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Der NEUE Beyerdynamic DT-1990 Pro

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ZeroFail20
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Jul 2016, 10:32
Hallo Hifi Freunde,

für alle die es noch nicht mitbekommen haben, Beyerdynamic hat einen neuen Kopfhörer im Sortiment, der

DT-1990 Pro

Ist wohl die offene Variante des DT-1770 Pro.

Gefällt mir richtig geil aber hat nen stolzen Preis!


Bildschirmfoto 2016-07-26 um 10.32.03
badera
Inventar
#2 erstellt: 26. Jul 2016, 11:05
Und wo soll der einzuordnen sein? Zwischen T90 und T1? Zwischen DT990 und T90? Pendant zum T90, aber mit anderer Abstimmung?
thewas
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Jul 2016, 11:09
Da man ja kaum die älteren grundsoliden Modelle preislich stark erhöhen kann packt man halt eine 1 vor, bewirbt mit Schwurbeltechnologien wie "Tesla" und schon kann man den Preis vervielfachen, aber anscheinend gibt ihnen der heutige KH Markt ja recht.
Schlappen.
Inventar
#4 erstellt: 26. Jul 2016, 13:05
Dann kommt ja auch bestimmt bald der neue DT-1880 Pro. Der Nachfolger des 880.

Aber ehrlich gesagt, blick ich bei Beyerdynamic auch nicht mehr durch. Vielleicht wird aber auch der T90 bald eingestellt.
btw. ich warte ja immer noch auf einen Beyer mit sanften Höhen.


[Beitrag von Schlappen. am 26. Jul 2016, 13:08 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#5 erstellt: 26. Jul 2016, 13:08
Ich weiß nicht, ob Tesla nur "Geschwurbel" ist. Sicher, das ist ein Begriff den Beyerdynamic benutzt (höhere Magnetische Flussdichte T1 hat 1,2 tesla zB.) Allerdings haben die Tesla Modelle einen wesentlich höheren Wirkungsgrad als die DT Modelle, das kann schon ein Vorteil sein.

Und das mit der Preiserhöhung der alten Modelle, hat Sennheiser das nicht gemacht?

Edit: @Schlappen: Warum sollte der T90 denn eingestellt werden? nach der Logik musste auch der T70 (wegen 1770pro) verschwinden...der COS hat zwar auch noch leicht betonte Höhen aber schon deutlich relaxter als der DT880 zB. und der COP soll ja noch zahmer sein...


[Beitrag von Basstian85 am 26. Jul 2016, 13:14 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Jul 2016, 13:19
Was nützt aber der höhere Wirkungsgrad wenn die Linearität/Neutralität drunter leidet, gerade in dem gehobenen Preissegment werden ja eher ausreichende Quellgeräte benutzt was bei einem 10€ Beipack-KH noch anders ist. Gerade wenn ich mir überlege von wann die AKG, Beyer und Senni Klassiker sind, was sie kosten und wie verdammt gut sie sind, empfinde ich deren neuere deutlich teurere und weniger ausgewogene Highend Modelle als sehr enttäuschend, bin aber wohl eher auch die Ausnahme weil wie ich oben schrieb es anscheinend einen guten Abnehmermarkt für diese gibt, der Highend KH Boom ist noch voll im Gange!?


[Beitrag von thewas am 26. Jul 2016, 13:20 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#7 erstellt: 26. Jul 2016, 13:38
Du hast schon recht, ich finde auch, dass die Preisleistung bei den teureren Modellen deutlich nachlässt, das liest man hier ja auch immer wieder. Den T90 finde ich im Vergleich zum DT880 (ist ja auch ein Klassiker) auch bei Weitem nicht "doppelt" so gut wie der Preis aber nunmal höher ist. Diese ganzen teureren Kopfhörer (mit Ausnahmen wie Stax) gibt es ja auch noch gar nicht soo lange. Der Markt scheint aber tatsächlich dorthin zu gehen und die Hersteller ziehen dann wohl mit.

Mir ging es nur um die Sache ob Tesla tatsächlich nur Marketing BlaBla ist oder ob da doch eine Art Nutzen bzw. Vorteil hintersteckt, vermutlich nur der höhere Wirkungsgrad(?). Und ob die Neutralität darunter Leidet, kA, denke aber die Modelle haben doch mit Absicht verschiedene Klangsignaturen?


[Beitrag von Basstian85 am 26. Jul 2016, 13:40 bearbeitet]
badera
Inventar
#8 erstellt: 26. Jul 2016, 13:43

thewas (Beitrag #6) schrieb:
...der Highend KH Boom ist noch voll im Gange!?

Sind 600 € KH eigentlich schon High-End?
thewas
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Jul 2016, 13:58

Und ob die Neutralität darunter Leidet, kA, denke aber die Modelle haben doch mit Absicht verschiedene Klangsignaturen?

Ja, nennt man heutzutage auch Highend, man bezahlt mehr Geld für ein Produkt was weniger/schlechter seinen ursprünglichen Zweck (früher Hifi) erfüllt, egal ob SUV oder KH.

Als Beispiel Messungen die ich an dem DT-880 (kam in den 80ern raus und kostet heute immer noch 200€) und T2 2. Generation (das aktuelle Flagschiff der Firma für 1000€) machte:

Frequenzgangmessung Beyerdynamic DT-880 vs. T1 2. Generation

Der uralte 880 ist außer dem Beyer Peak den man sehr leicht mit einem einzelnen PEQ schon gut kompensieren kann deutlich ausgewogener mit weniger Welligkeiten, wenn dass die "Innovationen" der letzten 30 Jahre sind, dann Prost Mahlzeit...


Sind 600 € KH eigentlich schon High-End?

Anscheinend nicht, the sky

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

and the human stupidity

is the limit.
benni316
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Jul 2016, 14:08

Basstian85 (Beitrag #5) schrieb:
.... und der COP soll ja noch zahmer sein...


Den COP hab ich für unterwegs, der hat eher zurückgenommene Höhen, klingt relativ dumpf im Vergleich zu nem DT 880. Mit Höhenanhebung per EQ durchaus brauchbar.


[Beitrag von benni316 am 26. Jul 2016, 14:10 bearbeitet]
ZeroFail20
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Jul 2016, 14:09
Sehr guter Beitrag @thewas!

Mit welcher Hard-/ Software kann man solche Messungen machen?
Geht das ggf auch ohne teures Equipment zu hause?
thewas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Jul 2016, 14:22
Danke und ja, diese Messungen kann man simpel und günstig ohne Kunstkopf selber machen, deren Ergebnisse finde ich sogar leichter zu interpretieren im Vergleich zu Kunstkopfmessungen die ich auch selber früher machte, mehr dazu aber hier und hier, zudem hier eher OT.
ruedigger
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Jul 2016, 14:36

thewas (Beitrag #3) schrieb:
Da man ja kaum die älteren grundsoliden Modelle preislich stark erhöhen kann packt man halt eine 1 vor, bewirbt mit Schwurbeltechnologien wie "Tesla" und schon kann man den Preis vervielfachen, aber anscheinend gibt ihnen der heutige KH Markt ja recht. :L


...irgendwie hab ich das gleiche Gefühl, die Hersteller ziehen sich gegenseitig mit den Preisen hoch, ob im Mittleren- oder Hochpreissegment

Schlappen. (Beitrag #4) schrieb:
Aber ehrlich gesagt, blick ich bei Beyerdynamic auch nicht mehr durch...


...sehe da auch keine klare Linie mehr, die Modellpalette, Namensgebung und Preispolitik finde ich mittlerweile etwas verwirrend, mal schauen ob "alten Modelle" preislich stabil bleiben

Na mal schauen ob am Ende der erwartete Klang den Messungen entspricht, bin gespannt


[Beitrag von ruedigger am 26. Jul 2016, 14:38 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#14 erstellt: 26. Jul 2016, 19:30
Eine Linie kann man schon noch bei den Modellen erkennen. Aber sie gefällt mir nicht wirklich, weil da viel durcheinander geht und es preislich mit jedem Modell teurer wird.

DT770 -> T70 -> DT1770
DT990 -> T90 -> DT1990
DT880 -> T1 -> T1 2. Generation

Natürlich konnte man es sich wohl nicht nehmen lassen auch ein Modell im 1000 Euro Bereich vorzustellen, wenn alle anderen Hersteller sich immer weiter mit heftigen Preisen und Premiummodelen überbieten. Aber statt dem T1 einen T80 oder DT1880 im Bereich unter 500 Euro zu bringen, wäre vermutlich ein größerer Knaller und eine Kampfansage gewesen statt ein 1000 Euro Referenzmodell.

Und dann gibt es natürlich noch die ganzen neuen portablen Modelle, bei denen man wirklich kein sinnvolles Schema mehr erkennen kann.
Schlappen.
Inventar
#15 erstellt: 26. Jul 2016, 19:51

Tob8i (Beitrag #14) schrieb:

DT770 -> T70 -> DT1770
DT990 -> T90 -> DT1990
DT880 -> T1 -> T1 2. Generation

Bist Du Dir sicher, dass der T90 als Upgrade zum 990 geplant war, und nicht zum 880.?
Basstian85
Inventar
#16 erstellt: 26. Jul 2016, 21:15
Ich schätze das ist einfach in geschlossen, halboffen und offen eingeteilt (7,8,9). Und dann noch in HiFi (Edition) und Studio-Kopfhörer (PRO).

Im Gegensatz zu den HiFi Modellen (T Modelle, auf der Website unter "ZuHause / Musikgenuss") gab es bei den Studiokopfhörern ja noch nichts "Besseres" mit Tesla-Technologie. Ich meine ich hatte irgendwo mal gelesen, dass sie den DT1770PRO, welcher ja als Studiokopfhörer vermarktet wird, extra mit dem DT im Namen so ähnlich wie den DT770PRO genannt haben, da dieser ja so eine Bekanntheit in Studios hat... altbekannt halt. Ich weiß aber nicht mehr wo ich das mal aufgeschnappt hatte... ...und obs überhaupt stimmt.


[Beitrag von Basstian85 am 26. Jul 2016, 21:19 bearbeitet]
holzohr33
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Jul 2016, 10:00
War nicht der DT1350 als Studiokopfhöhrer rausgebracht worden? Der hat ja auch die Teslatreiber. Das ist für meine Ohren auch ein Beyer ohne Beyerpeak.
kopflastig
Inventar
#18 erstellt: 28. Jul 2016, 15:17
Nach dem gemessen am Listenpreis imho wenig überzeugenden DT 1770 ist für mich das einzig Interessante am DT 1990 die Tatsache, dass zwei unterschiedliche Ohrpolster beigelegt sind, die explizit zum Kalngtuning gedacht sind (neutral vs. bassbetont). Siehe Datenblatt.
Elhandil
Inventar
#19 erstellt: 28. Jul 2016, 16:15
Na ja, bevor ich immer mit den Polstern rumhantiere, warte ich doch lieber auf den Custom One Tesla.
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#20 erstellt: 28. Jul 2016, 21:20
Gibt/Gab es zu anderen Tesla Iterationen schon etwas spruchreifes?

Die explizite Integration von Padrolling finde ich interessant, zumal das somit Einzug in die Herstellerriege halten könnte.
Natsukawa
Stammgast
#21 erstellt: 29. Jul 2016, 16:57
Verdammt, bin im urlaub und habe somit keine möglichkeit, den neuen beyer zu testen. Würd ihn zu gerne mit dem t90 vergleichen. Falls jemand vor mir die möglichkeit dazu hat und nicht verlegen ist ein paar worte zu verlieren, wäre ich ganz ohr
schlumpfbeere
Stammgast
#22 erstellt: 29. Jul 2016, 17:23

Natsukawa (Beitrag #21) schrieb:
Verdammt, bin im urlaub und habe somit keine möglichkeit, den neuen beyer zu testen.


Geniesse deinen Urlaub mal ganz in Ruhe er ist ja erst für September angekündigt .
liesbeth
Inventar
#23 erstellt: 02. Sep 2016, 10:35
Hab den Hörer gestern mal hören können. Leider in sehr lauter Umgebung. Klang auch sehr gut, kam mir aber schon bassbetonend vor. Wirkliche Einschätzung kann ich aber nicht abgeben, da unter denkbar schlechten Umständen gehört.

Beyer hat auch noch einen Prototypen Custom Reihe vorgestellt, bei dem eine noch stärkere Verbing zum Smartphone gesucht wird. Das Ding hat zb ein Display, auch wenn mir dessen Sinn nicht klar geworden ist.
Elhandil
Inventar
#24 erstellt: 13. Sep 2016, 15:34
Bei Bonedo kommt der neue Beyer ziemlich gut weg: Klick
kopflastig
Inventar
#25 erstellt: 08. Okt 2016, 17:59
Der DT 1990 scheint eine seltsame Klientel zum Schreiben von ausführlichen Rezensionen auf amazon.de zu bewegen: Von den aktuell 17 Rezensionen, stammen 10 von Schreibern, die sonst keinerlei Rezensionen verfasst haben. Zwei weitere kommen von Vielschreibern, die innerhalb kürzester Zeit mehr als 60 beziehungsweise 130 Berichte zu Produkten jensweits von Audio eingestellt haben.
Wenn ich mir dann noch ansehe, in welch kurzer Zeit diese Rezensionen eingestellt wurden, kann man imho durchaus auf komische Gedanken kommen...
derSchallhoerer
Inventar
#26 erstellt: 08. Okt 2016, 18:34
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
master030
Inventar
#27 erstellt: 08. Okt 2016, 19:42

Ich habe heute den DT 1990 PRO getestet: Mein Fazit - Leider durchgefallen. Ich schwöre weiterhin auf meine Sennheiser HD 25-1 II Kopfhörer, denn klanglich gibt es keinen Unterschied. Getestet wurden alle Frequenzen ab 5Hz. Das können meine Sennheiser genau so gut. Leider konnte ich den Test nicht vollständig durchführen, da ich die Earpads nicht gewechselt bekomme. Ich habe die vorher draufgesetzten Earpads entfernt und habe die anderen nicht mehr drauf bekommen. So eine Fummelarbeit ist sehr unpraktisch, wenn es als Musiker schnell gehen muss. Der Preis ist viel zu hoch. Ich würde nicht mal 200 € dafür bezahlen. Schlecht. Schade!


Mega Troll
derSchallhoerer
Inventar
#28 erstellt: 08. Okt 2016, 19:52
Troll würde ich nicht sagen. Der von ihm genannte Sennheiser ist ein guter Allrounder, der wirklich nicht schlecht klingt. Eine Bühne wie der DT1990 kann er nicht erzeugen, aber trotzdem ist das kein schlechter Kopfhörer. Ich empfinde die Preise für DT1770 sowie DT1990 ebenfalls als zu hoch. Für 250€ hätte ich mir den DT1770 gekauft, auch wenn der Mehrwert zum DT770 nur aus dem besseren und abnehmbaren Kabel und der besseren Verarbeitung besteht. Das ist beim DT1990 nicht anders. Klanglich unterscheidet der sich kaum zum DT990.
kopflastig
Inventar
#29 erstellt: 08. Okt 2016, 20:09
Das Zitierte ist immerhin 'ne Meinung, an der man sich reiben kann. Das andere ist weitestgehend einfach nur Lobhudelei.
kunsthirn
Neuling
#30 erstellt: 10. Okt 2016, 18:14
Hallo an und in die Hörergemeinde!

Habe vom Dt 990 pro 600 Ohm auf den Dt1990 gewechselt,der Unterschied ist frappierend.

Zuspieler ist JDS Labs C5D.

Beim 990 hatte ich immer den Eindruck dass dieser nach dem "Warmlaufen"an Knackigkeit und Impulsivität verliert.

Die Bühne war mir immer etwas zu gross und zu undifferenziert,stadionartig fast,habe aber immer den "lieblichen und feinen" Klang geschätzt,

wenn ich den Nachfolger nun höre,denke ich der alte Hörer ist kaputt:


DT 1990: straff und nicht vergleichbar mit dem DT990.

Tiefenstaffelung,Ortung wesentlich,wesentlich besser,mehr Impulsivität ohne harsch zu wirken und insgesamt mehr Farb und Detailtreue ggü 990,

zudem noch ungleich wirkgradstärker.

Läuft jetzt seit einer Woche ein...traumhaft und schick,einzig das relativ starre Kabel ist gewöhnungsbedürftig.

master030
Inventar
#31 erstellt: 10. Okt 2016, 18:52

Ich empfinde die Preise für DT1770 sowie DT1990 ebenfalls als zu hoch. Für 250€ hätte ich mir den DT1770 gekauft, auch wenn der Mehrwert zum DT770 nur aus dem besseren und abnehmbaren Kabel und der besseren Verarbeitung besteht. Das ist beim DT1990 nicht anders. Klanglich unterscheidet der sich kaum zum DT990.




Noch so ein Troll hier.
kopflastig
Inventar
#32 erstellt: 10. Okt 2016, 19:19
Bisschen überheblich heute, mmh?

Den DT 1990 Pro kenne ich ebenso wenig wie den DT 990 Pro. Aber dass der DT 1770 außer der Ausstattung gegenüber dem DT 770 Pro keinen der Rede werten klanglichen Mehrwert aufweist, ist auch meine Meinung.
derSchallhoerer
Inventar
#33 erstellt: 10. Okt 2016, 20:12
Lass ihn. Er hat die Weisheit mit Löffeln gegessen. Dagegen kommen Sterbliche nicht an.


[Beitrag von derSchallhoerer am 10. Okt 2016, 20:14 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#34 erstellt: 10. Okt 2016, 22:02
Nachdem ich gestern das mit den Rezensionen von euch gelesen hatte und jetzt auch noch zwei neue Nutzer hier im Forum gefunden habe, die zufällig auch den DT1990 ganz toll finden, frage ich mich irgendwie, ob gerade eine Guerilla Marketing Kampagne am Laufen ist.

Hier eine Kaufberatungsanfrage, aber der Fragesteller hat sich nach dem einzigen Post nicht mehr gemeldet. http://www.hifi-foru..._id=214&thread=20435

Wenn das jetzt irgendein 50 Euro Kopfhörer wäre, könnte ich die Häufung an Rezensionen ja noch verstehen, aber bei einem 600 Euro Kopfhörer? Selbst hier im Forum macht sich langsam Müdigkeit gegen diese Preisexplosion in den letzten Jahren breit. Da ist es doch irgendwie verwunderlich, dass der DT1990 so schnell so viel Aufmerksamkeit bekommt.
kunsthirn
Neuling
#35 erstellt: 11. Okt 2016, 12:45

Tob8i (Beitrag #34) schrieb:
Nachdem ich gestern das mit den Rezensionen von euch gelesen hatte und jetzt auch noch zwei neue Nutzer hier im Forum gefunden habe, die zufällig auch den DT1990 ganz toll finden, frage ich mich irgendwie, ob gerade eine Guerilla Marketing Kampagne am Laufen ist.


Also ich finde den Hörer zufällig einfach nur klasse und musste dies einfach mal loswerden,mehr nicht,ist doch ein hifi forum hier oder?
nicknackman007
Inventar
#36 erstellt: 11. Okt 2016, 15:30

Tob8i (Beitrag #34) schrieb:
Wenn das jetzt irgendein 50 Euro Kopfhörer wäre, könnte ich die Häufung an Rezensionen ja noch verstehen, aber bei einem 600 Euro Kopfhörer? Selbst hier im Forum macht sich langsam Müdigkeit gegen diese Preisexplosion in den letzten Jahren breit. Da ist es doch irgendwie verwunderlich, dass der DT1990 so schnell so viel Aufmerksamkeit bekommt.


Warum verwundert es Dich? hast Du Ihn schon mal gehört?
Ich hab ihn zu Hause und werde ihn mit Sicherheit behalten.
Er bringt genau das, was ich mir erhofft habe. Bin mehr als zufrieden.

Preispolitik, ja ich weiß, ist bei allen anderen guten Geräten nicht anders.
Die "Geiz ist geil" Generation geht mir am A...vorbei.
Bei allen Geräten, wobei ich auf den Preis achten muss, gehe ich zwangsläufig auch Kompromisse ein.
Bei dem 1990 Pro muss ich es nicht und deshalb ist er mir es wert.

Auch sollte man bedenken, das das Hören mit Kopfhörer äußerst subjektiv und damit der persönlichen Wahrnehmung unterworfen ist.
Aus diesem Grund auch keine Klangbeschreibung von mir, nur den Tipp, sich ihn unbedingt mal länger anzuhören.

20161011_155342
20161011_155400
20161011_155417

Ich wünsche allen, die sich den 1990 Pro leisten (wollen), viele audiophile Stunden.


[Beitrag von nicknackman007 am 11. Okt 2016, 16:05 bearbeitet]
marathon2
Stammgast
#37 erstellt: 11. Okt 2016, 18:44
Auch ich halte den 1990 Pro für einen tollen Kopfhörer. Meiner Meinung nach spielt er sogar besser, als das Beyerdynamic Spitzenmodell T1. Damit relativiert sich auch der Preis.
Der Sound ist einfach rund und stimmig. Der Bass ist, wie er sein soll, nicht übertrieben und sehr trocken.
Der Mittenbereich scheint zwar etwas zurückgesetzt, Stimmen sind aber trotzdem nicht flach. Und gerade wenn man etwas leiser hören will, ist die Linearität wieder hergestellt. In den Höhen sind alle Details präsent, ohne dass der Hörer durch zu ein zu spitzes Klangbild nervt. Auch die Bühne ist sowohl in der Breite, als auch in der Tiefe absolut ausreichend.
Der einzige Nachteil für mich ist der Tragekomfort. Der Hörer sitzt einfach zu satt auf dem Kopf, die Ohrpolster drücken. Nach wenigen Minuten bekomme ich Schmerzen rund um die Ohren. Aus diesem Grund habe ich den Hörer auch wieder zurückgegeben.
Da dies aber ein sehr individuelles Problem ist, sollte es nicht überbewertet werden.
Es lohnt sich auf jeden Fall den DT 1990 einmal Probe zu hören.


[Beitrag von marathon2 am 11. Okt 2016, 18:44 bearbeitet]
maky100
Inventar
#38 erstellt: 12. Okt 2016, 12:43
hat hier schon jemand den 1990 Pro mit dem T90 vergleichen können?

edit: sehe gerade, dass diese Frage schon mal gestellt wurde, aber egal, schadet nicht


[Beitrag von maky100 am 12. Okt 2016, 12:45 bearbeitet]
RunWithOne
Inventar
#39 erstellt: 12. Okt 2016, 17:20
Ich bin ebenfalls am DT1990 interessiert und lese hier gespannt mit. Die Meinungen gehen sehr weit auseinander. Manche sind für mich sehr interesant, so wie diese hier:

Den DT 1990 Pro kenne ich ebenso wenig wie den DT 990 Pro. Aber dass der DT 1770 außer der Ausstattung gegenüber dem DT 770 Pro keinen der Rede werten klanglichen Mehrwert aufweist, ist auch meine Meinung.

Das tut mir wirklich leid, das hier teilweise keine Unterschiede gehört werden. Ich habe beide 770 und 1770 zu Hause und beide klingen auf keinen Fall auch nur ein bisschen gleich. Der 770 ist kälter abgestimmt. Alle Frequenzen spielt der 1770 deutlich präziser, z.B. absolut trockne Bässe und Drums. Dazu hört man sehr gute Details, die ich mit dem 770 nicht wahrnehme.

Ich hoffe das wird beim Duo 990/1990 ähnlich sein. Mometan ist mit der 1990 noch zu teuer, zumal ich erst kürzlich den geschlossenen Bruder gekauft habe. Aber in nächster Zeit werde ich den probieren.
Ach ja, vor ca. 2 Jahren hatte ich mal den T70 probe gehört, der war aber ganz schnell wieder weg. Mir war er zu analytisch, mit überpräsenten Höhen und sehr wenig Bass. Leider nicht mein Geschmack. Aber Geschmäcker sind verschieden, das ist auch hier möglicherweise das Problem. Am Ende hilft doch nur selbst Probe hören.
Huo
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 12. Okt 2016, 18:23
Kein Fazit eines Reviews, sondern erste Eindrücke:
Auffällige Badewanne? Fehlanzeige. Ob der Beyer-Peak noch da ist kann ich noch nicht urteilen, aber es gibt weder eine Relax-Senke in den Mitten, noch werden scharf abgemischte Aufnahmen weichgespült. Sibilanten sind entsprechend des Materials vorhanden. Die Abstimmung ist tendenziell analytisch.

Ich finde er lässt etwas Dynamik vermissen und Tiefe vom Raumklang haut mich noch nicht um, aber da kann man vielleicht noch etwas anhand der Audio-Kette optimieren.

Ist jetzt nicht das absolute Wow-Erlebnis eines Focal, wo man denkt da passt einfach alles, aber je nach Anwendungsbereich (Studio) vielleicht doch noch gut zu gebrauchen. Ich höre morgen weiter...
kopflastig
Inventar
#41 erstellt: 12. Okt 2016, 19:29

RunWithOne (Beitrag #39) schrieb:
Das tut mir wirklich leid, das hier teilweise keine Unterschiede gehört werden.

Da du mich zitierst, antworte ich mal. Ich habe nicht gesagt, dass beide gleich klingen, sondern dass der DT 1770 imho keinen klanglichen Mehrwert bietet. Ergo: Er klingt anders, aber nicht besser für mich.


Der 770 ist kälter abgestimmt.

Hier geht unsere Wahrnehmung noch d'accord (wobei ich es eher so sehe, dass der 1770 wärmer abgestimmt ist )...


Alle Frequenzen spielt der 1770 deutlich präziser, z.B. absolut trockne Bässe und Drums.

... und hier driftet sie völlig auseinander. Gerade die in deinen Ohren trockeneren Bässe kann ich absolut nicht bestätigen. Zumindest nicht im Vergleich zu einem aktuellen DT 770 Pro (80 Ohm). Allerdings: aus der Erinnerung heraus würde ich die alten Editionsmodelle in Sachen Basspräzision klar hinter den 1770 anordnen. Wie es mit aktuellen und vor allem älteren 250 Öhmern aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Ich kann nur sagen, dass der 80 Öhmer in keiner Weise dem Bassbomber ähnelt, als der der Pro verschrieen ist.


[Beitrag von kopflastig am 13. Okt 2016, 08:46 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#42 erstellt: 13. Okt 2016, 08:35
Na ja, trockener Bass beim 1770 finde auch schon eine gewagte Aussage. Es war genau diese völlig überzogene Bassbereich, weshalb er bei mir zurückging. In der Beziehung kann der 1990 eigentlich nur besser abgestimmt sein.
RunWithOne
Inventar
#43 erstellt: 13. Okt 2016, 12:12
Für meine Musik ist er genau richtig und gefällt mir sehr gut. Darauf kommt es mir am Ende an. Ich bin in Sachen Musik ganz klar kein Analytiker. Musik hören muss mir Spaß machen.
Das gilt natürlich immer nur so lange, bis man mit etwas besserem in Berührung kommt. Vielleicht rividiere ich mein Urteil, wenn ich demnächst irgendeinen anderen Hörer auf den Kopf bekomme. Inzwischen habe ich auch schon viele KH Probe gehört und für seinen Preis (habe ihn für 388€) bekommen, habe ich bisher noch nichts besseres gefunden.

Meine Eindrücke sind, das der KH auch schlechte oder weniger gute Produktionen schadlos aufdeckt. Das klingt dann mitunter nicht so knackig.


[Beitrag von RunWithOne am 13. Okt 2016, 12:13 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#44 erstellt: 13. Okt 2016, 12:23

Für meine Musik ist er genau richtig und gefällt mir sehr gut. Darauf kommt es mir am Ende an

Nur darauf kommt es an!
Ich hatte ihn ebenfalls für 380 gekauft. Für das gebotene, war mir aber selbst der Preis zu hoch. Wie gesagt, mir deutlich zu stark angehobener Bassbereich.
Ein ATH-MSR7 geht da deutlich trockener und knackiger im Bass zu Werke. Deckt aber noch mehr schlecht tönenede Abmischungen auf, da Mitten/HT nicht so durch den angeobenen Bass verdeckt sind. Zudem kostet er nur die Hälfte (und trägt sich auch angenehmer).
Vielleicht ein Versuch wert...
RunWithOne
Inventar
#45 erstellt: 13. Okt 2016, 12:57

Ein ATH-MSR7 geht da deutlich trockener und knackiger im Bass zu Werke. Deckt aber noch mehr schlecht tönenede Abmischungen auf, da Mitten/HT nicht so durch den angeobenen Bass verdeckt sind. Zudem kostet er nur die Hälfte (und trägt sich auch angenehmer).
Vielleicht ein Versuch wert...

Danke für den Tipp, das ist wirklich ein klasse KH. Ich hatte ihn zur gleichen Zeit (neben weiteren KH) da und ebenfalls gern gehört. Am Ende war ir klar ich muss mich zwischen dem MSR7 und dem DT1770 entscheiden. Am Ende war der mir ATH im Bass zu dünn oder vielleicht auch zu trocken (?). Beide wollte ich nicht kaufen. So habe ich den MSR7 zurück geben. Ab er ganz aus meinem Kopf ist er noch nicht. Falls ich mal einen guten KH fürs Mobile benötige, ist er meine erste Wahl.
Blechdackel
Inventar
#46 erstellt: 13. Okt 2016, 20:13
Um die Frage von maky100 unter #38 kurz, wenn auch nicht umfassend zu beantworten.

Ich hatte gestern die Gelegenheit den T 90 mit dem DT 1990 Pro zu vergleichen. Beide angeschlossen an einem A 2 und Musikdateien über ein Ipad.
Da ich kein Kaufinteresse hatte, hielt ich die Vergleichsprobe kurz.
Tatsächlich ist der DT 1990 Pro ein wenig unspitzer-harmonischer in dem berühmt-berüchtigten Höhenbereich. Selbst habe ich zu Hause verstärkerseitig und Peakmäßig selten Probleme mit dem T 90.
Hingegen wirkte der Raum und die Luft beim T 90 in einzelnen Passagen der Musik einen Hauch weiter.
Verglichen habe ich mit dem Stück "The Nightfly" von Donald Fagen, welches ich auch zu Hause auf der gleichnamigen Schallplatte habe.

Insgesamt kam ich zu dem Ergebnis, das ich auf absehbare Zeit sicherlich beim T 90 als Hauptkopfhörer meiner kleinen Sammlung bleiben werde. Für Besitzer alter Verstärker und angesichts der absehbar fallenden Verkaufspreise für den auslaufenden T 90 ist dieser immer noch eine Überlegung wert, denn der kommende Amiron soll in der Tat den T 90 in absehbarer Zeit ablösen.
Der DT 1990 Pro setzt von der Verarbeitung noch eines auf das schon gute Verarbeitungsniveau drauf. Beeindruckend.
Welches der beiden Polster da drauf war? Keine Ahnung, habe ich vergessen zu fragen.

Hat der A 2 auch den Ausgangswiderstand von 120 Ohm wie der A 20?

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 13. Okt 2016, 20:15 bearbeitet]
maky100
Inventar
#47 erstellt: 13. Okt 2016, 20:45
Danke für den Vergleich. An und für sich habe ich auch kein Problem mit dem T90 und dessen Höhen. Er harmoniert hervoragend mit meinem Maranz DAC1. Manchmal würde ich mir aber untenherum mehr punch wünschen, dachte der 1990er kann das ev. kompensieren.
Huo
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 14. Okt 2016, 15:10
So... Ich habe mir eine erste Meinung gebildet. Wenn ich privat 600 € auf den Tisch gelegt hätte, würde ich den Kopfhörer wieder abgeben.
Der DT1990 Pro hat viele Stärken, die beziehen sich aber alle auf den Namenszusatz "Pro". Die Nachteile würden mich auf Dauer zu sehr im Alltagsgebrauch stören. Dass Verarbeitung und Komfort hervorragend sind, sollte niemanden überraschen. Da macht niemand Beyerdynamic etwas vor. Meine Kritik gilt einzig allein der Treiberabstimmung.

Der DT1990 Pro ist eine leichte Badewanne mit einem analytischen Charakter.
Erstmal vergebe ich volle Punktzahl für den leicht angehobenen Bass: linear, reicht tief, voller Körper, blutet nicht in die Mitten. Geil!
Das gleiche kann ich aber leider nicht über die Mitten sagen. Während Stimmen größtenteils sehr neutral erscheinen und Männerstimmen einen tollen Körper haben, hat es Beyerdynamic für meine Ohren im 3-3,5 kHz Bereich arg übertrieben. Man wollte wohl mit Auflösung beeindrucken, aber als Nachteil können E-Gitarren je nach Aufnahme schnell unangenehm werden. Teilweise klingen ganze Aufnahmen zu dünn und tendenziell hohl. #2edgy4me
Im Hochton geht es genau so weiter. Definition ist hervorragend, der Superhochton hat gut Pegel, aber wo ich mich wirklich schwer mit tue, ist mit der Betonung von 7-8 kHz. Das ist sibilant und einfach unangenehm.

Ansonsten werden alle Instrumente gut abgetrennt, Stereoseparation ist klasse, der Raumklang ist tiefer als weit und die Auflösung ist extrem hoch. Mit Kanalungleichheit hat mein Hörer keine Probleme. Stimmen sind jedoch von der Position her etwas weiter nach hinten versetzt und Cymbalen sind da weit vordergründiger. Dynamik ist weder besonders gut noch schlecht.

Tja. Der Kopfhörer hat auf jeden Fall seine Stärken. Mir ist er jedoch auf Dauer zu anstrengend, auch wenn er technisch und im Bassbereich besonders beeindruckt.
Es gibt auf jeden Fall einige Aufnahmen wo die Nachteile nicht ins Gewicht fallen. Ich höre mich gerade durch The Hellacopters - By the Grace of God und es klingt einfach nur gut. Auch mit Klassik habe ich nicht die geringsten Probleme. Gregory Porter, Whitney Houston, usw., das kann er alles. Etwas enttäuschend wird es bei Michael Jacksons Thriller (zu dünn) oder bei moderner gepresster Musik.

Wenn der Kopfhörer wirklich professionell genutzt wird und Leute mit dem DT 1990 Pro abmischen, dann kommt da sicherlich was tolles bei raus! Aber für den Consumer, der gemütlich im Sessel Musik hören möchte und sich nicht auf Referenzaufnahmen beschränken möchte, ist dieser Kopfhörer nicht die beste Wahl.
CatweazleX
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 19. Okt 2016, 17:27

Blechdackel (Beitrag #46) schrieb:
Hat der A 2 auch den Ausgangswiderstand von 120 Ohm wie der A 20?

Den kann man zwischen 100 und "0" Ohm umschalten. Der A20 hat 100 fix.
mike99
Inventar
#50 erstellt: 19. Okt 2016, 17:45
Wenn ich davon ausgehe dass er dem 1770 ähnlich ist, nur halt offen, dann ist dieser leider für mich ohne Anpassung auch nicht ideal.

Mit ein wenig EQ lässt der sich aber genau da hin bringen wo ich ihn gerne hätte. Ich senke den Bass etwas ab, hebe um 230Hz an und senke die Höhen wieder etwas ab. Früher habe ich EQ auch eher abgelehnt, mittlerweile sehe ich da aber sehr viele Vorteile.

Die 600,- hätte ich auch nicht ausgegeben, zumal geschlossen bei mir nur angesagt ist wenn der HD800 nicht zum Einsatz kommen kann.
Flöff
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 23. Okt 2016, 02:19

mike99 (Beitrag #50) schrieb:
Wenn ich davon ausgehe dass er dem 1770 ähnlich ist, nur halt offen, dann ist dieser leider für mich ohne Anpassung auch nicht ideal.


Ich hab den DT 1770 und kann die Beschreibung von Huo bestätigen. Wobei ich absolut glücklich mit dem DT 1770 bin. Eine kleine Anpassung im EQ hat für mich Abhilfe bzgl. der stimmen gebracht.^^
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