Meinen Hiwatt-Amp mit den Ohren verbinden - Kopfhörer an R-Endstufe

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sickus
Neuling
#1 erstellt: 23. Aug 2021, 15:39
Hallo,
ich habe Überlegungen angestellt, um meinen Kopfhörer mit meinem Röhrenverstärker zu verbinden. Mein Gitarrenamp soll nicht mehr ungenutzt rumstehen und eine dicke Box würde ich zwar gerne dran bemseln, aber die Nachbarn werden dann zu blutrünstigen Wickingern.

Also, mein Stereo-Kopfhörer hat ca. 32 Ohm Impedanz, der Mono-RV (Hiwatt DR 103) vermutlich 0,5 Ohm Impedanz und ist entweder für 4 oder 8 Ohm Boxen gedacht, man muss aber eine Steckerbrücke umstecken.

Nun würde ich gerne wissen, ob dass brauchbar ist oder was angepasst werden müsste.

R1 + 2 bilden den Spannungsteiler und R3 soll die Last sein, die der RV zum überleben braucht.

Schaltplan 1

Was haltet ihr davon?
DB
Inventar
#2 erstellt: 24. Aug 2021, 17:29
R3: 8 Ohm / 100W

Mit der Widerstandsdimensionierung von R1 und R2 bekommst Du bei Vollaussteuerung des Verstärkers ein reichliches halbes Watt auf jede Hörkapsel.


MfG
DB
the_flix
Inventar
#3 erstellt: 24. Aug 2021, 17:43
Bei einem Gitarrenverstärker gehört die massiv nicht-lineare Gitarrenbox als klangfärbendes Element zum Gesamtsystem zwingend dazu. Anderes ausgedrückt, was du vorhast, wird irgendwo zwischen sehr ungewohnt bis furchtbar klingen.
Es gibt für deinen Anwendungsfall fertige Geräte, die sowohl die passende Last für den Verstärker, als auch einen Kopfhörerausgang mit entsprechender Simulation einer Gitarrenbox mitsamt Mikrofonabnahme bereitstellen.
In teuer, aber sehr gut klingend (benutze ich selbst): UA Ox
Günstiger: Two Notes Captor X

Ansonsten kann man sich auch eine Lösung aus einer Last und einer Lautsprechersimulation zusammenstellen, das wird unter Umständen noch etwas günstiger. Aus meiner Erfahrung aber wird man bei etwas Anspruch an den Sound mit günstigen Lösungen nicht glücklich. Die Speakersimulation sollte schon mit Impulsantworten arbeiten (oder äquivalent aktuellen Technologien), einfache EQ-Kurven klingen im direkten Vergleich einfach nicht richtig.
Das Ox kostet ordentlich, lässt aber klanglich für mich auch keine Wünsche mehr übrig.
sickus
Neuling
#4 erstellt: 24. Aug 2021, 18:42
@ DB
R1 220 und R2 47 Ohm also besser?
Naja, Vollaussteuerung habe ich eher nicht vor, so rein verstandesmäßig, aber es können auch deppen vorbei kommen

@the flix
Das Ox ist ja unglaublich teuer. Ich will doch nur meine Gitarre für 200 € an meinem Amp aus meinen Jugendzeiten betreiben ohne dass die Nachbarn zu blutrünstigen Wickingern werden und den Amp oder die Kopfhöhrer nicht schrotten oder ausglühen. Naja, eine supergute Box zum Vergleich habe ich auch nicht, nur meinen Selbstbaumegablaster, aus dem Anlagenset eines Konzerts der Band Desaster Area vom Equipmentraumschiff vom Laster gefallen, mit 2*12 Zoll jbl oder so und Basreflexrutsche, der eher seine Stärken im Krach, denn des Klanges hat.
Aber wenn es eine gute Bastelanleitung für so einen Boxadapter gäbe, würde ich mir auch zutrauen eine kleine Holzkiste mit einem Breitbandlautsprecher auszurüsten und mit einem Mikrofon gemeinsam verdämmt an einen separaten Kopfhöhrerverstärker anzuschließen. Aber ich glaube, dass ich dann auch noch nicht bald zum spielen komme.
Selbst die 600€-Lösung ist einfach grad nicht budgetgerecht.
Wenngleich das sicher Haben-will!!-Lösungen der nächsten Jahre sein könnten.

Mit gewöhnungsbedürftig könnte ich noch leben, kaputt ist nicht aktzeptabel.


[Beitrag von sickus am 24. Aug 2021, 18:43 bearbeitet]
sickus
Neuling
#5 erstellt: 24. Aug 2021, 18:47
Vielleich habe ich noch irgendwo ein paar klangfärbende Kopfhörer als Option rumliegen. Ich habe da noch Nordmende 832/405, die ich früher auch gerne zum Spielen über Anlage genutzt habe.
Jedenfalls sind die robust genug und qualmten auch schonmal etwas, als die testweise an einer Endstufe liefen.


[Beitrag von sickus am 24. Aug 2021, 20:03 bearbeitet]
sickus
Neuling
#6 erstellt: 24. Aug 2021, 18:52
Aber meine jetzigen AKG K92 Kopfhörer, ich nutze die auch an meinem Beringer-USB-4-Kanal-I/O-Kasten am Rechner, sind eigentlich ganz ok. Also meine Gitarre macht mir keine Angst, dass es voll schlecht klingt und die ist ja am Rechner erstmal total nackt.
Aber ich mag eben den verzerrten Sound der Vorverstärkereinheit am Hiwatt.


[Beitrag von sickus am 24. Aug 2021, 20:14 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#7 erstellt: 26. Aug 2021, 10:55
Kannst du den Verstärker nicht auftrennen und das Signal hinter der Vorverstärkerstufe abgreifen?
Ich würde ganz einfach einen 100 Ohm Widerstand parallel zum Lautsprecherausgang schalten und dazu parallel einen 100 Ohm Widerstand in Reihe mit einem 10 Ohm Widerstand schalten. Parallel zum 10 Ohm Widerstand den Kopfhörer.
sickus
Neuling
#8 erstellt: 26. Aug 2021, 17:22
Hallo Igor,
ich möchte dieses, eigentlich unverbastelte Sammlerstück nicht verbasteln. Klar, ein richtiger Kopfhörerausgang wäre toll, aber den Aufwand dafür kann ich nicht fachgerecht leisten, glaube ich. Denn die Endstufe würde ja doch nach wie vor an sein und ohne weitere Maßnahmen vielleicht Schaden nehmen?
Und die Lösung mit dem Endstufenausgangadapter finde ich eigentlich Bedarfsgerecht.

Naja, dieser Verstärker ist seit den 70ern im Einsatz und wurde immer ohne Kopfhörer-Ausgang gebaut. Die Vorstufe hat eine regelbare Eingangsempfindlichkeit und man kann da alles anschließen was elektronische Tonsignale ausgibt. Ne E-Gitarre mag da schonmal ordenlich hochgezogen werden, das sie schön knurrt und der brilliante Eingang ist super für Stimmen. Die Endstufe wird nur über den Volumenregler gesteuert.

Wenn ich den Verstärker zu leise aufdrehe, entfaltet er seinen Klang nicht richtig. In einem Proberaum hatte ich mal so eine Box dran, die die Ausgabe nicht nur in Ton sondern auch viel Wärme gewandelt hat. Mein Verstärker klang dabei sehr gut, das war eine Offenbarung. Das natürlich die Box auch eine Rolle spielt ist klar. Aber mit und ohne an der selben Box war ein deutlicher Unterschied. Man konnte das ganze Potenzial auch leise entfalten.

Deshalb der Lastwiderstand.

Der Verstärker muss auch nicht am Anschlag betrieben werden. Üblicherweise hat der Speaker bei mir 50 Watt Musikbelastbarkeit und der hat auch noch nicht gekokelt, trotz gelegentlichem Nervenkitzel, was die lärmempfindlichen, blutrünstigen Wikinger angeht. Aber ich hatte dann doch schonmal vor Jahren mit Kopfhörern experimentiert und da kam dann doch rasch Rauch aus den Muscheln. Bemerkenswerterweise funktionieren die alten Nordmende immernoch tadellos, sind aber nicht mehr neuwertig, würde ich sagen und ich entsinne mich, dass das zwar vom Klang her ok war, aber keinesfalls belastbar.

Nun habe ich mir niedrigohmige Kopfhörer mit 32 Ohm von AKG gekauft und dachte mir, wenn ich da mit einem Spannungsteiler und einer ordentlichen Lastwiderstand arbeite, könnte das was werden.

Mit der Rechnung komme ich leider nicht weiter, es hapert am Verständnis und an der Erfahrung für diese Widerstandnetzwerke. Kehrwert addieren und davon den Kehrwert bilden kann ich, aber ich komme nicht auf die beschriebenen Werte, also muss da noch etwas sein, was ich nicht weiß und ich weiß auch nicht welche Schlussfolgerungen ich aus den Ergebnissen ziehen muss. Wie kommt man auf das halbe Watt? Ein Mentor fehlt mir komplett.

Das halbe Watt: Watt ist doch U*I und von welcher Spannung muss ich da denn ausgehen, wie erechnet man das denn? Wo kriege ich diese Ausgangswerte her? Ich hab mal was von 78 V Ausgangsspannung beim Röhrenverstärker gehört, aber das ist doch davon abhängig, wie weit der Kasten aufgedreht ist. Also ist das die max U? Woher nehme ich aber diese Zahl, steht ja nirgends dran an der Kiste, gemessen hab ich die auch nicht, also pure Annahme. Oder ergibt sich das aus 100 Watt an 8 Ohm - da kommt bei mir 28,28 Volt raus. Dann muss ich bei gleichen Einstellungen auf 0,2 Watt an 32 Ohm als Ziel kommen. Bei 100 Watt sind das 28,28 V an 8 Ohm sind das 0.88375 A . Und bei 0,2 Watt an 32 Ohm 0.079056941504209 A und 2.5298221281347 V Es muss also ein Spannungsabfall von rund 25,5 Volt erreicht und 99,8% der Leistung in Wärme gewandelt werden.

Jetzt kommt i/u in Spiel, also Ampere durch Volt.

A/100*99,8= 3,913725490196098 A * 25,5 V = 99,8 Watt müsste der Hauptverbraucher aufnehmen

25,5/3,913725490196098= 6,5 Ohm müsste der Hauptwiederstand dabei mindestens haben, oder?
the_flix
Inventar
#9 erstellt: 26. Aug 2021, 18:55

sickus (Beitrag #4) schrieb:

@the flix
Das Ox ist ja unglaublich teuer. Ich will doch nur meine Gitarre für 200 € an meinem Amp aus meinen Jugendzeiten betreiben ohne dass die Nachbarn zu blutrünstigen Wickingern werden und den Amp oder die Kopfhöhrer nicht schrotten oder ausglühen. ;)

Das Ox habe ich angeführt, um deutlich zu machen, dass "nur" das eindeutig falsche Wort hier ist und die Aufgabe wesentlich komplexer ist, als du angenommen hast. So wie es meistens ist, wenn jemand "nur mal eben" etwas machen will...

Es geht auch günstiger, indem wir die Funktionen Last (für den sicheren Betrieb des Amps) und Lautsprechersimulation (damit es gerade bei verzerrten Sounds nicht grausam klingt) trennen.
Die Last kannst du im Prinzip mit einem ausreichend belastbaren Widerstand mit passendem Wert gewährleisten. In der Praxis willst du da aber vermutlich ein Gehäuse drum haben, ordentliche Buchsen usw.. Als Bausatz fällt mir z.B. das hier ein:
TT Tone Hound
Das ist dann sogar eine reaktive Last, deren Impedanz also der eines realen Gitarrenlautsprechers nahe kommt, was bei Röhrenverstärkern durch die Interaktion mit dem Ausgangsübertrager klanglich relevant ist.

An den Line-Out der Last gehört dann eine ordentliche Speakersimulation. Ein Gitarrenlautsprecher hat mit einem HiFi-Lautsprecher wenig gemein, das ist Technik auf dem Niveau der 50er-Jahre, bei der die Nicht-Linearität nicht gemieden, sondern zwingend benötigt wird.
Als Beispiel hier der Frequenzgang einer sehr einfachen Speakersimulation (Behringer GI100):

GI100

Und so sieht die Kurve aus, wenn man mit Impulsantworten (IR) arbeitet:

MD421 V30

Ersteres klingt "nicht grausam", letzteres dann schon eher "richtig". Und es ist glaube ich klar, warum diese Filterung unverzichtbar ist und das man letzteres nicht mit einer handvoll Bauteilen erreicht.

Aber auch dafür gibt es günstige Geräte, z.B.:
Nux Solid Studio
Mooer Radar

Vom kompletten Selbstbau rate ich bei auf Grund deines Kenntnisstands und der Komplexität der Aufgabe ab.
Ingor
Inventar
#10 erstellt: 26. Aug 2021, 20:36
@ Sickus Mach es dir doch nicht so schwer. Du bist doch schon fast am Ziel. Kauf dir bei Pollin z.B. 2 4 Ohm 50 Watt Widerstände, die du in Reihe schaltest, die schlließt du an die Box an. Die beiden verbraten die Lesitung die bei höherer Lautstärke entsteht. Parallel dazu einfach ein Widerstandnetzwerk, dass die Spannung auf einen Wert von 1/10 absenkt. Das kannst du auch einfach erreichen, indem du vor den Kopüfhörer einen 270 Ohm Widerstand in Reihe schaltest. Probiere es doch einfach aus. Da geht ja nichts kaputt. Ist der Kopfhörer zu leise etwas weniger, ist er zu laut etwas mehr. Da reicht dann ja auch ein 5 W Widerstand.
the_flix
Inventar
#11 erstellt: 27. Aug 2021, 10:14
Ich möchte noch zu Bedenken geben, dass der hier diskutierte Amp nicht irgendein günstiges Produkt ist, sondern zu den legendären Gitarrenverstärkern überhaupt gehört. Etwas zum Informieren und Hören:




Da einfach einen Kopfhörer direkt (also mit einfacher Widerstandsschaltung) dranzuhängen, ist irgendwo zwischen massiver Potentialvergeudung und Sakrileg.

Rein technisch im Sinne von "geht nicht kaputt" funktioniert die Widerstandslösung natürlich. Man kann das zu Fuß rechnen, da werden Erinnerungen ans 1. Semester des E-Technik-Studiums wach (Widerstandnetzwerke vereinfachen, Kirchhoffsche Regeln usw.). Ich gebe offen zu, dass ich dazu mittlerweile zu faul bin und mir auch so kleine Dinge schnell in LTSpice hacke. Dort kann ich dann schneller Parameter verändern und optimieren.

Hier deine Variante:
HeadtoHeadphone1

Und der Vorschlag von Ingor:
HeadtoHeadphone2

Die Kurven sind von oben nach unten:

  • Leistung am Kopfhörer
  • Ausgangsleistung des Amps
  • Ausgangspannung des Amps
  • Spannung am Kopfhörer
  • Lastimpedanz, die der Amp sieht


Zu beachten ist, dass LTSpice die Achsen automatisch skaliert, sie sind also nicht identisch. Wir sehen, dass bei deiner Variante bei angenommener Vollaussteuerung des Amps rund 250 mW im Durchschnitt an jeder Kopfhörerseite anliegen. Die Lastimpedanz, die der Verstärker sieht, hat sich von den 8 Ohm durch den Rest auf rund 7.3 Ohm verringert. Das ist noch unkritisch. Ingors Variante sind rund 80 mW am Kopfhörer, die Impedanz liegt bei rund 7.8 Ohm. Du sieht schon, je hochohmiger der Spannungsteiler für den Kopfhörer, desto weniger Leistung kommt dort an und desto weniger wird die Lastimpedanz verringert.

Aber nochmal: Ich kann das so nicht empfehlen. Gönn dir wenigsten den Nux und schließe einen 8 Ohm Lastwiderstand (ausreichend belastbar) an den "Thru" an, dort wo in der Dokumentation die Gitarrenbox angeschlossen wird.
sickus
Neuling
#12 erstellt: 28. Aug 2021, 17:03
Hey, dankeschön, das hat mir sehr geholfen.
Ich habe ne Menge dazu gelernt.
Und die Überlegungen zur Vermeidung der Potenzialvergeudung werde ich beherzigen.

Nochmal vielen Dank dafür!
Ich habe in meinem Fundus noch einen dicken Verbrauchs-R mit ausreichender Leistungsaufnahme und die kleinen Rs habe ich auch passend.
Aber ich werde wohl recht bald auf eine bessere Lösung stricken. Jetzt löte ich erstmal, dann kann ich nachher noch daddeln und bis Weihnachten habe ich dann bestimmt was gegen dieses Sakrileg unternommen! Versprochen!
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