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Teufel Subwoofer

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Beitrag
CStanke
Stammgast
#1 erstellt: 12. Aug 2010, 07:28
Hallo!

Kennt jemand die Frequenzweiten der Teufel Subwoofer?

Mein Subwoofer ist der:

Teufel M5100THX Select.

Weiß jemand, wie tief der runtergeht??
doeter
Inventar
#2 erstellt: 12. Aug 2010, 08:26
Moin

Die Suchfunktion hätte Dich ans Ziel gebracht.
Hier schauen.

Gruß

der doeter
CStanke
Stammgast
#3 erstellt: 12. Aug 2010, 16:59
Ja, habe ich jetzt auch gemerkt. ABer das hört man ja ständig. Eigentlich bräuchte man doch nur noch suchen. Man findet immer was. Aber dann bräuchte man solch ein Forum nicht.
CStanke
Stammgast
#4 erstellt: 12. Aug 2010, 17:51
Welche höherwertigen Subwoofer gehen denn tiefer runter als 25Hz?

Welche, die auch die tiefsten Tiefen rausholen??
m4xz
Inventar
#5 erstellt: 12. Aug 2010, 20:42
Was verstehst du bitte unter "die tiefsten Tiefen"
Es gibt unzählige Subwoofer die tiefer gehen als dein jetziger Teufel, weil Tiefgangmonster baut Teufel keine...
trxhool
Inventar
#6 erstellt: 12. Aug 2010, 20:51
Man braucht keinen Subwoofer der tiefer als 25 hz spielt, wenn er das bei 120 db schafft !!!

Nemesis BR2

Gruss TRXHooL
CStanke
Stammgast
#7 erstellt: 13. Aug 2010, 18:23
Nun, er muß ja nicht so laut sein. Soll nur tiefer runter gehen. Habe gelesen, dass es einige gibt, die bis 11Hz sdchaffen. Ist natürlich nur die REFERENZKLASSE bei 12000,- EUR.

Gibt es keine vergleichbaren wie mein Teufel-Sub, der tiefer reicht?


Evtl. auch ein selbstbau??

Gruß
m4xz
Inventar
#8 erstellt: 13. Aug 2010, 19:04
Für ca. 600 bis 700 € bekommst du Subwoofer die bis 18-20 Hz runter gehen.
15 Hz kostet dann schon etwas mehr, ausser eben es wäre Selbstbau.

@trxhool:

Es ist schon ein Unterschied WIE der Subwoofer zb. die 15 Hz schafft, spielt er linear so tief ist das eine ganz andere Erfahrung, als wenn ich den Pegel extrem hochstellen muss, damit ich Pegel habe bei den besagten 15 Hz.
trxhool
Inventar
#9 erstellt: 13. Aug 2010, 21:10
Denn Raum musst du mir zeigen, wo du mit einem Subwoofer 15hz bei 120 db fährst !!!

Gruss TRXHooL
m4xz
Inventar
#10 erstellt: 13. Aug 2010, 21:17
@ trxhool:

Das meinte ich doch gar nicht

Was habe ich davon wenn ein Sub bei 15 Hz nur dann Pegel macht, wenn er bei 25 Hz oder darüber schon am Anschlag betrieben wird? Da kommt das ja gar nicht mehr rüber, bzw. wird "überdeckt".

Spielt der Sub jedoch ohne allzu großen Pegelabfall bis 15 Hz dann gibt es auch bei "moderaten" Pegeln sehr guten Tiefgang, zudem klingt es deutlich homogener.
Aber ist schon klar, dass ein Sub der 120 dB bei sagen wir 25 Hz packt, auch bei 15 Hz noch gut Pegel liefern wird, nur geht es eben etwas "unter".
trxhool
Inventar
#11 erstellt: 13. Aug 2010, 21:24
achso !!
CStanke
Stammgast
#12 erstellt: 14. Aug 2010, 13:49
Welche sachaffen es denn bit 17, 18 Hz in der Preisklasse 700,-??
trxhool
Inventar
#13 erstellt: 14. Aug 2010, 13:52
Kaufsubwoofer: keine, wenn dann nur gute Eigenbauten.

Ausserdem wird dich 18 hz nicht weiterbringen, wenn der Raum nicht mitspielt.

Gruss TRXHooL
CStanke
Stammgast
#14 erstellt: 14. Aug 2010, 14:24
Wie groß, oder wie klein muß der Raum denn sein?

Wie sind denn die Subs von

"B&W"?
m4xz
Inventar
#15 erstellt: 14. Aug 2010, 15:07
B&W würde ich sein lassen, da gibt es Hersteller die mehr bieten und dennoch günstiger sind

SVS würde in deinen Preisbereich fallen, zb: PB 12 NSD
CStanke
Stammgast
#16 erstellt: 15. Aug 2010, 13:23
Wie tief gehen denn die Subs von Bose runter?

Habe überlegt solch einen unter dem Sofa zu platzieren umfür die Tiefen zu Unterstützen. Den kann man ja unsichtbar verstecken und ist nicht ortbar. Wenn´s dann aber doch krachen soll, kann der Teufel zuschlagen. Frequenzen sind ja einstellbar.

Was meint ihr? Ist sowas möglich??
Chriz3814
Inventar
#17 erstellt: 16. Aug 2010, 12:29
Ich habe die Entwicklung der Endstufen des Aktivmoduls vom M5100SW (Vishay Beyschlag AX600) mitverfolgt. Gerade zum M5100SW oder zum M5100/7SW kann ich viel berichten.

Hier die Antwort auf deine Frage:
Der M5100SW spielt bis 34 Hz /-3dB. Der maximale untere Schallpegel liegt bei 118dB (!).

Und so sieht die Schwingspule vom TriStar SC300 aus:


Das nennt man einen Klippel-Fail.
CStanke
Stammgast
#18 erstellt: 16. Aug 2010, 12:43
Ich dachte der geht tiefer runter!!
Chriz3814
Inventar
#19 erstellt: 16. Aug 2010, 17:45
Nein. Wenn es dir um Tiefgang geht, dann bist du bei Teufel falsch. Es sei denn du greifst zu den THX-Ultra 2 Subwoofern. Zertifikatbedingt spielen diese bis 20 Hz hinunter. Der M12000 knackt die 20Hz Marke sogar in einem geschlossenem Gehäuse. Hierfür sind aber viel Membranfläche und eine Menge Endstufenleistung notwendig.

Die anderen Teufel-Subwoofer sind alle vielmehr auf Pegel und Wirkungsgrad statt auf Tiefgang gezüchtet.

Möchtest du mehr Tiefgang dann fiele mir spontan SVS oder Nubert ein.
m4xz
Inventar
#20 erstellt: 16. Aug 2010, 18:53
@ Chriz:

Laut Teufel liegt selbst beim M12000 der -3 dB Punkt bei 25 Hz!
20 Hz glaub ich erreicht er mit einem Pegelabfall von 6 dB.

Aus meiner Sicht gibt es da deutlich handlichere geschlossene Woofer, die den Tiefgang sogar unterbieten und nur etwas in der Maximallautstärke nachhinken...

Die "tiefsten" leistbaren Subs kommen alle aus den USA

Zu Bose:
ich hoffe das war ein Scherz, die müssen froh sein überhaupt an die 45 bis 50 Hz (-3dB) zu kommen.
Das Modul ist nur der ausgelagerte Bass der kleinen Cubes, kein Vergleich zu einem richtigen Sub!
Über den Klang brauchen wir ja nicht reden
Chriz3814
Inventar
#21 erstellt: 16. Aug 2010, 20:27
Du hast Recht.
Der Tiefgang beim UncleDoc geht linear bei -3dB "nur" bis 25 Hz hinab. Beim nicht mehr hergestellten M11000 ist der Tiefgang ähnlich. Allerdings bei weniger Endstufenleistung sowie kleineren Chassis, dafür aber mit einem ventilierenden Gehäuse.
m4xz
Inventar
#22 erstellt: 16. Aug 2010, 20:41
Geschlossene Woofer brauchen immer immens Verstärkerleistung, da meist aktiv entzerrt wird und so der Tiefgang erweitert wird, und der schlechte Wirkungsgrad wieder etwas ausgeglichen werden muss.
Für etwas mehr Tiefgang gehen locker einige hundert Watt Leistung drauf, ohne dass es für den Pegel etwas bringt.

Freifeldmessungen der Teufels würden mich brennend interessieren...
Chriz3814
Inventar
#23 erstellt: 16. Aug 2010, 20:52
Die Freifeldmessung von welchen Teufel-Subwoofer würde dich interessieren?
Es lässt sich einrichten sofern das entsprechende Modell bei mir verfügbar ist.
CStanke
Stammgast
#24 erstellt: 16. Aug 2010, 21:03
Welche Subs sind denn dann aus USA!

Habe kein Problem damit die da her kommen zu lassen!
m4xz
Inventar
#25 erstellt: 16. Aug 2010, 21:43
@ Chris:

Na welche wohl?
Wenn dann richtig, also mindestens M11k oder M12k

@ C Stanke:

Zb: SVS, Elemental Design, JL Audio evtl. Epik...

Bauen allesamt Woofer die jeden Teufel im Tiefgang ziemlich alt aussehen lassen

Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir entweder meinen 20m2 Raum mit SVS PB13 oder JL Gotham vollstellen
trxhool
Inventar
#26 erstellt: 16. Aug 2010, 21:50
Günstig und tief !!

Dieser und der Klipsch KW 120 waren die Vorbilder für meinen "Nemesis BR2".

http://www.audioholi...woofers/av123-mfw-15

Gruss TRXHooL
Tapirus
Stammgast
#27 erstellt: 17. Aug 2010, 15:11

Aus meiner Sicht gibt es da deutlich handlichere geschlossene Woofer, die den Tiefgang sogar unterbieten und nur etwas in der Maximallautstärke nachhinken...

soviele gibt es davon nicht, die das obengenannte schaffen. Natürlich immer im Zusammenhang Pegel / Tiefgang



Der Tiefgang beim UncleDoc geht linear bei -3dB "nur" bis 25 Hz hinab. Beim nicht mehr hergestellten M11000 ist der Tiefgang ähnlich. Allerdings bei weniger Endstufenleistung sowie kleineren Chassis, dafür aber mit einem ventilierenden Gehäuse.

Nicht korrekt. Erst einmal ist der M11000 noch lieferbar, zumindest im set. Der M12000 momentan nicht. Die Endstufe von den beiden Woofern ist absolut identisch. Demzufolge auch die Leistung der Endstufe : 700 bzw 1200 Watt.
Mich irritiert es schon ein wenig, dass man soviel Halbwissen postet. Da ist man ja schon richtig gespannt auf die Freifeldmessung...
CStanke
Stammgast
#28 erstellt: 17. Aug 2010, 17:27
V123 gibt es schon mal nicht mehr!!!

Die haben den Betrieb eingestellt.
Fotofritze
Stammgast
#29 erstellt: 17. Aug 2010, 17:31
Wenn dich Selbstbau nicht srört, in der aktuellen HobbyHifi 5/2010 gibts ein Sub der bis 16hz runtergeht, und das für relativ wenig Geld, Material 365.-€ ohne Holz.....
Chriz3814
Inventar
#30 erstellt: 17. Aug 2010, 17:53
Tapirus:

Der M11000 wird nicht mehr hergestellt. Ich habe nicht gesagt, dass dieser nicht mehr lieferbar wäre. Momentan wird die Produktpalette von Teufel umgestellt und es werden demnächst als Auslaufmodell und als B-Ware viele "ältere Bekannte" zu kaufen geben.

Beim M11000 sowie dem M12000 werden NICHT die identischen Aktivmodule verwendet. Beide Subwoofer bzw. Systeme standen mal bei mir im Testlabor.

Hier das Aktivmodul vom M11000:



Und hier jenes aus dem M12000:

(steht übrigens zum Verkauf)

Als Vergleich ein Aktivmodul aus dem Concept G:

(bereits verkauft und auch nichtmehr auf Lager verfügbar)

Allerdings muss ich mich korrigieren:
Leistungstechnisch sind die Endstufen des M11000 sowie jene des M12000 gleichauf. Nichtsdestotrotz handelt es sich nicht um das gleiche Modul.

PS: Auf die Messungen darfst du ruhig gespannt sein, Teil meines Berufs.


[Beitrag von Chriz3814 am 17. Aug 2010, 18:01 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#31 erstellt: 17. Aug 2010, 18:45
@ Tapirus:

Ganz ehrlich, für diese Größe ist der Tiefgang des M12k nicht berauschend, wie schon gesagt da gibt es Subs die nicht mal halb so groß sind, und den Tiefgang unterbieten können...um den selben Pegel "obenrum" zu erreichen wirds dann aber nicht reichen.
Aber auch dafür gibts Subs, die Pegel UND Tiefgang eines M12000 übertreffen können...sogar leistbare.
Freifeldmessungen wären echt interessant
Tapirus
Stammgast
#32 erstellt: 17. Aug 2010, 20:42
Die Endstufen der Teufelsubs unterliegen natürlich Modifizierungen und differieren deshalb. Das betrifft die Endstufe an sich. Sie sind somit immer identisch, sofern sie sozusagen einer charge entstammen.
Einen Subwoofer zu bauen, der 20 Hz oder darunter schafft, ist gar nicht so schwer und hat mi der Größe überhaupt nicht zu tun. Die können sogar sehr klein ausfallen. Der Nachteil ist der Pegel, den diese Subs abgeben können.

Aber auch dafür gibts Subs, die Pegel UND Tiefgang eines M12000 übertreffen können...sogar leistbare
.
So, welche denn ?
Wenn ich Messungen vergleiche, die mir zur Verfügung stehen, dann haben generell alle THX ultra 2 subwoofer fast die gleichen Messwerte. Allesamt schneiden bei der Pegel / Tiefgang Messung mit am besten ab.Wenn nicht sogar am besten. Dies können andere Hersteller natürlich auch, keine Frage. Nur sind die dann vom Preis / Größe vergleichbar. Und mal ehrlich, was ist denn am Tiefgang eines uncle doc nicht berauschend? Laut Messungen erreichen die THX ultra2 subs bei - 3 dB Abfall 20 - 22 Hz. Das ist absolut gesehen hervorragend.Der Wert variert je nach dem, wie der Sub eingestellt ist. Wie bei jedem Subwoofer. Es kommt doch immer darauf an, wie ein Sub ausgelegt wird. Mit besser oder schlechter hat das in meinen Augen überhaupt nichts zu tun. Sondern , ob er mit dem Material, was er abspielen soll, auch umgehen kann, sofern er richtig eingestellt ist. Mir persönlich und das ist rein subjektiv, ist ein Subwoofer lieber, der an der richtigen Stelle richtig Druck aufbaut, als einer, der auf absoluten Tiefgang ausgelegt wurde. Im Prinzip erfüllt ein PA Kino Sub alle Voraussetzungen, um einen Soundtrack adäquat abzuspielen. Nachteil : groß und der Tiefgang ist auch nicht berauschend , allerdings schafft er obenrum viel Pegel. Trotzdem klingen sie phantastisch, zumindest im richtigen Kino.
m4xz
Inventar
#33 erstellt: 17. Aug 2010, 21:46
@ Tapirus:

Vergiss THX, zudem schafft der M12000 "nur" 25 Hz (-3dB), ich habe mich vor geraumer Zeit auch mal für den Uncle Doc interessiert
Mal abgesehen von physikalischen Faktoren (in erster Linie die Größe) hat der "gute" Service von Teufel den Rest dazu getan mich NICHT mehr für den Diggen zu interessieren...

Ansonsten ist es gut dass Teufel noch ein paar Fans hat, übermäßig viele werden es wohl eh nicht mehr sein
Chriz3814
Inventar
#34 erstellt: 17. Aug 2010, 21:50
Mir sieht das Aktivmodul vom M11000 und das des M12000 aber nicht nach einer leichten Modifizierung aus. Beide sind grundlegend verschieden aufgebaut.

Wie dem auch sei...
Beides sind keine schlechten Subwoofer. Ich habe allerdings vor etwa einem Jahr meine beiden M12000 abgegeben. Getestet habe ich schon viele Subwoofer in meinem Musikzimmer (ja, ich höre Stereo mit Subwoofer). Der M12000 ist ein feines Teil, die KEF Reference 209 sind allerdings an Körperhaftigkeit und Präzision das Non-Plus-Ultra. Ich warte allerdings immer noch auf einen Test der SVS PB-13 Ultra

Hierzu kann m4xz allerdings etwas mehr berichten
m4xz
Inventar
#35 erstellt: 17. Aug 2010, 22:26
Ich sags mal so:

Der PB13 ist der Grund warum ich keinen Subwoofer mehr will, der "nur" 25 Hz (-3dB) packt
Zudem spielt das Teil für diesen Membranhub sehr präzise, sieht immer wieder nett aus, wenn das Chassis aus den 5-6 cm Hub abrupt abgebremst wird, und kein Nachschwingen sich- oder hörbar wird

Meine Standboxen machen das nicht viel besser, trotz deutlich kleinerem Chassis und Wirbelstrombremsen.

Das Magnet-Antriebssystem des PB13 ist nicht zu verachten, nicht umsonst wiegt das Chassis des PB13 schon mehr als so manch kompletter Sub...
Tapirus
Stammgast
#36 erstellt: 18. Aug 2010, 12:42
@Chriz3841
der Vergleich Kef und Teufel hinkt ein wenig, oder meinst du nicht: http://www.areadvd.de/hardware/2009/kef_reference209.shtml
Abgesehen davon, würde mich persönlich interessieren, ob du eventuell einen Datensatz von den getesteten Subwoofern hast und den evtl. zur Verfügung stellst. Wenn du sagst, dass du das beruflich machst, wäre es interessant zu wissen, für wen oder was.
Besten Dank im voraus

@m4xz
diese Diskussionen führen zu nichts, deswegen machen sie auch keinen Sinn .
CStanke
Stammgast
#37 erstellt: 18. Aug 2010, 13:05
Huhu!

Scheint ja doch interessant zu sein. Dieses Thema!!!

Würde es denn Sinn machen wenn ich mir einen zweiten Sub zulege, oder auch baue, der eine Tiefbassfrequenz von ca 13 - 15 Hz. hat, und den dann an einem
5.2-System betreibe?? Sozusagen als Unterstützung der Tiefen passagen??

Habe da ein paar nette Subs im AMI-LAND gefunden.
Chriz3814
Inventar
#38 erstellt: 18. Aug 2010, 15:23
CStanke:

Wäre super wenn du uns die Modelle bzw. Hersteller der US-Subwoofer nennst.

Es macht bezüglich der Bassverteilung und Minderung der Moden nur Sinn zwei identische Subwoofer zu nutzen. Allerdings musst du diese dann auch sinnvoll aufstellen können. Sprich genügend Abstand zur Rückwand und zu den Seitenwänden. Die Aufstellung sollte im optimalen Fall ein symetrisches Bild ergeben. Auch hier muss man mit den Abständen aber viel ausprobieren. Jeder Raum ist verschieden und eine pauschale Antwort gibt es so nicht. Du kannst dich aber nach einigen Faustregeln an die für dich optimalen Hörbedingungen herantasten.

Tapirus:
Am besten wir klären das via PM. Dass ich beruflich in der Audio-Sparte stecke, daraus mache ich auch keinen Hehl. Viele Forenteilnehmer wissen das. Ich würde allerdings aus utopischen Gründen nicht sagen bei bzw. für welchen Hersteller ich arbeite. Ich versuche zwar überall zu helfen wo ich nur kann aber es gibt Details, die auch ich nicht beantworten kann bzw. darf.

Wenn du mir aber sagst an welche Parameter du interessiert bist, dann bekommst du sie auch

Für Baupläne nehme ich je 150 Euro. Und ich war´s nicht falls jemand nachfragen sollte
Tapirus
Stammgast
#39 erstellt: 19. Aug 2010, 08:28
kurz noch einmal zum Kef 209, den chriz 3814 empfohlen hat :
laut Messungen erreicht dieser Sub 20Hz, der maximale Pegel bei 109 dB. Zum Vergleich der M 12000 : 22 Hz, 113 dB maximaler Pegel. Rein von den Messwerten würde ich den Teufel vorziehen. Da ich den Kef aber noch nie gehört habe und Messwerte nicht das allein herrschende Kriterium darstellen, wie manche behaupten, ist er dennioch ein hoch interessanter Woofer, der auch optisch klasse aussieht.
Chriz3814
Inventar
#40 erstellt: 19. Aug 2010, 10:54
Halo Tapirus,

genau den KEF Reference 209 meine ich auch. Vor zirka drei Jahren kostete der M12000 noch 4999 Euro. Der Straßenpreis des KEF 209 beläuft sich zwar auf das Doppelte (9999€, UVP 11.000€) was aber wiederum wohl dem Materialeinsatz und der Gehäusequalität geschuldet ist. Der KEF-Sub verwendet allerdings besondere Materialien, sei es der Antrieb, die Endstufen oder die Einmessautomatik. Faszinierend ist auch, dass KEF trotz des potenten Gehäuses Aktivkohlesäcken verarbeitet. Aktivkohle bindet Luftmoleküle bei Überdruck und gibt die Luftmoleküle bei Unterdruck wieder frei. Durch die chemischen Eigenschaften der Aktivkohle wird so das Volumen des geschlossenen Gehäuses erhöht.

Leistungs- und Gehäusetechnisch sind sich der KEF und der Teufel ziemlich ähnlich. Die Preisklasse mal ausser Acht gelassen.

Der -3dB Punkt des KEF 209 liegt übrigens bei 15 Hz. Der maximale Schalldruck bei 120dB (!). Das 1000 Watt Modul ist ebenfalls in Class-D-Bauweise ausgeführt. Interessant ist, dass das 450mm messende Chassis bis zu 60mm auslenken kann ohne dass dabei die Schwingspule den Magnetspalt verlässt. Selbst in den "Werkseinstellungen" spielt der KEF ausgewogener und körperhafter.
Auch wenn der M12000 kleinere Chassis besitzt die ebenfalls in einem geschlossenen Gehäuse spielen, kommt der UncleDoc mir im Vergleich etwas träger und unpräziser vor.
Ich würde sogar sagen, dass der wesentlich kleinere Nubert AW-1000 das Zeug hat es mit dem UncleDoc aufzunehmen. Der Nubert arbeitet allerdings mit einem anderen Gehäuseprinzip, kommt dafür aber mir nur einem und dazu kleineren Chassis sowie deutlich weniger Endstufenleistung daher.
Tapirus
Stammgast
#41 erstellt: 19. Aug 2010, 13:18
hallo chriz,
die Werte für die Subwoofer Kef und uncle doc habe ich der Zeitschrift audiovision entnommen. Da natürlich jedes Testlabor andere Methoden hat, um solche Werte zu erstellen, kann das was du genannt hast natürlich stimmen. Als Normalsterblicher muss ich mich auf die verlassen, die mir zu Verfügung stehen. Im Sinne der Vergleichbarkeit, darf ich natürlich nicht Zeitschrift übergreifend vergleichen. Die Messwerte klaffen ganz schön auseinander. Ein kleiner Vergleich :
Zeitschrift video ( vor der Übernahme durch magnusverlag ):
uncle doc : Pegel 121 dB, Tiefgang (- 3dB ) 20 Hz
audiocvision:
uncle doc : Pegel 113 dB, Tiefgang (- 3dB ) 22 Hz
bei der stereoplay erreichen die ultra 2 subs fast immer 118 dB Schalldruck und 20 Hz Tiefgang. Ich nehme immer die audiovision als Bezug. Erstens geben sie fast als einzige Zeitschrift überhaupt Messwerte an und zweitens liest man bei anderen immer wieder reine Herstellerangaben raus. Das hilft einem nicht wirklich weiter.
Beim Kef habe ich allerdings auch keine anderen Werte in anderen Zeitschriften gefunden, nur eben in der audiovision. Der Nubert AW 1000 hatte damals einen Schalldruck von 114 dB bei der video erzielt, Tiefgang 19 Hz. Da spielt der Teufel demnach doppelt so laut.
Aber Messungen sind das eine, das Empfinden ein anderes.

Tapirus
CStanke
Stammgast
#42 erstellt: 19. Aug 2010, 18:35
Was ist denn mit den Subs von:

MJ Accoustics, REL, Paradigm, JL-Audio oder Definitive Technology??

Die gehen auch sehr weit runter.

Als Ergänzung für unter 24Hz doch bestimmt nicht schlecht, oder??
m4xz
Inventar
#43 erstellt: 19. Aug 2010, 18:54
@ Tapirus:

Schon seltsam, dass Zeitschriften den Uncle Doc mit 20 hz (-3) testen, obwohl Teufel selber nur 25 hz (-3) angab...

Diese Messungen der Zeitschriften sind nicht objektiv und kaum vergleichbar, da selten im Freifeld gemessen wird, mit dem Roomgain eines Testraumes kann der Teufelnatürlich die 20 hz packen.

Wenn man also Messwerte vergleicht, sollte man bei einer Zeitschrift bleiben, sonst vergleichen wir Äpfel mit Birnen

Was absoluten Tiefbass angeht, wäre der M12000 nicht meine erste Wahl, schrieb ich ja schon

Zum Vergleich ein SVS PB13 schafft im Freifeld (!) in der 15 Hz Einstellung nen Tiefgang von 13,9 Hz (-3).
Das ist ein Riesenunterschied ob ein Sub solchen Tiefgang noch linear erreicht, oder nur mit großem Pegelabfall, selbst wenn der Maximalpegel deutlich höher wäre...

Und wenns um geschlossene Subs geht, die den Tiefgang des großen Teufel unterbieten nenne ich mal: SVS, Epik, JL Audio...
Wie gesagt der maximal mögliche Pegel bei "höheren" Frequenzen wird nicht auf Teufel-Niveau sein, aber das wäre oft schon wieder auszubügeln beim Einsatz von zwei Subwoofern.

@ C Stanke:

JL Audio bauen gute geschlossene Subs, die auch ziemlich tief gehen und ordentlich Druck machen können, liegen halt preislich über einem zb. PB13 von SVS, der den JL in allen Disziplinen hinter sich lässt (mal abgesehen von der Einmessfunktion).
Tapirus
Stammgast
#44 erstellt: 20. Aug 2010, 10:37

Schon seltsam, dass Zeitschriften den Uncle Doc mit 20 hz (-3) testen, obwohl Teufel selber nur 25 hz (-3) angab...

Diese Messungen der Zeitschriften sind nicht objektiv und kaum vergleichbar, da selten im Freifeld gemessen wird, mit dem Roomgain eines Testraumes kann der Teufelnatürlich die 20 hz packen.


Das sehe ich aber ein wenig differenzierter. Die Angaben von Teufel decken sich schon mit denen der Test. Die Daten, die ich genannt habe, sind natürlich immer nur eine Seite der Medallie. Da habe ich natürlich die absoluten Werte angegeben. Ein Subwoofer verändert seinen Pegel/ tiefgang je nachdem, wie er eingestellt ist. Die fmax / fmin Eistellung ist so ein Beispiel. Es gibt kaum einen Subwoofer, der bei verschiedener Handhabung die gleichen Werte aufweist. Meistens ist es so, dass da enorme Verschiebungen stattfinden, das wissen die meistens nur nicht. Drehen ihren Frequenzgangregler auf max und haben anstatt 25 Hz untere Grenzfrequenz jetzt auf einmal nur noch 45 Hz.
Teufel macht keine falschen Angaben auf ihrer webseite. Das ist ein Mittelwert. Man kann - geringfügig- mehr raus kitzeln. Was Zeitschriftenmessungen angeht halte ich das, was du gesagt hast, für Blödsinn. Bei einem Vergleichstest müssten dementsprechend ja alle Werte vo jedem Probanden nicht stimmen. Und wenn, dann wäre das nicht so dramatisch, kann man die Werte doch untereinader vergleichen. Es stimmt zwar : unterschiedliche Messungen, unterschiedliche Ergebnisse. Aber, wenn man das auf einer Ebene vergleicht, dann hat man einen Referenzwert.
Teufel ist nicht das non plus ultra. Aber bei den Tests ( ich meine jetzt nicht die blumigen Texte, die dann noch ohne Messwerte auskommen ) spielt Teufel, gerade was die Messwerte angeht, ganz oben mit. In der Preislasse gibt es kaum was besseres.

Wenn man also Messwerte vergleicht, sollte man bei einer Zeitschrift bleiben, sonst vergleichen wir Äpfel mit Birnen

Das habe ich ja wohl gemacht, oder nicht ? Siehe Beispiel Kef.

Im Sinne der Vergleichbarkeit, darf ich natürlich nicht Zeitschrift übergreifend vergleichen. Die Messwerte klaffen ganz schön auseinander.

waren meine Worte. Man muss schon richtig lesen, um zu begreifen

Zum Vergleich ein SVS PB13 schafft im Freifeld (!) in der 15 Hz Einstellung nen Tiefgang von 13,9 Hz (-3).
Das ist ein Riesenunterschied ob ein Sub solchen Tiefgang noch linear erreicht, oder nur mit großem Pegelabfall, selbst wenn der Maximalpegel deutlich höher wäre...

wer sagt dir denn, dass der Test stimmt ? Warst du dabei. Wenn ja , wie wurde denn getestet. ? Und konntest du die Test nachvollziehen ? Waren das Experten ?
Jeder Test kann geschönt werden, warum der nicht ? Damit will ich nicht sagen, dass das nicht stimmt, was da getestet wurde. Nur, wer im Glaushaus sitzt, der darf nicht mit Steinen werfen.


[Beitrag von Tapirus am 20. Aug 2010, 12:09 bearbeitet]
Chriz3814
Inventar
#45 erstellt: 20. Aug 2010, 13:42
Moin Tapirus,

diesen Satz von dir kann ich überhaupt nicht nachvollziehen:

Drehen ihren Frequenzgangregler auf max und haben anstatt 25 Hz untere Grenzfrequenz jetzt auf einmal nur noch 45 Hz.

Pardon aber das halte ich für großen Unfug. m4xz hat übrigens recht. Die Testzeitschriften messen in unterschiedlich dimensionierten und unterschiedlich akustisch ausgelegten, schalltoten Räumen. Der sogenannte Roomgain kann dafür sorgen, dass der Subwoofer plötzlich tiefer oder höher spielt als er eigentlich sollte. Die günstigste und ich sag mal einfachste und zumindest sicherste Messmethode ist eine Freifeldmessung. Dort gibt es weder Überlagerungen noch Auslöschungen. Es gibt keine Druckkammer, keine Ecken, die als Horn wirken würden etc.

Der SVS PB13 Ultra spielt übrigens wirklich bis 15 Hz /-3 dB hinunter. Auf diesen 1,1 Hz kommt es auch nicht mehr an. Hier können die Software, das Mikrofon oder die Umgebungs diese geringe Toleranz hervorrufen. Fakt ist: Der SVS spielt tief genug und um 1 Hz wollen wir uns nun nicht zanken.

Die Leute vom Hometheatershack, die den SVS im Freifeld gemessen haben, haben schon Ahnung von ihrem Handwerk. Auf diese Messungen kann man sich also schon verlassen
Tapirus
Stammgast
#46 erstellt: 20. Aug 2010, 16:53
hallo chriz,
den Satz, den du nicht nachvollziehen kannst, ist aber real, zumindest, wenn man den diversen Messungen glauben schenken kann. Der Frequenzregler sorgt indirekt dafür, dass sich die untere Grenzfrequenz verschiebt. Übrigens ist das bei allen mir zur Verfügung stehen Printmedien der Fall, die Messwerte zur Verfügung stellen.
Beispiel audiovision 2 / 2007 , untere Grenzfrequenz :
Heco celan 38 A : 34 / 47 min. / max. Tiefpass
VSE PSW-15 : 24 / 41 min. / max. Tiefpass
Teufel M11000 : 22 / 26 min / max. Tiefpass
Visaton TL-SuB : 21 / 21 min / max. Tiefpass
usw. usw.
Nicht nur die untere Grenzfrequenz ändert sich dadurch, sondern auch der Maximalpegel. Es greift also viel ineinander.
Dies zieht sich durch alle Tests, die ich gelesen habe, egal welche Zeitschrift das ist,sofern sie Daten freigeben.
Ergo ist das alles andere als Unfug.Dies kann man noch komplizierter gestalten, indem man andere Sachen in betracht zieht, die das auch beeinflussen. Stopfen, subsonic und dergleichen. Ob m4xy recht hat oder nicht, steht gar nicht im Kontext. Es geht einzig allein um die Vergleichbarkeit. Wenn ich Messdaten einer Institution als Referenz auserkore, spielt es überhaupt keine Rolle, wie gemessen wird, sondern dass alle Muster unter gleichen Bedingungen gemessen werden. Das halte ich für wesentlich praxisbezogener als Freifeldmessungen, die vielleicht absolut gesehen absolut korrekt sind, theoretisch spielen sie doch gar keine Rolle. Oder hörst du auf dem Sportplatz ?
Ob die Leute von Hometheatershack kompetente Leute sind, mag ich nicht beurteilen, wahrscheinlich hast du recht. Genauso kann ich in den Raum stellen, dass die Technikleute von der audiovision oder wer auch immer ihr Handwerk genau so gut verstehen. Wenn dem nicht so ist, dann kannst du mich gerne eines besseren belehren, indem du mir/ uns das Gegenteil beweist. Wiederholung : ich bin wie jeder andere auch auf andere angewiesen, was Messungen angeht. Allerdings gibt es davon relativ wenige, die publiziert werden.Messungen von Privat könnten helfen, wenn sie denn kompetent sind. Wie erkenne ich das denn ? Die Devise lautet doch : wenn einer korrupt ist, dann ist das egal ob privat oder kommerz. Oder weißt du konkret , wer hinter diesen Messungen steckt ? Umsonst macht keiner was. Alles muss finanziert weden. Woher kommen die Testmuster ? Vom Hersteller oder aus dem Handel ? Fragen über Fragen. Die einzige Institution, die ich kenne, die die Testprobanden aus dem Handel nimmt, ist die stiftung warentest. Prroblem : die Zeitschrift "test" erscheint so spät, da sind manche Produkte gar nicht mehr erhältlich, zumindest in der Techniksparte, die ja bekanntlich sehr schnelllebig ist.
Also, wem glaubt man. Das ist hier die Frage


[Beitrag von Tapirus am 20. Aug 2010, 17:08 bearbeitet]
Chriz3814
Inventar
#47 erstellt: 20. Aug 2010, 18:06
Dass ein Schallwandler mit steigender Frequenz lauter spielt, ist logisch.

Dass allerdings beispielsweise ein Subwoofer mit einer niedriger eingestellten Crossoverfrequenz tiefer spielt, MUSS nicht sein. Zu viele Faktoren sind hiervon abhängig. Sei es das Chassis, der Aufbau der Endstufen, das Gehäuse, das akustische Prinzip, die Auslegung der Ventilierung, Stromlieferfähigkeit etc. und so weiter.

Darauf möchte ich auch nicht näher eingehen. Dies sind Dinge worüber man in Universitäten stundenlange Vorträge halten kann.

Bei Messungen ist nicht immer wichtig wer die Messung anstellt. Viel wichtiger ist: WIE.

Ist ein gutes und zudem noch geeichtes Mikrofon vorhanden? Wird ein guter Vorverstärker, eine gute Soundkarte verwendet?(Bei Hobby-Messungen) oder wird gar mit hochwertigem Laborequipment wie zum Bleistift Praxis 2 von Liberty Instruments gemessen.
Sind gute Umstände gegeben, lassen sich vernünftige und neutrale Messungen anstellen.

Ob ich in einer Sporthalle Musik höre, sei mal dahingestellt. Freifeld misst sich einfach besser als im schalltoten Raum. Canton beispielsweise misst auch im Freifeld. Die Hessen haben sogar einen Freifeldtrichter errichtet um so akustisch neutrale und optimale Messungen in der Mutter Natur anstellen zu können.

Wenn man weiss was man tut und die Möglichkeiten dazu hat:
Lieber selber messen.
m4xz
Inventar
#48 erstellt: 20. Aug 2010, 19:00
Eine richtig angestellte Freifeldmessung ist immer noch das anzustrebende Optimum, nur so kann man verschiedene Subwoofer anhand ihrer Testdaten vergleichen, wie ein Subwoofer in einem Raum agiert steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Im Prinzip ist die ganze Diskussion eh nicht zu Ende zu bringen, von daher...
Tapirus
Stammgast
#49 erstellt: 21. Aug 2010, 12:23

Im Prinzip ist die ganze Diskussion eh nicht zu Ende zu bringen, von daher...

Ja, da hast du recht. Trotzdem gefallen mir solche Diskussionen
Chriz3814
Inventar
#50 erstellt: 21. Aug 2010, 13:02
Mir nicht

EDIT:

CStanke nicht alles zu ernst nehmen Ich habe mich mit großem Eifer und viel Fleiß an dieser Diskussion beteiligt und einen großen Teil dazu beigetragen.

Meine Aussage "Mir nicht" ist nicht ernstzunehmen.
Diskussionen, gerade welche wie diese, sind sehr interessant.

Was meinst du was mit selbstgebauten Subwoofern ist? Was genau willst du wissen und vor allem was ist mit Tee?


[Beitrag von Chriz3814 am 21. Aug 2010, 15:32 bearbeitet]
CStanke
Stammgast
#51 erstellt: 21. Aug 2010, 14:30
Also, wem die Disskussion nicht gefällt, muß ja aauch nicht daran teilnehmen. ODER???

Ich finde es gut. Gibt immer was neues, Interessantes zu lesen.

Wie ist es denn mit selbstgebauten Subs???

Kennt sich da auch jemand aus??
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