Defekte Endstufe Klipsch SW115 ersetzen/reparieren

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h.p.l.d
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Sep 2018, 09:50
Guten Tag zusammen,

mir ist am Anfang der Woche die Endstufe meines Klipsch SW115 kaputt gegangen.
Da ich ihn nun mittlerweile 5 Jahre besitze, habe ich leider keinen Anspruch mehr auf Garantie.

Nach Ausbau und Begutachtung der Endstufe, meine ich, dass die beiden großen Kondensatoren hochgegangen (Ausbeulung, Riss in Ummantelung) sind (siehe Bilder). Mehr kann ich als Laie leider nicht erkennen. Nun habe ich mehrere Fragen:
Kann man diese Kondensatoren einfach durch neue Kondensatoren ersetzen oder ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass weitere Bauteile defekt sind?
Falls dies nicht möglich ist, ist es eine Möglichkeit hier in Deutschland an eine Austauschendstufe zu kommen? Die einzige Adresse, die ich im Internet gefunden habe, ist in Amerika. Hier würde man mit Versand und Einfuhrsteuern auf mindestens 300 Dollar kommen.
Ist dies die günstigste Möglichkeit oder könnte man auch eine andere Endstufe wie z.B. die SAM-300D einsetzen, welche in DE erhältlich ist?

Ich habe hier im Forum mit der Suche leider keinen Beitrag gefunden, der mir hierbei weiterhilft und hoffe nun, dass ich mit diesem Beitrag meine Fragen beantwortet bekomme.
Vielen Dank für eure Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen
Hagen

beschädigte Kondensatoren
IMG_8314[48]-min
PBienlein
Inventar
#2 erstellt: 27. Sep 2018, 05:34
Hallo Hagen,
die beiden Elkos sind auf jeden Fall defekt. Da sie im Primärkreis des SNT sitzen, würde ich mindestens auch defekte Primär–MosFETs vermuten. Die PWM Steuerung könnte ebenfalls hinüber sein. Erst wenn das SNT wieder läuft wird sich zeigen, ob die Endstufe intakt ist oder möglicherweise sogar der Auslöser für diesen Schaden gewesen ist.

ACHTUNG! Im Primärkreis von Schaltnetzteilen (SNT) liegen hohe, lebensgefährliche GLEICHspannungen von rund 300V direkt aus dem Stromnetz an! Das kann auch der Fall sein, wenn der Netzstecker längst gezogen ist! Damit ist nicht zu Spaßen und es sollte - wenn überhaupt - mit äußerster Vorsicht an solchen Schaltungen gearbeitet werden!

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 27. Sep 2018, 06:13 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#3 erstellt: 07. Nov 2018, 10:39
Hallo zusammen,

"Houston, wir haben ein Problem... " diese berühmten Worte sind leider wieder mal angebracht

Gibt es in der Leserschaft des Forums möglicherweise einen Besitzer dieses KLIPSCH SW-115 R Subwoofers, die einmal nach einem Bauteil schauen könnte? Schlatungsunterlagen von KLIPSCH habe ich bislang leider auch nicht auftreiben können, wäre aber im höchsten Maße daran interessiert!

Im aktuellen Fall hat es im Standby-Netzteil unter anderem leider das PWM-IC zerstört und zwar so, daß man die Bezeichnung nicht mehr lesen kann, was einen Austausch naturgemäß schwierig macht. Zum besseren Verständnis habe ich mal Bilder angehängt:

Die Position der kleinen, aufrecht stehenden Standby-Netzteilplatine unten links:
IMG_1455

Ganz versteckt am linken Platinenrand ist das defekte IC zu erkennen. Leider wurde der Deckel teilweise abgesprengt!
IMG_1497a

etwas vergrößert:
IMG_1498

Hier das kleine Netzteil ausgebaut:
IMG_1504

Ein Blick auf die Platine ohne defektes PWM-IC:
IMG_1509a

Wie man erkennen kann, ist gerade noch die Bezeichnung "TNY" zu lesen. Es muss sich also meines Erachtens vermutlich um ein IC aus der "Tiny Switch" Familie von Power Integrations handeln und zwar mit dem PinOut SMD-8C. Leider habe ich das korrekte IC noch nicht finden können. Ein Versuch mit TNY274 und 280 brachte leider keinen Erfolg. Alle Bauteile auf der kleinen Platine sind mittlerweile funktionsfähig - dennoch liefert das Netzteil keine Ausgangsspannungen. Ich komme leider an diesem Punkt nicht weiter

Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee was das sein könnte oder kann mir die Bezeichnung des ICs aus einem funktionstüchtigen Gerät liefern?

Gruß
PBienlein
knizie111
Neuling
#4 erstellt: 08. Nov 2018, 17:53
Hallo PBienlein,

habe exakt das selbe Fehlerbild der Endstufe.

Bei mir ist der PWM-IC noch lesbar. Die Bezeichnung ist: TNY278GN

Bin gerade im Kontakt mit dem Klipsch Vertrieb. HAbe gerade Schaltpläne geordert. Weiß aber noch nicht ob sie diese rausrücken

Welche Bauteile hast du bereits ausgetauscht??

Thx
Grüße
knizie111
PBienlein
Inventar
#5 erstellt: 08. Nov 2018, 18:19
Super! Herzlichen Dank für die Info. Dann mache ich mich mal ans Bestellen...

Getauscht wurde auf der kleinen Platine bislang nichts, nur eine Unterbrechung in der Primärwicklung des Trafos behoben, welche Gott sei Dank noch im sichtbaren Bereich lag. Den Trafo auszubauen ist keine besondere Freude, so viel sei an dieser Stelle schon mal verraten.

Sollte Klipsch Schaltpläne liefern, denk bitte auch an mich - ich bezweifele das aber ein wenig.

Gruß
PBienlein
eckibear
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Nov 2018, 18:24
Da schau an. Klipsch ist nur ein weiterer OEM Kunde von Sonavox (China), zu sehen auf der Platinenaufschrift. Die haben auch Vertretungen in D., evtl. kann man dort Teile oder Infos bekommen.
Ziemlich sicher steckt exakt die gleiche Elektronik in vielen Boxen anderer "Hersteller".
h.p.l.d
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 08. Nov 2018, 18:32
Meine Anfrage zu Schaltplänen oder auch nur der Benennung des genannten TNY hat der Support mit der feeundlichen Informationen, dass sie raten das nicht selbst zu reparieren, ignoriert.
Hoffe du hast mehr Glück. Danke für die Bennung des TNY!
knizie111
Neuling
#8 erstellt: 08. Nov 2018, 20:19
Ja das mit Sonavox hab ich auch schon gesehen. Ist auch meine 2te Anlaufstelle falls ich von den aktuellen Kontakten nichts bekommen sollte.

Wenn ich was genaueres weiß gebe ich euch natürlich Bescheid.

Grüße
knizie111
Neuling
#9 erstellt: 22. Nov 2018, 18:38
Hallo zusammen,

Also von meinem Kontakt habe ich keine Schaltpläne bekommen. Der schickt das Teil auch nur zum reparieren ein. Die haben also nichts. (Kosten für Reparatur ca. 165€)

Habe bei Sonavox Deutschland angefragt ob man das Standbynetzteil erwerben kann. Die haben dann gesagt ich muss per Kontaktformular bei Sonavox Canada anfragen. --->Auf die Antwort warte ich bis heute.
Beim deutschen Vertrieb bekommt man nichts.

Habe die Elkos und den TNY bestellt und eingebaut. Das Teil surrt ein wenig (weiß nicht gena von wo) und beim Einschalten hört es sich an als würde im 0,5sec Takt ein Relais schalten. (Relais gibts keins). Nach ca. 1 min hat es stark zu brummen begonnen. Hab sofort abgeschaltet. Einen von den beiden Elkos war extrem heiß und hat wieder eine Beule. Der 2te war nur handwam (Polung ist richtig)

Irgendein Bauteil hat noch ne Macke. Muss also erstmal weitersuchen.....
knizie111
Neuling
#10 erstellt: 13. Dez 2018, 00:23
Also Leute ich glaub ich gebs auf......

Seit meinem letzten Betrag hab ich nochmal Spannung draufgegeben...Dann ist mir der TNY um die Ohren geflogen...

Gut, neuen TNY reingelötet. Dann habe ich mal ohne der Platine Spannung draufgegeben und den Strom an der 230V Seite gemessen....Da habe ich über 0,5A. Also mehr als 120W Leistungsaufnahme ohne das die Platine drin ist. Die Leistung wird an den großen Elkos verbraten. Die werden innerhalb von Sekunden heiß.. Die 0,5A sind aber nicht dauerhaft. Die werden im 0,5 sec Takt gezogen. Muss also ein Ansteuerungsproblem sein.

Hab dann die Mosfets und den Triac ausgelötet und getestet. Die machen alle Ihren Dienst. (Meiner Meinung nach zumindest ) Mehrere Widerstände habe ich auch gemessen und mit den Werten verglichen... Ich finde einfach keinen Fehler....

Hat von euch jemand was gefunden? Oder hat jemand eine Idee? Ich hab auf jedenfall keinen Plan mehr...

Danke
Grüße
eckibear
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Dez 2018, 01:16
Da sind mindestens die beiden Elkos defekt. Die Deckel sehen m.E. auch schon aufgebläht aus, jedenfalls deutet der Lichtreflex darauf hin. Vorsicht, die können im Betrieb auch platzen! Selbst wenn man nichts direkt abbekommt ist es gefährlich so ein Teil offen zu betreiben. Selbst wenn die Elkos "nur" abblasen gibt es eine Riesensauerei mit giftigen Dämpfen. Mein Rat: Ab in die Tonne damit.


[Beitrag von eckibear am 13. Dez 2018, 13:19 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#12 erstellt: 13. Dez 2018, 09:22
Ich habe mein Projekt leider auch erst mal aufgeben müssen Auch mit dem korrekten TNY tut sich überhaupt nichts, weshalb ich vermute, dass in meinem Fall der kleine Standbytrafo defekt ist.

Der Fehlerbeschreibung nach würde ich jetzt denken, dass bei Dir das Standby-Netzteil einwandfrei arbeitet und sogar das Hauptnetzteil einschaltet. Dort scheint aber noch ein gravierender Fehler vorzuliegen, welcher die Elkos extrem belastet. Da die Leistungsbauteile ja soweit in Ordnung scheinen, muss es an deren Ansteuerung liegen.

Dazu fallen mir gerade drei Punkte ein:
- grundsätzlich ist ja Wechselspannung für Elkos schädlich bis tödlich. Hast Du mal den Hauptbrückengleichrichter überprüft oder ersetzt? Das könnte zu den zeitlichen Abläufen mit der Zerstörung der Ekos passen, die Du weiter oben geschildert hast ...
- rechts vom großen Trafo steht eine weitere kleine Platine, welche möglicherweise das Hauptnetzteil ansteuert - habe ich bislang aber nicht weiter untersucht.
- unten, also vor den beiden Elkos, steht ebenfalls noch eine Miniplatine mit einem gekühlten Bauteil im TO-220 Gehäuse, was ich bislang nicht identifizieren konnte und deren Funktion (der Platine) mir überhaupt nicht klar ist - oder ist das der Triac, von dem die Rede war? Möglicherweise ist hier ein Ansatz für eine weitere Suche.

Wie gesagt habe ich diese Bereiche noch nicht weiter untersucht, weil es bei mir ja "vorher" schon nicht geht. Saubere Gleichspannung von rund 300 Volt liegen bei mir an der Standbyplatine an. Grundsätzlich wäre ich aber an einer Beantwortung der vielen Fragen interessiert, auch wenn mein Gerät im Falle eines wirklich defekten Standby-Trafos nicht mehr zu retten wäre.

Vielleicht kann man sich da irgenwie zusammen tun?

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 13. Dez 2018, 09:32 bearbeitet]
knizie111
Neuling
#13 erstellt: 29. Jan 2019, 11:38
Hallo PBienlein,

sry für die späte Antwort.......

Ich habe den Fehler gefunden......Aber ich habe das Teil durch eine kleine unachtsamkeit definitiv geschrottet.

Also der Fehler lag tatsächlich an dem Triac, der auf der kleinen stehenden Platine im Primärkreis sitzt.

Der Wahnsinn war, dass der Triac messtechnisch in Ordnung war. Diodentest in alle Richtungen ok. Nur wenn Spannung angelegt wurde, hat der Triac immer eine Halbwelle durchgelassen. Das Teil war also Teildefekt.
Aufgefallen ist mir das, weil ich das Teil über eine Glühbirne zum Testen angeschlossen hatte. Die Glühbirne flackerte obwohl das Gate offen war. Das war eben so ein 25Hz flackern. Habe dann also einen neuen Triac eingelötet zum Testen und siehe da, die getakteten Stromspitzen waren weg. An den Elkos saubere 300V und das Surren vom TNY war auch weg.

Aus Unachtsamkeit ist mir dann die 230V Messtrippe mit der ich die Spannungsversorgung auf der Platine herstellte, auf die Platine drauf gefallen.
Das wars dann mit meiner Platine.

Meine Schlussfolgerung des gesamten Fehlers der Endstufe sieht so aus: Der Triac wurde defekt. Der hat eine Halbwelle durchgelassen und die Kondensatoren und den TNY zerschossen.

Ich glaube das, ein defekter Triac generell das Problem ist beim Fehlerbild mit aufgeblähten Kondensatoren und der zerschossene TNY eben nur ein Folgedefekt ist.

Bei Austausch des TNY, der Kondensatoren und des Triacs sollten allso die "meisten" SW115 Endstufen repariert werden können. (Meine Meinung )

Grüße
knizie111
PBienlein
Inventar
#14 erstellt: 29. Jan 2019, 12:25
Hallo knizie111,

zunächst mal vielen Dank fürs Feedback - ist ja leider nicht so selbstverständlich.

Bei der Elektronik die ich hatte, war auf dem Triac keine Bezeichnung lesbar - möglicherweise habe ich es deshalb nicht identifizieren können. Mittlerweile habe ich die Sachen wieder zurück gegeben, weil ich ja auch nicht weiter kam. Könntest Du mir trotzdem verraten, welche Bezeichnung der Triac hat? Vielleicht läuft mir ja noch einmal so ein Projekt über den Weg

Gruß
PBienlein
knizie111
Neuling
#15 erstellt: 29. Jan 2019, 12:56
Original eingebaut war ein MAC12SNG.

Als Ersatz habe ich einen BTA12-600 genommen. Die wichtigsten Werte sind gleich....

Grüße


[Beitrag von knizie111 am 29. Jan 2019, 12:57 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#16 erstellt: 29. Jan 2019, 15:14
Super! Danke schön

Gruß
PBienlein
Bassspaß!
Stammgast
#17 erstellt: 05. Mrz 2019, 22:46
Hallo Leute,

Hab vor 1 Woche einen Sw115 gekauft,dort lief die Endstufe,hatte aber Verzerrungen bei tiefen Bass.
Habe das Modul dann ausgebaut.
Dort sind mir direkt die 2 Kondensatoren aufgefallen,diese habe ich dann heute ausgelotet und neue mit denn gleichen Spezifikationen eingelötet.


Nach einstecken in die Steckdose ca 1 sek leichtes Brummen, dann nichts mehr.

Noch jemand eine Idee?
TNY sieht gut aus.
Triac habe ich nicht geprüft.
knizie111
Neuling
#18 erstellt: 06. Mrz 2019, 10:09
Hallo Bassspaß,

messe mal den Widerstand der Schwingspule....Hört sich an als wäre die Niederohmig und deine Stufe schaltet sich ab. Dadurch auch die Verzehrungen im Tiefbass.

Das die Elkos defekt waren ist aber auch komisch. Werden die Elkos heiß wenn du "länger" eingeschaltet lässt? Wenn das der Fall ist, auf jedenfall den Triac tauschen.

Leuchtet die LED an der Front und reagiert er auf das "Auto on Signal"?
Wenn er auf das Signal reagiert, hat der TNY im Normallfall nichts.

Grüße
knizie111
Ingor
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2019, 14:09
Hast du die Elkos auch richtig herum eingelötet?
Bassspaß!
Stammgast
#20 erstellt: 09. Mrz 2019, 23:52
Elkos waren kurz vor dem Platzen.
Sind richtig eingelötet.
Habe denn Sub nur kurz gehört beim Kauf,Endstufe lief dort allerdings mit ausgehende Puste bei Pegel.

Läuft jetzt per Speakon Verbindung an der Behringer NX3000D
motordale
Neuling
#21 erstellt: 02. Aug 2020, 07:04
i have this board if you still need information on it
intheair420
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 30. Okt 2020, 12:36
Hallo Leute,

bei mir nun das gleiche. Der Klipsch ist nicht mal 5 Jahre alt und wurde nur zum Film schauen verwendet. Großteils habe ich aber immer ohne Musik gehört. Sieht echt aus, als ob die alle den gleichen Fehler haben.

Kenne mich elektrotechnisch leider nicht aus

Support hat sich nach 2 Woche noch nicht gemeldet...

Wie würdet ihr vorgehen? Bitte um Tipps

LG
intheair
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