Bitte um Hilfe bei Bestimmung eines aktiven Lautsprechers (MAS Empress)

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replacement_chicken
Neuling
#1 erstellt: 16. Jun 2009, 16:56
Hallo zusammen,

ich habe vor ein paar Jahren 2 aktive Standlautsprecher von meinem Vater geschenkt bekommen und ich spiele mit dem Gedanken die Lautsprecher zu verkaufen.
Leider habe ich keine Ahnung von welcher Marke sie sind noch welche Leistung sie haben.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen sie zu bestimmen?!

Mir scheint als ob sie Marke Eigenbau bzw. Sonderanfertigung wären, zumindest wirkt die Verarbeitung so, außerdem ist die einzige Information (die auf den kompletten Lautsprechern zu finden ist) eine kleine Metalplatte mit dem Aufdruck:
"MAS Empress" und eine Nummer.
(in meinem Fall 1362 und 1363)
Sie sind stolze 1,54 m hoch und 50 cm breit, dafür nur sehr dünn (nur wenige cm) und dürften mittlerweile ca. 15 Jahre oder sogar schon älter sein.
Hat irgendwer schonmal was von diesen Boxen gehört und/oder hat mir mehr Informationen, auch über den Hersteller?
Leider habe ich nicht viel Ahnung von Hifi-Angaben, aber falls ihr weitere Infos braucht lasst es mich einfach wissen.

Bitte schaut euch die Bilder an:
http://s10.directupload.net/file/d/1827/9lj3td4p_jpg.htm
http://s5b.directupload.net/file/d/1827/whxwr2nh_jpg.htm
http://s3b.directupload.net/file/d/1827/8so7vues_jpg.htm
http://s6b.directupload.net/file/d/1827/98nzjgna_jpg.htm

Danke!
Don-Pedro
Inventar
#2 erstellt: 16. Jun 2009, 21:17
The MAS electrostatic range comprises the 1.5 metre tall Empress and the 2.3 metre tall Emperor (...)

Die Firma MAS (= Metaxas Audio Systems) war/ist wohl eine Firma von Kostas Metaxas -> http://www.metaxas.com/

Es handelt sich allerdings hierbei nicht um aktive Lautsprecher, sondern um Elektrostaten. Die Stromversorgung dient nur der Hochspannung, die zum Betrieb benötigt wird.
Betrieben werden die LS allerdings nach wie vor über einen Vollverstärker. Die LS haben wohl einen Wirkungsgrad von 75dB/W/m, was ziemlich wenig ist... Insofern eher einen wirklich kräftigen Vollverstärker

Möglicherweise sogar richtig teuer gewesen.
Vielleicht gibt Dir der Verkäufer hier ja Auskunft über Preis und Einstufung:
Stereoplay auf Ebay

Gruß


[Beitrag von Don-Pedro am 16. Jun 2009, 21:34 bearbeitet]
replacement_chicken
Neuling
#3 erstellt: 17. Jun 2009, 13:33
Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort!
Ich werde auf jedenfall mal den EBay-Verkäufer um Rat fragen.

Danke,
Gruß
dcmaster
Inventar
#4 erstellt: 16. Aug 2011, 11:08
Hallo,

das Thema ist ja schon länger nicht mehr "berührt" worden. Aufgrund einer Suche in GWA bin ich hier her gelenkt worden. Nun ja, warum suche ich ich überhaupt und was?

Genau der Name Metaxas ist mir nun sehr nahe gekommen. Kurz, ich habe mir gerade eben solche MAS Empress angelacht.

Nun habe ich damit aber leider auch Probleme. Nicht das allgemein bekannte Problem mit der wahrhaaft miesen Wirkungsgrad. Der ist ja schon schlimm genug. Nein, bei mir ist da offenbar noch mehr im Argen und nun hoffe ich auch Eure Hilfe.

Ein paar Worte zum Problem selbst.

1. 1 Kanal der MAS spielt wirklich sehr leise, aber er spielt.
2. der zweite Kanal spielt noch mal um Welten leiser bis fast nicht mehr hörbar.

Wenn ich diesem 2. Kanal mal genauer lausche (Das Ohr ist schon fast "in der Membran" ) dann kann man nur wenn die Balance des Amps ganz auf diesen Kanal gedreht ist, ein sehr leises "Wispern" hören.

Ich habe den Eindruck, als läge da ein beinahe Kurzschluss vor, so leise ist das auch bei schon recht weit auf gedrehtem Pegel zu vernehmen. Wenn es aber tatsächlich nahe an einem Kurzschluss wäre, müstte die Endstufe zumindest etwas "gequält" oder stark verzerrt klingen. Das aber ist nicht der Fall! In dem Fall würde der Sicherheitsmechanismus auch schon greifen.

Strom ist angeschlossen, jedoch gibt es kein Kontrollämpchen, was einem den Betriebszustand signalisieren würde. Also habe ich erstmal mit viel Aufwand die Verblendung (anders kann man das nicht bezeichnen) demontiert um einen Blick ins Innere zu bekommen. Dort habe ich auch schnell eine Primärsicherung gefunden. Diese ist aber in Ordnung.

Ich habe dann mal den kompletten Kanal mit dem anderen getauscht um den Fehler zu verfolgen. Die Endstufe ist es nicht, da auch nach dem Tausch die selbe Box weiterhin fast nichts von sich gibt. Was tun?

Der andere Kanal spielt zwar, aber auch sehr leise. Immerhin klingt das was da raus kommt aber sehr auber.

Nun habe ich schon mal nach Kontakten gesucht und über die metxas.com bin ich dann sogar auf eine deutsche Adresse geführt worden. Dort habe ich dann schon mal die Fühler ausgestreckt und nach einer Schaltung für deises Modell gefragt. Das wurde aber mit einem eher frustierenden Ergebnis quittiert.

Der für MAS zuständige Mitarbeiter kannte zwar dieses Modell Empress, warf aber auch sofort ein, dass es dafür keinen Support mehr gebe, da dieses Modell 1. nicht sehr oft gebaut wurde und es 2. dementsprechend auch keine Ersatzteile und / oder Uunterlagen dafür gibt.

Er hat mich dann auch gleich direkt an den Kostas Metaxas verwiesen mit dem Hinweis, das ich da vermutlich auch keinen großartigen Support erwarten könne.

Das wiederum macht mich gelinde gesagt traurig, da ich mir fest vorgenommen habe, diese "eigentlich" schon gestorbenen Boxen wieder zum Leben zu erwecken.

Was ich übrigens schon beim ersten Öffnen zu sehen bekam, hat mir auch Sorgen gemacht. Da hat schon mal jemand drin "gefummelt" und einige Frequenzweichenbauteile von Intertechnik reingebaut. Die waren ganz sichern nicht vom ursprünglichen Hersteller so vorgesehen. Schließlich ist MAS eine australische Firma und da wage ich mal zu zweifeln, das die Teile von IT verarbeiten.

Jetzt geht mir schon langsam die Luft aus, was noch zu tun wäre. Ich würde gerne die Hochspannung prüfen, aber wegen fehlen jeglicher Unterlagen habe ich auch keine Vorgabewete, an denen ich mich orientieren kann.

Ich werde in der nächsten Zeit mal versuchen eine Schaltung aus den gegebenen Bauteilen zu erstellen. Dann werde ich auch das Netzteil selbst anders zu montieren, da dieses mit den Hochspannung führenden Teilen fast unmittelbar an der blanken Außenblechverkleindung positioniert ist. VDE gibts in Ausrtralien scheinbar nicht.

Warum aber nun der eine Kanal quasi stumm ist, geht mir derzeit noch nicht in den Kopf rein. Habt Ihr da noch Ideen, wo ich weiter ansetzen könnte.

Bilder werde ich auch noch samt Innenleben machen.

Klausi
dcmaster
Inventar
#5 erstellt: 30. Aug 2011, 06:39
Hallo nochmal in die Runde,

gibt es niemanden, der hier antworten kann? Ist die Thematik zu komplex, oder hat schlicht niemand Ahnung von der Materie? Das kann ich mir hier aber absolut nicht vorstellen. Auch im HF sollte es ein paar ESL Kenner geben.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 30. Aug 2011, 06:39 bearbeitet]
dcmaster
Inventar
#6 erstellt: 20. Sep 2011, 14:02
Noch mal Hallo zusammen,

wie sieht's aus? gibt es hier wirklich niemand, der von Elektrostaten Ahnung hat und mir zumindest ein wenig weiter helfen kann?

Ich möchte die Metaxas gerne wieder beleben und bin daher auf Hilfe angewiesen. Bitte meldet Euch mal.

Klausi
Audioanalyse
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 04. Okt 2011, 20:06
Hallo dcmaster,

Woher hast du die Panel?
Hoffe nicht aus der Bucht.
schau mal ob an dem anderen Panel auch die Frequenzweiche verändert wurde.
Kstas Metaxas würde keine Bauteile von Intertechnik verbauen.
Ich denke das der Verkäufer wohl eher die guten Sachen raus hat für seine eigenen Panel.
Mach mal Bilder und stell sie hier rein.
Es kann übrigens gut sein das die Leiterbahnen von der Folie nicht mehr in Odnung sind.
Elektrostaten die keinen Suport mehr haben rate ich ab.
Da man die Folie mit Sicherheit nicht mehr bekommt.
Was die VDE betrifft,glaube ich auch nicht das diese verlegung der Kabel Original ist.
Kostas Metaxas hat sehr viel Wert auf Betriebssicherheit gelegt.
Wieviel Watt hat deine Endstufe/Vollverstärker?

Salute,Audioanalyse
dcmaster
Inventar
#8 erstellt: 06. Okt 2011, 17:13
Hi,

danke für die Antwort. Sobald ich mal Zeit habe, werde ich auch die andere Seite mal zerlegen. Voerst wird es dazu aber wohl nicht kommen.

Das Metaxas keine IT Teile verbaut ist mir auch klar und ich vermute auch deswegen, dass jemand in Deutschland dort schon mal Hand angelegt hat. Bilder kommen auch später, aber sie kommen, genau wie die Schaltung.

Die Endstufe / Vollverstärker haben 2x120W / 4 Ohm Dauer. Das sollte auch hierfür reichen. Mit anderen Boxen geht da echt die Hölle ab. Mit Wangine ist das zwar ein "Billigprodukt", aber gemessen an deren Preis schon recht gut. Für die Testerei reicht das absolut aus.

Später sollen die MAS Empress vermutlich mit Luxman M-02 gefüttert werden. Die dürften dafür reichen. Wenn ich wirklich mehr Leistung brauche habe ich auch dickere Boliden bereit stehen. Also an Leistung wird es mir ganz sicher nicht fehlen.

Mir ist es jetzt aber viel wichtiger, die Panels überhaupt erst mal wieder zum Laufen zu bringen. Danach kann man über alles diskutieren.

Klausi
dcmaster
Inventar
#9 erstellt: 24. Mai 2021, 19:25
Hallo zusammen,

ist schon ziemlich lange her hier, dass was bewegt wurde. Nun hat sich bei mir etwas Zeit gefunden und ich habe mich doch noch mal an die alten Hunde gemacht, zu ergründen, was damit überhaupt los ist.

Ich will noch mal kurz die Situation umreißen. Beide Panels "scheinen" zu soweit zu laufen. An sehr kräftigen Endstufen (Accuphase P-360) kommt auch aus beiden ESL ein wenn auch relativ leises Signal. Klanglich naja, erstmal überhaupt was vorhanden.

Weil mir das doch deutlich zu leise erscheint (ESL sind ohnehin sehr schwachbrüstig, was Pegel angeht), habe ich mir vor genommen die Dinger mal auf zu machen und nach dem Rechten zu sehen. Als erstes sind mir die diversen Teile der "Frequenzweiche" auf gefallen die da munter und ungehindert im Gehäuse rum baumeln. Also habe ich da erst mal alles etwas "sortiert" und sämtliche losen Teile (Kondis und Spulen) vernünftig befestigt. Dann die Verkabelung neu angeschlossen und ordentlich befestigt. Was die Weichen angeht ist jetzt alles robust befestigt und die Kabel sind nun auch ordentlich geführt.

Jetzt komme ich zu dem Punkt: Beide Panels "scheinen" zu soweit zu laufen. "Scheinen"..... Laufen tun sie zwar, aber eben weiterhin viel zu leise. Ich habe mich dann gefragt, woran das wohl liegen kann. Der erste Gedanke, wenn sie laufen, scheint signalseitig ja alles da zu sein. Wenn sie aber immer noch zu leise sind, kommt ja eigentlich nur noch das netzteil mit seiner Kaskade in Frage. Da dürfte irgend was nicht ok zu sein.

So habe vor gehabt, die Kisten noch mal auf zu machen. Klar, dass ich bei Hochspannungen immer die Sicherheit vorweg stelle. Noch während die ESL leise liefen, habe ich die Stromklabel raus gezogen. Dabei liefen die ESL aber noch munter weiter. Naja, ich dachte, das Netzteil braucht wohl seine Zeit, bis es endgültig entladen ist, also habe ich noch etwas gewartet. Das ging dann aber noch lange Minuten weiter und es deuteten sich keine Zeichen an, dass die Musiok mal "abbaut".

Da dämmerte mir, wenn die ESL scheinbar auch ganz ohne Strom laufen, weil sich ja auch nichts nach der Stromtrennung geändert hat, liefen die wohl die ganze Zeit "ohne" Strom!?! Wie kann das sein? Also testweise die Stromstecker wieder rein und tatsächlich, da gab es keine Änderung, egal ob mit oder ohne Strom. Da gab es keinen Unterschied. Da wurde mir klar, im Netzteil ist was oberfaul.

Ein Kaskaden Netzteil ist im Grunde ja auch kein Hexenwerk. Also habe ich mich auf die Suche nach offensichtlichen Fehlern gemacht. Alle Kondis und Dioden raus und durch gemessen. Die Kondis sind alle im normalen Bereich, bei den Dioden habe ich einige "faule" gefunden. Die sollten einfach zu tauschen sein.

Aber genau da kommen jetzt meine Probleme und da brauche ich Eure Hilfe. Ich ging bisher davon aus, dass in einer Kaskade alle Dioden gleich sind und standard sind, bis auf die passende hochspannungsfähigkeit. In diesen Netzteilen sind aber 3 verschiedene Typen verbaut. Damit könnte ich ja noch leben, wenn diese ersetzt werden müssen. Genau da aber hakt es. Am Anfang der Kaskade sind es Dioden vom Typ "N33", im mittleren Bereich sind es "N27" und am Ende sind es die mir auch bekannten Typen "1N4007".

Die Typen "N27 und 33" habe ich versucht als Typen im GWA zu finden um zu sehen, was die für Daten habe. GWA kann mir da nicht weiter helfen. Kann mir hier jemand sagen, was das für Dioden sind, damit ich dafür Ersatz beschaffen kann. Einige der "N" Typen sind der Prüfung nach defekt bzw. nicht so richtig ok. Teilweise sind die intern beinahe kurz geschlossen (in beiden Richtungen), teilweise zeigen die "unendlich".

Die 1N4007 habe ich ausreichend hier, aber die anderen Typen eben nicht. Ich habe von dem betroffenen Bereich der Platine mal ein Bild gemacht auf dem die defekten Dioden bewusst schräg gestellt sind. Die kleinen Notizen direkt neben jeder Diode zeigen den jeweiligen Typ, also 4k7 = 1N4007, 27 = N27 und 33 = N33. Vielleicht sagt Euch das Bild etwas mehr.

Kaskade

Ich hoffe doch sehr, dass mir hier jemand helfen kann, damit ich die Reparatur am Ende erfolgreich abschließen kann. Vielen dank schon mal im Vorraus.

Klausi
dcmaster
Inventar
#10 erstellt: 26. Sep 2021, 17:04
Hi Leute,

Zeit ist bei mir immer noxh Mangelware, aber ich habe inzwischen wieder mal was weiter gebohrt.

Das mit den Dioden habe ich geklärt und darauf hin alle Dioden durch nagelneue 1N4007 ersetzt. Damit laufen nun beide Kaskaden und geben eine Vorspannung von ca. 4,5 kV. Nur zum Zweck dieser Messungen habe ich mir noch einen Teiler von 1000:1 mit 1 G-Ohm gebaut, damit die Messergebnisse auch halbwegs stimmen.

Ein Bild davon gibts hier.... Umsetzer 1000 zu 1

Die "IT" Teile stellen einen Hochpass dar, um die Folie vor all zu niedrigen Frequenzen zu schützen. Die Übertrager sind soweit auch ok und weisen ein Übersetzungsverhältnis von 1:100 auf. Die Kaskaden Platinen habe ich von der Rückwand aus Stahlblech gründlich isoliert, um jegliche Übschlagsgefahr zu bannen.

Das ist jetzt erst mal der aktuelle Status. Jetzt kann ich mir "nur" noch die Statoren selbst und die Folien zwischen nehmen. Weitere Berichte folgen.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 26. Sep 2021, 17:50 bearbeitet]
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