum Sony und den Preisverhältnissen sehr gut. Zum Sony muss noch gesagt werden, das die adaptive Blende auf Full, also maximal, stand. Dadurch hatte man natürlich einen noch deutlicheren Unterschied. Man könnte sagen, dass so ein dyn. Kontrast mit einem nativen Kontrast verglichen wurde, aber da die Blende unauffällig und angenehm arbeitet, ist sie auch alltagstauglich. Beim Acer war lediglich noch die Lichtsteuerung "Dyn. Black" eingeschaltet..arbeitete auch unauffällig und gut.
Also meine abschließende Meinung ist, dass die neuen 4K DLPs sehr großes Potential birgen und bspw. mit einer Blende noch deutlich mehr rauszuholen wär, für den Schwarzwert. Damit ich das nicht vergesse: Meiner Meinung nach war der Acer dem Sony im 4K Standbild schärfetechnisch ebenbürtig, natürlich keine Konvergenzprobleme, ein gutes Objektiv mit guter Randschärfe und einfach scharf. Im Nachhinein ist noch ein SW-Bug mit der Super Resolution aufgefallen, wodurch ab Stufe 4 eine künstliche Nachschärfung festzustellen war, aber auch schon ausgeschaltet oder max Stufe 2 ist der Acer einfach nur scharf.
So viel von mir.

Gruß Cornelius
George_Lucas
Inventar
#76 erstellt: 25. Jul 2017, 19:30
Ist auf dem Vergleich eigentlich niemand darauf eingegangen, dass der Acer V7850 nach dem Ausschalten die Kalibrierung löscht/vergisst? Mich hat es beim Test des V7850 schon irritiert, dass nach dem Neustart alle zuvor gemachten Einstellungen weg waren.
Obendrein verwunderte mich, dass für jede Bildfrequenz (also 24, 50, 60 Hz) eine eigene Kalibrierung erforderlich ist, weil die Kalibrierung (z. B. bei 24 Hz) vom Kontent mit 60 Hz nicht übernommen wird.
Das Bildruckeln von 24-Hz-Filmen fand ich nicht so prickelnd, auch wenn dies mit der wirklich gut arbeitenden FI weitgehend egalisiert werden kann.
Ich hoffe inständig, dass Acer diese Dinge mit einem Update behebt. Denn die native Schärfe des V7850 ist aller Ehren wert.
P0werp1ay
Stammgast
#77 erstellt: 25. Jul 2017, 19:43
Ich denke das ist ein Feature bei Acer.
Mein h7532BD vergisst die 3D Einstellungen auch immer!
Acer ist zu dumm für eine gute Firmware!
George_Lucas
Inventar
#78 erstellt: 29. Jul 2017, 17:52
Acer V7850 - Tragetasche 3
Der Test folgt in Kürze. Vorab schon mal die wichtigsten Messwerte und erste Bildeindrücke.

ACER V7850
Maximalhelligkeit: 1670 Lumen (D65-kalibriert)
Schwarzwert: 2,18 Lumen
Kontrast On/Off: 768 Lumen (nach Kalibrierung)
Kontrast ANSI: 342:1

Im Bildmodus Rec.709 ist der Kontrast minimal besser, aber die Lichtausbeute deutlich geringer als im Benutzer-Bildmodus.

Hier mal drei Ein-Prozent große Ausschnitte aus einem 4K-Screenshot:

Acer V7850 - Screenshot Rom - Foto Michael B. Rehders_MBR0658
Der Acer V7850 zeigt alle Feindetails gestochen scharf.


Sony VPL-VW550 - Screenshot - Rom Ausschnitt - Originalaufnahme Michael B. Rehders
Der Sony VPL-VW550ES stellt noch minimal mehr Feindetails dar (Zaun vor dem Kolosseum), hat aber nicht die Brillanz des Acers V7850 in hellen Szenen. Hier finde ich den Acer insgesamt etwas besser.

Acer V9800 - Screenshot - Rom Ausschnitt - Foto Michael B. Rehders
Der AcerV9800 legt in allen Bereichen noch eine Schippe drauf. Das Bild ist noch klarer, besser aufgelöst und dunkle Bereiche sind noch besser durchgezeichnet.

An diesen Ausschnittsvergrößerungen ist die Scharfe- und Detaildarstellung der verschiedenen Projektoren gut zu erkennen.


[Beitrag von George_Lucas am 29. Jul 2017, 17:54 bearbeitet]
biker1050
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 31. Jul 2017, 08:57

George_Lucas (Beitrag #78) schrieb:

ACER V7850
Maximalhelligkeit: 1670 Lumen (D65-kalibriert)
Schwarzwert: 2,18 Lumen
Kontrast On/Off: 768 Lumen (nach Kalibrierung)
Kontrast ANSI: 342:1


Oh man, das ließt sich immer extrem schlecht bei den neuen 4K DLPs, das kanns doch nicht sein!?
George_Lucas
Inventar
#80 erstellt: 31. Jul 2017, 09:42
Ich sehe gerade einen Übertragungsfehler in meiner Tabelle. Beim On/Off-Kontrast muss das Verhältnis stehen, nicht die Leuchtdichte

Hier die richtigen Werte:
ACER V7850
Maximalhelligkeit: 1670 Lumen (D65-kalibriert)
Schwarzwert: 2,18 Lumen (nach Kalibrierung)
Kontrast On/Off: 768:1 (nach Kalibrierung)
Kontrast ANSI: 342:1 (nach Kalibrierung)

@biker1050
Trotz der relativ schlechten Werte macht das Bild es Acers Spaß. Leider löscht der V7850 beim Aus/Ein-Schalten die Kalibrierung, so dass die ganze Arbeit für die Katz ist.


[Beitrag von George_Lucas am 31. Jul 2017, 09:42 bearbeitet]
hmt
Inventar
#81 erstellt: 31. Jul 2017, 10:10
Das Bild des AcerV9800 sieht digital nachgeschärft und somit recht verfremdet aus.
Zaphod2
Stammgast
#82 erstellt: 31. Jul 2017, 10:59
So sehe ich das auch, sieht wie ein überschärftes Smarthphone Foto aus.
Der Sony hat dafür auffallend starke Chromatische Aberration
sony-vpl-vw550
trancemeister
Inventar
#83 erstellt: 31. Jul 2017, 11:13
Hi Zaphod!

....oder (auch) Konvergenzprobleme? Jedenfalls sehr schmerzhafter Detailverlust.
Wenn das nicht ein ganz grober Einzelgerät Schnitzer ist, dann wäre das schon sehr bitter.
Den Acer V7850 finde ich mit einer Pixelreihe schon nicht gut genug.
Einfach mal direkt auf Michaels Original-Bild gucken und Vollbild anzeigen lassen:
http://bilder.hifi-forum.de/max/493418/sony-vpl-vw550-screenshot-rom-ausschnitt-originalaufnahme-michael-b-rehders_790945.jpg
Auch wenn beim SONY die Pixelreihen "natürlich" nicht scharf erkennbar sind, sieht man das der Farbversatz
etwa zwei Pixelreihen ist....dafür brauche ich eigentlich kein UHD

Richtig toll ist natürlich: http://bilder.hifi-forum.de/max/493418/acer-v9800-screenshot-rom-ausschnitt-foto-michael-b-rehders_790947.jpg
Das wäre ein Gerät wo ich wirklich einen drastischen Zugewinn sehe!

PS. Kompliment für die Aussagekräftigen Photos!


[Beitrag von trancemeister am 31. Jul 2017, 11:30 bearbeitet]
hmt
Inventar
#84 erstellt: 31. Jul 2017, 13:41

Zaphod2 (Beitrag #82) schrieb:
So sehe ich das auch, sieht wie ein überschärftes Smarthphone Foto aus.
Der Sony hat dafür auffallend starke Chromatische Aberration
sony-vpl-vw550


Jop, es ist eben der Kampf hohe native Auflösung gegen hohe Pixelschärfe und wenig Artefakte durch die Optik. Ich persönlich finde das Bild des Sony für große Bildbreiten besser, da eben mehr Details vorhanden sind und der Screendoor weniger ausgeprägt ist.
Schade, dass es bislang nur von Sony native 4K gibt, denn bei denen waren die Optiken ja schon bei den 1080p Modellen nicht die besten.



trancemeister (Beitrag #83) schrieb:
Hi Zaphod!



Richtig toll ist natürlich: http://bilder.hifi-forum.de/max/493418/acer-v9800-screenshot-rom-ausschnitt-foto-michael-b-rehders_790947.jpg
Das wäre ein Gerät wo ich wirklich einen drastischen Zugewinn sehe!

PS. Kompliment für die Aussagekräftigen Photos!


Naja, so toll finde ich das Bild jetzt nicht. Klar, hohe Pixelschärfe. Dafür Aliasing, Screendoor und Nachschärfung (Edge Enhancement an den Baumstämmen). Dazu weniger Feindetails. Das Bild ist nachgeschärft und erweckt so den Eindruck scharf zu sein, es zeigt aber eben nicht mehr Details. Die Autos zB links oben sehen beim Acer aus wie Zeichentrickautos, beim Sony hingegen eben wie echte Autos.


Vergleich


[Beitrag von hmt am 31. Jul 2017, 13:59 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#85 erstellt: 31. Jul 2017, 14:18
Haben alle 4k Sonys solch starke Chromatische Aberration ? Da ist ja alles grün. Grüne Baumstämme,grüne Säulen usw.
Oder ist das ein Fehler und es gibt auch 4k Projektoren ohne diese Chromatische Aberration.
hmt
Inventar
#86 erstellt: 31. Jul 2017, 14:20
Die Sony Beamer hatten leider noch nie die besten Objektive am Start.
Ansonsten kommt es auch auf den Zoom / Lensshift an. Je weiter außerhalb der Mitte das Bild durch das Objektiv geworfen wird, desto mehr CA wird sichtbar.
Faulkner
Inventar
#87 erstellt: 31. Jul 2017, 14:24
Schade - denn die höhere Auflösung der Sonys macht sich schon durch einen geringeren Screendoor bemerkbar. Da gefallen mir die Sonys auch besser.

Wenn jetzt wirklich beim neuen 4k Sony Projektor für 5000.- Euro nochmal an der Optik gespart werden soll, sind das ja keine guten Voraussetzungen.


[Beitrag von Faulkner am 31. Jul 2017, 14:25 bearbeitet]
hmt
Inventar
#88 erstellt: 31. Jul 2017, 14:29
Es wurde ja leider nicht nur dort sondern an den HDMI Chips (keine vollen 18 Gbp/s) gespart.
Leider tut sich in Richtung 4K zu wenig bei den Beamern. Entweder Shift-4K oder eben für sehr viel Geld nativ, aber dafür nicht mit der voll möglichen Bildschärfe. Ich hatte auch den Eindruck, dass SXRD da bei der Pixelschärfe immer noch ein Tick schlechter war als DILA. Der V7850 ist von CA ebenfalls nicht verschont.


[Beitrag von hmt am 31. Jul 2017, 14:38 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#89 erstellt: 31. Jul 2017, 14:48
Dafür war bei den von mir gesichteten Exemplaren der Schmierschweiffaktor bei DILA hingegen schlimmer.
Kann man sehr schwierig sagen was wirklich schlechter war
Screendoor ist (bei knapp gleichem Füllfaktor) weder bei SXRD noch DILA zu befürchten...das geht einfach in der Unschärfe/Konvergenz/CA unter.
Wem ein DLP zu scharf ist, der kann ja einfach die Optik etwas verdrehen.
Das ist ja das schöne: Unschärfer drehen kann man ohne Probleme. Native Schärfe muss ein Gerät mitbringen.
Aber man kann sich Unschärfe ja weiterhin als Analogen Look schönreden....


[Beitrag von trancemeister am 31. Jul 2017, 14:49 bearbeitet]
hmt
Inventar
#90 erstellt: 31. Jul 2017, 14:52
Nein. Die nativen Details des Sony 4K trotz geringem Screendoor sind beim DLP nicht durch drehen am Schärferegler zu erreichen. Ebenso nicht die höhere Füllrate bei LCoS allgemein. dreht man beim DLP nur ein wenig am Regler um das nachzustellen ist er wieder unschärfer als ein LCoS.

Und btw, native Schärfe beim DLP ist zu einem Großteil auch nur digitales Rauschen. Ob man nun Pixel oder eine leichten Unschärfe als Detailgrenze sieht - am Ende ist für das Auge die Unschärfe besser als Aliasing (da unsere Augen eben auch nicht verpixeln, wenn die Sehschärfe nicht mehr zur Erfassung kleiner Objekte ausreicht).


[Beitrag von hmt am 31. Jul 2017, 15:25 bearbeitet]
hajkoo
Inventar
#93 erstellt: 31. Jul 2017, 17:22

hmt (Beitrag #90) schrieb:
zu einem Großteil auch nur digitales Rauschen.

Da ist JVC ja auch ganz vorne mit dabei. Und erzähl mir nun bloß nicht, dass die Bildaufbereitung analog erfolgt.

Ganz abgesehen davon frage ich mich ernsthaft, wie ihr immer wisst was vom Objektiv kommt. Sony's Philosophie war schon immer, das Bild etwas "weicher" darzustellen. Jeder Projektor führt ne ganze Reihe von Transformationen durch bevor die Panel angesteuert werden. Bei keinem Gerät kommt das Bild "wie auf dem Datenträger" auf die Leinwand und das ist gut so. Um das Objektiv wirklich zu beurteilen müsste man es mit anderen vergleichen, indem alle nacheinander vor die selbe Quelle positioniert werden.

Beim Sony glaube ich nicht an chromatische Aberration, die Konvergenzgeschichte der 4K Geräte legt nahe, dass die Ursache an Temperatur bedingten Ausdehnungen und/oder schlecht ausgerichteten Panels liegt.

so long...


[Beitrag von hajkoo am 31. Jul 2017, 17:24 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#95 erstellt: 31. Jul 2017, 18:08
Hier gehts zu meinem TEST: ACER V7850
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.



[Beitrag von George_Lucas am 31. Jul 2017, 18:09 bearbeitet]
*Harry*
Inventar
#96 erstellt: 31. Jul 2017, 18:33

Zaphod2 (Beitrag #82) schrieb:
So sehe ich das auch, sieht wie ein überschärftes Smarthphone Foto aus.
Der Sony hat dafür auffallend starke Chromatische Aberration
sony-vpl-vw550

Sieht auch aus wie etwas unscharf eingestellter Fokus.
George_Lucas
Inventar
#97 erstellt: 31. Jul 2017, 18:54
Die Bilder sind schon richtig fokussiert, Harry.

Zunächst einmal macht es wenig Sinn, einen verkleinerten Screenshot zu vergrößern, um im "Pixelmatsch" nach brauchbaren Vergleichen zu forschen.
Ich habe mit 24 MP direkt den Ausschnitt von der Leinwand abfotografiert und das Bildwerk auf 18 x 13 cm, 300 DPI verkleinert, weil RAW-Daten einfach nicht sinnvoll im Forum zu handhaben sind.
Die 18 x 13 cm Bildwerke kann ich auch in anderen Foren nutzen, ohne dass deren Server dies verweigert.

Bei den eingestellten Screenshots handelt es sich um kleine Ausschnitte von Bildwerken.

Acer V7850 - Screenshot Rom Totale - Foto Michael B. Rehders_MBR0656
Diese Rom-Aufnahme habe ich mit Original-UHD-Auflösung projiziert. Ganz rechts oben in der Ecke befindet sich der Bereich, den ich für die vorangegangen Vergleichsbilder fotografiert habe. Geräteübergreifend kann ich u. a. damit die Schärfeeigenschaften vergleichen - und zwar über einen längeren Zeitraum hinweg.

Dass der Sony VPL-VW550ES feinste Details nicht vollständig auflöst, ist doch allgemein bekannt.
Darüber hinaus nutzten die Sony-4K-Projektoren einen Weichzeichner, selbst dann wenn RC ausgeschaltet ist. Auch das ist doch schon lange bekannt. Die Sony 4K-Projektoren zeigen bekanntlich weniger Sterne als andere Projektoren, weil deren aktive Filter das für "Rauschen" halten - das diese Projektoren ja auch stark reduzieren, wenn es in Filmen vorkommt.
Obendrein erzeugen die Sony 4K-Projektoren der VW-Reihe Farbsäume, was mit verantwortlich ist für die "schlechte" Feinauflösung. Ein Schachbrettmuster in UHD-Pixelauflösung kann der VPL-VW550ES zwar darstellen, aber es wird vollkommen verfärbt projiziert.
Genau diese Mankos zeigen sich im Vergleich mit den 4K-DLP-Projektoren, die Feindetails mittels der XPR-Technologie teilweise besser darstellen.
P0werp1ay
Stammgast
#98 erstellt: 31. Jul 2017, 22:41
interessant ist wie hell der Acer im vergleich zum Optoma ist.
sind ja 500Lumen mehr bei V7850 zum Optoma UHD65
dafür ist der Kontrast des V7850 deutlich schlechter.
hmt
Inventar
#99 erstellt: 01. Aug 2017, 06:45

hajkoo (Beitrag #93) schrieb:

hmt (Beitrag #90) schrieb:
zu einem Großteil auch nur digitales Rauschen.

Da ist JVC ja auch ganz vorne mit dabei. Und erzähl mir nun bloß nicht, dass die Bildaufbereitung analog erfolgt.

Ganz abgesehen davon frage ich mich ernsthaft, wie ihr immer wisst was vom Objektiv kommt. Sony's Philosophie war schon immer, das Bild etwas "weicher" darzustellen. Jeder Projektor führt ne ganze Reihe von Transformationen durch bevor die Panel angesteuert werden. Bei keinem Gerät kommt das Bild "wie auf dem Datenträger" auf die Leinwand und das ist gut so. Um das Objektiv wirklich zu beurteilen müsste man es mit anderen vergleichen, indem alle nacheinander vor die selbe Quelle positioniert werden.

Beim Sony glaube ich nicht an chromatische Aberration, die Konvergenzgeschichte der 4K Geräte legt nahe, dass die Ursache an Temperatur bedingten Ausdehnungen und/oder schlecht ausgerichteten Panels liegt.

so long...


Naja, ich erinnere mich an die Objektive der HW55er und ff. Die Unschärfe ist da leider auch über das Bild hinweg ungleichmäßig verteilt und ich kann mir kaum vorstellen, dass zumindest das so gewollt war. Auf dem Bild ist auf jeden Fall auch CA, da man das immer an eher bläulichen und gelblichen schweifen erkennen kann.


BTW, ja JVC leidet auch unter PWM Rauschen, das hat ein DLP aber grundsätzlich ebenso.


[Beitrag von hmt am 01. Aug 2017, 06:48 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#100 erstellt: 01. Aug 2017, 09:13

hmt (Beitrag #99) schrieb:



BTW, ja JVC leidet auch unter PWM Rauschen, das hat ein DLP aber grundsätzlich ebenso.

Richtig, und bei allen DLP-Projektoren fällt mir auf, dass das PWM-Rauschen sehr viel stärker ausgeprägt ist als bei den JVC-Modellen. Nur scheint das in der breiten DLP-Preisklasse, die überwiegend unter 1000,- Euro liegt, bislang keine große Rolle mangels Alternativen zu spielen.
Bei den 4K-Projektoren im Preisbereich der LCD-, D-ILA- und SXRD-Projektoren wird das im Vergleich sicherlich stärker thematisiert.
hajkoo
Inventar
#101 erstellt: 01. Aug 2017, 17:25
Mein BenQ W5000 rauscht deutlich weniger als mein JVC X30. Der JVC rauscht sogar bei Standbildern weiter. Der BenQ zeigt dagegen keinerlei Rauschen bei Standbildern.

GL, Deine Aussagen sind mir etwas zu pauschal. Und PWM Rauschen ist auch nicht mit Dithering zu verwechseln.

so long...
ANDY_Cres
Inventar
#102 erstellt: 01. Aug 2017, 21:49
Nabend,

Dithering und PWM Rauschen ist bei 1 Chip DLP natürlich auch immer eine Thema.
Bei 3 Chip DLP ist das deutlich anders. Insofern für mich nach wie vor die beste PJ Technik für grössere Bildbreiten, auch was die
tatsächliche Objektiv und Signal Schärfe angeht.

Noch besser macht das nur OLED oder auch LED VW Technik.

Wirklich Schade ist einfach die mangelnde Bereitschaft die 3 Chip Technik in anderen Preiregionen zu platzieren.
Der 4K Pseudo Aufguss der neuen DLP 1 Chipper mit dem kleinen Chip ist sicherlich eine gewisse Option die DLP Technik wieder salonfähiger
zu etablieren. Es happert aber wieder an anderen Stellen, im Grunde an Stellen die schon längst auch im 1 Chip Bereich mal besser waren.

Aber das interessiert TI nur am Rande, es geht um Absatz und Stückzahlen. Und jeder Hersteller der sein Kontigent an Chips abnehmen muss,
der knallt das in zig Modellreihen mit marginalen Unterschieden.

So richtig sehe ich im Bereich PJ Technik nicht mehr so ganz den Sinn, egal wie teuer die Geräte dann wirklich werden.
Mal sehen vielleicht erleben wir ja noch die "Erleuchtung"...

ANDY
screenpowermc
Inventar
#103 erstellt: 01. Aug 2017, 22:29

ANDY_Cres (Beitrag #102) schrieb:


So richtig sehe ich im Bereich PJ Technik nicht mehr so ganz den Sinn, egal wie teuer die Geräte dann wirklich werden.
Mal sehen vielleicht erleben wir ja noch die "Erleuchtung"...

ANDY


Wie soll denn Großbild ab 100 Zoll sonst funktionieren?


[Beitrag von screenpowermc am 02. Aug 2017, 06:59 bearbeitet]
ANDY_Cres
Inventar
#104 erstellt: 02. Aug 2017, 00:22
Nabend,

nicht ab 100 Zoll, sondern ab 200 Zoll.
Und das ist Fine Pitch High End LED Videowall Technik, aber das führt hier zu sehr ins OT

ANDY
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