Kaufberatung Plattenspieler <=200€

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YaRe
Neuling
#1 erstellt: 04. Jan 2024, 12:47
Hallo zusammen,

ich wollte mir schon lange gerne einen Plattenspieler anschaffen und da mir diverse Schallplatten vermacht wurden, möchte ich das Thema nun anpacken.

Ich muss sagen, dass ich absoluter Laie in dem Thema bin und bis darauf, wie man eine Schallplatte abspielt, fast nichts weiß. Ich habe ein Paar Teufel Ultima 40 Aktiv Boxen mit einem Canton Sub 500R. Meine Hoffnung ist es, einen Plattenspieler (gebraucht oder neu) inklusive ggf. Phono-Vorverstärker (da weiß ich noch nicht wann genau dieser notwendig ist) für um die 200€ zu bekommen und hoffe auf eure Erfahrungen und Empfehlungen, worauf man achten muss. Oder ihr teilt mir mit, dass ich tiefer in die Tasche greifen muss

Beste Grüße
Yannick
schmiddi
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2024, 13:43
Hallo!

Wenn es ein gebrauchter Plattenspieler sein darf, bekommst du für das Geld schon gute Qualität. Die "alten" Plattenspieler sind allerdings immer ohne Phonoverstärker, den müsstest du dir auch noch kaufen. Da tut es erst einmal auch ein günstiger von Dynavox oder Behringer.

Wenn du deine Postleitzahl verrätst könnte man geeignete angebote mal raussuchen.

Jörg
doc_sisiphus
Stammgast
#3 erstellt: 04. Jan 2024, 14:21
Hallo,
ich schliesse mich dem Vorredne an, ein guter VV kostet nicht viel, 200E ist zum Vinylhören mehr als genug,
da kannst du schon nach optik entscheiden, drehen können diie alle... das System macht die Musik... happy listening..


[Beitrag von doc_sisiphus am 04. Jan 2024, 14:34 bearbeitet]
YaRe
Neuling
#4 erstellt: 04. Jan 2024, 19:11
Vielen Dank für eure hilfreichen und schnellen Beiträge. Meine PLZ ist 44137 Dortmund, mit Versand wäre ich aber auch einverstanden. Besser ist natürlich vor Ort testen. Über Beratung würde ich mich sehr freuen.

Gibt es Modelle / Arme / Nadeln die ihr empfehlen könnt bzw. von denen ihr abratet?
S04-Hotspur
Inventar
#5 erstellt: 04. Jan 2024, 20:19
Hallo YaRe,

mit den gebrauchten Plattenspielern ist es nach meiner Erfahrung nicht so einfach wie es manchmal dargestellt wird. Die Mechanik unterliegt Verschleiß und wenn etwas nicht (mehr) funktioniert, zahlst Du für die Reparatur nicht zu knapp. Ich habe von den alten, beliebten Dual-Plattenspielern noch keinen ohne Mängel erwischt.

Bei den neuen Plattenspielern würde ich mindestens 250 Euro in einen Denon DP300F investieren. Der Tonabnehmer gehört zum unteren Standard. Wenn Du mit der Zeit feststellst, dass Dir das Plattenhören richtig Spaß macht, kannst Du mit einem besseren Tonabnehmer ein Upgrade machen.

Herzliche Grüße, Andreas
Marsilio
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2024, 23:12
Ich habe mit gebrauchten Plattenspielern bisher nur gute Erfahrungen gemacht (auch meine alten Dual funktionieren einwandfrei.

Aber klar - eine gute Quelle sind Freaks, die solche Geräte gewartet anbieten. Zum Beispiel im "Biete"-Bereich auf dem Dual-Board (www.dual-board.de).

LG
Manuel
schmiddi
Inventar
#7 erstellt: 05. Jan 2024, 12:09
Der Tip mit dem Dual Forum ist gut. In den Foren findet man häufig sehr faire Angebote und keinen Schrott. Es ist auch von Vorteil, mal abseits der gängigen Modelle, wie Technics SL Q2 oder Q3 oder SL 1300 1400 usw. zu schauen. Bei Technics könntest du mal nach dem SL 5300 bzw. SL5310 suchen. Oder suche nach Grundig, Saba oder Nordmende Plattenspielern. Die Hersteller haben damals alle bei Matsushita, JVC usw. fertigen lassen. Oder suche nach CEC, Mitsubishi, Panasonic und den kleineren Modellen von Hitachi.

Wenn du was gefunden hast, kannst du ja das Angebot hier vorstellen und wir können es bewerten und Tipps geben.
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 05. Jan 2024, 12:13
Ein sehr guter Einstieg und auch darüber hinaus ist ein Technics SL-QX300 mit T4P.
Hier muss man nichts großartig justieren und Abnehmerwechsel sind schnell erledigt.
schmiddi
Inventar
#9 erstellt: 05. Jan 2024, 13:54

pogopogo (Beitrag #8) schrieb:
Ein sehr guter Einstieg und auch darüber hinaus ist ein Technics SL-QX300 mit T4P.
Hier muss man nichts großartig justieren und Abnehmerwechsel sind schnell erledigt.


Sag mal, kopierst du deine Empfelung des QX300 immer, oder schreibts du die jedesmal neu? Kommt denn auch noch deine obligatorische NAD Empfehlung auch noch?
Gratwanderer_
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jan 2024, 18:43
Grundig PS 3500 oder 4500
Sony PS x 35 / 40 / 45

Findet man immer wieder preiswert.

Cheers Ronny
Cineplayer
Stammgast
#11 erstellt: 05. Jan 2024, 21:03
Oder was neues, z.B. so etwas:

https://www.ebay.de/itm/314668289613

Ist etwas über dem Budget, hat aber gegenüber eines Gebrauchten die volle Gewährleistung. Hat schon einen TA für gehobene Einsteigeransprüche. Hat einen guten Phono Vorverstärker verbaut. Ist hervorragend verarbeitet. Gibt es zu diesem Preis in zwei verschiedenen Farbedesigns.

Grüße,

Siggi


[Beitrag von Cineplayer am 05. Jan 2024, 21:06 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2024, 21:33

Cineplayer (Beitrag #11) schrieb:
Oder was neues, z.B. so etwas:

https://www.ebay.de/itm/314668289613

Ist etwas über dem Budget, hat aber gegenüber eines Gebrauchten die volle Gewährleistung. Hat schon einen TA für gehobene Einsteigeransprüche. Hat einen guten Phono Vorverstärker verbaut. Ist hervorragend verarbeitet. Gibt es zu diesem Preis in zwei verschiedenen Farbedesigns.

Grüße,

Siggi


Die Formulierung "gehobene Einsteigeransprüche" halte ich für übertrieben. Das System bedient eher die Mindestansprüche, auch für einen Einsteiger. Die Gleichlaufschwankungen von 0,1% sind auch richtig schlecht.
Cineplayer
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jan 2024, 21:45
Also ein AT VM95E ist aus Einsteigersicht betrachtet selbstverständlich schon etwas besseres als ein TA, beispielsweise aus der gleichen AT Familie mit einem Sphärischen Schliff.
Und für die "Goldohren" unter den Einsteigern die Gleichlaufschwankungen von 0,1% hören können, ist das natürlich auch richtig schlecht

Grüße,

Siggi
Klaus_N
Inventar
#14 erstellt: 05. Jan 2024, 22:05
Bei Kleinanzeigen ist ein günstiger Hitachi in Dortmund HT-356


[Beitrag von Klaus_N am 05. Jan 2024, 22:07 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2024, 22:37
Den könnte man sich wieder zurecht machen: Link
Bedingung sollte aber eine fehlerfreie Funktion sein.


[Beitrag von pogopogo am 05. Jan 2024, 22:37 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#16 erstellt: 06. Jan 2024, 01:03

pogopogo (Beitrag #15) schrieb:
Den könnte man sich wieder zurecht machen: Link
Bedingung sollte aber eine fehlerfreie Funktion sein.


Ein T4P-Plattenspieler mit defekter Haubenscharniere für 70.-? Sorry, aber das ist kein gutes Angebot.

Ich in eh nicht so ein Freund der T4P-Tonabnehmeranschlüsse. Man ist einfach viel weniger flexibel.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 06. Jan 2024, 01:04 bearbeitet]
directdrive
Inventar
#17 erstellt: 06. Jan 2024, 16:43

Marsilio (Beitrag #16) schrieb:

Ein T4P-Plattenspieler mit defekter Haubenscharniere für 70.-? Sorry, aber das ist kein gutes Angebot.
Ich in eh nicht so ein Freund der T4P-Tonabnehmeranschlüsse. Man ist einfach viel weniger flexibel.


Doch, das ist ein gutes Angebot. Das ist ein prima Plattenspieler. Quarz-Direktantrieb und Vollautomatik, schwere Aluguß-Zarge und gefedertes Subchassis. Ersatznadeln für das verbaute Technics-MM gibt es von JICO, bei Bedarf auch als hochwertige SAS-Nadel. Und eine Haube kann man sich von einem der kleineren Kunststoff-Technics-Modelle räubern.
directdrive
Inventar
#18 erstellt: 06. Jan 2024, 16:57
Und in gutem Erhaltungszustand sieht der Technics sogar gut aus, finde ich.

qxb
pogopogo
Inventar
#19 erstellt: 06. Jan 2024, 17:14
Bei mir sieht er aktuell so aus und spielt mit einem MC-System:

Technics SL-QX300 mit Audio Technica AT312EP

Den Dreher habe ich für 50€ über Kleinanzeigen ergattert und das MC-System neuwertig für etwas über 100€.


[Beitrag von pogopogo am 06. Jan 2024, 17:15 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#20 erstellt: 07. Jan 2024, 19:09
Ich habe nichts gegen den QX300 an sich, sehe aber hier, gerade für einen Einsteiger, einige Problemfelder. Beim verlinkten 70-Euro-Angebot müssten man noch irgendwo ein zweites billiges Schlachtgerät wegen der Haube besorgen. Dann die Jico-Nadel - die sind zweifelsohne ordentlich bis hervorragend (SAS), aber auch nicht ganz billig, die SAS kostet mittlerweile gegen 280.-. Und man muss ja inzwischen beim Originalsystem bleiben, T4P-Tonabnehmersysteme gibt es in neu je länger je weniger, irgendwann sind halt alle Restbestände mal aufgebraucht, und dann gibt es keine Alternativen mehr zu einer Nachbaunadel. Ich habe bei Thakker rasch nachgeschaut: Unter T4P-Tonabnehmern gibt es zwar satte 30 Treffer, deren 24 sind aber unter "vergriffen" gelistet. Die Zeiten, in denen man auch einen T4P-Dreher mal eben mit einem geilen MC-System aufwerten konnte, sind leider vorbei.

Ich würde dem Threadersteller zu einem einfachen Direkttriebler mit klassischem 1/2-Zoll-Toabnehmeranschluss raten. Man ist da auf längere Frist einfach viel flexibler aufgestellt. Der simple, von KlausN verlinkte Hitachi HT356 wäre genau so einer - Halbautomatik, aber immerhin auch Quatz-geregelt. Vielleicht bekommt man den für 80.-. Dann könnte man noch weitere 135.- in ein brandneues Tonabnehmersystem Audio Technica AT-VM95ML investieren und wäre dann, bei einer nur leichten Budgetüberschreibung, auf einem klanglich sehr schönen Niveau angelangt.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 07. Jan 2024, 19:15 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#21 erstellt: 07. Jan 2024, 23:08
Hallo Yannick,

ich habe mal drei Geräte herausgesucht, die ich bevorzugen würde:

Ratingen:
audio technica AT-LP5X
- Etwas über Budget
- Neupreis ab 350€ aufwärts
- Baujahre: ab 2019
- Gute Verarbeitung
- Direktantrieb
- Bedienung rein manuell
- kein Drehstop und Plattenanhebung am Ende
- Integrierter Phono Vorverstärker, lässt sich vollständig abschalten
- Guter aktueller Tonabnehmer AT-VM95
Standardnadel AT-VMN95EBK, elliptisch, gebondet
Kann z.B. mit einer AT-VMN95ML Nadel (nackter Diamant, Mikroline Schliff) zu einem Top System aufgerüstet werden.
- Spielt auch Schellack Platten mit 78 UPM
Schellack-Nadel für AT-VM95: AT-VMN95SP
- Geschwungener Tonarm mit SME Headshell.
Guter Support für diverse andere Tonabnehmer.

Dann zwei Philips Plattenspieler.
Gemeinsamkeiten:
- Antrieb Direct Control ist ein Riemenantrieb mit den Eigenschaften eines Direktantriebs
- Eingebaute Tonarmwaage
- Erkennung der Plattengröße LP/Single
- Subchassis mit 3 einstellbaren Blattfedern.
- Tonabnehmer-Klang sanfter (wärmer), ähnlich Shure
- Gerader Tonarm. Philips Geometrie ist bei allen AF Drehern gleich.
- Spezielle Headshell ohne Langloch.
Es passen nur andere Tonabnehmer, die die gleiche Geometrie (gleicher Abstand der Nadel bis zur Befestigung) wie die Philips Super M Tonabnehmer haben.
Vorteil: Die Montage passender Tonabnehmer simpel, da diese sofort perfekt sitzen und nicht mehr justiert werden müssen.
Es passen z.B.: AT-VM95, Sumiko Pearl, Excel QD-700
Achtung. Die Tonabnehmer-Anschlüsse sind bei Philips Tonabnehmern gegenüber anderen um 90 Grad versetzt. Die Farbkodierung der Kabel ist korrekt.
- Antiskating wird bei den Philips Plattenspielern immer mit dem gleichem Wert wie die Auflagekraft eingestellt. Es gibt zwei Skalen für conical / elliptical Nadeln.
- Die Bodenwanne könnte verzogen sein (deshalb nur annehmen, wenn irgendwas nicht funktioniert), lässt sich jedoch nach einer Wärmebehandlung relativ einfach richten.
- Phono Vorverstärker wird benötigt. Der Behringer PP 400 reicht völlig aus. Habe ich auch.

Hagen:
Philips AF 887
- Baujahre: 1979 - 1981
- Tonabnehmer GP 401 II
Die montierte Shure Nadel passt geometrisch nicht richtig und muss auf jeden Fall ersetzt werden.
- Halbautomatik mit Tonarm-Rückführung und Abschaltung
- Quartz Regelung
Drehzahlabweichung < 0,002 %
Drehzahlschwankungen
DIN 0,05 %
WRMS 0,025 %
- Bedienung über Touch-Tasten

Erkrath:
Philips AF 729 Mark II
- Baujahre: 1980 - 1982
- Tonabnehmer GP 401 II
Je nach Zustand könnte die Nadel vielleicht noch verwendet werden, besser wäre jedoch neu.
- Vollautomat
- Pitchregler für Geschwindigkeit +- 3 %
Drehzahlabweichung <= 0,3 %
Gleichlaufschwankungen
DIN 0,08 %
WRMS 0,05 %
- Bedienung per Tasten und mechanisches Gestänge
Ich habe selbst zwei dieser Plattenspieler

Empfehlenswerte Nadeln für Philips Super M II Tonabnehmer:

946 D 66 / Pfeiffer SGA 11218 / NOS
Sehr gute gebondete elliptische Ersatznadel. Gleiche Qualität wie eine original Philips Nadel.
Müsste aufgrund des Alters mit 2,5 g eingespielt werden, kann später auf 2,0 g reduziert werden.
Die gleiche Nadel spielt bei meinen Eltern.

946 D 66 BLACK DIAMOND, oder baugleiche Thakker Nudeline
Nackter Diamant. Top Klang bei 1,5 g Auflagekraft. Ich nutze diese Nadeln selbst.

Den bereits verlinkten Hitachi habe ich auch gesehen. Den könnte man sich ruhig ansehen. Ich finde allerdings 99€ ohne System schon etwas sportlich.

Der Technics ist in diesem Zustand für 70€ definitiv zu teuer, mal abgesehen vom aussterbenden T4P Tonabnehmer.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 08. Jan 2024, 05:14 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#22 erstellt: 08. Jan 2024, 20:58
Zwar etwas übertrieben in der Beschreibung, habe ja selbst eines, aber eine brauchbare Basis, wenn man einen T4P Dreher nimmt: Link
Skaladesign
Inventar
#23 erstellt: 08. Jan 2024, 21:32
Unglaublich deine Empfehlungen. Als Quelle immer den T4P Schrott, am Ende der Kette dann die Teufelskracher.
Den Müll bekommst du doch auf dem Wertstoffhof für ne Kiste Bier. So was empfiehlt man doch keinem.
YaRe
Neuling
#24 erstellt: 24. Jan 2024, 18:29
Hallo zusammen,

vielen Dank erstmal für die vielen Vorschläge. Die Arbeit kam etwas dazwischen aber nun habe ich Zeit, alles durchzulesen und mir die Vorschläge anzuschauen. Das wird bestimmt eine Weile dauern.
Haiopai
Inventar
#25 erstellt: 24. Jan 2024, 18:57
Wenn du schnell bist , ist der hier bei dir im Umfeld ein nettes Schnäppchen .

Technics SL-Q2 für 25€ (link)

Ansonsten mal ein paar generelle Fragen .

1) Meinst du , dass du mit einem manuellen Dreher auskommst , sprich bei dem du am Plattenende aufstehen musst und den Tonarm anheben musst , weil er dies mangels Endabschaltung NICHT selber tut . Die Überlegung ist nicht unwichtig , normal macht es nichts wenn die Nadel in der Leerrille rumdümpelt , aber ich hab auch schon mehrere Schallplatten erlebt , wo eben diese Leerrille fehlerhaft ist und dann rutscht der Tonarm drüber und die Nadel raspelt auf dem Label rum . Im schlimmsten Falle hat sich das dann mit der Nadel und das ist teuer und ärgerlich .

Für die alten Hasen ist das alles fürchterlich selbstverständlich , aber für einen Anfänger der sonst eher digitale Geräte via Knopfdruck bedient , die am Ende auch von selber ausgehen , ist es das eben nicht .

2) Wie weit möchtest du dich in die Thematik einarbeiten , mit der Zeit auch mal ein System selber wechseln oder wechseln lassen oder einfach nur Plug and Play so einfach und bequem wie möglich ?

Die zweite Frage erledigt je nach Antwort auch die Streitereien bezüglich T4P , falls nicht bekannt , du musst bei diesen Systemen nichts selber einstellen , alles relevante ist voreingestellt , dafür ist die Auswahl an Systemen und Nadeln eingeschränkt , wobei es durchaus noch qualitativ ansprechende Sachen gibt .

Möchtest du dagegen selber tätig werden , Auflagegewichte , Antiskating , Überhang einstellen , auch mal ein System wechseln , dann ist die handelsübliche 1/2 Zoll Aufnahme bzw. ein Dreher mit einem solchen Arm , was die Mehrzahl der Plattenspieler ausmacht , eher das Richtige für dich .
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