Meine Stereoanlage

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Kairaulf
Stammgast
#1 erstellt: 27. Jun 2015, 14:01
Nun, ich dachte mir, stellst du hier mal ein Foto deiner Anlage rein, in der Hoffnung auf ein paar Kommentare dazu ...

Es handelt sich um einen NAD C 370 + NAD C 270 (Bi-Amping), einen NAD C 541i und ein Paar B&W DM 603 S 3 (Oelbach Ice-Blue-Kabel, Lautsprecherkabel mit einem relativ hohen Durchschnitt). Ich hab beim Verstärker den Bass immer so gegen 4 Uhr, dann ist der Klang meiner Meinung nach recht knackig.

004


[Beitrag von Kairaulf am 27. Jun 2015, 14:04 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#2 erstellt: 27. Jun 2015, 14:03
Stehen die LS immer so ungünstig?
Kairaulf
Stammgast
#3 erstellt: 27. Jun 2015, 14:06
Was meinst du, wie sollten Sie besser stehen ?
xutl
Inventar
#4 erstellt: 27. Jun 2015, 14:07
- weiter auseinander
- weiter von der Wand weg





Kairaulf (Beitrag #1) schrieb:
..... ein paar Kommentare dazu .....

..... (Bi-Amping).......


Es fehlt die (aktive) Frequenzweiche


[Beitrag von xutl am 27. Jun 2015, 14:08 bearbeitet]
Kairaulf
Stammgast
#5 erstellt: 27. Jun 2015, 14:12
Bin ja schon froh, das ich die rechte Box etwas aus der Ecke heraus bekommen habe, nach vorne würde allerdings mehr gehen.

Die beiden Verstärker habe ich im Bridged-Modes am Laufen (das meinte ich mit Bi-Amping). Links läuft über den C 370 und rechts über die C 270 (die beiden haben dieselbe Endstufensektion).
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 27. Jun 2015, 14:13
Lautsprecher stehen sehr ungünstig (mindestens 80cm von jeder Wand wären gut). Hier gibt es Aufstellungstips

warum Bi-Amping? wenn der Verstärker alleine Probleme haben sollte, dann könnte es auch an dem Alter der Elektronik liegen, ich habe nur Preise in DM gefunden. Wurden die Geräte schonmal "gewartet"?
xutl
Inventar
#7 erstellt: 27. Jun 2015, 14:15
Ein Amp für links einen anderen (egal "wie" anders) für rechts ist imo *********
Kairaulf
Stammgast
#8 erstellt: 27. Jun 2015, 14:17
Ich hatte die Endstufe vor 3 oder 4 Jahren mal zur Inspektion bei Radio Sandforth, die meinten, sie würde sehr sauber spielen.

Ausserdem, wenn der Verstärker oder die Endstufe einen Defekt haben sollte, dann müßte ja untereinander ein klanglicher Unterschied zu bemerken sein, oder beide wären gleichzeitig kaputt.
Kairaulf
Stammgast
#9 erstellt: 27. Jun 2015, 14:19

xutl (Beitrag #7) schrieb:
Ein Amp für links einen anderen (egal "wie" anders) für rechts ist imo *********


Du meinst, ich kann mir das sparen ?
xutl
Inventar
#10 erstellt: 27. Jun 2015, 14:21
peacounter
Inventar
#11 erstellt: 27. Jun 2015, 14:28
Ja, ein amp sollte genügen.
Und teures Kabel brauchst du auch nicht. Im Moment solltest du versuchen, eine bessere aufstellung zu realisieren.
Kairaulf
Stammgast
#12 erstellt: 27. Jun 2015, 14:34
Danke, hab die Endstufe direkt weggenommen. Ich hatte sie so angeschlossen, weil im NAD C 370 - Manual steht, mit einer zusätzlichen C 270 könne man den Klang verbessern. Ausserdem meinte jmd. in einem anderen Thread hier, diese Anschlußvariante würde zu einem "furztrockenen Fokus" und einer besseren Boxenkontrolle führen.


[Beitrag von Kairaulf am 27. Jun 2015, 15:20 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 27. Jun 2015, 15:47

Kairaulf (Beitrag #1) schrieb:
....Ich hab beim Verstärker den Bass immer so gegen 4 Uhr, dann ist der Klang meiner Meinung nach recht knackig.....


wenn dir ohne diese "Disco-Booster" Anhebung irgendwas fehlt, ist aber grundsätzlich irgendwo der Wurm drin.

Dann noch diese Aufstellung, die keinerlei Bühne zulässt...

Da kannst dir ALLE Maßnahmen käuflicherseits sparen. Stell erstmal eine vernünftige Aufstellung sicher.
Kairaulf
Stammgast
#14 erstellt: 27. Jun 2015, 16:18
Ja, ich werd in den nächsten Tagen mal ein bisschen umräumen, die Boxen haben z.Z. einen Abstand von 20 cm zur Wand, 40 cm wären vielleicht drin. Ich habe ein 1 Zimmer Appartment, da wäre das vielleicht ein Kompromiss. Eine weiter "Tuningmaßnahme" die ich mir vorgenommen habe, wäre eine professionelle Ohrreinigung bei Ohrenarzt, mal sehen (bzw. hören).
peacounter
Inventar
#15 erstellt: 27. Jun 2015, 19:43
Die Aufstellung ist wirklich lausig.
Kannst du nicht ganz anders aufbauen?
Wo ist denn der Fernseher?
Idr passt es da am besten weil man da auch oft einen guten sitzabstand hat.
Man sollte von den LS ungefähr so weit weg sitzen wie sie auseinander stehen.

Mit dem bassregler würd ich auch ein Bischen weniger drastisch umgehen.
Das kann doch garnicht mehr natürlich klingen.
Idr überdecken bei so weit aufgedrehten Bässen die tiefen Frequenzen die Natürlichkeit von Instrumenten und Stimmen.
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 27. Jun 2015, 19:54
im Prinzip ist das die Kompensation für die fehlende Loudness, wenn man mit normalen Pegeln hört.
Kairaulf
Stammgast
#17 erstellt: 27. Jun 2015, 19:55
Mit dem Bass hast du sicher recht. Den Fernseher kann ich nicht anders aufstellen.

Ich schau mal, das ich die Boxen ein bisschen weiter von der Wand wegstelle, mag sie dann aber nicht mitten im Raum stehen haben.

Als Hörabstand hab ich z.Z. knapp 3 Meter.

Wenn du magst, berichte ich dann ....
peacounter
Inventar
#18 erstellt: 27. Jun 2015, 19:59

Mickey_Mouse (Beitrag #16) schrieb:
im Prinzip ist das die Kompensation für die fehlende Loudness, wenn man mit normalen Pegeln hört.

Dafür müsste man dann aber wirklich nur bei gedämpfter lautstärke hören.
Also etwa gesprächslautstärke.
Die meisten Menschen hören Musik aber doch eher bei ca 75-90db und da braucht das Gehör diese kompensation nicht.
Und vier-uhr-Stellung halte ich in jedem Fall für ne ordentliche Schippe.


[Beitrag von peacounter am 27. Jun 2015, 20:00 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#19 erstellt: 27. Jun 2015, 20:33
also wenn ich mir das auf dem Bild von Wikipedia angucke und da mal die 80dB(A) Kurve nehme (die "zufällig" bei 1kHz in etwa bei 80dB liegt ), dann sagt die bei 20Hz 120dB!
Selbst bei 100Hz liegt sie mit 90dB noch 10dB über dem "Mittelwert".

Und das was ich schon als "ziemlich laut" empfinde, liegt laut Voltkraft SL-200 im Mittel bei 70dB(A) und man muss schon lange warten, bis eine Spitze mit 75 oder gar 80dB(A) kommt.
peacounter
Inventar
#20 erstellt: 27. Jun 2015, 20:43
Ja, so hört der Mensch nunmal.
Aber es klingt nur "richtig" wenn bei Originallautstärke nicht mehr "nachgeholfen" wird.
Ein Flügel klingt dann wie in Wirklichkeit.
Denn in der Wirklichkeit gibts ja auch keinen bassboost.


[Beitrag von peacounter am 27. Jun 2015, 20:54 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#21 erstellt: 28. Jun 2015, 07:08
was mich an den "Bassreglern" generell stört ist die häufig nicht bekannte Einsatzfrequenz:
mal 80 Hz, mal 100 Hz. So richtig Bass im Sinne von richtig Bass ist das nämlich nie.

Dann schon lieber ein hochwertiger Terzband-EQ, aber nicht diese Sumpf-Oberbassanhebung.

Mein Burmester Vorverstärker hat weder Bass-Treble Poties noch einen Loudness-Knopf...
peacounter
Inventar
#22 erstellt: 28. Jun 2015, 11:14
Da geb ich dir recht.
Bei meiner rotel-Kombi setzt der bassregler anscheinend deutlich niedriger und der höhenregler deutlich höher an.
Das Ergebnis ist subtiler und weniger aufdringlich und oft gut nutzbar.
Aber diese Regler grundsätzlich zu verteufeln, halte ich für Quatsch.
Und amps, die durch Verzicht darauf besonders "seriös" erscheinen wollen bzw sollen, fand ich immer ein bischen albern.

Aber natürlich ist ein guter eq oder so ein atm-Modul die wesentlich sinnvollere Lösung.
Kairaulf
Stammgast
#23 erstellt: 29. Jun 2015, 15:48
So Leute, ich habe die Boxen jetzt mal 40 cm von der Wand weg gestellt und die zusätzliche Endstufe abgeklemmt. Mal hören, ob es taugt ....

002


[Beitrag von Kairaulf am 29. Jun 2015, 15:55 bearbeitet]
killnoizer
Inventar
#24 erstellt: 04. Jul 2015, 18:47
Phasengleich angeschlossen ?

In der Tat gibt es große Unterschiede bei Klangreglern , manche klingen einfach grässlich .
Kairaulf
Stammgast
#25 erstellt: 04. Jul 2015, 19:02
Bei den Boxen hab ich drauf geachtet, jedoch weiß ich nicht, wie ich rausfinde, wierum der Stecker in der Steckdose sein sollte (hab mal gehört, daß das klanglich was bringen soll).
ATC
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 04. Jul 2015, 19:15
Moin,

das mit der Steckdose kannst du getrost vergessen, uninteressant.
Es ging um die Polung der LS Kabel bzw. Anschlüsse.

Und natürlich kannst du wie in der BDA steht die Angelegenheit im Bridge Modus fahren,
das ist kein Problem, aber hier eigentlich ohne Belang.

Wenn du der Lautsprecheraufstellung alles abgetrotzt hast und eine weitere Verbesserung haben möchtest, vllt mal andere Lautsprecher testen.

Gruß
Kairaulf
Stammgast
#27 erstellt: 04. Jul 2015, 19:21
Also ich hab heute mal testweise Coldplay "Fix You" gehört, nur mit dem Vollverstärker. Hatte den Eindruck daß das ganze nicht verkehrt geklungen hat, aber mit der zusätzlichen Endstufe kam es mir so vor, daß da mehr Boxenkontrolle war, allerdings kann ich mich auch vertun, weil ich mit extra Endstufe die Lautstärke natürlich nicht so hoch drehen muß (mit Doppelbridge sind es ja immerhin 2 x 300 Watt Sinus an 8 Ohm).
32miles
Inventar
#28 erstellt: 04. Jul 2015, 20:06

Kairaulf (Beitrag #25) schrieb:
Bei den Boxen hab ich drauf geachtet, jedoch weiß ich nicht, wie ich rausfinde, wierum der Stecker in der Steckdose sein sollte (hab mal gehört, daß das klanglich was bringen soll).


Du sprichst offenbar vom ausphasen. Ob es etwas bringt, ist durchaus umstritten. Manche Geräte sollen da ja sensibel reagieren. Aber das ist in etwa so wie mit dem Kabelklang Schaden kann es jedoch nicht. Versuch macht klug!
Am einfachsten kann man das mit einem Digitalmultimeter testen.
Dazu wird das ansonsten unverkabelte Gerät in eine Steckdose eingesteckt und eingeschaltet. Nun misst du den Strom, welcher zwischen der Netzerde einer benachbarten Steckdose und einem elektrisch leitendem Teil des Gerätegehäuses fließt. Danach drehst du den Netzstecker in der Dose und misst nochmal. Die Stellung mit dem geringeren Ausgleichsstromfluß ist die korrekte.

....und was das Bi-Amping betrifft, wo du das Equipment doch hast, kannst du es ja auch klaglos weiter nutzen. Du schreibst ja, dass das von NAD so vorgesehen ist. Dann musst du dir auch keine Gedanken über Pegel- oder Klangunterschiede machen. Alternativ kann auch eine Endstufe den HT-Zweig und eine den TT-Zweig versorgen.

Wichtiger ist jedoch in jedem Fall die korrekte Aufstellung der Speaker.


[Beitrag von 32miles am 04. Jul 2015, 20:13 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 04. Jul 2015, 20:22
und wie nahezu immer mal wieder falsch...
WENN man überhaupt "ausphasen" möchte, dann sollte man das zwischen zwei Geräten machen!
macht man das für jedes Gerät einzeln, dann kann es passieren, dass man genau das Gegenteil erreicht und die schlechteste der 4 möglichen Kombinationen erwischt.

Der Ausgleichsstrom ist auch so gering, dass ein normales Multimeter den nicht anzeigen kann, normalerweise misst man die Spannung. Und auch hier darf der Innenwiderstand nicht zu gering sein, mit einem alten Drehspul-Instrument kann man die Spannung z.B. gar nicht messen, weil das Messgerät die schon ausreichend kurzschließt. Meist reicht es auch schon aus das Gehäuse anzufassen, dadurch wird die Spannung auch schon abgeleitet.

der einzige Sinn in dieser ganzen Geschichte besteht nur im Gewissen beruhigen.
Fall eins meiner Geräte so schlecht konstruiert sein sollte, dass die Richtung des 230V Steckers einen Einfluss auf den Klang (meinetwegen auch Brummen) haben sollte, würde es bei mir sofort aus der Anlage raus fliegen.
Das hat nichts mit "sensibel reagieren" sondern mehr mit "Elektro-Schrott" zu tun
Kairaulf
Stammgast
#30 erstellt: 04. Jul 2015, 20:45
....und was das Bi-Amping betrifft, wo du das Equipment doch hast, kannst du es ja auch klaglos weiter nutzen. Du schreibst ja, dass das von NAD so vorgesehen ist. Dann musst du dir auch keine Gedanken über Pegel- oder Klangunterschiede machen. Alternativ kann auch eine Endstufe den HT-Zweig und eine den TT-Zweig versorgen.

Ich finde das Bi-Amping mit den beiden NADs ganz cool, höre gerne damit. Obs dann klanglich besser ist ...hmmm ... subjektiv ja ...

Die Boxen werde ich nicht weiter von der Wand wegstellen, nimmt mir sonst zuviel Platz ein und neue kommen nicht in Frage. Wenn ich eine vernünftige Aufnahme fahre, können sie sich hören lassen, ansonsten kann die ganze Anlage recht wählerisch sein.
32miles
Inventar
#31 erstellt: 04. Jul 2015, 21:56

Mickey_Mouse (Beitrag #29) schrieb:
und wie nahezu immer mal wieder falsch...
WENN man überhaupt "ausphasen" möchte, dann sollte man das zwischen zwei Geräten machen!


Das setzt ja voraus, das ich immer nur eine Kombination aus diesen zwei Geräten betreibe.
Was mache ich denn dann, wenn ich abwechselnd die Kombi aus Verstärker und CD-Spieler und die aus Verstärker und Netzwerkspieler betreibe?
Mickey_Mouse
Inventar
#32 erstellt: 05. Jul 2015, 03:16
dann muss man halt den besten Kompromiss finden, wenn man denn überhaupt an diesen Spielkram glaubt...

die Spannung(en) kommen ja aufgrund von kapazitiven und induktiven "Dreckeffekten" zustande. Warum sollten die also exakt 0° Phase zur Netzspannung haben?

der "Sinn" ist ja nicht jedes Gerät einzeln gegen Erde zu optimieren, sondern die Ausgleichsströme zwischen den Geräten zu minimieren!

aber wie gesagt, falls diese Ausgleichsströme den Geräten oder besser dem Klang schaden, dann handelt es sich um Fehlkonstruktionen. Was ich nicht verstehe ist, warum die Leute glauben dass ausgerechnet diese Geräte besonders gut klingen, aber nur wenn der Stecker richtig herum in der Steckdose steckt?!?
Apalone
Inventar
#33 erstellt: 05. Jul 2015, 07:20

Kairaulf (Beitrag #27) schrieb:
......allerdings kann ich mich auch vertun, weil ich mit extra Endstufe die Lautstärke natürlich nicht so hoch drehen muß (mit Doppelbridge sind es ja immerhin 2 x 300 Watt Sinus an 8 Ohm).


Das hat aber mit der Leistung gar nichts zu tun, sondern mit der Empfindlichkeit, mit der die Elektronik angesteuert wird.

Eine 30 Watt Endstufe kann da bei gleicher Reglerstellung lauter sein...
Mickey_Mouse
Inventar
#34 erstellt: 05. Jul 2015, 07:24
und solange das nicht 100% exakt eingestellt ist, ist auch ein "Klang-Vergleich" völlig sinnlos...
ATC
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 05. Jul 2015, 07:29

Kairaulf (Beitrag #30) schrieb:

Die Boxen werde ich nicht weiter von der Wand wegstellen, nimmt mir sonst zuviel Platz ein und neue kommen nicht in Frage. Wenn ich eine vernünftige Aufnahme fahre, können sie sich hören lassen, ansonsten kann die ganze Anlage recht wählerisch sein.


Moin,

na dann viel Spaß beim Hören,
falls du noch wem deine Anlage zeigen möchtest,
es gibt hier auch einen "Bilder eurer Anlagen" Thread




Mickey_Mouse (Beitrag #34) schrieb:
und solange das nicht 100% exakt eingestellt ist, ist auch ein "Klang-Vergleich" völlig sinnlos...


Nö, solange es für den TE subjektiv besser klingt ist doch alles super , egal ob dem letztlich so ist oder nicht.
killnoizer
Inventar
#36 erstellt: 05. Jul 2015, 09:12
Bevor du die LS tauscht versuch lieber mal nen anderen verstärker , ich könnte mir vorstellen das manche Klassiker wie SONY oder TECHNICS deinen Vorstellungen näher kommen und etwas voller klingen. Die NAD habe ich von damals eher sachlich kühl in Erinnerung
Apalone
Inventar
#37 erstellt: 05. Jul 2015, 09:15
den Verstärker tauschen bringt so gut wie nichts. Die LS machen den Klang!
Mickey_Mouse
Inventar
#38 erstellt: 05. Jul 2015, 09:23
wollte ich auch gerade sagen
bei echten Blindtests hört niemand die Unterschiede geschweige denn kann (s)eine Marke heraus hören, aber die "Klang-Farbe/Temperatur" soll per Verstärker abgestimmt werden...

Da ja bekanntlich Silber-Kabel deutlich analytischer aber auch etwas "spitzer" klingen, könnte man es mal mit Blei-Strippen probieren
killnoizer
Inventar
#39 erstellt: 05. Jul 2015, 14:57
Oh jeh , die Absolutisten sind am Start .

Ohren waschen hilft bestimmt auch .


Ich bin dann mal weg
Mickey_Mouse
Inventar
#40 erstellt: 05. Jul 2015, 16:06
naja, es hat ja niemand behauptet, dass es absolut gar keine Unterschiede gibt. Interessanterweise werden eindeutige Unterschiede aber immer nur dann gehört, wenn ein Gerät defekt oder hoffnungslos überaltert ist.
Da werden dann auch schon gerne mal Übernahmeverzerrungen aufgrund verstellten Arbeitspunkts als "brillanter" gehört, oder eingetrocknete Koppel-Elkos mit strafferem Bass beurteilt
Da sollte man dann wirklich mal die Ohren waschen, um solchen Schrott richtig einordnen zu können.

Ein guter Verstärker klingt nicht und ein sehr guter Verstärker schert sich einen Dreck darum welche LS dran hängen.

Will man per Verstärker den Klang beeinflussen, dann muss man somit automatisch schlechte oder sogar sehr schlechte Verstärker einsetzen.
Mir ist komplett unklar, wie man sich solche Ziele setzen kann?!?
*Chilli*
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 05. Jul 2015, 16:15
Zumal es sicherlich zu deutlich hörbareren Klangverbesserungen führen dürfte, wenn man erst einmal Aufstellung und anschließend die Raumakustik optimiert, Ersteres ist sogar kostenlos, Letzteres, je nach Umfang, nicht gar so teuer.

Mfg
*Chilli*
Kairaulf
Stammgast
#42 erstellt: 07. Jul 2015, 18:15
Hab die Boxen jetzt 40 cm von der Wand, die zusätzliche Endstufe für den "Bridged"-Modus mit dran und den Bass jetzt auf "halb drei" (wenns eine super Aufnahme ist, mache ich dann auf direkt) und bin soweit ganz zufrieden damit.
ATC
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 07. Jul 2015, 18:22
Dann weiterhin viel Spaß
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