Beschallung eines Raumes

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Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Nov 2014, 19:03
Halo,

ich möchte gern ein 40qm großen Raum beschallen. Ich habe schon vier 80Watt (4 Ohm) Deckenlautsprecher gekauft. Nun benötige ich noch wahrscheinlich einen Verstärker- was sollte ich beim Kauf (v.a. an techn. Daten) berücksichtigen? Irgendwelche Empfehlungen? Nach Möglichkeit würde ich gern die Musik einfach von einer SD Karte/ USB Stick abspielen lassen. Meiner Meinung nach ein Recht simples Vorhaben, aber ich wäre dennoch über jeden Ratschlag dankbar.

Gruß David


[Beitrag von Ledavid am 26. Nov 2014, 19:04 bearbeitet]
^High_Fidelity^
Gesperrt
#2 erstellt: 26. Nov 2014, 19:06
Na Du Brauchst einen 4 Kanal Verstärker um alle zu betreibe aber bitte nen uns doch ein Budeged für den Verstärker ich hätte für 240€ den Hier:http://www.amazon.de/Denon-Stereo-Vollverst%C3%A4rker-Frontblende-ECO-Standby-HC-Singele/dp/B007Y3OBIS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1417017949&sr=8-1&keywords=denon+pma+720+ae

Mann kann aber auch was günstiges gebrauchtest nehmen was nicht so vie kostet aber mich würde interesieren was für decken lautsprecher das den auch sind


[Beitrag von ^High_Fidelity^ am 26. Nov 2014, 19:09 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#3 erstellt: 26. Nov 2014, 19:08
Der Kauf von vier Ohm Lautsprechern war nicht gerade vorausschauend..
Hättest du 8 Ohm Lautsprecher genommen, hättest du alle vier direkt an einem normalen Stereo-Amp anschließen können.
So brauchst du entweder 2 Amps oder eine 4-Kanal Endstufe.

Welche Lautsprecher sind es denn?
Kannst du sie noch umtauschen oder sind die "fest"?

Gruß
Jan
^High_Fidelity^
Gesperrt
#4 erstellt: 26. Nov 2014, 19:13
Man kann in der Theorie sage ich mal einen 2 Kanal verstärker kaufen Mit 2 ohm das wird auch Klappen aber man wird so ein Verstärker eher kaum Finden 2 ohm Haben hauptsächlich Subwoofer

MfG

Lucas
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 26. Nov 2014, 19:20
Ok, Danke für das schnelle Antworten.

Das hier müssten die LS gewesen sein: http://www.ebay.de/i...&hash=item4ade656a1a

Gruß David


[Beitrag von Ledavid am 26. Nov 2014, 19:21 bearbeitet]
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 26. Nov 2014, 19:26
Ursprünglich hatte ich vor diesen Verstärker zu nutzen: http://www.ebay.de/i...&hash=item4abbf35445.

Es hat zwar funktioniert, aber es immer ein Rauschen zu hören..
Donsiox
Moderator
#7 erstellt: 26. Nov 2014, 19:38
Ja gut, kein Wunder ^^
Das ist ziemlicher Schrott (erkennt man schon allein an der Beschreibung).

Wo kommst du denn her?
Dann können wir mal nach gebrauchten Verstärkern schaun.
Wenn du nicht zu laut drehst, dürfte das eine Weile funktionieren.

Von den Lautsprechern darfst du natürlich nicht zu viel erwarten.
Wie hattest du denn vor alles zu verkabeln?

Gruß
Jan


[Beitrag von Donsiox am 26. Nov 2014, 19:39 bearbeitet]
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 26. Nov 2014, 19:56
Nun gut, allzu große Erwartungen hatte ich nicht gehabt, sowohl an den LS als auch dem Amp.

Ich habe mal kurz skizziert, wie es im Moment aussieht. 4 Löcher in der Decke für die LS, eine Doppellitze ist entlang der roten Linie wie in der Zeichnung verlegt, verkabelt ist soweit noch nichts: image

Ich habe probeweise die LS bei mir Zuhause angeschlossen und der Klang war in Ordnung, vorallem war kein Rauschen zu hören.
Donsiox
Moderator
#9 erstellt: 26. Nov 2014, 20:13
Deine Plz wäre?

Die 2 Lautsprecher pro Kanal verschaltest du dann parallel.
Ist dann zwar zwei Ohm Betrieb, aber das wird bei Hintergrundlautstärke gehen.

Gruß
Jan
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 26. Nov 2014, 20:40
Ok gut. 27383, wobei ein Versand auch möglich wäre 😊

Gruß David
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 26. Nov 2014, 20:42
Und bei 8 Ohm würde ich sie dann in Reihe schalten?
Donsiox
Moderator
#12 erstellt: 26. Nov 2014, 21:10
Auch da wäre Parallelschaltung angebrachter, aber hier hättest du dann 4 Ohm.
Das ist für den Verstärker besser.

Bei 2 Ohm darfst du nämlich nur so weit aufdrehen, bis der Verstärker etwas mehr als handwarm wird, denn normale Hifi-Verstärker sind grundsätzlich mal nicht 2 Ohm geeignet.
Reihenschaltung würde auch gehen, nur würden so wieder andere Probleme auftreten.

Gruß
Jan
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 26. Nov 2014, 21:33
Alles klar, Danke!
Kannst du mir noch ein gescheites Gerät raussuchen, woran ich mich evtl orientieren könnte? Gebraucht/ neu ist mir da relativ egal, Hauptsache kein Rauschen 😊
Donsiox
Moderator
#14 erstellt: 26. Nov 2014, 21:59
Wenn du den: http://m.kleinanzeig...r-vsx-d510/255599678 nimmst, hätte jeder Lautsprecher seinen eigenen Ausgang.
Problem solved

Gruß
Jan
Voland
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Nov 2014, 22:30
Warum nicht 2xparallel und diese dann in Reihe schalten = 4 Ohm und diesen Strang an einen kleinen Monoverstärker? Muss es doch auch noch geben? Für die Decke wäre Mono besser geeignet, denk' ich.

Die Lautsprecher dürften ja eher für Hintergrundbeschallung oder Radio gedacht sein und nicht zum "richtigen" Hi-Fi-Zuhören.
Donsiox
Moderator
#16 erstellt: 26. Nov 2014, 22:51
Such mal nach Problemen mit Reihenschaltungen bei Lautsprechern

An einem Avr kannst du normalerweise auch mono-audio einstellen.

Gruß
Jan
Voland
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Nov 2014, 23:14

Such mal nach Problemen mit Reihenschaltungen bei Lautsprechern

Bitte hilf mir auf die Sprünge ... Welches Problem meinst du, wenn es sich hier um identische Lautsprecher handelt? (Zudem Qualität Easy-Listening und nicht audiophil).
Donsiox
Moderator
#18 erstellt: 26. Nov 2014, 23:26
Bei Lautsprechern mit versch. Impendanzverläufen gibt es bei der Reihenschaltung Probleme.
Da es bei solch günstigen/billigen Lautsprechern eine große Serienstreuung gibt, könnte sich dies negativ auwirken.
Wäre grundsätzlich auch möglich, aber wenn es einen Verstärker wie den 5.1 Pioneer schon für unter 60€ gibt, kann man die Möglichkeit alle Lautsprecher separat zu betreiben auch nutzen
Big_Määääc
Inventar
#19 erstellt: 27. Nov 2014, 13:51
Probleme bei Serienschaltungen von Lautsprechern gibt es nur,
wenn diese sich im Impedanzgang "extrem" unterschiedlich verhalten.

Kaputt geht davon nix,
es ändert nur den Frequenzgang,
aber den oft auch nicht mal wirklich hörbar.

Stereo unter der Decke oder überhaupt bei Hintergrund oder Beschallung ist seltenst nötig.
JackForce
Stammgast
#20 erstellt: 27. Nov 2014, 14:24
Ich las gerade in der eBay Beschreibung:

"Technische Daten: 80 Watt Musikleistung"

Ich musste doch sehr lachen.
Talley
Stammgast
#21 erstellt: 27. Nov 2014, 17:08
Die 80 Watt haben die Chinesen irgendwo abgeschrieben. Deswegen wird doch kein Kunde probleme machen.
Ich plädiere auch für einen alten gebrauchten Mehrkanal-Receiver. Da gibts keinen Stress, man kann alles anschließen und da sollte auch nix rauschen. Wahrscheinlich gehts bei ebay noch billiger, als der Pioneer.

Aber was hat das eigentlich mit PA zu tun? Wird das eine Wartezimmerparty beim Doktor?


[Beitrag von Talley am 27. Nov 2014, 17:11 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Nov 2014, 21:18
Du solltest die Lautsprecher nicht jeweils am Ende des Raumes positionieren, damit wird es in der Mitte am leisesten. Besser wäre eine 1/4 oder 1/3 Aufteilung. Mono-Betrieb ist auch empfehlenswert (aber das wurde ja schon vorgeschlagen). Wenn Du Probleme mit der Impedanz hast, können Übertrager helfen, besser wäre aber eine passende Auslegung.
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 28. Nov 2014, 20:32
Ja, das habe ich bei der Verlegung berücksichtigt, nur bei der Skizze hier nich. Dennoch vielen Dank für den Hinweis 😉
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 28. Nov 2014, 20:38
Was würdet ihr zu diesem Verstärker sagen: PIONEER A10K? Käme dieser für meinen Zweck in Frage? Oder dafür doch zu schade??

"2 x 50 Watt (20-20.000 kHz, 4 Ohm), Single EL Transformator, diskret aufgebaute vollsymmetrische Endstufe, leistungsstarke Darlington Transistoren
Kurze Signalwege zu den Anschlussterminals und von Elkos zu Endstufen, Speaker A/B Schaltung, getrennte Klangregler für Bass & Höhen
Mechanischer Lautstärkeregler (Potentiometer), Direct-Schaltung, Loudness-Funktion
Schnittstelle: 6x Audio Eingang, 1x Audio Ausgang, 1x Speaker Terminals, 1x Kopfhörer Klinke; stabile Unterbaukonstruktion mit großen TAOC-Füßen
Lieferumfang: Pioneer A-10-K Stereo-Verstärker schwarz"


[Beitrag von Ledavid am 28. Nov 2014, 20:43 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 29. Nov 2014, 06:53
Der Verstärker ist viel zu mickrig. Außerdem ist der nicht geeignet für 2-Ohm-Betrieb und eine Reihenschaltung kommt nicht in Frage, weil die Frequenzweiche (oder Schwingspule) in Reihe den Klang deutlich verändert. Schau nach was mit der 3-Fachen Leistung oder nimm einen AV-Verstärker mit mehr Kanälen. Oder auch einen günstigen 4-Kanal PA-Amp.
Big_Määääc
Inventar
#26 erstellt: 29. Nov 2014, 10:03
Reihenschaltung von gleichen Treiber, Chassis oder ganzen Lautsprechern funzt !
Vll nicht 100 % , aber es funktioniert !
Voland
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 29. Nov 2014, 13:54
Ich weiß nicht recht, was Du Dir genau von den Deckenlautsprechern versprichst...
Für Hintergrundbeschallung ist das alles ok und keine schlechte Idee...
Für Musikgenuß oder auch für lautere Partybeschallung sind diese Deckenlautsprecher aber untauglich.

Ich würde das jedenfalls in Mono ausführen und nicht viel Geld in so eine Lösung stecken.
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 29. Nov 2014, 14:40
Ich möchte nur im Gastraum meines Restaurants ganz leise Hintergrundmusik abspielen.

Ich habe mir gestern erzählen lassen, dass ich alternativ eine Micro/-Kompaktanlage nehmen und die dazugehörigen LS durch meine Deckenlautsprecher ersetzen könnte. Prinzipiell möglich?

Ich habe die Befürchtung bei gebrauchten Geräten, dass es am Ende aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert und dann war der Kauf für die Katz'. Dann wäre ich doch bereit etwas mehr auszugeben und mir ein neues Gerät zu kaufen, ggf. könnte ich es bei Problemen wieder zurückgeben.

MfG David


[Beitrag von Ledavid am 29. Nov 2014, 15:14 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#29 erstellt: 29. Nov 2014, 14:56
KompaktAnlage geht auch

und bei den EinbauDeckenLautsprechern ruhig 2Wege Systeme verwenden,
die verteilen den Schall besser !
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 29. Nov 2014, 15:02
Ok, dann werde ich nachher einmal umschauen. Sollte ich bzgl. meiner vorhandenen Deckenlausprecher noch etwas berücksichtigen?
Ledavid
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 29. Nov 2014, 21:22
Alles klar, es stehen nun zwei Anlagen zur Auswahl:

Pioneer X-HM 11 K
Samsung MM-E330D

Welchen würdet ihr mir eher empfehlen? Danke im Vorraus
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 30. Nov 2014, 01:49

Big_Määääc (Beitrag #26) schrieb:
Reihenschaltung von gleichen Treiber, Chassis oder ganzen Lautsprechern funzt !
Vll nicht 100 % , aber es funktioniert !


Es gibt da 2 Fallstricke. Das eine ist die Toleranz, speziell die Impedanz, die für eine ungleiche Verteilung der Leistung sorgen kann (Abweichungen der fs usw. mal außer acht gelassen). Das andere ist die gegenseitige Beeinflussung. Bei Breitbändern sind die Spulen in Reihe, die Induktivität verdoppelt sich dabei - was zu einem Höhenabfall führt, da die Impedanz zu den Höhen hin in der Regel überproportional ansteigt. Bei Mehrwegelautsprechern sind des die Schwingspulen, aber auch zusätzlich die Bauteile. Man sollte also auf eine Reihenschaltung generell verzichten.
Voland
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 30. Nov 2014, 02:17
Abseits des Fragestellers Problems habe ich hier 1. was gelernt:
Die Reihenschaltung bei Lautsprechern ist bei genauer Betrachtung ein Problem. (Auch wenn ich es hier nach wie vor als nicht relevant sehe).

und 2.

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat." (George Orwell)

Heute Wichtiger als jemals zuvor, denn universeller gehts nicht mehr.
Orwell würde in seinem Grabe rotieren, würde er die heutige Zeit erleben.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 30. Nov 2014, 02:30

Voland (Beitrag #33) schrieb:
Abseits des Fragestellers Problems habe ich hier 1. was gelernt:
Die Reihenschaltung bei Lautsprechern ist bei genauer Betrachtung ein Problem. (Auch wenn ich es hier nach wie vor als nicht relevant sehe).


Das kommt auf den Einzelfall an und was man als relevant gelten lassen will. Eigene Versuche schaden allerdings nicht.


Voland (Beitrag #33) schrieb:
und 2.

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat." (George Orwell)

Heute Wichtiger als jemals zuvor, denn universeller gehts nicht mehr.
Orwell würde in seinem Grabe rotieren, würde er die heutige Zeit erleben.


Wenn er das erleben würde, wäre er nicht in seinem Grab. Aber ich weiß nur zu gut, was Du meinst - und Du hast vollkommen recht damit. Leider.
Big_Määääc
Inventar
#35 erstellt: 30. Nov 2014, 12:52

Bei Breitbändern sind die Spulen in Reihe, die Induktivität verdoppelt sich dabei - was zu einem Höhenabfall führt, da die Impedanz zu den Höhen hin in der Regel überproportional ansteigt


was passiert mit der Gesammtimpedanz ?!?!
und der Induktionverlauf verändert sich in eine Berg-und-Tal-Fahrt ?!?

ich seh hier immernoch kein Problem
__________

zu den Kompaktanlagen:

habe mit Pioneer immer gute Erfahrungen gemacht.
ob die Verstärkerleistung reicht, muß man ausprobieren, es geht ja nur um Hintergrundbeschallung auf 40m2.

Mobilgeräte sollte man aber nur mit Vorsicht über "Line" an solche Anlagen anschließen,
denn allzugern werden die im Betrieb einfach mal ausgestöpselt,
und dann gibt Brummen und Krachen,
das mag weder die Elektronik, noch die angeschlossenen Lautsprecher !

über USB geht dieses jedoch klaglos.
JackForce
Stammgast
#36 erstellt: 30. Nov 2014, 14:51
[quote="Big_Määääc (Beitrag #35)"][quote]
Mobilgeräte sollte man aber nur mit Vorsicht über "Line" an solche Anlagen anschließen,
denn allzugern werden die im Betrieb einfach mal ausgestöpselt,
und dann gibt Brummen und Krachen,
das mag weder die Elektronik, noch die angeschlossenen Lautsprecher ! [/quote]

Dass das nicht gut für die Elektronik ist, ist glaube ich jedem klar.

Kannst mir denn bitte erklären, warum das nicht gut ist? Was passiert denn aus physikalischer Sicht, wenn ein Handy bei eingeschaltenten Endstufen und angeschlossenen Lautsprechern einfach "abgestöpselt" wird?

Über eine technisch korrekte Erklärung oder Links zum Thema wäre ich sehr erfreut!


[Beitrag von JackForce am 30. Nov 2014, 14:52 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 01. Dez 2014, 00:45

Big_Määääc (Beitrag #35) schrieb:
was passiert mit der Gesammtimpedanz ?!?!
und der Induktionverlauf verändert sich in eine Berg-und-Tal-Fahrt ?!?

ich seh hier immernoch kein Problem


Du siehst da kein Problem? Dann schließ mal eine Spule in Reihe zu einem Breitbänder und hör Dir das vorher/nachher an. Oder um Dir das Experiment zu sparen: Eine Spule in Reihe ist ein Tiefpassfilter, es werden die Anteile hoher Frequenzen ausgefiltert (mit 6dB/Oktave). Genau das passiert dabei. Ich bin ehrlich gesagt überrascht, daß Du die Funktion von Spulen nicht kennst.


JackForce (Beitrag #36) schrieb:
Kannst mir denn bitte erklären, warum das nicht gut ist? Was passiert denn aus physikalischer Sicht, wenn ein Handy bei eingeschaltenten Endstufen und angeschlossenen Lautsprechern einfach "abgestöpselt" wird?


Anders als andere Verbindungen haben Klinkenstecker keine berührungssicheren Kontakte, genau das Gegenteil ist der Fall, die Kontakte des Stecker müssen an den für sie 'falschen' Kontakten der Buchse vorbei. Dadurch ändert sich das Potential schlagartig und der Verstärker steuert voll durch, die Lautsprecher gehen schlagartig auf Anschlag und es kracht.
Big_Määääc
Inventar
#38 erstellt: 01. Dez 2014, 01:50
jez bin ich echt überrascht das du die Zusammenhänge von Impedanz und Induktion nicht verstehst !?

aber jez weiß zumindest das hier eine Diskussion unnütz ist !
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 01. Dez 2014, 01:55

Big_Määääc (Beitrag #38) schrieb:
jez bin ich echt überrascht das du die Zusammenhänge von Impedanz und Induktion nicht verstehst !?

aber jez weiß zumindest das hier eine Diskussion unnütz ist !


Du vergißt dazu, daß der Verstärker an einer höheren Impedanz weniger Leistung abgibt. Aber ja, da ist wirklich nichts mehr zu sagen.
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