Standlautsprecher kinder-/un(m)fallsicher?

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Ro1land
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Dez 2020, 16:38
Hallo Forengemeinde,


vielleicht mal ein bißchen etwas anderes: Ich bin seit einer Weile auf der Suche nach neuen Lautsprechern für mein Wohnzimmer. In näherer Auswahl für die Frontlautsprecher sind zB die Dali Opticon 6.

Aus aktuellem Anlass und einem kaputten Deckenfluter wollte ich mal fragen, ob mir jemand etwas zur Standsicherheit derartiger Lautsprecher sagen kann. Kleine Kinder schlagen gerne mal seitlich gegen verschiedene Sachen, rütteln daran (z.B. an Deckenflutern) oder halten sich daran fest. In der Folge können die Sachen dann umkippen, kaputt gehen und vielleicht sogar noch auf jemanden drauffallen.

Gibt es zu solchen Lautsprechern z.B. vorstehende Standfüße, die man ggf. auf einer etwas größeren Platte befestigen kann, um ein Kippen praktisch unmöglich zu machen? Oder stehen die Dinger Eurer Meinung nach sicher? Bei einem Meter Höhe und 20 cm Breite habe ich dabei aber meine Zweifel.

Von aufgeständerten Surroundlautsprechern, die den einen Meter Höhe der Sofarückenlehne überstrahlen sollen, will ich gar nicht erst reden.


Gruß,
Roland
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 03. Dez 2020, 23:05
Du könntest dir zb eine Platte aus Stahl schneiden lassen ich sag jetzt mal 12-15mm stark die wiegt schon ein Paar Kilo und die dann unter jeder Box verschrauben das die Platte dann nicht direkt auf dem Boden steht unter die Platte eine Waschmaschinenmatte auf Größe schneiden und drunter legen das sollte helfen.
Da ich in einer Stahlbaufirma arbeite habe ich dies schon für einen Kollegen gemacht 320mmx360mmx12mm hat am Laser keine 3 Min. gedauert dann 4 Löcher reingebohrt Schwarz Lackiert und an den LS unten angeschraubt fertig.
Für meinen Kollegen ging es aber nicht um kleine Kinder sondern um allgemeine Standfestigkeit der LS seine Frau hatte eine Box beim Staubsaugen mit ihrem A.... fast umgehauen jetzt passiert das nicht mehr.


[Beitrag von Denon_1957 am 03. Dez 2020, 23:08 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#3 erstellt: 03. Dez 2020, 23:14
Das kann bei leichteren Lautsprechern wirklich ein Problem sein. Es gibt Modelle mit ganz guten nach außen reichenden Füßen, aber das gibt es nicht bei jedem Hersteller. Die Idee mit der Stahlplatte zur Erweiterung der Standfestigkeit ist gut. Man könnte sonst auch Natursteinplatten wie Granit nehmen. Die kann man sich auch zuschneiden und Bohren lassen.
Das nächste Problem sind dann eingedrückte Hochtönermembranen durch Kinderfinger
Denon_1957
Inventar
#4 erstellt: 03. Dez 2020, 23:16

Flumme (Beitrag #3) schrieb:

Das nächste Problem sind dann eingedrückte Hochtönermembranen durch Kinderfinger :D

Das ist wohl war.
Pascow
Stammgast
#5 erstellt: 04. Dez 2020, 14:29

Flumme (Beitrag #3) schrieb:

Das nächste Problem sind dann eingedrückte Hochtönermembranen durch Kinderfinger :D


Wenn ich an meine Kindheit denke, ist das sogar das größere Problem
Ro1land
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 04. Dez 2020, 15:26
Ich sehe, der ein oder andere hat auch bereits Erfahrung...

Die Dali Opticon 6 sind jetzt bestellt, sollten dann irgendwann nächste Woche ankommen. Das Wohnzimmer ist derzeit ohnehin Sperrzone für die Kinder, es liegen einfach noch zu viele Kabel frei erreichbar herum. Die wirken irgendwie auch wie ein Magnet. Einfach mal daran ziehen und gucken, was in der Folge herunterfällt.


Für die Standlautsprecher schwebt mir vor, zumindest vorerst, eine einfache Sperrholzplatte darunter zu befestigen. Optisch sicher nicht toll, vielleicht kann man sie aber ein wenig verstecken. Auch wenn das Gewicht einer Holzplatte im Vergleich zu Stahl oder Marmor nur unwesentliche Verbesserungen in der Standfestigkeit bringen wird, dürfte aber die größere Aufstellfläche schon merkliche Stabilitätsgewinne bringen.

Vorsorglich werde ich dennoch meine Frau darauf hinweisen, beim Saubermachen mit ihrem A**** aufzupassen .

Bin mal auf die Abdeckung der Lautsprecher gespannt. Mein Subwoofer hat zum Glück eine aus Blech. Das macht den Kinder unendlichen Spaß, darauf rumzuschlagen . Nicht dass ich die Lautsprecher doch noch einzäunen muss.
michi26
Stammgast
#7 erstellt: 04. Dez 2020, 15:27
Ich Klinke mich da mal ein, habe auch eine kleine Tochter aber die macht mir weniger Sorgen wegen den Lautsprechern..
Vielmehr macht mir unser Kater sorgen der immer auf sie Standlautsprecher springt, die Lautsprecher sind zum Glück nur ein paar mal gegen das Lowboard gefallen...
Bin echt am überlegen ob ich keine Wandlautsprecher kaufen soll.... Echt doof...

Gruß, Michael
xutl
Inventar
#8 erstellt: 04. Dez 2020, 15:48

michi26 (Beitrag #7) schrieb:
...Bin echt am überlegen ob ich keine Wandlautsprecher kaufen soll.... Echt doof...

Genau, IST es

Ich würde da eher das Katzenvieh abschaffen

Ernsthaft:
Wie ich im Bekanntenkreis beobachten konnte, ist das Katzen- und Kinder- Problem "NEIN! Da darfst Du nicht dran / drauf / ..." vom Grundsatz her identisch.

Und beiden kann beigebracht werden dies zu lassen.
Je nach Charakter ist das mehr oder weniger aufwändig

In jedem Fall erfordert es eine unbedingte Konsequenz seitens des Erziehenden.
TesteX
Stammgast
#9 erstellt: 04. Dez 2020, 18:42

Ro1land (Beitrag #6) schrieb:


Für die Standlautsprecher schwebt mir vor, zumindest vorerst, eine einfache Sperrholzplatte darunter zu befestigen. Optisch sicher nicht toll, vielleicht kann man sie aber ein wenig verstecken. Auch wenn das Gewicht einer Holzplatte im Vergleich zu Stahl oder Marmor nur unwesentliche Verbesserungen in der Standfestigkeit bringen wird, dürfte aber die größere Aufstellfläche schon merkliche Stabilitätsgewinne bringen.



Die Platte sollte ausreichende stabil sein. Damit meine ich, dass sie sich bei der "Kippbelastung" nicht stark biegen darf, oder gar brechen darf. Vielleicht eine Multiplexplatte nehmen.


Ro1land (Beitrag #6) schrieb:

Vorsorglich werde ich dennoch meine Frau darauf hinweisen, beim Saubermachen mit ihrem A**** aufzupassen .


, im direkten Gespräch vielleicht etwas anders formulieren...
Flumme
Stammgast
#10 erstellt: 04. Dez 2020, 20:49
Du kannst auch ein Stück Küchenarbeitsplatte nehmen (vielleicht ist farbig was dabei). In unserem Bauhaus laminieren sie auf Wunsch die Kanten farblich passend. Ich würde sonst Birkenmultiplex nehmen und passend lackieren.
Denon_1957
Inventar
#11 erstellt: 04. Dez 2020, 22:11
@TE
Statt der Sperrholzplatte könntest du auch zum Tischler deines Vertrauens gehen und dir pro Box eine Hartholzplatte (zb Eiche) machen lassen das wäre auch eine Möglichkeit und würde den finanziellen Rahmen bestimmt nicht sprengen.
Prim2357
Inventar
#12 erstellt: 04. Dez 2020, 23:18
Mir würden die Chassis auch mehr Sorgen bereiten da diese durch die Stoffabdeckung kaum geschützt sind,
da hätte ich eher zu Canton Ergo gegriffen...oder NuLine 284...
ostfried
Inventar
#13 erstellt: 05. Dez 2020, 08:41
Ich würde in Summe xutls Ansatz folgen. Wozu nur Symptome bekämpfen? Manche Dinge haben für Kinder nunmal tabu zu sein und das kapieren auch durchaus die Kleinsten.
Ro1land
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 05. Dez 2020, 19:59
Ich danke Euch sehr für Euere Anregungen. Ist mehr als ich mir erwartet habe. Jetzt lasse ich aber erst einmal die Lautsprecher hier ankommen, dann sehe ich weiter.

Insbesondere habe ich mich durch den Tip mit der Küchenarbeitsplatte daran erinnert, dass ich da noch ein paar Meter aus einer alten Küche (noch dazu im Marmor-Look) im Keller habe. Jetzt muss ich die nur noch schneiden...

Dabei habe ich noch ein paar IKEA-Küchenunterschränke entdeckt, die ich nicht mehr brauche. Zumindest für ein erstes Provisorium könnten deren Seitenwände auch taugen.

Ob man jedoch kleine Kinder dazu erziehen kann, niemals einen Lautsprecher umzuwerfen - da habe ich meine Zweifel. Mich erinnert das immer an den Wickeltisch. "Darauf liegt man auf dem Rücken, es wird sich nicht gedreht, keine Kompromisse!" Die Gefahr des Hinunterfallens ist einfach zu groß. Auch wenn es nach einer Weile und ein paar sehr strengen Ermahnungen kaum noch Drehversuche gab - die Kleinen hätte ich dennoch niemals in aller Ruhe auch nur einen Moment darauf allein gelassen. Fast so unwohl ist mir auch bei dem Gedanken an die Lautsprecher, auch wenn da die möglichen Folgen ein klein wenig überschaubarer sind.

Gruß,
Roland
ostfried
Inventar
#15 erstellt: 05. Dez 2020, 20:59
Natürlich wird das bei ganz jungen ne schwierige Angelegenheit. Aber ab nem Alter von um zwei Jahren rum kann man von seinen Kurzen durchaus bereits was abverlangen, die sind cleverer, als man glaubt. Und dazu gehört dann eben, dass sie an Boxen, Steckdosen usw. nun mal nicht ranzugehen haben. Meine Kleine ist neun und wusste, seit sie robben kann, dass sie an bestimmten Stellen des Hauses einfach nichts zu suchen hat. Boxen, Steckdosen, Herd, Besteckschublade. Funktionierte blendend. Setzt natürlich ganz allgemein (!) erziehungsstiltechnisch grundlegend ein "Ich bin dein Papa und die Welt funktioniert halt nur mit Regeln" statt "Mein Kind und ich sind beste Kumpels und ich kann doch daher meinem Kind nichts verbieten" voraus, wobei ich damit ganz explizit nicht dich meine, bitte nicht falsch verstehen.

Schwerlastdübel und Stahlkonstruktionen funktionieren aber natürlich auch, keine Frage. Auch später bei keinem Bock auf Hausaufgaben, der Pubertät, dem ersten Freund


[Beitrag von ostfried am 05. Dez 2020, 21:05 bearbeitet]
Ro1land
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 14. Dez 2020, 20:19
Naja, bis zum zweiten Geburtstag ist noch ein wenig hin.

Nachdem die Lautsprecher standen, hat sich meine Kleine als erstes im Spurt an eine Box herangerobbt und sofort damit begonnen, seitlich dagegen zu schlagen. Bis ich sie erwischt habe, hat es mein Kleiner parallel schon geschafft, das Lautsprecherkabel aus der anderen Box herauszureissen.

Auch wenn die ersten Belehrungen bereits Wirkung zeigen, will ich mich nicht darauf verlassen. Meine Frau schafft es trotz äußerster Vorsicht auch nicht, keine Gläser mehr zu zerbrechen. Alle ein bis zwei Monate, zuletzt gestern, war es wieder mal soweit.

Zum Abschluss des Threads will ich kurz zeigen, wie ich die Sache schließlich gelöst habe. Nicht zeitlos schön, aber selten .

Vielleicht werde ich die Konstruktion später noch etwas verändern bzw. verschönern, aber sooo schlimm sieht es vor Ort jetzt auch nicht aus. Ausschlaggebend für die Lösung war die Einfachheit. Ich hatte alle Materialien und Werkzeuge direkt im Keller, eine gute Stunde Arbeit und die Sache war erledigt.

Zur Vergrößerung der Aufstellfläche dienen zwei Regalbretter aus einem IKEA-Schrank, die ich ohnehin nicht eingebaut hatte. Die "Billig-Bretter" sind kein Vollholz, wahrscheinlich sogar innen hohl, werden aber nicht ohne weiteres durchbrechen, wenn man den Lautsprecher kippen will und sehen auch nicht ganz so öde aus.

Bretter

Im Bereich der Standfüße, leicht nach innen versetzt, habe ich dann jeweils beidseitig ein Loch gebohrt und mittels Draht die Füße am Brett fixiert, indem ich ihn auf der Unterseite eingedreht habe. Die Löcher sind dadurch von oben kaum sichtbar, auch der Draht sticht gar nicht mal sonderlich hervor. Da die Bretter ziemlich weich sind, hat sich der verdrehte Draht nach dem Aufstellen auf der Unterseite leicht ins Brett gedrückt, so dass da auch nichts mehr wackelt.

UnterseiteBrett
Standfüße

Generell ist dies sicherlich keine bombenfeste Konstruktion. Wenn jemand mit Absicht voll dagegendrückt, schätze ich, dass der Draht als erstes nachgeben wird. Nichtsdestotrotz sollte damit ein deutlicher Stabilitätsgewinn erreicht worden sein.

Die Lautsprecher haben eine Aufstellfläche von grob 20 cm x30 cm. Über die längere Seite scheinen mir - rein gefühlsmäßig - die Boxen einigermaßen sicher zu stehen. So einfach wirft man die nicht um. Über die kürzere Seite war mir dann aber doch nicht mehr so wohl, wenngleich auch hier ein Windstoß nicht ausreichen wird. Wenn man sich aber mal "schnell umdreht" und dabei nicht aufpasst, kann da meiner Ansicht nach durchaus etwas kippen. Mit dem Brett wird es aber zumindest eine Katze - und hoffentlich keines der Kinder mehr schaffen, dass ich eine weitere Bestellung aufgeben muss.

Jetzt muss ich mir nur noch Lautsprecherständer für die Surroundboxen holen. Möglichst von vorneherein mit großem Standfuß .

Gruß,
Roland


PS: Auch die Kabel sind mittlerweile einigermaßen sauber verlegt.
Ro1land
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 21. Sep 2023, 23:02
Hallo Gemeinde,

jetzt sind die Kinder gut drei Jahre alt. Laaangsam begreifen sie die ein oder andere Sache, Unfälle gibt es natürlich weiterhin. Nichtsdestotrotz musste mein Bub erst heutevnochmal testen, wie stabil meine Chillipflanzen wachsen - und 6 Monate Aufzucht und Pflege waren mal wieder schlagartig dahin.

Zum vorher im Forum beschriebenen Umfallschutz: Ich denke im Nachhinein, das war notwendig. An einer Stelle stand eines Tages der Befestigungsdraht weit nach oben. Ich schätze, da ist etwas passiert. Um Papas Gemüt aber ruhig zu halten, hat man mir nichts weiter gesagt, Mama hat vielleicht die Lautsprecher einfach wieder aufgestellt.

Ich rate jedem mit kleinem Nachwuchs, Lautsprecher vor dem Umfallen zu schützen. Ohne Maßnahmen gäbe es die Meinigen wohl nicht mehr.

Langsam wird es besser. Die Kleinen verstehen, dass man kein Butterbrot an die Lautsprecher schmiert und dass man generell aufpassen muss und die Dinger am Besten erst gar nicht anfasst. Sonst wird Papa böse.

Bis zu einem Alter von etwa 3 Jahren würde ich aber dringend Schutzmaßnahmen empfehlen. Sonst findet man sich schnell im Neukaufforum wieder.

Gruß,
Roland
ostfried
Inventar
#18 erstellt: 22. Sep 2023, 00:45

und die Dinger am Besten erst gar nicht anfasst. Sonst wird Papa böse


Exakt das ist der Weg ins Glück. Und dass am Tisch gegessen wird.
JULOR
Inventar
#19 erstellt: 27. Sep 2023, 11:04
Danke für das Feedback.
Bei uns passen die Legosteine toll durch die Bassreflexöffnungen. Man bekommt sie nur so schlecht wieder raus.

Umkippsicherheit ist superwichtig bei Krabbelkindern und später natürlich auch. Aber die LS mit Butter einzuschmieren, da sind meine Kids nie drauf gekommen (gegessen wird am Tisch, dann gleich Hände abwischen oder gleich waschen. Und sie haben schnell gelernt, wo die NoGo-Zonen sind, nicht erst mit 3 Jahren. Ist ja nicht nur Papas Anlage, auch in der Küche und im Bad gibt es "Todesfallen".
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