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Hörtest: 44kHz/16Bit (CD Qualität) vs. 96kHz/24Bit HiRes

+A -A
Autor
Beitrag
sohndesmars
Inventar
#51 erstellt: 17. Jul 2018, 11:09
Hi vollmartin,

dafür haben wir hier im Forum die sehr unterhaltsamen Voodoo-Threads. Da kannst du dich mehrere Wochen mit unterhalten. Ich werde da mal irgendwann ein Blog oder Buch drüber schreiben

Und die Gläubigen dieser Kulten findest du z.B. im open-end-musik...Forum
_Sinuswelle_
Stammgast
#52 erstellt: 17. Jul 2018, 13:58
War das mit den SSDs nicht bei Burmester im Musiccenter 111?
Zum schlappen Preis eines guten Jahreswagens

Und dann steckt auch nur ein gewöhnliches Motherboard drin, aber natürlich sind alle Kondensatoren aus Gold
Damit klingt es dann nochmal etwas "güldener" in den Höhen
vollmartin
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 17. Jul 2018, 14:22
Bestimmt kein gewöhnliches Motherboard. Vielleicht ist ja das Motherboard nach Feng Shui Prinzip aufgebaut. Sowas gab es tatsächlich mal:

http://www.bbspot.com/News/2004/07/feng_shui_motherboard.html

Damit lief sogar Windows ME stabil, aber leider nur damit.

Cheers
_Sinuswelle_
Stammgast
#54 erstellt: 17. Jul 2018, 15:12
Windows ME
Der war gut
Da konnte man die Bluescreens wenigestens noch weg klicken

Aber letztendlich ist es nichts anderes als Standard PC Technik die in solchen HighEndigen Geräten verbaut wird.
Da lässt sich niemand groß extra Architekturen dafür bauen.
Daher muss man dafür umso mehr Schwurbeln und kräftiges Marketing betreiben, da ansonsten für DEN Preis das Zeugs nicht weg geht


[Beitrag von _Sinuswelle_ am 17. Jul 2018, 15:12 bearbeitet]
r.polli
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 17. Jul 2018, 16:34

Mickey_Mouse (Beitrag #12) schrieb:

zumindest bei älteren Geräten habe ich mit einer sehr guten Trefferquote SACD von CD unterscheiden können


werden da nicht in beiden Fällen auch nur "Nullen" oder "Einsen" gespeichert und dann wieder abgelesen?

Fragt sich
Roland
Passat
Inventar
#56 erstellt: 17. Jul 2018, 16:40
Ja, aber in einem anderen Verfahren.
Die CD hat 16 Bit/44,1 kHz.
Die SACD hat 1 Bit/2,8224 MHz, das entspricht 16 bit/176,4 kHz.

Bei der SACD reicht als DAC theoretisch ein einfacher Kondensator.

Grüße
Roman
ta
Inventar
#57 erstellt: 17. Jul 2018, 20:26

Rascas (Beitrag #38) schrieb:

Was mich völlig fasziniert ist die Weitsicht, mit der 1981 (!) der CD-Standard festgelegt wurde. Aus der Diskussion kann man entnehmen, dass das immer noch der "Stand der Dinge" ist. Wenn man überlegt, was sich gerade im digitalen Bereich seitdem getan hat, kann man nur den Hut ziehen.


Naja ich denke eher, dass Ende der 70er/Anfang der 80er langsam absehbar wurde, dass die Wandler- und Fertigungstechniken bald soweit sein würden, dass man 2x 16 Bit 44 kHz zu einem vernünftigen Preis einigermaßen Rausch- und Klirrfrei anbieten können würde.

Es ergibt sich ja aus schon vorher medizinisch bekannten Parametern des menschlichen Ohrs, dass man gewissermaßen eben CD-Qualität braucht, um ("transparente") CD-Qualität zu erreichen.

-10 Jahre früher hätte man das vielleicht auch hinbekommen, dann hätte ein CD-Player aber soviel wie ein Haus gekostet und wäre nicht massenmarkttauglich

-Oder man hätte irgendwas wie 10 Bit 18 Khz auf den Markt schmeißen können. Außer dem Digitalen ergäbe sich aber kein Vorteil auf dem wichtigsten Feld, der Klangqualität, gegenüber einer guten Bandmaschine.

-Und wenn der Mensch das Hörvermögen eines Hundes gehabt hätte, hätte man von vornherein 24/96 gebraucht. Dann wäre ein 24/96-CD-Standard vielleicht erst 1989 auf den Markt gekommen.

Man wusste also definitiv schon vorher, was man für den vollkommenen Klang mindestens an Spezifikationen brauchte und Anfang der 1980er war die Zeit eben reif. Es war keineswegs so, dass man sich einfach mal die 16/44 aus der Luft gegriffen hat und dann total überrascht war, dass es sozusagen das Ende der Fahnenstange ist.

EDIT: eigentlich hat sogar 44 Khz noch einige Reserven nach unten. Ich habe mir mal eben zum Spaß einige Lieder auf 16/32-Wav und 16/24-Wav runtergesampelt und würde jetzt selbst die 16/24 nicht immer auf den ersten Blick erkennen. Richtig auffällig wird es eigentlich erst ab 16 Khz und darunter.


[Beitrag von ta am 17. Jul 2018, 20:56 bearbeitet]
Passat
Inventar
#58 erstellt: 17. Jul 2018, 20:52
Vor der CD gabs schon PCM-Prozessoren.
Anfangs hatten die 44,056 kHz, später dann 44,1 kHz.
Allerdings arbeiteten die mit 14 bit.
Und die 14 bit waren auch ursprünglich für die CD vorgesehen.
Erst auf Intervention von Sony wurden es dann 16 bit.
Da waren die 14bit-Wandler von Philips aber schon quasi fertig, deshalb haben die frühen Philips-Wandler 14 bit mit 4-fach Oversampling.
Und Sony war auch der einzige Hersteller, bei denen man bei den PCM-Prozessoren von 14 bit auf 16 bit umschalten konnte.
Und Sony war auch der einzige Hersteller, der einen PCM-Prozessor mit Digitaleingang baute.
Damit konnte man dann verlustfrei von CD kopieren.

Grüße
Roman
ZeeeM
Inventar
#59 erstellt: 17. Jul 2018, 21:07
Hat nicht Denon Anfang der 70er mit 13 Bit, aber nichtlinearer Kurve produziert?

Etwas Lesestoff : http://www.aes.org/aeshc/pdf/fine_dawn-of-digital.pdf
Dadof3
Moderator
#60 erstellt: 17. Jul 2018, 22:37

ta (Beitrag #57) schrieb:
eigentlich hat sogar 44 Khz noch einige Reserven nach unten. Ich habe mir mal eben zum Spaß einige Lieder auf 16/32-Wav und 16/24-Wav runtergesampelt und würde jetzt selbst die 16/24 nicht immer auf den ersten Blick erkennen. Richtig auffällig wird es eigentlich erst ab 16 Khz und darunter.

Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn mit 24 kHz kann man immer noch alle Frequenzen bis 12 kHz abbilden. Faktisch ist spielt sich bei natürlicher Musik darüber kaum noch etwas ab, und das, was man da noch messen kann, ist meist durch Maskierungseffekte sowieso nicht hörbar.

(Wenn das Gehör es überhaupt noch schafft - mit 50 Jahren ist meist bei um die 13 kHz Schluss.)
cr
Inventar
#61 erstellt: 17. Jul 2018, 23:46
Die Denon CDs, deren PCM-Bänder ab 1973 aufgenommen wurden, waren etliche Jahre 13 Bit/log und mit Emphasis. Die bekannte Mahler-Ausgabe mit Inbal ist mW so eine (habe ich, klingt unauffällig). Viele dieser CDs kamen bei Brilliant Classics ab den späten 90ern nochmals raus (samt Emphasis).


Richtig auffällig wird es eigentlich erst ab 16 Khz und darunter.


Viele DAT-Rekorder hatten ohnehin einen Longplay-Modus mit 12 Bit-log/32kHz.
Zumindest bei Pop-Musik konnte ich keinen Unterschied hören, ich habe mich aber nicht in solche Vergleiche vertieft
Jazzy
Inventar
#62 erstellt: 19. Jul 2018, 19:30
cr:

Die Denon CDs, deren PCM-Bänder ab 1973 aufgenommen wurden, waren etliche Jahre 13 Bit/log und mit Emphasis. Die bekannte Mahler-Ausgabe mit Inbal ist mW so eine

Ich glaube aber nicht,das 1986 noch so produziert wurde.Wird dann schon 16/44,1 gewesen sein.


[Beitrag von Jazzy am 19. Jul 2018, 20:03 bearbeitet]
Michelle_Collector
Stammgast
#63 erstellt: 20. Jul 2018, 09:32
Denon-Digital Aufnahmen zu Mahler "one-Point":
Die CDs wurden als 16Bit verkauft; Brillant Klassik hat (in der Werbung)
gesagt, die sie die Lizenz-Aufnahmen <für ihre Box) von DENON verwendet , war zwar richtig , aber abgespeckt.
Ich habe die DENON Originalausgaben und die Brillant Klassik;
die DENON klingen deutlich besser ...
cr
Inventar
#64 erstellt: 20. Jul 2018, 16:09
Kann ich mir nicht vorstellen, wenn sogar die Emphasis bei beiden vorhanden ist, kann man den Schluß ziehen, dass gar nichts geändert wurde (wozu sollte Brilliant das tun, das kostet nur).
Wenn du beide hast, schau sie mal im Vergleich im Audacity Soundeditor an oder mache eine Fourieranalyse.
Möglw sind sie sogar bis auf Offsets bitidentisch (kann man foobar überprüfen, aber nur mit der aktuellen Bitcompare-Version)
Big_Määääc
Inventar
#65 erstellt: 20. Jul 2018, 20:03
HiRes ?!?

schnöder StudioStandart,
der dort aber auch sinn macht,
wie das mit der "akustischen Lupe" eig schon perfekt erklärt ist.

man will eine aufgenommene Tonspur weiterhin verlustarm bearbeiten können,
darum braucht man mehr Bit und Hz.

macht also nur zur Signalverarbeitung sinn,
oder zum Geldverdienen
Sal
Inventar
#66 erstellt: 20. Jul 2018, 21:49

Was bei der Diskussion über HiRes meistens außer acht gelassen wird, dass er es (leider) nur wenige wirkliche HiRes Produktionen gibt.


24 Bit / mit 48 oder 96 kHz ist seit mindestens 15 Jahren Standard für den finalen Mix.

Ich habe um Januar 2014 einen CDP-101 gekauftt, der noch Originalverpackt seit 1984 im Keller des Händlers lag.
Dazu Sony -1 bitler von der Mitte der 90er, ein paar TDA1541 Philips, als Lieblings DAC einen Twisted Pear Buffalo II , der intern auff 32 bit/192 hochrechnet.
Der uralt Sony klingt "metallischer", der Buffalo "wärmer" mit ein bisschen mehr Detail, das war´s.
Dazwischen liegt ein viertel Jahrhundert.
Es macht sogar Spaß, sich auf dem CDP-101 uralt-Aufnahmen aus der CD Frühzeit (Sachen vom DMP-Label oder Joe Jackson´s "Body and Soul",
Mahler´s Inbal-Einspielungen von Denon) anzuhören, weils schön knarzig klingt.

Es gibt keine "rasterung" durch die Samplingfrequenz, das Video darüber ist ja verlinkt.

Ich nehme selber befreundete Musiker auf 24 bit auf und Sample später auf 16 bit runter, wohlgemerkt nach einer
manchmal langwierigen Mischung - fast alle Instrumente sind akustisch.
Dabei ist das Equipment der Aufnahme vom Mikro zur Festplatte/Speicherkarte mal Mittelklasse, mal State of the Art
Ich höre bei beiden Voraussetzungen am Ende zwichen dem 24bit Master und 16bit Master keinen Unterschied.


[Beitrag von Sal am 20. Jul 2018, 21:51 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#67 erstellt: 20. Jul 2018, 22:40
es hat nicht wirklich direkt mit dem Thema zu tun, aber darf ich daran erinnern, dass es wohl genug Deppen in den Tonstudios gibt, die ihren Job einfach nicht beherrschen?!?

Beispiel die Abmischung der Dire Straits Brothers in Arms (meiner Meinung nach eins der meist überschätzten Alben in der Geschichte, aber egal) SACD?
da wurde die LFE Spur offensichtlich analog steilflankig aus den anderen Spuren heraus gefiltert und keine Korrektur gegen den dabei entstandenen Phasenfehler unternommen. Das Ergebnis ist, das ganz offensichtlich der Bass im LFE um ca. 10ms verzögert ist und dazu sich das Filter erst "einschwingen" muss, also mindestens die erste Periode deutlich zu schwach ist.
das ist aber nicht das Schlimmste, der Bass über den wir hier reden liegt bei 50Hz. Jetzt rechnen wir mal, genau, das sind 20ms Periodendauer und was bedeutet eine Verzögerung von 10ms in diesem Fall? Ja, Lambda/2 und LFE (Subwoofer) und Front-LS (die diesen Bass genauso aufgebrummt bekommen, nur ungefiltert) löschen sich genau gegenseitig aus!

das soll nur als Beispiel dafür dienen, wie sinnlos es ist sich über solche technischen Details den Kopf zu zerbrechen!
ich habe hier eine die dilettantische Umsetzung einer SACD beschrieben. Das Format ist eigentlich "völlig OK" aber ein guter Uhrmacher könnte vielleicht den 50Hz Bass besser per Hand in Vinyl schnitzen als es die unfähigen Ton-Techniker in den Studios schaffen, weil sie mit veralteten Werkzeugen arbeiten müssen, die sie nicht beherrschen

was nutzt es über die klanglichen Vorzüge einer SACD zu lamentieren, wenn bei einem "realen Beispiel" die Kanäle aufgrund "einer Kombination aus maschinellem und menschlichen Versagen" um 10ms gegeneinander verschoben sind?!?

da ist dann völlig shice egal ob die das mit einem MP3 oder 384kHz/24bit verpfuschen!
es ist klar, dass dann jeder nur über den "Rauschteppich" redet, was anderes bleibt bei dieser Stümperei ja auch nicht übrig.

oben "Links", unten LFE per Yamaha Audiogram an den Pre-Out der AV-Vorstufe gemessen (mit Vergleichsmessung direkt an den analogen Ausgängen des SACD-Players kontrolliert, sieht "ähnlich genug" aus), Dire Straits Money for Nothing von der Anniversary SACD:


und jetzt nochmal zum Genießen: der Mensch kann Laufzeitunterschiede im Bereich von 10-30µs detektieren und die Tontechniker schaffen es Fehler einzuschleusen, die um eine Zehner-Potenz darüber liegen, da braucht man nicht über das Wiedergabeformat diskutieren...
Sal
Inventar
#68 erstellt: 20. Jul 2018, 23:44
Tja, die haben einfach damals nicht an den LFE gedacht

https://en.wikipedia.org/wiki/Brothers_in_Arms_(album)
Mickey_Mouse
Inventar
#69 erstellt: 21. Jul 2018, 00:02
das ist nicht der Punkt, bei der Erstellung der SACD haben sie daran gedacht!
ich kenne auch viele SACD, bei denen z.B. kein LFE/".1" enthalten ist, die sind technisch schon reine 5.0 Mixe. Wenn man "unfähig" ist (aus welchen Gründen auch immer) den LFE Laufzeit/Phasen richtig auf die SACD zu bringen, dann sollte man es lieber gleich lassen.
ZeeeM
Inventar
#70 erstellt: 21. Jul 2018, 07:27

Sal (Beitrag #66) schrieb:

24 Bit / mit 48 oder 96 kHz ist seit mindestens 15 Jahren Standard für den finalen Mix.

Richtung und zwar das man in der digitalen Domäne einfach einen großeren Wertebereich.hat.
In der Praxis korrespondiert die Bitzahl mit dem Störabstand. 24 Bit in der DA-Wandlung sind, wenn es um Störabstand geht schon schwer zu messen und ob da die Wandler noch linear arbeiten? Man findet im Netz Leute die mit entsprechendem Equipment Gerätschaften auf die Finger schauen.
Der mögliche Störabstand von 24 Bit wird in der Regel nicht von der Aufnahme von Schallquellen und nicht von irgendwelcher analoger Audiosignalverarbeitung geleistet. Wenn da überhaupt bei End2End nutzbare 16 Bit herumkommen, dann ist das vermutlich schon sehr sehr optimistisch.
Mit 16Bit ist man gegenüber analoger Musikspeicherung schon auf einer recht sicheren Seite. Nur verzeiht Analog Misshandlungen eher als digital.
Wenn man etwas über den Threadtitel wissen will, dann kann man HiRes Material nehmen, das auch wirklich entsprechende Informationen enthält, einmal down- und wieder upsampeln und dann dann sauber vergleichen.
Gemacht hat das die AES schon und einigermaßen sicher war dann nur der geringere Störabstand erkennbar.
vollmartin
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 21. Jul 2018, 08:56
Selbst ein USB Audio-Interface für um die 100.- € unterstützt heutzutage mindestens 96kHz/24Bit.
Sogar mein schon etwas älteres Tascam US-122 MkII kann das.

Damit kann jeder Homerecorder auch HiRes Aufnahmen produzieren, sofern das restliche Equipment ( Mikrofone, ...) auch die Dynamik und den Frequenzgang hergibt.

Cheers
Sal
Inventar
#72 erstellt: 21. Jul 2018, 10:16

Nur verzeiht Analog Misshandlungen eher als digital.

Nein, siehe Störabstand.


Selbst ein USB Audio-Interface für um die 100.- € unterstützt heutzutage mindestens 96kHz/24Bit.
Sogar mein schon etwas älteres Tascam US-122 MkII kann das.
Damit kann jeder Homerecorder auch HiRes Aufnahmen produzieren, sofern das restliche Equipment ( Mikrofone, ...) auch die Dynamik und den Frequenzgang hergibt.


Die Qualität der Mikrofonvorverstärker nemnben dem AD Schaltkreis zählt aber, daher reicht es von 200€ bis 8000€ und mehr.
Frage ist nur, wann hört man es?

Ich habe diese Aufnahme mit einem Zoom H2N gemacht, es ragt sogar ins Bild.
Da Youtube natürlich kein HiRes, es waren 24 /48:
https://www.youtube.com/watch?v=CPjXTATmZsU

Die hier mit dem Schoeps KFM 6 eines befreundeten Tonmeisters,
der sich auf Tonaufnahmen mt diesem Mikro spezialisiert hat.
Mikrofonverstärker weiss ich nicht mehr, Pro Tools HD 24/48
https://www.youtube.com/watch?v=YeAlrr7K_2M


[Beitrag von Sal am 21. Jul 2018, 10:18 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#73 erstellt: 21. Jul 2018, 10:20

Sal (Beitrag #72) schrieb:

Nur verzeiht Analog Misshandlungen eher als digital.

Nein, siehe Störabstand.


Das Übersteuerungsverhalten von Digital ist hart und man kann auch mit einer geringen Dynamik des Programmaterials sich so hart am Übersteuerungslimit tummeln, das es schnell hörbar Müll wird.
Da ist analog gutmütiger, mithin sogar klanglich vorteilhafter und gar ein Stilmittel.
Bollze
Inventar
#74 erstellt: 21. Jul 2018, 10:30
Das CD-Format ist ein altes Leute-Format, die Entwickler dürften kaum noch selbst bis 16 KHz gehört haben. Wo ich jünger habe ich mich immer über die merkwürdigen Höhen der CD gewundert. Den CD-Player von damals habe ich heute noch, höre ich heute mit diesen Player finde ich die Höhen nicht als so störend, da meine Ohren auch nicht so gut sind. Das Gerät ist Technics mit ein feinauflösenden MASH-Wandler, damals in der Preisklasse bis 500 DM wahrscheinlich eines der besten Wandlersysteme und hat sogar teuere Geräte alt aussehen lassen.
96/24 löst bereits den hörbaren Bereich besser auf, als die CD. Die CD geht bis 20 kHz und liefert in oberen Bereich nur Akustikschrott. Das Medium wird aller Gewalt bis 20 kHz geprügelt. Der Digitalfilter des Players färbt den Klang mal so mal so.. Ein analoges Medium was auch bis 20 KHz geht, arbeitet in oberen Bereich wesentlich sauber. z.B. hochwertigen VHS-Recorder im Stereo ( FM-Tonaufzeichnungsverfahren)
Der obere Bereich ist wichtig für die Ortung und den Stereoeffekt.

Um den Unterschied zwischen den Formaten zu erkennen braucht eine hochwertige Soundwiedergabe.
Die Firma SONY scheidet hier aus, SONY manipuliert ja den Sound auf mehr Dymanik, Effekthascherei. Trickserei. Bereist die CD unter Label CBS (SONY) haben meist einen überspitzen Klang, sind wohl alle nachgemastert, die CDs kaufe ich nur ungern.
Ich würde mich gern mal vor akutelle Refrenzanlage von Technics setzen und mir ein komplettes Konzert in CD-Format und da gleiche Konzert HiRes hören, ein Mitschnitt am besten von Technics selbst oder Yamaha, von SONY wäre Zeitverschwendung . Ich denke dann dürfte man den Unterschied erkennen.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 21. Jul 2018, 10:38 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#75 erstellt: 21. Jul 2018, 10:33
Das ist mal ein fachliches Statement an den man nicht mal einfach vorbei kommt.
CD macht aus einem 50kHz Rechteck einen Sinus. EINEN Sinus und gesunde Menschen mit Verstand hören das.
Wer nicht, sollte mal den Aaaaaazt konsultieren.
sohndesmars
Inventar
#76 erstellt: 21. Jul 2018, 10:53
Als Signaltheoretiker gebe ich ZeeeM grundsätzlich recht. Allerdings kann ein CD-Player mit 50kHz nix anfangen. Bezüglich 20kHz gebe ich dir recht
Gilt übrigens auch schon für 10kHz: auch aus einem 10kHz Rechteck wird bei 22kHz-Begrenzung ein 10kHz-Sinus. Und das hört der Mensch auch so. Ich spiele gerne den Fledermausohren hier ein 10kHz-Rechteck und ein 10kHz-Sinus vor.Sie sollen mir im Blindtest sagen,was was ist
Analoggeräte machen gern sehr schöne Differenztonverzerrungen, ein probates Mittel zur Qualitätsfeststellung bei Tonabnehmern. Die Störprodukte werden dann von Fledermausohren als tolle Höhenwiedergabe bewertet, sind aber doch nur Störprodukte.
Ich empfehle den Fledermausohren (bewusst nicht Goldohren genannt), sich mal das Messsystem CLIO anzuschaffen, ist nicht teurer als ein ClearAudio-Tonabnehmer, sich mit der Anwendung vertraut zu machen, und dann ihre Thesen zu überprüfen. Wenn sie überhaupt noch Fakten zugänglich sind.
vollmartin
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 21. Jul 2018, 11:43
Mir stellt sich dann sofort die Frage: Kommen in der Musik Rechtecksignale vor? Bei akustischen Instrumenten, wohl er nicht. Vielleicht mit einem Synthesizer.


Ich bin ja auch Hobby-Gitarrist und praktisch jeder E-Gitarrist verwendet Röhrenverstärker, genau weil die eben beim Übersteuern keinen Rechteck erzeugen, sondern harmonische "Verzerrungen". Ein übersteuerter Transistorverstärker (Rechteck) dagegen klingt grässlich!

Cheers
cr
Inventar
#78 erstellt: 21. Jul 2018, 11:56
Rechtecksignale erfordern ein unendliches Spekrum. Daher gibt es echte Rechtecksignale be Bandbegrenztheit NIE
Bollze
Inventar
#79 erstellt: 21. Jul 2018, 12:23
Rechtecksignal werden eigentlich nur für Messzwecke genutzt. Jedes Signal, auch Dreieck oder jeder beliebiger Ton lässt in Sinus zerlegen und dabei ergibt sich bei einen perfekten Rechtsignal ein unendliches Spektrum, wie schon erwähnt wurde. Anders gesagt ein perfekter Verstärker gibt das Rechtecksignal ohne es zu verbeulen weiter, er verstärkt Gleichstrom und alle Frequenzen bis unendlich gleich, so ein Gerät gibt es nicht real.

So ich werde jetzt mal einen Funktionsgenerator hervorholen und schau ob man einen Unteschied zwischen 10 kHz Sinus oder Rechteck hört...
Ergebnis :
Schnelltest unter Kopfhörer... man hört keinen Unterschied... man bin ich taub...


[Beitrag von Bollze am 21. Jul 2018, 12:35 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#80 erstellt: 21. Jul 2018, 12:44

cr (Beitrag #78) schrieb:
Rechtecksignale erfordern ein unendliches Spekrum. Daher gibt es echte Rechtecksignale be Bandbegrenztheit NIE


Selbst der Urknall war vermutlich bandbreitenbegrenzt.

Der Teufel kann im Detail stecken. Wenn ich hart bei 15kHz begrenze, höre ich da, das etwas fehlt, oder den Filter?
vollmartin
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 21. Jul 2018, 12:49
Dann ist das Spektrum im Rektum.

Sorry! Jetzt werde ich albern.

Cheers
cr
Inventar
#82 erstellt: 21. Jul 2018, 12:50
Man kann keinen Unterschied zw 10 kHz Rechteck und Sinus hören, weil der erste Oberton bei 20 kHz liegt. Dazwischen gibt es nichts. Da (fast) niemand 20 kHz hört, kann man keinen Unterschied hören. Das auszuprobieren, kann man sich daher sparen.
Wenn man doch Unterschiede hört, dann macht irgendein Gerät Verzerrungen im Bereich 10-20 kHz.
Daher ist dieser ganze "CDP kann keine Rechtecke-Kram" völliger Unsinn. Hat sich leider selbst 40 Jahre nach Einführung der PCM-Aufnahmetechnik noch immer nicht herumgesprochen
sohndesmars
Inventar
#83 erstellt: 21. Jul 2018, 13:06
Es ist noch "schlimmer": beim echten Rechteck liegt der erste Oberton bei 30kHz (nur die ungradzahligen liefern einen Beitrag zum Rechteck). Und ein Rechteck lässt sich sehr einfach herstellen: ein Schalter
Wenn ein Verstärker aus einem Sinus ein Rechteck macht, so hat er einen Klirrfaktor von 43%.

Und ja, der Rechteck ist wie der Dirac-Impuls, der Sägezahn und das Dreiecksignal ein bekanntes Testsignal.


[Beitrag von sohndesmars am 21. Jul 2018, 13:08 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#84 erstellt: 21. Jul 2018, 13:40

Dann ist das Spektrum im Rektum.


man könnt auch sagen :

ums Rektum ist am meisten Speck drum !
_______


Anders gesagt ein perfekter Verstärker gibt das Rechtecksignal ohne es zu verbeulen weiter, er verstärkt Gleichstrom ......


ich frag mich allerdings geade wie ein Gleichstrom umgehindert durch den Eingangs C kommt ?!
sohndesmars
Inventar
#85 erstellt: 21. Jul 2018, 13:54
Ein Gleichstrom kommt durch keine Eingangkapazität. Ein Messverstärker, der auch Gleichstrom verstärkt, z.B. 20dB, macht im Falle des Beispieles aus 1,5V einer Batteriezelle 15V. Derart galvanisch gekoppelte Verstärker sind nichts ungewöhnliches.
vollmartin
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 21. Jul 2018, 14:27
Apropos Spektrum. Ich habe mal einen Song - Tune 1 A und B - aus diesem Hörtest mit Audacity analysiert.

Hier das Spektrum der HiRes 96kHz/24Bit Variante:

HiRes 96kHz/24Bit

und hier die CD 44kHz/16Bit Variante:

CD Qualität 44kHz/16Bit

Man erkennt, dass hier tatsächlich Anteile im Frequenzbereich über 22kHz drin sind, aber mit einem Abstand von mindestens -40dB zum "Lautesten" Teil.
Ich frage mich doch auch sehr, ob das jemand Hören kann. Ich kann es zumindest nicht und meine Frau auch nicht.
Ob der Zugewinn an Dynamik bei 24Bit wirklich hörbar ist, ist auch fraglich. Bei der Musik, die ich höre wahrscheinlich sowieso nicht.

Mein Fazit zu dem Hörtest ist , dass ich kein HiRes benötige, mir reicht CD Qualität. Allerdings sollte die CD Qualität auch beim Produzieren richtig umgesetzt werden, aber das kann man halt nicht beeinflussen.

Cheers
Alligatorbirne
Stammgast
#87 erstellt: 21. Jul 2018, 16:12

vollmartin (Beitrag #86) schrieb:

Mein Fazit zu dem Hörtest ist , dass ich kein HiRes benötige, mir reicht CD Qualität. Allerdings sollte die CD Qualität auch beim Produzieren richtig umgesetzt werden, aber das kann man halt nicht beeinflussen.

Cheers :prost


Man sollte immer bedenken, dass die Wiedergabekette nicht am Lautsprecehr endet.
Auch vom Lautsprecher bis zum Ohr passiert noch eine ganze Menge mit den Ton-Informationen.
Selbst in richtigen Tonstudio-Räumen, wo jedes Detail durchgeplant wurde, bleibt der Raum das schwächte Glied in der Kette.
cr
Inventar
#88 erstellt: 21. Jul 2018, 16:21
1. Natürlich kann das niemand hören, man muß doch nur die Frequenzhörkurve anschauen. Damit man bei 20 kHz überhaupt was hört (in jungen Jahren) muß es bereits sehr laut sein. Wenn man die Musik mit 1000dB hört, dann reichen 60 dB nicht bei 20 kHz, um es zu hören.
2. Maskierungseffekt
3. Dynamik wird keine dazugewonnen, weil die Musik sowieso im besten Fall nur 50dB Dynamik hat (klass. Orchester) oder 10-20 dB (Pop/Rock)
Was soll da also dazugewonnen werden? Es wird nur Geräuschspannungsabstand gewonnen, und der liegt bei 16 Bit bei 97,8 dB (ist eh falsch, es gehen sogar 110)
Big_Määääc
Inventar
#89 erstellt: 21. Jul 2018, 16:59

Wenn man die Musik mit 1000dB hört, dann reichen 60 dB nicht bei 20 kHz, um es zu hören.


äh, jo


(Tippfehler gelle ?! )


nur zu meinem verständnis :
sitzt denn im CD Player nen Tiefpass um die FrequenzArtefakte über 20kHz rauszufiltern,
die iwo vom D/A Wandler kommen,
und wenn hat dieser iwelche Auswirkungen (Ausschwingverhalten, bla blub ) ?!


[Beitrag von Big_Määääc am 21. Jul 2018, 17:00 bearbeitet]
Passat
Inventar
#90 erstellt: 21. Jul 2018, 17:49
1000 dB sicherlich nicht.
Mehr als 194 dB sind in der irdischen Atmospäre physikalisch nicht möglich, denn dabei erreichen die Druckminima schon das Niveau eines absoluten Vakuums.
Und weniger als ein Vakuum geht nicht.
Aber das kann nicht erreicht werden, denn dazu wäre unendlich viel Energie nötig.

Grüße
Roman
ZeeeM
Inventar
#91 erstellt: 21. Jul 2018, 17:51
Wird aber in der Zukunft kaum 64 Bit Audio verhindern.
cr
Inventar
#92 erstellt: 21. Jul 2018, 18:17
Mein Gott ihr Oberlehrer, dass es 100 heißen muß, sollte wohl der Einfältigste erkennen. Wers nicht erkennt, kann sich selber bei der Nase nehmen.

Woher die 60 kommen? Weiter oben wurde -40db @ 20 kHz erwähnt. (Posting von Vollmartin)


sitzt denn im CD Player nen Tiefpass um die FrequenzArtefakte über 20kHz rauszufiltern,
die iwo vom D/A Wandler kommen,


Antialiasing-Filter = Fremdwort? Brauchma net, sagen die NOS-Anhänger.


--------------------------------

Wie man im übrigen das Rechteck-Experiment sinnvoll anlegt:
Man AD-wandelt das 10 kHz-Rechteck mit 44/16 und wandelt es zurück. Und dann vergleicht man es mit dem Rechteck-Signal aus dem Generator.


[Beitrag von cr am 21. Jul 2018, 18:18 bearbeitet]
Passat
Inventar
#93 erstellt: 21. Jul 2018, 19:56

cr (Beitrag #92) schrieb:

Antialiasing-Filter = Fremdwort? Brauchma net, sagen die NOS-Anhänger.


Es gab früher auch CD-Player, bei denen man den Filter umgehen konnte.
Z.B. Yamaha CDX-1100.
Der hat 2 Ausgänge:
Direct = ohne Antialiasingfilter
Filter = mit Antialiasingfilter

Grüße
Roman
cr
Inventar
#94 erstellt: 21. Jul 2018, 21:49
Weiß man was Genaueres, wie die Unterschiede waren?
Vermutlich nur ein schwacher Analogfilter, weil das meiste durch das Oversampling erledigt wird. Das digitale Filter war wohl nicht abschaltbar....?
Sal
Inventar
#95 erstellt: 21. Jul 2018, 23:52
Es war wohl der CDX-2000. Rechts liest man "Digital 3" das sind die Ausgangsbuchsen zu den Analogausgängen,
#4 LO G RO bzw #3 F.LO G F.RO.

F sind die gefilterten. Sieht mir stark danach aus, dass bereits gefiltert wurde (C625&R639 bzw C626&R640) und dann
eine steilere Filterstufe dahinter gesetzt wurde... also auch ein bisschen Marketing?
Tut beim Lesen der Reparaturanleitung trotzdem noch heute weh, sich damals keinen dieser Yamahas vom Mund abgespart zu haben, waren die gut verarbeitet...
Yamaha CDX-2000 Analogausgang
Dadof3
Moderator
#96 erstellt: 22. Jul 2018, 00:30

ZeeeM (Beitrag #91) schrieb:
Wird aber in der Zukunft kaum 64 Bit Audio verhindern. :D


Und ich warte schon auf die Berichte im Open-End-Forum, dass damit das Timbre in den Brusttönen bei Männerstimmen noch überzeugender dargestellt wird.


[Beitrag von Dadof3 am 22. Jul 2018, 00:31 bearbeitet]
Alligatorbirne
Stammgast
#97 erstellt: 22. Jul 2018, 01:00

Dadof3 (Beitrag #96) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #91) schrieb:
Wird aber in der Zukunft kaum 64 Bit Audio verhindern. :D


Und ich warte schon auf die Berichte im Open-End-Forum, dass damit das Timbre in den Brusttönen bei Männerstimmen noch überzeugender dargestellt wird. :D


Treppen im Signal sind nie gut. Und auch das mit den Sampleraten: Irgendwann wird es ein Schlagzeuger schaffen, seine Drum zwischen zwei Samplepunkte zu treten und dann ist das Geschrei groß.

Ich denke, nur analoge Medien hat Zukunft.
sohndesmars
Inventar
#98 erstellt: 22. Jul 2018, 08:17
Da muss ich als der Signaltheoriekundiger widersprechen. Solange nicht der dritte Weltkrieg Schluss macht mit moderner Signalübertragung, gemäß des Spruches von Albert Einstein:"ich weiß nicht womit wir im dritten Weltkrieg kämpfen, aber ich weiß womit im 4., Keulen und Steine.", werden digitale Signalübertrager immer besser. Und sie werden besser, um mehr Spielraum bei der Nachbearbeitung zu gewinnen, um komplexere Surroundaufnahmen speichern zu können und weil es einfach möglich ist. Für uns Endanwender reicht zu wissen, dass 16bit/44,1kHz für Stereo ausreichen. Und für Surround brauchen auch wir dichtere Quantisierung.
Wer lieber analoge Signalverarbeitung bevorzugt, soll es machen. Aber sollte auch bedenken, dass rein analog bearbeitetes Material immer seltener wird, da alte Bänder nach und nach digital umkopiert werden und neues Material fast nur noch digital aufgezeichnet wird. Und wenn Signale nur einmal während der Bearbeitung digitalisiert wurden, ist es vorbei mit der analogen Pracht
Big_Määääc
Inventar
#99 erstellt: 22. Jul 2018, 09:18
finde ich für mich jetzt ein ausreichendes Fazit.

mehr versteht man als Signalverarbeitungslaie eh nicht,
und praxis relevant würds auch nicht wichtiger im Detail.
r.polli
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 22. Jul 2018, 09:22
würde das nicht im Endeffekt bedeuten, dass ich mir LPs aus neuer Produktion "schenken" kann?
ZeeeM
Inventar
#101 erstellt: 22. Jul 2018, 09:24

r.polli (Beitrag #100) schrieb:
würde das nicht im Endeffekt bedeuten, dass ich mir LPs aus neuer Produktion "schenken" kann?


Kommt drauf an.. Was man subjektiv als gut klingend empfindet ist die eine Sache, was technisch perfekt ist eine Andere.
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