Thorens Jubilee (Gut oder Schlecht?)

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Mr.Turtle_
Neuling
#1 erstellt: 03. Okt 2017, 16:31
Servus liebe Mitglieder,

bei meinen Eltern zuhause steht nun seit Ewigkeiten dieser Schallplattenspieler rum. Er gehörte mal meine Großvater und wurde zu meiner Schande bereits lange nicht mehr benutzt. Ich habe vor kurzem erst durch einen Bekannten meine Vorliebe für Schallplattenspieler entdeckt und bin als Student leider nicht in der Lage viel Geld für ein neues Gerät auszugeben. Mich hat aber der absolut reine Klang dieser Wundermaschinen total überzeugt und würde gerne selbst ab und zu einfach mal eine Platte auflegen und abschalten können.

Wie man wohl nicht schwer erkennt bin ich relativ unerfahren und hatte bisher nicht die Zeit mich viel mit der Materie auseinanderzusetzen. Da ich aber gerne das Gerät schnell wieder auf Vordermann bringen möchte würde ich gerne einfach um Rat fragen bevor ich mich näher mit den Thema beschäftige.

Als Anfang würde es mich schon mal interessieren wie 'gut' dieser Schallplattenspieler überhaupt ist? Online find ich relativ wenig über das Gerät und bevor ich viel Geld in die Restaurierung stecke möchte ich wissen ob sich das überhaupt lohnt?


Ich hab ein paar Bilder hier drunter gesteckt, die aber wahrscheinlich nicht besonders aussagekräftig sind. Bitte einfach melden wenn irgendwas fehlt ich würde mich über jede Hilfe freuen!

Von Oben

Schallplattenspieler plus Verstärker

IMG_5045

IMG_5046
Holger
Inventar
#2 erstellt: 03. Okt 2017, 20:15
Ein sehr gutes Gerät mit gutem Tonabnehmer (ich denke, es ist ein Yamaha MC-9).
Ich würde einfach mal 'ne Platte auflegen und hören, was sich so tut.
Der MM/MC-Schalter am Denon muss auf MC gestellt sein, also eingedrückt.
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 03. Okt 2017, 20:19
Nabend !

Ohne daß ich jetzt thorens-info.de von Holger oder andere einschlägige Quellen besucht habe ... ist der Jubilee ein optisch modifizierter TD147.

Hier - wie oft bestaunt - bestückt mit einem MC-System Yamaha MC9. Man braucht also einen MC-Eingang mit 100Ohm Eingangsimpedanz.

Ansatz: 699 Euro oder Preisvorschlag senden

Schwabbel-wabbel,
Erik
ad-mh
Inventar
#4 erstellt: 03. Okt 2017, 20:34
Moin,

das Gerät ist su gut, dass man sich wegen einer Verbesserung nie wieder Gedanken machen muss, außer das MC-9 ist irgendwann verschlissen.
Opa hatte einen guten Geschmack.

Spieler und Denon sollten nicht aufeinander stehen.
Das stört beide Geräte. Einerseits ergibt das eine Wärmefalle beim Verstärker, andererseits sollte der Spieler absolut waagerecht und frei von Schwingungen aufgestellt werden. Da ist ein anderes Gerät als Ablagefläche mehr als suboptimal.

Vor etwa einem Jahr habe ich jemandem hier im Forum einen solchen Thorens für etwa 150 EUR im Raum München vermittelt.
Preislich kommt man damit heute nicht mehr ansatzweise hin, vor allem nicht bei einem MC-9 (wenn es denn nicht verschlissen ist).

VG Andreas


[Beitrag von ad-mh am 03. Okt 2017, 20:36 bearbeitet]
oremilac
Stammgast
#5 erstellt: 03. Okt 2017, 22:51
Moin!

Da hast du ja ein Super "Einsteigergerät"!
Dein Opa war wohl ein großer Vinylfreund,
sonst hätte er sowas nicht am Start gehabt.

Viel Spaß!

Vinyle Grüße
Thomas =8)
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 04. Okt 2017, 07:54
Hi Mr. Turtle und willkommen im Forum,


Mr.Turtle_ (Beitrag #1) schrieb:
Online find ich relativ wenig über das Gerät und bevor ich viel Geld in die Restaurierung stecke möchte ich wissen ob sich das überhaupt lohnt?


wie du schon gelesen hast: es lohnt sich.
Hier mal der Eintrag bei hifi-wiki und hier eine Übersicht der Thorensdreher mit links.
(klicke dort auf Anleitung TD 146)

Was ich machen würde, wäre einen neuen Riemen montieren und die Motorachse neu ölen
(Suche oben rechts vom Forum nutzen)

Viel Spaß beim Platten hören.
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 04. Okt 2017, 08:25
Hallo!

@Mr.Turtle


.......Online find ich relativ wenig über das Gerät ............


Orientiere dich einfach an dem TD-147, die Unterschiede zu deinem Jubilee sind nichttechnischer Art.


..... Da ich aber gerne das Gerät schnell wieder auf Vordermann bringen möchte würde ich gerne einfach um Rat fragen bevor ich mich näher mit den Thema beschäftige. ............


Technisch gesehen hast du hier einen späten Vertreter des einfachen "elektrischen Grammophons" vor dir was aber nicht über die Qualitäten des Gerätes hinwegtäuschen sollte.

Neben einer Reinigung des Tellerlagers und der anschließenden Neubefüllung mit einem guten synthetischen, -harz und säurefreiem-, Öl wäre ein neuer Transmissionsriemen kein Fehler.

Das verwendete -mittlerweile uralte-, Yamaha MC9 würde ich an deiner Stelle baldmöglichst austauschen, -möglicherweise gibt es dafür auf Ebay noch einen Interessenten der dafür einen Sammlerpreis zahlt.

Als neuer Abtaster käme hier z.B. ein Ortofon Vinylmaster-silver in Frage das gut zum Tonarm passt.

Das alles kostet natürlich etwas Geld.

MFG Günther
jickmagger
Stammgast
#8 erstellt: 04. Okt 2017, 11:05
Was spricht dagegen das MC9 einfach noch weiterlaufen zu lassen. Trotz des Alters.
Vorausgesetzt natürlich es klingt noch immer hervorragend und verzerrrt am Ende der Platte nicht.


Gruß Udo
Holger
Inventar
#9 erstellt: 04. Okt 2017, 12:30
Ich kann nur nochmals auf meine erste Antwort verweisen - #2.

Durch meine Hände sind halt schon recht viele dieser Thorense gelaufen und keiner hat sofort 'nen neuen Riemen oder frisches Öl gebraucht. Und die Tonabnehmer (das waren übrigens mehrfach MC-9 oder MC-11) waren auch immer noch prima in Schuss.

Also: nicht kirre machen lassen und erstmal laufen lassen und hören.
e.
Stammgast
#10 erstellt: 04. Okt 2017, 17:02
hallo,

meiner läuft seit 1984 ohne Probleme,

will keinen anderen.

Marsilio
Inventar
#11 erstellt: 04. Okt 2017, 17:15

jickmagger (Beitrag #8) schrieb:
Was spricht dagegen das MC9 einfach noch weiterlaufen zu lassen. Trotz des Alters.
Vorausgesetzt natürlich es klingt noch immer hervorragend und verzerrrt am Ende der Platte nicht.


Gruß Udo


So lange die Nadel noch nicht abgenudelt ist, ist kein Austausch nötig. Altern kann die Nadel ja nicht...

LG
Manuel
Mr.Turtle_
Neuling
#12 erstellt: 04. Okt 2017, 18:17
So nochmal Hallo!

Erstmals vielen lieben Dank an Euch alle. Habe mich sehr über die durchaus positive Resonanz gefreut und euren Ratschlag befolgt und einfach mal angeschlossen (natürlich nachdem ich Spieler und Denon nicht mehr aufeinander gelegt habe)- Mit Ella Fitzgerald macht man ja schon mal nichts falsch.

Hab den Schallplattenspieler zusammen mit noch funktionierenden Bose 901 Serie I Boxen gefunden, die natürlich auch ab jetzt fleißig benutzt werden. Obwohl der Klang besser war als erwartet, glaube ich das man da noch einiges machen kann.

Hab mich jetzt aber erstmals dafür entschieden, den Schallplattenspieler zur Grundrestaurierung zu geben,um das Gerät einmal richtig Pflegen und alles überprüfen zu lassen. Mir wurde nicht empfohlen die Nadel zu wechseln und vielleicht erstmals das System so benutzen wie es ist bevor ich zu viel Geld investiere und mich nachher ärgere. Das gibt mir auch ein wenig Zeit mich mit der Materie auseinander zusetzen und erhöht nur die Vorfreude.

In einer Woche gibt es dann den ersten ordentlichen Erfahrungsbericht

Danke nochmal!
Wuhduh
Gesperrt
#13 erstellt: 04. Okt 2017, 18:52
Nabend !

Ich empfehle Dir, VOR dem Weiterreichen an einem " Restaurator " , " Fachmann " oder so ähnlich Dir die Anleitung von vinylengine herunterzuladen und erstmal einen - hoffentlich erfolgreichen - Probelauf zu machen.

Außerdem könnten Detailsfotos von Zustand des Spielers im Allgemeinen und der Nadel des Tonabnehmers ganz besonders sehr nützlich gegen Übereifer, Dummschwatzing und Sachbeschädigung der anderen Person sein. Egal, welchen Status die Person hat ... " Alles Familie ! Guckst du hier ! " oder so.

Tja, und die ollen Bose dürften wegen " Sickenterror " = Bröselsicken hinüber sein, oder ?

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#14 erstellt: 04. Okt 2017, 19:36
Hi,


Wuhduh (Beitrag #13) schrieb:
Ich empfehle Dir, VOR dem Weiterreichen an einem " Restaurator " , ...
...
Tja, und die ollen Bose dürften wegen " Sickenterror " = Bröselsicken hinüber sein, oder ?


guter Tipp ! ich gehe sogar noch weiter: wenn schon Dreher, sollte man einfache Dinge
wie Nadelwechsel & Co. selbst machen können.

Der Klang eines Drehers hängt wesentlich vom Tonabnehmer ab.
Wenn der Thorens mal ne Zeit lang läuft kannst du später mal was Neues montieren.
(kostet halt schon ein wenig)

...
spätestens nach dem 1. Mal laut hören
ad-mh
Inventar
#15 erstellt: 04. Okt 2017, 22:33
Meistens sind die sehr einfach gestrickten Thorens Spieler wegen unfachgerechten Transports nach der Revision schlechter als vorher.
Die Revision ist eigentlich nicht schwerer als ein Auto vollzutanken. Man kann aber auch genau soviel dabei falsch machen.

Etwas Öl in ein Loch füllen sollte doch für Dich machbar sein, oder?
Wenn der Riemen läuft bzw. die Umschaltung zwischen den Geschwindigkeiten funktioniert, dann ist da nichts am Spieler zu machen.

Beim Transport hingegen kann man das System beschädigen, das Tonarmlager, das Tellerlager, Haube, Teller, etc.
Lasse den Unsinn mit dem Fachman...
bitte.

Das richtige Öl bekommst Du bei Joel. Sehr viele nutzen auch das gute mineralische Motoröl.
frank60
Inventar
#16 erstellt: 04. Okt 2017, 22:55
Den MC-9 würde ich auch erst einmal dran lassen, sofern nichts auf das Ende seiner Lebenszeit hindeutet (verzerrter Klang, ...). Die Nadeln sind recht langlebig (aber nicht wechselbar), Probleme mit verhärteten/spröden Lagergummis, müden Spanndrähten, ..., bei den Yamaha MCs nicht bekannt.
Ich habe selbst einen MC-9 vor 2 1/2 Jahren unbenutzt und originalverpackt gekauft, für 200€. Gebrauchte gehen zwar in der Bucht mittlerweile für (teilweise deutlich) höhere Preise an Sammler weg, aber bekommt man für das Geld vergleichbar Gutes? Denn der Klang des Tonabnehmers ist sehr gut, wenn er nicht verschlissen ist.

Revision würde ich auch selbst machen, ist nicht schwer, vielleicht wohnst Du auch in der Nähe eines versierten Forummitglieds, der Dir helfen würde?

Einziges eventuelles Problem könnten, wie schon erwähnt, zerbröselte Sicken der Lautsprecher darstellen, da ist immer die Frage, ob sich eine Reparatur lohnt, auch wegen der Anzahl der verbauten Chassis. Aber wenn Dir Klang und Optik gefallen, warum nicht?
Skaladesign
Inventar
#17 erstellt: 20. Dez 2019, 14:36
Hallo Gemeinde
ich hol den Fred mal nach oben weil ich gerne mal wüsste, was man heute wohl so für einen 147 Jubilee hinlegen kann, oder was würdet ihr so sagen.
Im Netz gibt es im Moment ja Traumpreise von 899 Euro ????
Gruss aus Oberhausen
hpkreipe
Inventar
#18 erstellt: 20. Dez 2019, 15:15
Ich persönlich halte den Dreher vergleichbar mit dem TD320 MK nix.

Bei gleichem Zustand und gleichem Preis, würde ich eher den 320er nehmen, ab 320 MK II klar den MK II. Der Grund wäre die etwas bessere Ansteuerelektronik und (MKII) der in der Höhe verstellbare TP90. Die komplexere Elektronik der 320er, kann aber auch als ein Nachteil aufgefasst werden, denn was beim Jubilee nicht da ist, kann auch nicht ausfallen.

Tonabnehmer, welcher Art auch immer sehe ich als Beifang. Wenn jemand meint, dass er den angeschraubten, 40 Jahre alten Tonabnehmer noch in Gold und teurer aufgewogen bekommt, dann nicht von mir. Ich nehme dann den Dreher eben ohne Tondosen. Das macht ja für mich gerade ein Teil des Hobbys aus, mir zum Dreher einen Tonabnehmer nach meinen Vorlieben aussuchen zu können.

Tuning, wie Neuverkabelung, Anschlussterminals, Bitumenbedämpfung - also alles was nicht original ist, sondern auch verbastelt sein könnte, fällt bei mir von der Liste.

Im Zweifel, möchte ich dann auch selber basteln und kann dann ja auch gleich ein entsprechend defektes Gerät erwerben.

Hoffe geholfen zu haben.
Holger
Inventar
#19 erstellt: 20. Dez 2019, 15:45
Zumindest das, was er einem Interessenten wert ist, kommt auch auf den Grund des Erwerbs an: soll er als Jubilee die Krönung einer Sammlung darstellen oder als "eigentlich bin ich ein 147" nur in der heimischen Anlage Schallplatten abspielen.
Grund 1 wäre schon Anlaß, mehr Geld auszugeben, wenn erstklassig erhalten, unverbastelt und vielleicht sogar mit OVP...
Skaladesign
Inventar
#20 erstellt: 20. Dez 2019, 15:58
Klar aus jedem was geschrieben wird ziehe ich meine Schlüsse und das hilft mir sicherlich weiter.

Klar das mit den Tuningmaßnahmen sehe ich so und so.
Im ganzen sollte er schon erhalten werden jedoch bietet sich bei manchen TTs von Thorens an Ihnen ein neues Kleid zu geben wie ich ja schon gezeigt habe.
Es gibt verlockend schöne Faceplates aber fast alle ohne Thorens Logo. Wenn es nicht verkratzt ist würde ich es immer erhalten. Beim jetzigen Projekt, einem 160 er war der schwarze vordere Streifen verkratzt, da stellte sich die Frage neues Faceplate oder nicht ? Auch hier habe ich erstmal versucht es zu restaurieren, Kratzer mit schwarzem Lack ausgebessert und dann klar stumpfmatt lackiert, sieht aus wie neu.

Man musss halt den Unterschied erkennen, zwischen Restaurieren und Zerrestaurieren
Übrigens hatte ich als Beifang am 160er einen Shure v15 Typ III mit diversen Nadeln inklusive einer MR Nadel. das Teil spielt so manchen neuen Tonabnehmer an die Wand. Also sag niemals nie
Skaladesign
Inventar
#21 erstellt: 20. Dez 2019, 19:16
Holger, du als alter Sammler verstehst das ja am besten frage mich ob du überhaupt an einem Thorens vorbeigehen kannst ohne ein Must have Gefühl
Schon so ne Sache mit dem sammeln
Naja der Verkäufer hatte ihn seit 30 Jahren also erste Hand. Tonabnehmer ist ein Stanton mit so einem Bürstchen dran; Bezeichnung weiss ich gerade nicht.
Für 360 dachte ich nimm ich mal.
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 21. Dez 2019, 05:39
Nur gut für den Verkäufer.

Warum hast Du überhaupt nach dem Zeitwert gefragt , wenn Du sowieso schon gekauft hast ?

MfG,
Erik
Skaladesign
Inventar
#23 erstellt: 21. Dez 2019, 14:00
Weil ich es nicht verstehen warum es so hohe Preisunterschiede bei dem jubilee
gibt für gleichen beschriebenen Allgemeinzustand .
Holger
Inventar
#24 erstellt: 21. Dez 2019, 16:54
Vielleicht weil ein Verkäufer einfach dreister ist als der andere?

Soll's überall geben.
Skaladesign
Inventar
#25 erstellt: 22. Dez 2019, 19:41
Also erstmal hört sich das Stanton TH 680 ee mega scheisse und verzerrt an. Neue Nadel oder neues Ortofon vm red ? diese Frage stelle ich mir gerade.
Neue Nadel fürs 680 kostet bei Thakker 49 Euro mit elliptischem Diamant.
Gruss aus Oberhausen
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