Stroboskop zu hohe stromspitzen

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Lukas-jf-2928
Inventar
#1 erstellt: 18. Feb 2011, 20:15
Hallo, ich schreib mal hier, da ihr euch einfach bestens mit Elektronik auskennt

Also hab ein 1500W Stroboskop hier welches ich auf Veranstaltungen nutze. Dort geht auch komischerweise alles glatt und ist super!

Hier bei mir zu Hause im Zimmer und im Haus gegenüber im Keller haut es nach wenigen sekunden Vollast die Sicherung raus (16A B Automat).
Die Sicherung klackert auch im blitzmoment wenn strom gezogen wird.

Auf der Arbeit heute mal gemessen mit der Stromzange: 15,4A max wert.
Der L Automat (früher L = heute B Automat) hat auch geklackert, aber wenigstens gehalten...

Ich geh mal davon aus, dass die Stromspitzen noch um einiges höher sind und nicht messbar mit einfachen Mitteln.

Hab mir jetzt 4 Wima mks4 1uF 630V folienkondensatoren besorgt, die wollte ich jetzt parallel auf Platine löten und über H07RNF 3G1,5 mit Stecker und Buchse versehen. Habe mir gedacht: filtert Störungen und gibt für die paar ms wo der Blitz kommt etwas unterstützenden strom.

Ist nur die Frage ob das so klappt und Sinn macht?

Schonmal danke für die antworten!
Krümelmonster
Inventar
#2 erstellt: 18. Feb 2011, 21:54
hm...
ich glaube, daß die 4µF bei über 16A auch nicht viel ausrichten können.
Ich kenne das Problem aber. Wir haben auf Veranstaltungen auch immer geschaut, daß der Blitzer gesondert mit Strom versorgt wird.
Wir haben praktisch immer Stränge für Blitzer, ein paar für Lichtanlage und separat noch die Tonanlage, daß sie sich von Dimmerpacks oder ähnlichem nicht stören lässt.
Ich vermute, daß die Blitzröhre fast direkt aus dem Netz versorgt wird. Die Stromspitzen sind, wie sie sind. Da hilft eben dann nur etwas die Lichtleistung runterzudrehen wenn der Strom nicht reicht.
Lukas-jf-2928
Inventar
#3 erstellt: 19. Feb 2011, 00:17
Das komische ist ja: nur zu Hause und im Nebenhaus gibt es probleme, in irgendwelchen partyräumen mit weiterem Licht auf gleicher
Phase (300-600W) keinerlei Probleme

Die e-Installation ist hier bei beiden ich sag mal nagelneu, in den partyräumen sieht alles eher älter aus... Sogar ein A Automat hat mit anderem licht gut gehalten...

Das Problem bei dem Stroboskop: mangelnde Kapazität auf der sekundärseite für die zündspannung, daher wird mehr aus dem Netz gezogen... Nur dran rumbasteln tuh ich nicht, da auch noch Jahre Garantie

Was meinste denn was man so an Pufferung bräuchte? Ein paar mehr uF werde ich schon zusammenkratzen können. Hätte noch 4-6 470uF 200V Elkos, die ich in Reihe noch mit einlöten könnte...

Soll ich's mal probieren? Vllt hilft es ja für die paar ms indem es blitzt genügend Strom ankommt..


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 19. Feb 2011, 00:20 bearbeitet]
Krümelmonster
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2011, 00:55
naja.. kann auch die Erklärung sein.

In alten Hausstromanlagen sind immer 16A Leitungsschutzschalter oder Sicherungen verbaut gewesen. In neuen Installationen werden so viel ich mal gehört hab nur noch 10A LS-Schalter verbaut. Das kannst Du ja nachschaun.

Ansonsten weiß ich auch nicht weiter.. aber ich glaub, daß die paar µF nix bringen. Häng se halt einfach mal dazu, dann siehstes.
Krümelmonster
Inventar
#5 erstellt: 19. Feb 2011, 00:57
aso.. nochwas!
Ich glaube nicht, daß im Inneren die Blitzröhre mit Elkos versorgt wird.... (schätze keine Blitzelkos, sondern direkt asum Netz)
Aber falls doch, darfst Du keinesfalls gewöhnliche nehmen!!
Die müssen Schaltfest sein! Eine Blitzröhre hat ca. 1-2,5Ohm, wenn sie gezündet hat!!! Das hält kein normaler Elko aus!
Lukas-jf-2928
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2011, 01:14
Ne drin hängt ein impulsfester MKT oder MKS was weiß ich jedenfalls ein Folienkondensator Aber im Gerät veränder ich wie gesagt nichts wegen Garantie

Ne hier und im Keller im anderen Haus 16A B Automaten...

In einem anderen Partyraum ja sogar 16A A Automat, mit anderem Licht kein Thema und in noch zwei anderen Örtlichkeiten auch normale 16A B Automaten...

Aber hier als Pufferung kann ich Elkos im Primärstromkreis nehmen?


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 19. Feb 2011, 01:15 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#7 erstellt: 19. Feb 2011, 09:16
Ich würde es so lassen wie´s ist bzw mal an Stromkreisen testen die näher am Sicherungskasten sind. Die LS wird´s dir denke Ich raushauen da schlagartig ein hohe Ladeströme zum fließen kommen welche wiederum den magnetischen Schnellauslöser deines Automaten nicht schmecken. (die Automaten haben 2 verschiedene Auslöser an Bord, 1x elektromagnet. Schnellauslöser für Kurzschlussströme und zum anderen ein Bimetall gegen thermische Überlast)

mfg
Lukas-jf-2928
Inventar
#8 erstellt: 19. Feb 2011, 10:35
Ja die eine Steckdose im Haus nebenan hat einen weg von Hmm 20-30cm zur Sicherung-fliegt sofort... NEU
Bei mir zu Hause halt eine Etage runter und in den Kasten, schätze mal so 10-20m-fliegt nach ein paar Sekunden... NEU

Auf der Arbeit mit L-Automat wo der weg zur Sicherung auch nur ein paar cm beträgt-klackert aber bleibt drin ALT

In anderen örtlichkeiten auch "alte" e-Installation-hält...

Fazit: Die neuen Automaten sind einfach scheiße


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 19. Feb 2011, 10:47 bearbeitet]
Haggie
Stammgast
#9 erstellt: 19. Feb 2011, 10:43
Die neuen sind nicht schei.e.
Die lösen halt schneller aus, was dir eventuell das Leben retten kann.
Zur Not bau in den Kreis ein Neozed-Element ein.
Dann klappt das auch mit deim Strobo.

Ein Automat mit C-Charakteristik tut es auch


[Beitrag von Haggie am 19. Feb 2011, 10:49 bearbeitet]
Lukas-jf-2928
Inventar
#10 erstellt: 19. Feb 2011, 10:52
Trotzdem bei dem Strom im Nennbereich erwarte ich, dass der Automat das auch mitmacht... Sicherheit bieten die alten so wie die neuen genug, sofern die leitungslängen&querschnitte auch richtig ausgewählt sind...

Genau überall wo ich bin Bau ich neozed Sicherungselemente ein zur Sicherheit geht nunmal nicht, kann nicht überall in der fremden installation rumpfuschen...

Darum halt die Idee mit den kondis...
Haggie
Stammgast
#11 erstellt: 19. Feb 2011, 10:58
Beim Zünden hast du viel mehr als nur den Nennstrom.
Die Idee mit dem Element war eigentlich nur für dich gedacht.Bei dir zuhause.
Nicht in irgendwelchen fremden Installationen.
Was sagt das Typenschild vom Strobo über den Anschlußwert??
Lukas-jf-2928
Inventar
#12 erstellt: 19. Feb 2011, 13:17
Abgesichert intern mit 15A, welches auf dem Schild steht. Gemessen mit ner Stromzange 15,6A Spitzenwert. Darum wunderts mich wieso es da hält und nicht im LS Automaten... Ok ist eine andere sicherungsart, aber trotzdem...

Einsetzen würd ich das Element höchstens nur wenn es irgendwo garnicht klappen würde, ansonsten lief es ja überall bisher problemlos...
Haggie
Stammgast
#13 erstellt: 19. Feb 2011, 13:48
Intern ist ne Schmelzsicherung.
Wurde dir schon in deinem alten Thread von 2009 gesagt.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-182-5160.html

Zangenamperemeter ist zu träge um den kurzen Stromimpuls zu korrekt messen.
Um welches Strobo handelt es sich eigentlich??

Solange es bei den Veranstaltungen läuft ist ja eigentlich alles ok.
Lukas-jf-2928
Inventar
#14 erstellt: 19. Feb 2011, 14:46
Dieses hier ist es:
http://www.thomann.d...dmx_power_strobe.htm

Ja soweit schon, aber trotzdem besteht der Fehler bei neueren Automaten...

Meine Frage war ja auch nur ob Kondensatoren geeignet dimensioniert überhaupt in einer gewissen Weise unterstützend wirken und für die paar ms wo es blitzt etwas kompensieren...
Der_Papst
Stammgast
#15 erstellt: 19. Feb 2011, 18:52
Eine gewöhnliche Stromzange ist kein geeignetes Messgerät für nicht-sinusförmige Ströme!
Sowas kann man zuverlässig nur mit Shuntwiderstand und Speicheroszilloskop messen.

Ganz allgemein waren Schmelzsicherungen Sicherungen mit einer gewissen thermischen Trägheit ("superflink" - "superträge"), danach brannte der Faden durch.

Sicherungsautomaten unterscheiden zwischen Überstrom und Kurzschluss: Bei Überstrom erhitzt sich ein Bimetall, dass irgendwann ausschaltet. Bei Kurzschluss entwickelt ein in Serie geschalteter E-Magnet derartige Kräfte, die sofort ausschalten.

Es gibt Automaten mit C-Charakteristik, die für kurze Zeit den 8fachen Nennstrom tollerieren.
Diese sind geeignet für die hohen Anlaufströme zB von Drehstrommotoren, besonders wenn diese gegen Last anlaufen (Werkzeugmaschinen ohne Kupplung, Wasserpumpen,...)
Wenn du dir sowas zulegst, dann sollte es passen.

Im übrigen fällt mir gerade ein dass bei meinem Strobo (gerade mal eine XOP7 drin) in der Anleitung geraten wird, es alleine mit 16A und träge abzusichern.

BTW: Stroboskope arbeiten eigentlich nie mit Energiebänken.
Die Blitzröhren werden mit Hochspannung gezündet und verhalten sich wie ein Thyristor (sie werden auch mit Gleichspannung betrieben).
Den Strom begrenzt alleine eine große Drossel.
Zur Dimmung wird der Zündzeitpunkt der Röhre vom Nulldurchgang weg verzögert.

Dieses Verhalten prätestiniert sie übrigens zu großem Störpotential, sowohl ins Netz als auch in Form elektromagnetischer Abstrahlung.


[Beitrag von Der_Papst am 19. Feb 2011, 18:58 bearbeitet]
paga58
Inventar
#16 erstellt: 19. Feb 2011, 19:24
Ist bestimmt ein Billigstrom, das nicht über PFC verfügt.

Die Sicherung macht nichts falsch, aber das Strobe...
Ultraschall
Inventar
#17 erstellt: 19. Feb 2011, 19:32
was ist denn noch alles gleichzeitig an? die hifianlage, der PC und und? oder haut es die sicherung auch raus , wenn es wirklich allein angeschlossen ist?
Lukas-jf-2928
Inventar
#18 erstellt: 25. Feb 2011, 18:06
Zu Hause ja mit pc und Surround Amp (Denon).

Im Keller an alleiniger 16A B Sicherung.

An Veranstaltungsorten (wo es klappt) mit teilw. 300-600W Licht an gleicher Sicherung!

Ja es ist ein günstiges Strobe (100€), aber trotzdem wundert mich das halt...

Wenn man die Ursache kennen würde könnte man ja gezielt was gegen machen...

@der_Papst

Danke für die Erklärung, aber die Empfehlung C-Automaten oder neozed einzubauen hilft mir nicht weiter, da ich hier nichts verändern kann, schon garnicht spontan...
Böötman
Inventar
#19 erstellt: 25. Feb 2011, 18:11
Was hat Thomann zu deinem Problem gesagt?
Lukas-jf-2928
Inventar
#20 erstellt: 26. Feb 2011, 16:53
Die meinten ganz damals die würden das mal durchmessen, aber da es sonst ja überall geklappt hat hab ich das erstmal benutzt...

Mehr als feststellen "geht sonst, klappt alles" können die ja auch nicht sagen, glaub nicht, dass die mir das "aufrüsten" und am Gerät Iwas machen


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 26. Feb 2011, 16:54 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#21 erstellt: 26. Feb 2011, 19:14
Kann ja sein das er einen internen defekt hat der eine erhöhte Stromaufnahme zur folge hat.
-3dB
Stammgast
#22 erstellt: 26. Feb 2011, 20:04
Hallo Likas,
10m Verlängerungskabel zu einer engen Spule wickeln und mit
Kabelbindern fixieren - davorschalten.
Gruß Wilhelm
Böötman
Inventar
#23 erstellt: 26. Feb 2011, 20:09
Stimmt eigendlich, die verlängerung des Kabelweges sorgt für einen erhöhten Spannungsfall was wiederum zur verminderten Leistungsaufnahme des Endverbrauchers führt. Schließ mal aus jux das Strobo an eine 25er Kabeltrommel an.
Lukas-jf-2928
Inventar
#24 erstellt: 26. Feb 2011, 23:06
Das sind mal brauchbare Tipps

Ich werd's mal ausprobieren, vielleicht klappt's ja
-3dB
Stammgast
#25 erstellt: 27. Feb 2011, 12:48
... wenn denn die (aufgewickelte) Kabeltrommel sich
nicht unzulässig erwärmt.
Gruß Wilhelm
Uwe_Mettmann
Inventar
#26 erstellt: 27. Feb 2011, 14:12
Der Tipp mit der Kabeltrommel wurde schon genannt, das müsste funktionieren, wenn das Kabel lang genug ist. Aber wickle das Kabel ab oder verwende eine Trommel mit Temperaturschutz, die laut Bedienungsanleitung auch betrieben werden darf, wenn das Kabel aufgewickelt ist.

Aber laut Thomann ist das Stroboskop doch defekt, denn es zieht mit Sicherheit mehr als die von Thomann angegebenen 9 A Spitzenstrom. Warum reklamierst du das Teil nicht und willst stattdessen lebensgefährliche Basteleien durchführen?

Wenn das Teil nicht defekt sein sollte und tatsächlich so hohe Spitzenströme zieht, dass die Sicherung auslöst, so unterliegt es speziellen Anschlussbedingungen und darf gar nicht an einer normalen Haussteckdose angeschlossen werden. Ein entsprechender Hinweis muss sich in der Bedienungsanleitung oder gar auf der Verpackung befinden. Fehlt dieser Hinweis, so darf das Stroboskop in der EU gar nicht verkauft werden.

Also, egal ob das Teil nun defekt ist oder nicht, gute Karten für dich, von Thomann eine Lösung zu fordern.

Nur wenn auf der Verpackung die besonderen Anschlussbedingungen erwähnt sind, kannst du das Teil nicht reklamieren.

Nun noch zu den gefährlichen Basteleien.

Lukas-jf-2928 schrieb:
Aber hier als Pufferung kann ich Elkos im Primärstromkreis nehmen?

Das ist nicht zulässig, denn das kann lebensgefährlich sein. Wenn der Stecker abgezogen wird, bleibt die Elkos ja weiterhin aufgeladen, besonders dann, wenn der Netzschalter der Lampe auf "Aus" steht. Im schlimmsten Fall kann die Elko-Spannung über 300 V betragen, die man abbekommt, wenn man die Kontakte des Steckers anfasst.


Gruß

Uwe
Labtec123
Stammgast
#27 erstellt: 27. Feb 2011, 17:34
Ich habe mal gelesen, das da einen Kabeltrommel helfen soll.
Lukas-jf-2928
Inventar
#28 erstellt: 02. Mrz 2011, 00:16

Uwe_Mettmann schrieb:
Der Tipp mit der Kabeltrommel wurde schon genannt, das müsste funktionieren, wenn das Kabel lang genug ist. Aber wickle das Kabel ab oder verwende eine Trommel mit Temperaturschutz, die laut Bedienungsanleitung auch betrieben werden darf, wenn das Kabel aufgewickelt ist.


Da das Stroboskop nur für ms den Strom braucht und nicht im Dauerbetrieb, sondern nur selten "dezent" eingesetzt wird sehe ich da keine Probleme! Aber ich werds mal ausprobieren.


Uwe_Mettmann schrieb:

Aber laut Thomann ist das Stroboskop doch defekt, denn es zieht mit Sicherheit mehr als die von Thomann angegebenen 9 A Spitzenstrom. Warum reklamierst du das Teil nicht und willst stattdessen lebensgefährliche Basteleien durchführen?

Wenn das Teil nicht defekt sein sollte und tatsächlich so hohe Spitzenströme zieht, dass die Sicherung auslöst, so unterliegt es speziellen Anschlussbedingungen und darf gar nicht an einer normalen Haussteckdose angeschlossen werden. Ein entsprechender Hinweis muss sich in der Bedienungsanleitung oder gar auf der Verpackung befinden. Fehlt dieser Hinweis, so darf das Stroboskop in der EU gar nicht verkauft werden.

Also, egal ob das Teil nun defekt ist oder nicht, gute Karten für dich, von Thomann eine Lösung zu fordern.


Muss ich mir nochmal überlegen was ich mache, sonst fuktionierts ja halt überall ohne Probleme, außer zu Hause.


Uwe_Mettmann schrieb:

Nun noch zu den gefährlichen Basteleien.

Lukas-jf-2928 schrieb:
Aber hier als Pufferung kann ich Elkos im Primärstromkreis nehmen?

Das ist nicht zulässig, denn das kann lebensgefährlich sein. Wenn der Stecker abgezogen wird, bleibt die Elkos ja weiterhin aufgeladen, besonders dann, wenn der Netzschalter der Lampe auf "Aus" steht. Im schlimmsten Fall kann die Elko-Spannung über 300 V betragen, die man abbekommt, wenn man die Kontakte des Steckers anfasst.


Das ist mir durchaus bewusst und weiß damit umzugehen, vergeben wird es nicht, sondern wenn überhaupt nur privat eingesetzt.
Bauen werde ich es wohl nicht mehr, falls doch kommen noch Widerstände dazu, die die Kondensatoren beim Trennen vom netz entladen oder eine kleine Relaissteuerung, die die Widerstände beim trennen vom Netz zuschalten und sofort entladen (kann kleinere Widerstände nutzen und die C's schneller entladen).

Aber die Kabeltrommel (Spulenersatz) klingt gut und werde es so mal ausprobieren. Ist halt die bessere und evtl. wirkungsvollere Lösung (Spannung eilt ja voraus, strom hinkt hinterher), darum nehm ich die auch so gut an die Lösung


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 02. Mrz 2011, 00:18 bearbeitet]
Der_Papst
Stammgast
#29 erstellt: 03. Mrz 2011, 20:34
Welche Charakteristik haben deine Sicherungsautomaten (ist ein Buchstabe der draufsteht)

So wie es früher (wie schon geschrieben) superträge - superflinke Sicherungen gab, gibt es auch verschiedene Automaten.

Die nicht trägen bringt jeder größere Motor zum auslösen (Hochdruckreiniger, Kreissägen und starke Wasserpumpen machen das sehr gerne^^)
Böötman
Inventar
#30 erstellt: 07. Mrz 2011, 11:45
Mittlerweile dürftest du genug Zeit für den Kabeltrommeltest gehabt haben.
Wie schauts aus? Waren die Bemühungen vom Erfolg gekrönt?
Lukas-jf-2928
Inventar
#31 erstellt: 07. Mrz 2011, 14:07

Der_Papst schrieb:
Welche Charakteristik haben deine Sicherungsautomaten (ist ein Buchstabe der draufsteht)

So wie es früher (wie schon geschrieben) superträge - superflinke Sicherungen gab, gibt es auch verschiedene Automaten.

Die nicht trägen bringt jeder größere Motor zum auslösen (Hochdruckreiniger, Kreissägen und starke Wasserpumpen machen das sehr gerne^^)


Mir klar, als mechatronikazubi weiß ich auch "etwas" darüber Bescheid&würd sonst nicht mit 230V hantieren

Wie gesagt:
Zu Hause an B Automaten, ansonsten denk ich auch mal B Automaten an den Veranstaltungsorten (einmal sogar A)...
Auf der Arbeit L automat (heutiger B Automat wie mir der Vorarbeiter sagte) auch nicht rausgeflogen...

Nur zu Hause und im Keller..

Test noch keine Zeit gehabt, war im Baustress der anlage, muss bald fertig werden... Ich schreib's nochmal rein wenn ichs mal ausprobiert habe


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 07. Mrz 2011, 14:08 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#32 erstellt: 27. Mrz 2011, 11:12
Mittlerweile ist genug Zeit vergangen...

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