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Sansui Au-719 Brummen (gelöst) kleine Zusammenfassung 5 Seite

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cookies_
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 17. Mrz 2018, 19:09
20180317_165017[1]20180317_165139[1]
220uF die ersten beiden Bilder (der nichicon ist NonPolar)
20180317_165223[1]20180317_165338[1]
470uF die letzten beiden Bilder

Der Sansui will einfach nicht kampflos aufgeben.... Der hat irgendwann anfangen zu brummen, erstmal den 0V Offset von der EQ Platine testen --> 0,5V.... Eingestellt war es auf ~ +-2mV. Spannung am Netzteil gemessen und jetzt bekomme ich mal paar neue Werte +29,5V und -42V. Gleichrichter ist es mal nicht, beide Werte sind bei etwa +-50V.

Der Verstärker ist echt die Härte.... Ich hab selbst noch ein Bild, auf welchem die Spannung passt.... (-30,14V und +29,6V)

*Edit: Heute hab ich bisschen weniger Zeit. Das Problem liegt auf der Netzteil-Platine, ich hab alles ausgesteckt und es ist immer noch da... Jetzt ist es schon bei -54V...


[Beitrag von cookies_ am 17. Mrz 2018, 23:09 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#152 erstellt: 17. Mrz 2018, 19:58
Vielleicht ist Deine ESR Messung genauer oder meine spinnt, aber bei sind es 0,3x Ohm und bei Vloss sieht man ja die Komma Geschichte 1.0 % und 0.4% bei den beiden 470µ.
Wo kam dann das Brummen her? Schaue Dir mal vorsichtig auch den BIAS an.
Hast Du eigentlich so eine in Reihe geschaltete Glühbirne, das wäre jetzt am Anfang mal besser.

Glühbirne in Reihe

und /oder so ein Stromsparmeßgerät. Weil mehr wie 40W sollte eigentlich erstmal nicht anliegen.

Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#153 erstellt: 17. Mrz 2018, 20:25
Wo ist schwer zu sagen, sobald Musik läuft hört man es fast nicht.
Bias ist jetzt auch höher - startet bei ~21mV und geht langsam bis etwa 30mV hoch aber ich vorher ausgeschalten.
Hab selber leider kein Leistungsmesser aber evtl kann ich einen auftreiben.
Hab den vorherigen Beitrag nochmal bearbeitet.
Uwe_1965
Inventar
#154 erstellt: 17. Mrz 2018, 20:37
Sieht so aus, als würde TR613 gar nicht arbeiten und die Spannung 1:1 durchreichen. Vielleicht hatte er nicht genug Kontakt zum Kühlkörper und hat sich zerschossen Also ausbauen und prüfen ob noch oK

EinstellungenAU719

Das mit den 21mV und den 30mV sieht jetzt erst mal nicht so tragisch aus, aber am Anfang lieber etwas weniger ist besser.

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Mrz 2018, 20:41 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 17. Mrz 2018, 23:09
Theoretisch wäre es möglich aber vorstellen kann ich es mir nicht. Der wurde zwar warm (würde ca 50°C schätzen) aber für eine passiv Kühlung sollte es eigentlich passen. Der Anpressdruck sollte recht hoch (nicht übertrieben hoch) sein und die WLP wurde auch passend aufgetragen. Ich habe dieses mal auch nichts defektes gerochen oder gesehen.

Das Brummen wird ziemlich sicher von dem hohen (derzeit bei ~0,5V) Offset des EQ Boards kommen und wird auch sicher mit der Einstellung weg gehen.

Ich stelle sowas sehr genau ein = 23,1 - 22,9mV, bei den 0V Offset +- 2mV und mit den Einstellung warte ich ca 15 min nach dem Einschalten und überprüfe den Wert nochmal nach ca 10min Musik Wiedergabe aber dazu kam es dieses Mal nicht.... Der Verstärker ist echt eine Herausforderung.

Den Edit von vorhin nehme ich raus, ich hatte da einen Denkfehler drin, somit ist der nur Nonsens und verwirrt nur.


[Beitrag von cookies_ am 17. Mrz 2018, 23:10 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#156 erstellt: 18. Mrz 2018, 11:25

Poetry2me (Beitrag #137) schrieb:
Wen es interessiert:

Was die Funktion der Transistoren angeht:
Diese Reglerschaltung hat mit TR608 und TR609 (positiver Regler) bzw. TR610 und TR611 (negativer Regler) einen echten Differenzverstärker. Am einen Eingang des Differenzverstärkers liegt die Referenzspannung an (Zenerdiode), am anderen Eingang der Sensor Spannungsteiler für die reale Spannung. Das regelt der D-V aus. Am Ausgang des D-V ( in einem der Zweige) wird dann der Längsregler angesteuert (TR606/TR607 bzw. TR612/TR613). Dieser ist als Pseudo-Darlington, Sziklay Paar, geschaltet, was aber vergleichbar ist mit normalen Darlingtons im Verhalten.
Positive und negative Seite sind leicht unterschiedlich aufgebaut. Der positive Regler ist autark, benutzt die Masse als Bezugspunkt und die Zenerdiode als Referenz. Der negative Regler benutzt die positive Spannung als Bezugspunkt und die Masse als Referenz.


Und irgendwo da liegt bei Dir noch ein dicker Hund begraben.
Oder der Hund liegt auf der Ausgangs- bzw. dem EQ Board oder dem Controlboard (ich glaube die beiden sind es) das da etwas ist, weil ohne aufstecken der beiden hat es ja am Anfang funktioniert.


Was noch interessant ist, der TR607 war nicht richtig eingelötet (nach Bauteiltausch) und dadurch waren beide Werte komplett falsch also die + sowie - Seite.

Nicht das Du Dir durch die Aktion irgendwas zerschossen hast
Schade Schade, manchmal juckt es einem so in den Fingern, das man das Teil lieber selber in den Händen haben will
Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Mrz 2018, 12:09 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#157 erstellt: 18. Mrz 2018, 15:01
Kurze Frage hast Du eigentlich TR610/TR611 bzw. TR608/TR609 auch getauscht, oder sind es noch die Originalen?

Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 18. Mrz 2018, 15:26
Hab die Transistoren auch getauscht, die Platine ist also bald neu. Der eine Gleichrichter, die Kondensatoren und die Transistoren sind ersetzt wurden. Viel bleibt da nicht mehr, die Transistoren sind auch richtig eingebaut, hab das jeweils überprüft. Ich guck dann mal welches Bauteil Probleme macht. Soll ich das Bauteil dann durch das Original ersetzten und dann nur eine Endstufen anschließen und gucken ob sich was verändert, falls nichts passiert die weiteren Platinen Schrittweiße dazu nehmen?

Mal gucken ob ich es heute noch schaffe, die nächste Woche wird wieder stressig aber danach hab ich mehr Zeit.
*Edit: ich hab jeweils ein Ersatzteil mehr als gebraucht wird.


[Beitrag von cookies_ am 18. Mrz 2018, 15:42 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#159 erstellt: 18. Mrz 2018, 15:53

*Edit: ich hab jeweils ein Ersatzteil mehr als gebraucht wird.
Ich kaufe immer im 10er Pack, man weiß ja nie und es wird billiger

Die positive Seite läuft ja quasi autark. , also TR606,607, 608,609 scheinen ja ok zusein, ZD602 und C609 scheinen demnach auch die 13 Volt zumachen, könnte man aber durchaus nochmal kontrollieren.

Da bleibt jetzt wirklich nicht viel übrig, Spannungsteiler R632/R631 und noch R626. Zwischen R629 und R630 müssten eigentlich so um die 15 V anliegen, die müßten auch zwischen R632/R631 anliegen. C612/C613 1µ könnte man auch eine Folie einbauen oder neuer Elko, dann wäre man da auf der sicheren Seite. und dann halt noch die 4 restlichen Transistoren prüfen, TR610/611 als Differenzverstärker und TR612/613 als Sziklay Paar. (und hier schätze ich auch den Fehler oder Defekt weil hier nicht die 20 V verbraten werden ) Du könntest auch schon jetzt über eine Vergleichsmessung zwischen den Anschlüssen TR606 und TR613 an E, C und B Unterschiede feststellen, die müßten aber nahezu identisch sein.

Und da erst mal berichten, was defekt ist. Und auf keinen Fall die beiden Boards anschließen, erst mal schauen ob alles funktioniert.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Mrz 2018, 15:54 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#160 erstellt: 23. Mrz 2018, 14:15
Hallo,
die guten alten blauen Nichicons haben ja noch Ihre Werte im Toleranzbereich, manchmal sogar besser als neue Elkos.
Deshalb baue ich die auch dann meistens wieder ein falls ich nicht besseres zur Hand habe, oder der Ort nicht so wichtig ist in Bezug auf Klang etc.
Andreas


[Beitrag von andyhurricane am 23. Mrz 2018, 14:24 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#161 erstellt: 24. Mrz 2018, 18:32

Deshalb baue ich die auch dann meistens wieder ein falls ich nicht besseres zur Hand habe, oder der Ort nicht so wichtig ist in Bezug auf Klang etc.

Ich werde die auch noch aufheben falls ich mal welche brauche. Manche von denen sind wirklich seitlich richtig schwarz aber funktionieren perfekt. Man sieht das auf dem Bild, auf welchen ich die ausgebauten Elkos zeige.

Verstärker:
Lötstellen hab ich mal nachgelötet, hab leider nur 1/4W Widerstände da und eingebaut sind 1/3W Widerstände aber die Werte stimmen noch. Ich könnte jeweils die Spannung der gefährdeten Widerstände messen und gucken ob die 1/4W Widerstände passen würden. Der defekte Transistor ist ausgebaut und ersetzt wurden, hab jetzt wieder ~-31,5V und ~+31V, die ZD602 hab ich gegen eine 13V ZDiode ersetzt. Jetzt bin ich mir nur unsicher wie ich weiter arbeiten soll. Ich würde das Netzteil mal ca 20min, ohne angeschlossene Bauteile (Endstufe, EQ-Board usw) laufen lassen und dann Stück für Stück die anderen Boards wieder anschließen (würde erst eine Endstufe -> beide Endstufen -> beide Endstufen u. Phonoboard -> restliche kleine Boards dazunehmen) und jeweils ~10min warten ob sich etwas verändert. Habt ihr vielleicht bessere Ideen oder Vorschläge in welcher Reihenfolge ich die Boards wieder anschließen sollte?


[Beitrag von cookies_ am 24. Mrz 2018, 18:34 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#162 erstellt: 24. Mrz 2018, 18:49
👍 alles anschließen, Reihenfolge überlasse ich Dir. Außer das PHONO Board. Das erstmal nicht, wenn bis dahin alles noch gut ist kannst sogar theoretisch schon Musik hören. CD oder so. Und versuchen die 32 V im Auge behalten. Auch ruhig mal die ganzen Schalter ausprobieren und Klangsteller etc.
Auch zwischendurch mal ausschalten und 5min warten. Wenn das alles gut ist, dann erst das Phono Board anschließen und die 32V im Auge behalten
Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#163 erstellt: 24. Mrz 2018, 22:08
Das Netzteil für die +Spannung kann nur eine Zahl nach dem Komma aber ich glaube das ist eher egal.
- Netzteil Leerlauf 30,9V und -31,44V Lasse ich jetzt noch paar Minuten laufen um sicher zu sein.
- Nach mehr als 8min keine große Veränderung +30V und -31,5V
- F2927 (Endstufe) hängt jetzt dran Spannung wieder bei 30.9V und -31,45V nach etwa 5min identische Werte mit Leerlauf ;D
-Bis jetzt keine Wärmeentwicklung außer eine sehr minimale irgendwo bei dem VR01 aber die ist sehr minimal, fast nicht wahrnehmbar - 10 min später alles bleibt gleich, schalte Gerät aus und nach paar min wieder für weiter 4min ein -> alles perfekt
- F2928 (Endstufe) kommt dazu -> Werte bleiben gleich auch nach 7min, die Endstufen Kühlkörper sind etwa bei Hauttemperatur. Ausgeschalten, weiter 7min laufen lassen, alles perfekt.
- Alles außer Phono hängt jetzt dran -> Werte sind identisch
Die Schalter/Potis machen keinen Unterschied, er spielt gerade Musik und läuft perfekt. Selbst das R/L Poti macht alles was es soll, nur schlecht wenn man einen Lautsprecher auf den rechten Ausgang gelegt hat und das Poti voll auf links gedreht ist, man nur sehr leise was hört, Lautstärke Poti auf max stellt und dann das R/L Poti in die Mitte stellt.....
2 Songs sind durch ~10min Wiedergabe --> -31,61VV und +31,1V sehr gute Werte. Phono-Board fehlt jetzt noch...
*Edit: Er hat ein sehr geringes Rauschen, selbst mein sehr leiser PC ist deutlich lauter als das Rauschen und spielen tut er wie er soll, kraftvoll und präzise.


[Beitrag von cookies_ am 24. Mrz 2018, 22:13 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#164 erstellt: 24. Mrz 2018, 22:20
Yeah, thats an Sansui
Aber das Phono Board, komm enttäusche mich jetzt nicht
Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 24. Mrz 2018, 22:31
Paar Minuten später, kurz bevor ich das letzte Board anschließen wollte, kamen zwei Geräusche, die sich anhörten als wäre etwas geplatzt. Das war aber ein richtig dumpfer Ton. Vermute mal, dass das die Bauteile sind, die geknallt haben.


Endstufe
Screenshot_2018-03-24-20-29-50[1]20180324_202718[1]


Phonoboard
Screenshot_2018-03-24-20-29-17[1]


[Beitrag von cookies_ am 24. Mrz 2018, 22:40 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#166 erstellt: 24. Mrz 2018, 22:39
Zu was für ein Board gehören die, ist ein Styroflex. Vielleicht Phono Board?
cookies_
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 24. Mrz 2018, 22:40
Sind auf der Endstufe und Phonoboard. Hab es nochmal bearbeitet
Uwe_1965
Inventar
#168 erstellt: 24. Mrz 2018, 22:43
Die haben eine Nummer im Plan Cxx Hat es einen oder mehrere erwischt
cookies_
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 24. Mrz 2018, 22:52
Mehrere, 5 sind deutlich aufgebläht der Rest ist optisch zumindest noch gut.
Endstufe F2927
C02, 100pF 125V P.C.

F3095 (Phono)
C01, 150pF 125V P.C.
C05/6 390pF 125V P.C.
wahrscheinlich noch C02 aber da müsste ich erst noch das Board so wie C ausbauen um das lesen zu können.


[Beitrag von cookies_ am 24. Mrz 2018, 22:58 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#170 erstellt: 25. Mrz 2018, 00:52
Der markierte Styroflex sieht jetzt nicht so aus, als wäre er "geplatzt". Auch kann ich mir dann bei ihnen einen "dumpfen Ton" nicht vorstellen. Hier vermute ich eher andere Defekte.
Funktioniert der Sanni denn weiterhin?
cookies_
Ist häufiger hier
#171 erstellt: 25. Mrz 2018, 01:16
Der dumpfe Ton war eher auf das "platzen" bezogen. Die Styroflex sind definitiv (wenn sie sich gleich verhalten wie Elkos) aufgebläht. Mit der Kamera ist das bisschen schwer zu zeigen.


Funktioniert der Sanni denn weiterhin?

Er hat weitergespielt ohne Probleme aber ich direkt ausgeschalten als ich den Knall gehört hab. Ich hab ihn danach kurz angeschalten und jetzt ist ein leichtes Brummen da.
Rabia_sorda
Inventar
#172 erstellt: 25. Mrz 2018, 01:25

Der dumpfe Ton war eher auf das "platzen" bezogen.


So habe ich es auch aufgefasst.


Die Styroflex sind definitiv (wenn sie sich gleich verhalten wie Elkos) aufgebläht.


Eigentlich nicht wie Elkos. Meist haben sie nur Risse oder man sieht ihnen nichts an und man muss sie messen.
Uwe_1965
Inventar
#173 erstellt: 25. Mrz 2018, 09:01
Sorry, hatte gestern ein internes Internetproblemchen.

Vielleicht ist auch nur der Weichmacher ausgedampft
Aufjedenfall würde ich sie neu machen, als Folie, zur Not auch mit einem Kerko,

AU719 Endstufe

Beim PhonoBoard, da habe ich eh sowas in der Richtung geahnt, deswegen gab es wohl auch Probleme mit dem Offset einstellen dito wie Endstufe, als Folie oder zur Not als Kerko und natürlich den Offset neu einstellen.

AU719 Phono

Das sind bestimmt jetzt die nachwehen, nach der verunglückten Versorgungsspannung.

Gruß Uwe
Poetry2me
Inventar
#174 erstellt: 25. Mrz 2018, 10:18
Das müsste eher ein Elko gewesen sein, da der geplatzt ist.
cookies_
Ist häufiger hier
#175 erstellt: 25. Mrz 2018, 15:13
Die Werte der Styroflex passen noch. Beim auslöten sind, bei zwei Kondensatoren (C01&C06), jeweils ein Beinchen in der Hälfte abgefallen (also der sichtbare Teil der Beinchen, der außerhalb des Kondensators ist). Die sind nicht abgebrochen, die "Bruchstelle" ist oval und das muss schon davor gewesen sein, die hatten evtl keinen richtigen Kontakt mit der Platine.
Hier noch zwei Bilder, auf den man sieht, was ich mit aufgebläht meinte.

Man sieht hier auch bisschen, dass sich die Kunststoff Hülle ablöst (unten links beim orangen Teil, sich schwer zu erkennen und noch schwerer zu fotografieren).
20180325_142410[1]
20180325_145632[1]

*Edit endlich macht der Autofocus mal mit. Da sieht man es deutlich besser.
20180325_151706[1]
20180325_152056[1]
*Edit2: Mit dem Elko
Ich hab dan Knall aus der Ecke gehört also muss es entweder die Endstufe oder das Phono Board gewesen sein. Kein Elko sieht verdächtig aus, alles sind noch eben und riechen tut auch nichts. Ich schmeiße auch mal die kleinen KerKos raus, manche davon sind schon recht dunkel.


[Beitrag von cookies_ am 25. Mrz 2018, 15:25 bearbeitet]
rummsdikabumms
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 25. Mrz 2018, 15:49
Die "Stryoflex" Cs quellen von sich aus nicht auf. Als Feststoff-Kondensator enthalten sie auch keine Chemie-Suppe.
Allerdings reagiert die Werkstoffgruppe PS empfindlich auf etliche Lösungsmittel, die in Reinigern und Sprays enthalten sein können (v.A. Benzine). Dabei können sowohl Zersetzung (Krümel), Aufquellen oder Auflösung eintreten.

Ansonsten halten diese Teile eigentlich ewig, sie bleiben auch über der Zeit stabil (Einsatz in Schwingkreisen).

Was auf den Bildern zu sehen ist, scheint mir eher eine Art "einseitig angespritzter Sockel" zu sein, mit dem das Bauteil für vertikalen Einbau stabilisiert wird. Die Drahtenden des üblichen axialen Aufbaus (gewickelt und geschrumpft) sind normalerweise nicht besonders zugfest.
Uwe_1965
Inventar
#177 erstellt: 25. Mrz 2018, 16:52
Und was nimmt man am besten als Ersatz, wenn man gurgelt bekommt man die unterschiedlichsten Aussagen, oder kommt es wirklich auf die Einsatzumgebung an, das sicherlich.
Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#178 erstellt: 25. Mrz 2018, 17:26
https://www.reichelt...EX+150P&trstct=pol_0
Die gibt es immer noch als Axial
Uwe_1965
Inventar
#179 erstellt: 25. Mrz 2018, 17:40
Na, dann ist ja alles gut.
Gruß Uwe
Poetry2me
Inventar
#180 erstellt: 25. Mrz 2018, 22:47
Der Große Feind von Styroflex-Kondensatoren ist Wärme bzw. Hitze.
Das Material "Polystyrol" ist exakt das selbe, wie bei Styropor, nur hier nicht aufgeschäumt, sondern als Folie.

Falls Wärme in der Umgebung ist, nehme ich MKP-Kondensaotren als Ersatz. Das hat elektrisch ähnlich sehr gute Eigenschaften und ist dazu wesentlich temperaturstabiler und unempfindlicher gegen Chemikalien etc. Das lässt erwarten, dass MKP-Kondensatoren sogar noch länger halten als Stryroflex.

Ich sehe es ansonsten auch so wie rumsdikabums: Die Styros sind in Ordnung, haben nur einen Standfuß bekommen.

Die Quelle des Knall-Geräusches muss also woanders gewesen sein. Wie gesagt, ich vermmute einen verkehrt herum eingebauten Elko. Wäre ja nicht das erste mal.


[Beitrag von Poetry2me am 25. Mrz 2018, 22:49 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#181 erstellt: 26. Mrz 2018, 10:24

cookies_ (Beitrag #23) schrieb:
Bei dem Equalizer Board gibt es noch einen Poti bzw 2
20180130_153804-1[1]


Das Bild oben scheint ja noch das Original zu sein, wenn Du jetzt aus der gleichen Stellung mal ein Bild machst, vielleicht kann man ja sehen ob da ein Elko falsch ist.
Bis #82 war ja irgendwas nicht in Ordnung mit dem PhonoBoard, ab da war der Fehler in der Spannungsversorgung. Der ist ja wohl wieder oK.

Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#182 erstellt: 26. Mrz 2018, 15:52
Nach dem das Problem mit dem Netzteil bekannt war, hab ich natürlich erstmal alle Elkos angeschaut und verglichen aber nichts gefunden.
Das Ganze hab ich jetzt nochmal gemacht und auf einer Liste alles Elkos dann abgehakt. Bei fast allen Elkos hab ich Bilder, wie sie im original Zustand eingebaut waren bis 3st, die Infos hab ich dann aus dem Schaltplan geholt. Die kleinen Boards stimmen auch. Ich finde keinen Elko, der aufgebläht aussieht. Paar Widerstände sind bisschen schwarz aber das war davor schon, die fliegen jetzt auch mal raus.

Phono
20180326_151254[1]20180326_155824[1]

Beide Enstufen
20180326_150026[1]


[Beitrag von cookies_ am 26. Mrz 2018, 16:01 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#183 erstellt: 26. Mrz 2018, 16:16
Sieht doch auf den ersten Blick ordentlich aus.
Du schreibst weiter oben

Bis jetzt keine Wärmeentwicklung außer eine sehr minimale irgendwo bei dem VR01 aber die ist sehr minimal, fast nicht wahrnehmbar

war damit das Poti VR01 auf der Endstufe gemeint, aber welche Seite, L oder R?

Gruß Uwe

edit: Als sich mal bei mit ein Kleinsignaltransistor zerlegt hat, hat es auch geknallt


[Beitrag von Uwe_1965 am 26. Mrz 2018, 16:17 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 26. Mrz 2018, 16:53
Anfangs kam es ca aus der Richtung des VR01 (F2927 R-Ch.) aber die Endstufe war auch länger im Betrieb. Die andere Endstufe (F2926) wurde dann auch an der Stelle erwärmt aber nicht heiß. Die Temperatur war sehr gering also bisschen über der Hauttemperatur.


[Beitrag von cookies_ am 26. Mrz 2018, 16:53 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#185 erstellt: 29. Mrz 2018, 11:59
Defekte Bauteile kann man auch oftmals erschnüffeln..besonders Elkos und machmal auch Widerstände...
cookies_
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 29. Mrz 2018, 12:30
Die Panasonic FR Elkos riechen tatsächlich sehr wenig oder gar nicht aber ich hatte mal einen anderen, der stark nach vergammelten Fisch gerochen hat...
Die Widerstände sehen auf dem Phono Board noch recht gut aus, die Endstufe hat aber paar dunkel Widerstände aber die riechen nicht verbrannt.

Ich glaube, ich bestelle auch mal paar Transistoren der Endstufe sowie Phono Board mit.
Uwe_1965
Inventar
#187 erstellt: 29. Mrz 2018, 13:39
Vielleicht könnte man da (rot) mal die Nase dran halten, das wären für mich schon so Kandidaten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit

AU719 Spannungen Endstufe

und die Spannungen könnte man mal messen, ob die so plausibel sind.

Schöne Ostern noch

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 29. Mrz 2018, 13:40 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#188 erstellt: 01. Apr 2018, 19:15
Diese Widerstände würde ich durch bessere ersetzen an passenden Stellen sogar eine Nummer stärker in der Leistung und 0,5-1 cm weg von der Platine.
Die originalen Endstufen-Leistungstransistoren würde ich prüfen und wenn pro Kanal ok wieder einbauen. Habe das selber bei meinem Akai PS-200M so gemacht und funktioniert seit 2J. wunderbar bei täglicher Nutzung.
Neue mit gleichen Daten sind vermutlich nicht oder nur teuer zu bekommen und mit schlechterer Transitfrequenz.
In der Vorstufe wo meist etwas kaputt ist würde ich gleiche Ersatztypen oder originale einbauen falls defekt oder günstig.
Auf jeden Fall ist ein guter Komponententester sehr hilfreich und schon ab ca. 25€ zu bekommen.
Das ist billiger als einfach alles zu ersetzen und vielleicht die guten noch intakten Teile durch schlechtere Ersatztypen zu tasuchen.
Uwe_1965
Inventar
#189 erstellt: 01. Apr 2018, 19:22
Hallo Andy,
Deine Akai Endstufe habe ich damals mitbekommen war spannend.
Komponententester siehe #151 ist schon onboard, wir sind aber noch bei der Pflicht. Die Kür kommt danach
Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 01. Apr 2018, 19:39
Ein Tester hab ich schon hier.
Einige Transistoren hab ich auch schon mal paar bestellt, falls zukünftig etwas passieren sollte. Alle Widerstände, die eine deutliche Verfärbung haben fliegen auch raus. Fast alle der Widerstände, die ersetzt werden, sind >0,33W.
The neverending story....

Ich lese mich dann noch bisschen den Akai PS-200M Beitrag, der scheint recht interessant zu sein
Uwe_1965
Inventar
#191 erstellt: 01. Apr 2018, 20:03
Aber jetzt, wo wir gerade Ostern haben, schaue Dir doch mal die Bestückung der eingerahmten Widerstände an, ob der große rosafabene da so hin gehört

AU710-Bild Endstufe

Was für Widerstände sind das, Bezeichnung auf dem Layout?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 01. Apr 2018, 20:04 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#192 erstellt: 01. Apr 2018, 20:51
Der ist mir auch schon aufgefallen. Das ist der R43 120 OHM 0,5W, Die Widerstände daneben (R38, R41) sind auch bei der Platine getauscht wurden. Die Stelle um die Widerstände ist aber kein Stück verfärbt. Evtl sind die Transistoren da abgeraucht TR13,13,10,01 sehen unterschiedlich bei den Platinen aus.

*Edit:
20180401_205611-1[1]
Da sieht man die Transistoren. Die einen haben einfach nur ein Loch und die anderen zusätzlich noch im ~120° Winkel eine Aussparung


[Beitrag von cookies_ am 01. Apr 2018, 21:01 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#193 erstellt: 01. Apr 2018, 23:12
Die Transistoren sind vielleicht nur einmal von vorne und einemal von hinten zu sehen.
cookies_
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 02. Apr 2018, 00:35
Nein, sind unterschiedliche TR.

z.B.
F-2927
TR13 - C2071 B
TR14 - A939 B
F-2916
TR13 - C3423
TR14 - A1360
Uwe_1965
Inventar
#195 erstellt: 02. Apr 2018, 09:36
So grundsätzlich würde ich noch nicht mal was gegen die Getauschten sagen, ob ein BF415 nicht besser geeignet wäre , wäre zu prüfen.
Jetzt verstehe ich auch, warum Du Transistoren tauschen willst.

AU719 OlanNeu

Edit : Für Tr13/14 wurden auch gerne die 2SC1904/2SA899 genommen, da wäre es zu überlegen ob man nicht als Ersatz 2SC3503/2SA1381 nimmt, die haben sich bei mir zumindest gut bewährt. (Ist ja nur ein Vorschlag)

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 02. Apr 2018, 10:24 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#196 erstellt: 03. Apr 2018, 09:47
Spannend!
Ich habe damals die originalen schwarzen und grünen Toshiba Vortreiber Transistoren aus England bekommen, etwas teurer
als Ersatztypen aber originale Toshiba eben wie die defekten waren.
0,33W Widerstände würde ich nicht nehmen sondern 0,6 oder 1W.
Viel Erfolg bei der Reparatur! Das gute Teil klingt bestimmt bald wieder...wie es soll..
Andreas
cookies_
Ist häufiger hier
#197 erstellt: 03. Apr 2018, 20:11
Ich hab auch die TR13/14 gemessen, laut Messung funktionieren die noch. Ich hoffe, dass keine der leistungsstärkeren Transistoren defekt sind, die müsste ich sonst über eBay kaufen. Ich vermute den eigentlichen defekt immer noch auf dem Phonoboard, könnte evlt auch erklären, warum die eine Ausgabe mehr Höhenlastig ist/war (kam bei der letzten Wiedergabe nicht dazu, das genau zu testen :/ )

Falls nach dem Tausch der Widerstände und Kerkos noch Probleme da sind, baue ich mal jeden TR aus und messe den.

*Edit: Vergessen zu schreiben, alle Widerstände die dunkel sind, sind entweder bei einem Bautweil gewesen, das sehr heiß wurde oder waren >0,33W. Der Rest ist optisch noch gut. Die 2W Widerstände haben gerne mal die umliegende Widerstände gebacken aber selber sehen die 2W noch gut aus, fliegen aber trotzdem raus

Was mir seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf gehen will, warum wurde da verschiedene Elkos verwendet? Es wurde so bei mehreren Au-719 gemacht aber scheinbar nicht bei allen.
Screenshot_2018-04-03-20-01-43[1]


[Beitrag von cookies_ am 03. Apr 2018, 20:16 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#198 erstellt: 03. Apr 2018, 20:44
und noch der dazugehörige Beitrag #164


cookies_ (Beitrag #165) schrieb:
Paar Minuten später, kurz bevor ich das letzte Board anschließen wollte, kamen zwei Geräusche, die sich anhörten als wäre etwas geplatzt. Das war aber ein richtig dumpfer Ton. Vermute mal, dass das die Bauteile sind, die geknallt haben.




"kurz bevor" hieß damals, es war noch gar nicht angeschlossen. Dann kann es erstmal nicht am Phonoboard liegen,oder?

Was den unterschiedlichen Einbau der Kondensatoren angeht, hatte ich bisher noch nicht so gehabt, aber man weiß ja nie wer da so alles in den letzten 40 Jahren da rum gearbeitet hat.

Gruß Uwe

Edit: Ich brauche auch noch einen Satz 2SD382 und 2SB537 am besten von NEC, solltest Du am bestellen sein, dann bestelle mir Paar mit


[Beitrag von Uwe_1965 am 03. Apr 2018, 20:49 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 03. Apr 2018, 21:10
Bestellung wird derzeit bearbeitet, kann also nichts mehr daran ändern und angeboten werden die da leider auch nicht. Falls einer der anderen Transistor defekt ist und du warten kannst, kann ich dir das gerne mit bestellen. Die beiden Transistor hab ich auch eingebaut und genau die beiden bekommt man nicht in den großen deutschen Shops. Falls es zu einer Bestellung kommen, schicke ich dir eine PM.


"kurz bevor" hieß damals, es war noch gar nicht angeschlossen. Dann kann es erstmal nicht am Phonoboard liegen,oder?

Da konnte ich nicht lange genug hören, ob es an der Endstufe oder am Phonoboard liegt. Es ging es erstmal darum, ob das Netzteil überlebt oder wieder Probleme hat und Ich hab mich auch bisschen von dem Klang treiben lassen


Was den unterschiedlichen Einbau der Kondensatoren angeht, hatte ich bisher noch nicht so gehabt, aber man weiß ja nie wer da so alles in den letzten 40 Jahren da rum gearbeitet hat.

Das komische, ich scheine nicht der einzige zu sein, bei dem nur der Elko anders ist. Ich kann mir nicht vorstellen warum der anders ist... Ja beides sind die gleichen Elkos ( C09 ) aber unterschiedliche Bauart. Bei manchen sind beide Nichicon oder ELNA, dann gibt es wieder Mischungen als ob da jeder Arbeiter individuell entscheiden konnte, was er verbaut^^


[Beitrag von cookies_ am 03. Apr 2018, 21:11 bearbeitet]
andyhurricane
Stammgast
#200 erstellt: 04. Apr 2018, 12:47
Die 2W Widerstände würde ich mit einem Bein auslöten und prüfen, falls ok wieder einlöten.
Vorallem würde ich mal die ganze Platine sorgfältig nachlöten wegen kalten Lötstellen und auch Relais polieren und alle sonstigen Kontakte und Kontakschienen, sowie alles Potis reinigen, damit man vernünftige Voraussetzungen für eine Reparatur geschaffen hat. Viele Ausfälle und Fehler entstehen erst durch Kontaktprobelme. Viel Erfolg!
cookies_
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 05. Apr 2018, 18:15
Die 2W Widerstände wurden mal recht warm und fliegen raus, die paar Cent sind es mir wert.
Auf kalte Lötstellen hab ich geachtet, paar Stellen hab ich dann auch bearbeitet, hab auch schon überlegt alles nach zu löten aber hatte Sorgen die Platine dabei zu beschädigen. Dadurch, dass immer noch ein Fehler da ist, hab ich bei beiden Endstufen nachgelötet (bzw Lötzinn ersetzt) - das dauert eine Ewigkeit... Phonoboard, Netzteilplatine sowie die kleinen Boards müssen noch aber das mache ich, wenn das Paket angekommen ist. Ein Lötbad wäre schon was feines....
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