Endstufe für Subwoofer 2x300W

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kurvenfeile
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Mrz 2012, 14:05
Hallo Forum,

brauche für meine zwei Subs (bestückt mit jeweils einem A&D Audio R 1530, 300W) eine neue Endstufe.

Hatte schon mal gelesen, dass manche Endstufen nicht so gut für Subs geeignet sind.

Wenn ich jetzt schon was neues kaufe, soll´s natürlich ausreichend leistungsfähig sein, um das optimum aus den Subs zu holen.

Komme ich da mit meiner Preisvorstellung von 200€ hin? Welche würdet ihr mir da empfehlen?
LeonLion
Inventar
#2 erstellt: 19. Mrz 2012, 15:58
Schau dich nach ner gebrauchten T.Amp TSA2200 um, solltest du ohne Probleme für ungef. 200€ kriegen.
Ich gehe mal davon aus, dass deine Subs jeweils 300W RMS an 8R vertragen?
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Mrz 2012, 16:21
ja, genau, jeweils 300W bei 8Ohm

was ist mit den kleineren T.Amps wie E.800 oder TA1050? Würde sowas reichen oder sind die Reserven da zu klein?
LeonLion
Inventar
#4 erstellt: 19. Mrz 2012, 16:34
Dann würde ich aber mindestens die TA1400 nehmen. Ob die halt wirklich Basstauglich sind, lasse ich mal in den Sternen stehen
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Mrz 2012, 17:14
ok, danke schonmal.

Hat noch jemand weitere Vorschläge/Alternativen?
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Mrz 2012, 09:45
die TSA 2200 wäre dann aber Basstauglich?

Sind die Behringer Basstauglich? Z.B. die Behringer EPQ2000?
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 20. Mrz 2012, 10:31

kurvenfeile schrieb:
die TSA 2200 wäre dann aber Basstauglich?


Ja. Sogar besser geeignet für den Subbetrieb als eine TA.

Eine TSA-1400 wäre auch ok, verkauft hier grad jemand für 180 € VHB:

http://www.hifi-foru...um_id=268&thread=296

Gruß

Janzen-Audio
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 20. Mrz 2012, 23:48
sind Ringkerntrafo-Endstufen nicht besser für Subs geeignet?
Bummi18
Inventar
#9 erstellt: 21. Mrz 2012, 12:58
das ist nicht zwingend so und trifft eher auf tops zu, die TSA sind auf alle fälle brauchbar für subs , an tops kannst du sie knicken
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 21. Mrz 2012, 13:25

Bummi18 schrieb:
an tops kannst du sie knicken ;)


Das ist Quark. Nutze TSA-4-700 für 2xLMT-161 + 2xLMB-112 oder auch für LMT-101 + LMB-212.
Ausserdem ne TSA-2200 für LMT-210. In jedem Fall ein verdammt geiler Sound.

Gruß.

Janzen-Audio
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Mrz 2012, 15:03
meine Tops sind aktiv, deshalb kommt die Endstufe definitiv nur an die Subs.
Was haltet ihr von Behringer EP4000 oder Fidek FPA-10A (da läuft gerade was bei EBAY). Werde ich damit glücklich?
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Mrz 2012, 15:29
kann jemand was zur Carver PM1200 sagen?
Bummi18
Inventar
#13 erstellt: 21. Mrz 2012, 15:58

Janzen-Audio schrieb:

Bummi18 schrieb:
an tops kannst du sie knicken ;)


Das ist Quark. Nutze TSA-4-700 für 2xLMT-161 + 2xLMB-112 oder auch für LMT-101 + LMB-212.
Ausserdem ne TSA-2200 für LMT-210. In jedem Fall ein verdammt geiler Sound.

Gruß.

Janzen-Audio


nuja , eigene erfahrung -> A/B vergleich an RCF Art 312 mit einer LDPA 1000 v TSA 1400 ....

die TSA klingt muffig, unpräziese , extrem hohes eigenrausche.... für tops mit einem guten wirkungsgrad ist ne TSA keine option.... wenn man nur die tsa drann hatte hat man nach parr min eigentlich nichts schlimmes gehört , aber wenn die ld wieder drann war konnte selbst ein laie den unterschied deutlich höhren .
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 21. Mrz 2012, 17:21
Hab mal LMT-210 im Direktvergleich an TSA-2200 und LDPA-1600x gehabt.
Etwas aber auch nur etwas besser finde ich. Hmmm... nicht so schlimm das man jetzt darauf verzichten muss.
Jobsti selbst empfiehlt sie auch für Tops.

Solltest dir mal LMT-161 + LMB-112 an TSA-4-700 unbedingt anhören.
Oder auch LMT-101 + LMB-212. Dann redest du anders, garantiert.

Kannst dich gern mal sehen lassen.
Lukas-jf-2928
Inventar
#15 erstellt: 21. Mrz 2012, 23:40
Hatte die LMT-121 auch mal im Betrieb an einer TSA2200, es war ein hohes eigenrauschen vorhanden.

im direktvergleich an:

TSA 2200 und Digam 5000

Muffig würde ich es an der TSA nicht bezeichnen, eher unpräziser und schriller im Hochton, aber doch irgendwie nerviger als an der 5000er, so hab ich das empfunden. Sehr große Unterschiede konnte ich zwischen den Endstufen jetzt aber nicht feststellen.
Hatte die danach an einer Dynacord SL1800 betrieben, jedenfalls kam da die TSA 2200 nicht nach mit der Leistung, während die schon nahe limit war konnte man die Dynacord kaum aufreißen. Klanglich kein direktvergleich, jedenfalls ging mit der Stufe wesentlich mehr. Selbst an den MT1214 kann ich die Endstufe noch nicht voll ausfahren, jedenfalls in kleineren Räumlichkeiten, da es einfach zu laut wird.

Die LDPA hab ich sonst nur an Coda Lautsprechern gehört und hat gefallen, trotz der nur LDPA 1000 an doppel 12" Tops guter Pegel in einer großen Halle.

Am Bass fand ich die jedoch gut, hat schön gedrückt, auch wenn mit ner SL2400 wiederum noch mehr ging, hatte da schon ziemlich angst (4Ohm Brücke-3,6kw)


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 21. Mrz 2012, 23:47 bearbeitet]
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Mrz 2012, 22:18
kann jemand was zur Peavey PVI 2500 sagen? reicht die für meine beiden Subs???
LeonLion
Inventar
#17 erstellt: 27. Mrz 2012, 14:03
Klein, Leicht und günstig wäre auch noch Die Behringer iNuke-Serie.
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Mrz 2012, 16:32
größe und gewicht sind sekundär, drücken muss es!
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Mrz 2012, 22:39
so Leute jetzt mal langsam Butter bei die Fische!

Fidek FPA-10A oder Peavey PVi 2500??? Welche würdet ihr für meine Subs nehmen???
scauter2008
Inventar
#20 erstellt: 27. Mrz 2012, 22:56
was kannst ausgeben ?
hast du eine aktiv weiche ?
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 28. Mrz 2012, 07:09

kurvenfeile schrieb:
kann jemand was zur Peavey PVI 2500 sagen? reicht die für meine beiden Subs???


Es reicht auch locker die TSA-2200.
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Mrz 2012, 10:43
ja, eine aktive Weiche habe ich. Allerdings nur mit nem 25Hz Subsonic. Da wäre die Fidek mit dem integrierten 40Hz leicht im Vorteil. Mein Budget liegt bei max. 200€.

Beide Endstufen könnte ich momentan gebraucht für knapp 200€ bekommen.

@Janzen-Audio: Ja, die t.Amps habe ich auch im Auge. Da ist aber momentan nicht viel los in der Bucht. Deshalb habe ich mein Suchfeld erweitert und bin auf die Fidek und Peavey gekommen.

Allerdings bin ich mir bei den beiden unsicher und hab auch nicht viel im Netz gefunden bezüglich Basstauglichkeit. Der Headroom ist ja nicht sonderlich groß und wenn die dann untenrum noch schwach wären...
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Mrz 2012, 08:23
HAAALLLOOO

Fidek oder Peavey???
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 29. Mrz 2012, 08:31

kurvenfeile schrieb:
HAAALLLOOO

Fidek oder Peavey???


Nu kauf die Peavey und gebe Ruhe!
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Mrz 2012, 11:04
ja ich weis,ich kann nerven
aber ich habe halt noch keine wirkliche brauchbare Antwort zu meiner Frage (Basstauglich? Fidek<-->Peavey) bekommen und ich werde den Verdacht nicht los, dass du jetzt Peavey sagst um mich ruhig zu stellen.

Ihr kriegt mich nur mit konkreten Antworten ruhig gestellt

ich mach mal ein paar Vorschlage:
1) die beiden nehmen sich nichts, sind durchschnittlich Basstauglich, sollten also für deine Subs reichen
2) nimm die Endstufe ..., die ist stärker im Bassbereich
3) nimm keine von denen, die sind im Bassbereich nicht stark genug und der Headroom ist zu klein
4) sowas weiß hier keiner, musste selbst probieren

so jetzt ihr...
Gelscht
Gelöscht
#26 erstellt: 29. Mrz 2012, 11:06
1) !
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 29. Mrz 2012, 13:25
na bitte geht doch, warum nicht gleich so!

Außerdem hälst du damit einen neuen Rekort! Mit einer Ziffer und zwei Sonderzeichen eine Qualifizierte Aussage treffen: Das muss die erst mal einer nachmachen!
Lukas-jf-2928
Inventar
#28 erstellt: 29. Mrz 2012, 16:20
Ich nehm mal an es wird nicht so viel geantwortet weil kaum/keiner hier die peavey benutzt und vergleiche zu andren ziehen kann. Bei den kleinen fideks habe ich recht häufig gelesen, dass die Vorstufe gerne abraucht, generell aber gute brauchbare amps, vorallem das große Modell.
Imprinzip werden sich beide wohl nicht viel nehmen, Kauf die peavey beim T, hast 3jahre Garantie und bei Nichtgefallen geht sie zurück
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 29. Mrz 2012, 21:39
hmm, dann ist es vermutlich kein gutes Zeichen, wenn die paevey keiner benutzt
Neukauf sprengt mein Budget.
Momentan tendiere ich eher zur Fidek. Mal sehen was da gebraucht so geht.
Außerdem habe ich gerade gesehn dass wieder TA2400 bei EBAY laufen. Mal sehen, vieleicht wird´s ja doch ne t.Amp
Bummi18
Inventar
#30 erstellt: 29. Mrz 2012, 21:40
du kannst auch mal nach LDPA 1000 oder die 1600x suchen
Fenderbender
Inventar
#31 erstellt: 29. Mrz 2012, 22:17
Die LD pa1600x habe ich selber, die schiebt im Bass schon sehr gut, die Stufen die ich bisher gehört habe die das "bässer" können waren entweder deutlich teurer (Dynacord L-2400, Dynacord SL-2400, Dynacord SP-7) und/oder deutlich schwerer (Dynacord SP-7 Dynacord L-2400, T.amp Proline 3000).
Lukas-jf-2928
Inventar
#32 erstellt: 29. Mrz 2012, 22:33
Die peavey benutzt noch keiner, weil niemand was dazu schreibt&sie empfiehlt, es wird meist zu t-Amp oder anderen geraten, da die fast jeder anfänger nutzt, muss aber nicht gleich heißen, dass der peavey amp nichts taugt

Die letzte ta2400 ging für noch über 200€ weg, das ohne Garantie und alles, würd ich lieber was rauflegen und gleich neu kaufen mit vollen 3 Jahren Garantie

Mit ner ldpa wirst sicher nichts falsch machen.
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 29. Mrz 2012, 22:59
ok, dann werd ich meinen Suchradius mal erweitern. Aktuell ist in sachen LD allerdings nicht viel los in der Bucht. Entweder zu teuer oder zu schlapp. Aber mich hetzt ja keiner (...mehr, nachdem meine favoriten ausgelaufen sind) ...
@Lukas: du magst recht haben aber ich habe keine Lust den Betatester zu spielen. Zumal ich wenig Vergleichsmöglichkeiten habe. Habe mir die Subs erst kürzlich zusammengeschraubt und könnte deshalb gar nicht objektiv beurteielen, ob es die Amp jetzt bringt oder nicht.
Lukas-jf-2928
Inventar
#34 erstellt: 30. Mrz 2012, 08:51
Dann schau mal im party-pa Forum vorbei und guck da mal das Bietebrett durch, da gibt es recht oft gute Endstufen, auch die LDPA, einfach mal durchstöbern
Bei ebay geht alles meistens noch für mehr Geld weg.

Auch mit den T-Amps TA, die ja als Bassschwach gelten, hatte ich damals nichts von gemerkt, Druck war da, Bass auch und war ok, negatives ist mir da nicht aufgefallen.
Nen A/B Vergleich habe ich auch nicht gehabt, aber war auch zufrieden.


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 30. Mrz 2012, 08:52 bearbeitet]
micke_n
Stammgast
#35 erstellt: 30. Mrz 2012, 17:41
Moin
Ich kann mal generell n Statement zur Fiedk abgeben. Gemeint ist hier die FPA 10A.
Diese befeuert bei mir einen Nova SB 150.
Die Fidek ist zwar saumäßig schwer (naja eher das ganze Rack ^^) schiebt aber ziemlich gut im Bass. Dafür muss man sie allerdings auch ziemlich aufreißen da sie komischerweise erst so ca. ab 15 uhr schalterstellung richtig druck draufgibt. Aber wenn sie Pauer gibt macht sie ihren Job ziemlich gut. eingebaut sind ein 30 herz lowcut (immer aktiv) und zuschaltbar ein 50 hz lowcut. Zudem hat sie noch einen Limiter, wie gut der Funktioniert weiß ich nicht da ich sie noch nie so getriebe habe das er hätte einspirngen müssen Zumindest hat man es nicht gemerkt.
Kann sie also warmen Herzens empfehlen.


MfG

Micke_N
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 30. Mrz 2012, 20:23
Aha, ein Plus für die Fidek. Die integrierten Lowcuts finde ich auch sehr praktisch. Dein post vor 2 Tagen, dann hätte ich jetzt eine
Aber eine läuft ja noch...

nur mal so fantasiert:
Nehem wir mal an, ich finde noch ein paar Taler im Sparstrumpf und entscheide mich doch für eine neue. Die TSA2200 und TA2400 MK-X (B-Stock) kosten bei Thoman gleich viel. Zu welcher würdet ihr greifen?
Gelscht
Gelöscht
#37 erstellt: 30. Mrz 2012, 21:40

kurvenfeile schrieb:
Die TSA2200 und TA2400 MK-X (B-Stock) kosten bei Thoman gleich viel. Zu welcher würdet ihr greifen?


TSA natürlich! Schön leicht und bÄsser geeignet für Subs als die TA.
Lukas-jf-2928
Inventar
#38 erstellt: 31. Mrz 2012, 17:20
Ich lieber zur soliden Ringkerntechnik als günstige Schaltnetzteile.


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 31. Mrz 2012, 17:21 bearbeitet]
pützei
Inventar
#39 erstellt: 31. Mrz 2012, 21:03
Würd ich auch meinen, oder nach ner Proline 1300 ausschau halten, selten aber ab und zu sind welche im Umlauf
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 03. Apr 2012, 20:51
so, hab jetzt die Fidek gekauft - Neu!

Bin mal gespannt was da geht
Lukas-jf-2928
Inventar
#41 erstellt: 03. Apr 2012, 21:13
Kannst ja mal berichten
micke_n
Stammgast
#42 erstellt: 04. Apr 2012, 19:11
Genau berichte mal wäre schön zu hören was du zu ihr meinst
LeonLion
Inventar
#43 erstellt: 04. Apr 2012, 19:20
Hatte mit der Fidek direkt selber noch nichts am Hut, dennoch höre ich auch hier im Umkreis nur Gutes von der Stufe. Gerade als Bassamp ein Monster. Glückwunsch zum Kauf!

Und nun Hoch
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 04. Apr 2012, 19:37
aber klar doch!

hoffe sie kommt noch vor Ostern...
kurvenfeile
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 08. Apr 2012, 13:28
Ein Hoch auf DHL! Donnerstag nachmittag wurde das Paket in den Versand gegeben und Samstag wurde es trotz Karfreitag geleifert - Respekt!

So nun zum Thema, FIDEK FPA-10A :

Erster Eindruck: Sauber verarbeitet und sau schwer. Wenn man durch die seitlichen Schlitze schielt, sieht man auch warum. Der Ringkerntrafo ist riesig. Also schonmal beste Vorausstzung für ordentlich Leistung.

Erste Inbetriebnahme: Lüfter sind Temperaturgeregelt also zunächst angenehm leise. Etwas ungewöhnlich finde ich die Luftstromrichtung, die Fidek pustet nach vorn - naja egal.
Wie micke_n schon geschriben hat, ist auch Lautstärkeregelung, nicht linear - auch egal. Im letzten Viertel gehts richtig vorwärts.

Womit wir dann auch beim Wesentlichen wären: Der Druck ist schon gewaltig - mehr als ich je erwartet hätte. Mangels Vergleichsmöglichkeiten kann ich aber nicht sagen ob sie nun schlechter oder besser schiebt als andere vergleichbare Modelle. Die Subs sind ja ebenfalls neu.

Fakt ist, für meine beiden 300W-8Ohm Subs ist genug Saft vorhanden (und darauf kam es mir ja an). Die Fidek fängt erst an zu klippen, nachdem die Subs unsauber werden und x-max überschreiten. Passt also recht gut!

Fakt ist auch, den (unfairen) Vergleich zur t.Amp E800 gewinnt sie deutlich!

Ich habe insgesamt ein sehr gutes Gefühl, mit der Fidek das Maximum aus den Subs herauszuholen. Wer alaso auf der Suche nach einer neuen Subwoofer-Endstufe ist, sollte die Fidek auf jeden Fall mit in Betracht ziehen - Conrad hin, Conrad her!

Und noch was soll gesagt sein: Die A&D Audio R1530 sind echt ne Wucht (auch wenn ich noch Optimierungsbedarf in der Abstimmung habe )!
Und das für schlappe 80€/Stück!

So, und jetzt nach erfolgreicher Arbeit, DANKE an ALLE und hoch die Tassen!

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