Übertrager für TransistorVerstärker

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200Watt-HiFi-Power
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Dez 2009, 22:04
Hallo Leuts !

Verändert ein Übertrager (Wie bei Röhrenamp´s) den Sound in einen weicheren Klang.

PS: bitte nicht Kreuzigen
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2009, 23:38

Übertrager...weicheren Klang


das hängt vom Übertrager ab,
diese haben eine eingeschränkte Bandbreite und gewisse Verzerrungen
tede
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2009, 11:14
Hallo,

ein einem Transistorverstärker nachgeschalteter 1:1 Übertrager wird sicher die Ausgangsimpedanz erhöhen, wie sich das Klangtechnisch auswirkt hängt vor allem vom Lautsprecher ab.
Andere Faktoren wie z.b. Verzerrungen, begrenzte
Bandbreite usw. sind von der Qualität und Dimensionierung des Übertrager abhängig. Ein hochwertiger, großzügig dimensionierter, sollte keine oder kaum wahrnehmbe Änderungen bringen.

Um den Klang gezielt zu beeinflussen ist so was:http://www.thomann.de/de/spl_tube_vitalizer.htm
der bessere Weg.


Grüße
Thomas


[Beitrag von tede am 03. Dez 2009, 11:16 bearbeitet]
200Watt-HiFi-Power
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 04. Dez 2009, 19:34
gibt es da spulen oder übertrager die für sowas gedacht sind ?
On
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Dez 2009, 19:57
Hi,

nimm doch mal eine Spule die nicht dafür gedacht ist

Versuche mal einen Vorwiderstand, z.B. 10...47Ω . Der Lautsprecherklang wird sich dann in Abhängigkeit der Impedanz verändern. Dadurch geht aber der Originalklang verloren, d.h. es klingt dann nicht mehr so echt, sondern verfärbt.

Grüße
On
200Watt-HiFi-Power
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Dez 2009, 00:30
"push"
pelowski
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Dez 2009, 02:08
Hallo 200Watt-HiFi-Power,


gibt es da spulen oder übertrager die für sowas gedacht sind ?


Ein Übertrager an einen funktionierenden Transistorverstärker anzuschließen, bedeutet, diesen zu verschlechtern.

Wenn du den Klang verändern möchtest, so ist die sinnvollste Möglichkeit die, einen Equalizer zu verwenden.

Und wenn du der Meinung bist, dass Röhrenverstärker grundsätzlich einen "weicheren" Klang haben, dann irrst du dich. Das trifft bestimmt auf ein paar zu, ist dann aber auch messtechnisch verifizierbar.
Man kann jedenfalls Röhrenverstärker bauen, die du beim besten Willen im Blindvergleich nicht von einem mit Transistoren bestückten unterscheiden kannst.

Grüße - Manfred
pelmazo
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Dez 2009, 02:42

pelowski schrieb:
Ein Übertrager an einen funktionierenden Transistorverstärker anzuschließen, bedeutet, diesen zu verschlechtern.


Nicht zwangsläufig.

Es kann gute Gründe geben einen Übertrager einzusetzen, und in gewissen Fällen wird der Klang dadurch sogar besser.

Das betrifft aber nicht den Heim-Hifi-Bereich.

Ich rede speziell von Übertragern in ELA-Systemen, wo sie zur galvanischen Trennung, zur Impedanzanpassung und zur Steigerung der Kabelreichweite benutzt werden. Das kann auch positive klangliche Konsequenzen haben.

Du hast aber recht in dem Bereich um den's dem Frager wohl hauptsächlich ging.
Kay*
Inventar
#9 erstellt: 06. Dez 2009, 03:54

Es kann gute Gründe geben einen Übertrager einzusetzen, und in gewissen Fällen wird der Klang dadurch sogar besser.

.. wenn eine galvanische Trennung notwendig ist ...



Das betrifft aber nicht den Heim-Hifi-Bereich.

.. und warum setzt dann Jeff Rowland einen Übertrager in
seinem 6x LM3886-Trümmer ein?
Joe_Fender
Stammgast
#10 erstellt: 06. Dez 2009, 04:49
Hallo!
Ein Übertrager der in Sättigung geht "erzeugt" doch k3,k5,usw., oder?
"Warm" klingen doch k2,k4,usw.! Oder irre ich mich da?
Könnte den Klang also durchaus "verschlechtern".
Grüße
Joe
pelmazo
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Dez 2009, 13:52

Joe_Fender schrieb:
Hallo!
Ein Übertrager der in Sättigung geht "erzeugt" doch k3,k5,usw., oder?
"Warm" klingen doch k2,k4,usw.! Oder irre ich mich da?
Könnte den Klang also durchaus "verschlechtern".


Wenn er "symmetrisch" in die Sättigung geht gibt's vorwiegend die ungeraden Oberwellen, wenn er unsymmetrisch in die Sättigung geht die geraden.

Unsymmetrisch geht ein Übertrager dann in die Sättigung wenn ein Gleichstrom fließt. Das ist z.B. bei Eintakt-Röhrenverstärkern Teil des Funktionsprinzips, und dürfte einer der wichtigsten Gründe dafür sein warum manche Leute solche Verstärker bevorzugen.

Man sollte aber generell vermeiden, den Übertrager in die Sättigung zu treiben, und ihn entsprechend dimensionieren. Dann hält sich bei guten Übertragern die Klangverschlechterung in sehr sehr engen Grenzen.
200Watt-HiFi-Power
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Dez 2009, 14:07
gibt es denn übertrager für transistor verstärker.?
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 06. Dez 2009, 14:09

200Watt-HiFi-Power schrieb:
gibt es denn übertrager für transistor verstärker.?
:(


Zumindestens baut oder baute Macintosh sowas.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Dez 2009, 15:21

200Watt-HiFi-Power schrieb:
gibt es denn übertrager für transistor verstärker.?


Ausgangsübertrager für Verstärker sind meistens Sonderanfertigungen die man gezielt bei einem Trafobauer in Auftrag gibt. Das gilt für Röhren- wie für Transistorverstärker. Wenn Du für einen ganz bestimmten Transistorverstärker einen passenden Übertrager haben willst, dann kannst Du Dir den bauen lassen.

Fertige Übertrager für diesen Zweck werden aber schwer zu finden sein, denn Transistorverstärker haben ja gerade den Vorteil daß sie einen solchen Übertrager gar nicht brauchen, weil ihre Ausgangsimpedanz auch so schon ganz gut zum Lautsprecher paßt. Bei Röhrenverstärkern ist das anders, und schon vor der Transistorära hat man mit mäßigem Erfolg mit Schaltungen experimentiert die den Übertrager überflüssig machen, weil er ein wesentlicher Kostenfaktor in so einem Verstärker ist.
Hmeck
Inventar
#15 erstellt: 06. Dez 2009, 15:31
Noch nie eines dieser schönen alten Transitorradios aufgemacht? Mit Gegentakt-Treiber- und Endtrafo. Verstärker, Lautsprecher, Gehäuse (oft Holz) sorgfältig aufeinander abgestimmt.
Ist gar nicht mal so schlecht anzuhören. (Und die ganzen Dröhnsender im erweiterten UKW-Bereich fehlen)
On
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Dez 2009, 15:44
Tagchen,

bei diesen alten Eisenendstufen ist der Übertrager ein wesentlicher Bestandteil des Verstärkers. Es handelt sich um Transistorverstärker der 1. Generation, dabei diente der Übertrager als Phasenumkehrer. Bessere Schaltungen waren noch nicht erfunden. Die Klangqualität war schlecht. Ich habe sogar noch einen. Aus dieser Zeit haben Transistoren lange Zeit einen schlechten Ruf behalten.

Grüße
On
pelmazo
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Dez 2009, 16:48

Hmeck schrieb:
Noch nie eines dieser schönen alten Transitorradios aufgemacht?


Doch, es ist aber lange her.

Letztes Wochenende habe ich aber einen Transistor-ELA-Verstärker aus den späten 70ern vor der Nase gehabt. Das war ein gebrückter Verstärker mit zwei integrierten Modulen, die die beiden Enden der Primärseite des Ausgangsübertragers angetrieben haben. Der Übertrager hatte sekundärseitig Windungen für direkten Anschluß niederohmiger Lautsprecher, und für eine 100V-ELA-Zeile mit mehreren Anzapfungen.

Der Übertrager hatte da gleich mehrere Nutzeffekte:
  • Galvanische Trennung des Ausgangs, das heißt wenn ein Lautsprecherdraht aus welchem Grund auch immer mal Erdkontakt kriegen sollte, dann passiert nichts Böses.
  • Man kann mehrere solcher Verstärker einfach zusammenschalten, z.B. zur Erhöhung der Betriebssicherheit und/oder Leistung.
  • Man kann die verschiedensten Ausgangsimpedanzen wahlweise bedienen.

    Das sind aber alles keine für den Heim-Betrieb besonders relevanten Punkte. Das spielt viel eher eine Rolle bei der Beschallung öffentlicher Gebäude.
  • 200Watt-HiFi-Power
    Ist häufiger hier
    #18 erstellt: 06. Dez 2009, 18:09
    Pelmazo schrieb:

    Der Übertrager hatte da gleich mehrere Nutzeffekte:
  • Galvanische Trennung des Ausgangs, das heißt wenn ein Lautsprecherdraht aus welchem Grund auch immer mal Erdkontakt kriegen sollte, dann passiert nichts Böses.


  • Und das ist der eigenliche hauptgrund warum ich einen "übertrager" einbauen will. ich hatte mir auch überlegt einen hochlast wdst mit 2ohm einzubauen .wollt aber vorher mal wissen wie sich der übertrager auswirkt.

    In wie fern muss den der übertrager auf den verstärker abgestimmt sein ?
    Ich hab nen kumpel der arbeitet in einer firma wo die trafos und spulen usw herstellen. der hat sich auch schon öfter was anfertigen lassen. kostet halt nur das material und die prüfungen hat er dann selbst da gemacht.
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #19 erstellt: 06. Dez 2009, 18:50

    200Watt-HiFi-Power schrieb:
    In wie fern muss den der übertrager auf den verstärker abgestimmt sein ?


    Er muß das richtige Windungsverhältnis für die zu erwartenden Impedanzverhältnisse haben. Er muß für das gewünschte Leistungsniveau und die untere Grenzfrequenz die richtige Kerngröße und Drahtstärke haben. Er muß ein Kernmaterial haben das über den gewünschten Frequenzbereich niedrige Verzerrungen hat. Man muß sich überlegen ob der Übertrager in die Gegenkopplungsschleife einbezogen werden soll oder nicht, und wenn ja dann spielen auch noch parasitäre Eigenschaften eine Rolle.
    Captain-Chaos
    Hat sich gelöscht
    #20 erstellt: 06. Dez 2009, 19:08
    Man könnte einen Verstärker direkt am Stromnetz betreiben, also die 230V gleichrichten und damit den Verstärker versorgen. Dann käme man auch mit handelsüblichen Ausgangsübertragern für Röhren zurecht. Außerdem bräuchte man zur galvanischen Trennung noch einen kleinen Eingangsübertrager.

    Hat einer von euch schon mal so einen Ansatz gesehen?
    200Watt-HiFi-Power
    Ist häufiger hier
    #21 erstellt: 06. Dez 2009, 19:19
    Na ganz normaler verstärker . ca 100 Watt und normalen frequenz verlauf.
    On
    Hat sich gelöscht
    #22 erstellt: 06. Dez 2009, 19:50
    Wieso willst Du die Lautsprecherkabel denn abwechselnd erden?
    200Watt-HiFi-Power
    Ist häufiger hier
    #23 erstellt: 06. Dez 2009, 20:32
    Nicht wollen sondern kann. wenn man im laufenden betrieb was am lautsprecher macht oder so dann kann es doch mal vorkommen das man einen "kurzen" macht.
    On
    Hat sich gelöscht
    #24 erstellt: 06. Dez 2009, 20:44
    Alles klar. Bei mir ist die Schaltung über einen Widerstand 1k parallel zu einem Kondensator mit dem geerdeten Gehäuse verbunden. Da raucht höchstens der Widerstand ab, wenn ich gegen die Heizung komme.
    Hmeck
    Inventar
    #25 erstellt: 06. Dez 2009, 23:33
    (Gar nicht) Witzig, das. Am Ende elektrisiert sich einer bei Versuchen mit einer Direkt-Stromversorgung aus dem Netz in die ewigen Jagdgründe.

    Worauf ich verweisen wollte: Wer unbedingt Transitorverstärker mit Trafos haben will, sollte halt diese alte Technik aus den Anfangszeiten des Transistors studieren. Es gibt allerdings wirklich einfachere und billigere Methoden der Klangbeeinflussung.

    Grüße, Hmeck
    pelowski
    Hat sich gelöscht
    #26 erstellt: 07. Dez 2009, 00:29

    Captain-Chaos schrieb:
    Man könnte einen Verstärker direkt am Stromnetz betreiben, also die 230V gleichrichten und damit den Verstärker versorgen. Dann käme man auch mit handelsüblichen Ausgangsübertragern für Röhren zurecht. Außerdem bräuchte man zur galvanischen Trennung noch einen kleinen Eingangsübertrager.
    Hat einer von euch schon mal so einen Ansatz gesehen?

    In diesem Thread kann man eine Menge unsinniges Zeug lesen.

    Zu Obenstehendem: Toller Vorschlag! Was soll damit erreicht werden? Nur um einen Ausgangsübertrager verwenden zu können oder zu müssen?
    Ein Röhrenausgangstrafo hat eine bestimmte Primärimpedanz, die nur für eine oder wenige Röhrentypen und Schaltungen (Pentode, Triode, Ultralinear) passend ist. Für eine Transistorschaltung müsste - wenn man es richtig machen will - schon ein spezieller Trafo angefertigt werden.

    Und - wie pelzamo schon erwähnte, zu "Röhrenzeiten" gab es einige erfolgreich Versuche, "eisenlose" Endstufen zu konstruieren. Eben darum, die Nachteile der Übertrager (Preis, Verzerrungen, Frequenzgang, Phasengang) zu umgehen.

    Wozu bei einem Transistorverstärker der Ausgang nochmal galvanisch mithilfe eines Transformators getrennt werden soll, kapier ich nicht.
    Durch den Netztrafo ist bereits eine galvanische Trennung vom Netz gegeben!
    Wenn man einen Pol des Ausgangs erdet, passiert nichts!
    Kurzschluss des Ausgangs wirkt sich mit und ohne Trafo genauso verheerend aus , wenn keine Schutzschaltung vorhanden ist.

    Grüße - Manfred
    Captain-Chaos
    Hat sich gelöscht
    #27 erstellt: 07. Dez 2009, 00:51

    In diesem Thread kann man eine Menge unsinniges Zeug lesen.


    Was Du nicht sagst

    Ich sag nur: Komische Fragen provozieren komische Antworten, oder nimmst Du das ernst, was der gute '200Watt-HiFi-Power' so von sich gibt.

    Solche Leute brauchen einen Übertrager in einer Transistorendstufe, denn sie können die Lautstärke nicht einfach runter regeln, um am Ausgang rumzufummeln.

    (Nicht dass da ein Übertrager helfen würde...aber egal)

    Wie wärs, wenn er seine Boxen mit Schnürsenkeln ansteuert, die kann man ruhig kurzschließen, ohne dass was passiert.
    tede
    Inventar
    #28 erstellt: 07. Dez 2009, 11:17
    @200W..

    zu Beitrag #12:
    geben wird es sowas sicher, nur dass du so einen passenden fertig zu kaufen bekommst ist unwarscheinlich, bleibt nach meiner einschätzung : wickeln lassen.
    Machen können das Firmen, die Übertrager für Röhrenverstärker herstellen.

    was sind denn nun tatsächlich deine Gründe für einen Ausgangsübertrager ????


    Thomas

    huch mein 1k Beitrag


    [Beitrag von tede am 07. Dez 2009, 11:18 bearbeitet]
    200Watt-HiFi-Power
    Ist häufiger hier
    #29 erstellt: 07. Dez 2009, 22:17
    @tede:

    die gründe waren eigendlich ein einfacher kurzschlussschutz und in zweiter linie wollt ich mal wissen wie sich das auswirkt.

    aber so wirklich zufrieden bin ich mit den antworten noch nicht.

    @Captain-Chaos:

    du bist mit "unsinniges zeug" gemeint.

    aber erstmal danke euch allen.
    tede
    Inventar
    #30 erstellt: 08. Dez 2009, 00:49
    Hallo,

    ein Kurzschlussschutz ist das nicht, und wie sich das auswirkt kann ohne genaue Kenntnisse von Verstärker-Übertrager-Lautsprecher nicht vorhergesagt werden.
    (siehe oben)

    Wie sähe denn eine Antwort aus, mit der du zufrieden währst ?

    Grüße
    Thomas
    200Watt-HiFi-Power
    Ist häufiger hier
    #31 erstellt: 08. Dez 2009, 21:01
    wie kann ich meine transen vor kurzschluss schützen ?

    wenn die mit fast null ohm laufen ist das für die doch schon ein kurzschluss und die gehen früher oder später in Arsch egal ob leise oder laut. richtig oder falsch

    das teil was ich mir zusam gebrutzelt hab ist für den flexieblen einsatz mit fremden boxen da weiß ich dann nicht immer was da ist und was im betrieb kommen kann. Und weil das immer ne mords abeit ist die transen und ic´s zu tauschen. will ich das vermeiden.egal ob ich dann etwas leistungsverlust hab .
    tede
    Inventar
    #32 erstellt: 08. Dez 2009, 21:28

    200Watt-HiFi-Power schrieb:
    wie kann ich meine transen vor kurzschluss schützen ?


    indem die maximale Verlustleistung dieser begrenzt wird.


    200Watt-HiFi-Power schrieb:

    wenn die mit fast null ohm laufen ist das für die doch schon ein kurzschluss und die gehen früher oder später in Arsch egal ob leise oder laut. richtig oder falsch


    keine Ahnung was du damit meinst.


    200Watt-HiFi-Power schrieb:

    das teil was ich mir zusam gebrutzelt hab ist für den flexieblen einsatz mit fremden boxen da weiß ich dann nicht immer was da ist und was im betrieb kommen kann. Und weil das immer ne mords abeit ist die transen und ic´s zu tauschen. will ich das vermeiden.egal ob ich dann etwas leistungsverlust hab . :)


    dazu ist eine PA-Endstufe mit allerlei Schutzschaltungen das Richtige.

    Wenn das zusammengebruzzelte die Qualität deiner Beiträge hatt, dann hätte ich eher Angst um die angeschlossenen Lautsprecher.

    Grüße und Ende
    Thomas
    ZeeeM
    Inventar
    #33 erstellt: 08. Dez 2009, 22:30

    200Watt-HiFi-Power schrieb:

    wenn die mit fast null ohm laufen ist das für die doch schon ein kurzschluss und die gehen früher oder später in Arsch egal ob leise oder laut. richtig oder falsch


    Nope. Solange die Verlustleistung nicht die Endstufe grillt, passiert nix.
    200Watt-HiFi-Power
    Ist häufiger hier
    #34 erstellt: 09. Dez 2009, 21:23
    @ tede: hab DC schutz, varistoren und flinke schmelzsicherungen die auf die ausgangsleistung angepasst sind. also mehr oder weniger.

    @ZeeeM: ich hatte mal bei zimmerlautstärke was an der weiche gemacht und hab mit nem kondensator für 1-2 sek ein kurzen gemacht . da hat des teil gebrummt und schon ist ein verstärkerblock abgeraucht und aus solidarität sind die anderen teilweise mit gegangen.

    @ alle : danke und ich denkmal das wir so nich weiter kommen und werd wohl weiter das forum nach ner lösung durchsuchen müssen.
    Kay*
    Inventar
    #35 erstellt: 10. Dez 2009, 00:03
    Im Grunde brauchste nur mal ein Transitor-Datenblatt studieren.
    Dann dürfte klar werden, dass man bei einer Schutzschaltung
    neben z.B. dem Ausgangsstrom/Verlustleistung, auch die Temperatur mit verarbeiten müsste

    suche doch mal nach "SOAR"


    [Beitrag von Kay* am 10. Dez 2009, 00:04 bearbeitet]
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