Pioneer SE-A1000 Ersteindruck [Review]

+A -A
Autor
Beitrag
Sternensucher
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jun 2010, 18:34
Hallo da draußen im HiFi-Forum,

nach einigem Suchen und nicht-wirklich-fündig-werden in Bezug auf den oben genannten Kopfhörer habe ich mich entschlossen, ins kalte Wasser zu springen und zuzuschlagen. Ob es sich gelohnt hat, versuche ich nun hier zu Papier... äh... auf den Monitor zu bringen.

Die Vorgeschichte:
Ich höre seit Jahren mit einem AKG K501 Musik aller Art, von Indipendence, Pop, Electronic, auch Klassik und Instrumental. Leider stellte sich immer wieder dabei heraus, dass der AKG als imo sehr analytischer Kopfhörer Probleme mit der Software hatte, die mich einen wärmer abgestimmten Kopfhörer herbeisehnen ließen. Und so machte ich mich auf die Suche. Der ewige "Kontrahent" Sennheiser schien gute Aternativen zu haben, allerdings konnte ich mit einem Budget von rund 100 € für einen "Spaßhörer" (denn nichts anderes sollte ja nun her) partout nicht in die Klasse eines HD-595 vorstoßen. Ok, vielleicht wäre der 555er was gewesen, aber ich wollte unbedingt vorort kaufen und konnte den Hörer so leider nicht bekommen. Denon hat mit dem AH D 1001 einen interessanten Hörer im Programm, der jedoch leider ein Vertreter der geschlossenen Bauweise ist. Also hieß es weitersuchen, bis ich heute den Pioneer SE-A 1000 in einem Elektronik-Discounter entdeckte und für einen guten Preis mitnahm...

Die technischen Eckdaten:
Dynamischer Stereo-Kopfhörer, offene Bauart
Frequenzgang 10 - 30.000 Hz
Impendanz 45 Ohm
max. Belastbarkeit 1.500 mW
Wirkungsgrad 102 dB/mW
3,5 mm Klinkenstecker vergoldet, Adapter auf 6,3 mm beiliegend
6,0 Meter Kabellänge inkl. "Kabelbinder"
Transporttasche

Der erste Eindruck:
Solide Blisterverpackung mit Frustgarantie beim Auspacken, warum Pioneer da keinen Karton verwendet hat, wissen die auch selbst nicht. Irgendwann hat man den gut fixierten Hörer dann in der Hand, die Verarbeitung ist gut, die Materialien hochwertig, nichts klappert, Ohrpolster aus Textil, Kopfband aus einem Lederimitat-Textilverbundstoff, das Kabel textilumantelt, der Klinkenstecker ist mit einem Knickschutz versehen. So weit, so gut, nun zum Wesentlichen, dem Klang...

Der erste Höreindruck:
Angestöpselt "out of the Box" erwarte ich erstmal kein Weltwunder, aber trotzdem sollte der Hörer die Erwartung wenigstens ansatzweise treffen. Und da ich ja weg wollte vom analytisch-linearen und zum easy-listening "konvertieren" wollte, schmiss ich die Software rein, die ich zur Zeit im Ohr habe. Dazu gehören u. a. Owl City und Lady Gaga, aber auch Dire Straits, Sting und Kate Bush. Eine bunte Mischung also, die dem Kopfhörer einiges abverlangt.
Ich sage bereits vorweg, dass der Pio von der Grundabstimmung her deutlich dunkler abgestimmt ist als der AKG. Das macht sich vor allem bei basslastigen Titeln bemerkbar, wo der Pio viel Punch bietet, allerdings ohne zu übertreiben. Bei "Hung up" von Madonna zauberte mir der Pio ein Lächeln ins Gesicht, saubere Tiefen, Mitten präsent und stimmig, klare Höhen. Gut, weiter zu Kate Bushs "Constellation of the Heart". Hier kommen die Höhen knackig und präzise, wobei die Mitten etwas zurücktreten. Da mich das etwas stutzig machte, hörte ich zum Vergleich Sarah Brightman im "Think of me" aus dem Phantom der Oper. Und da waren sie wieder, die Mitten, die Streicher boten eine breite Bühne, so wie ich das erwartet habe. In "Wishing you were somehow here again" bot sich ein ähnliches gutes Bild, wobei hier der Tieftonbereich etwas aufdringlich erscheint.
Jetzt gingen die Pferde mit mir durch, Chris Isaak rein, "Blue Hotel" anwählen. Ja, da sind Highheads. Da ist der E-Bass. Da steht Chris Isaak mittendrin. Schöne Performance insgesamt. Next song: Dance with a Stranger, "Stop looking for love (through blue eyes)", klar strukturierter Basslauf, das macht Laune. Da erinnerte ich mich an The Police, Certifiable Live Concert und "Walking in your Footsteps" (ich kann jedem Sting/Police-Fan die DVD nur ans Herz legen, die CD logischerweise auch). Was Stewart Copeland da mit den Becken, Fellen und Pauken abliefert, läßt einem Schauer über den Rücken laufen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Pio scheint tatsächlich das zu sein, was ich gesucht habe, nämlich ein Kopfhörer zum Spaß haben. Wobei ich jetzt erst noch die Einspielphase abwarte, ob sich da noch etwas tut. Denn bei aller Begeisterung, im Bassbereich könnte der Pio noch etwas knackiger werden.

Tragekomfort:
Nach nun ca. 2 Stunden Probehören in meinem Wohnzimmer und ca. 23° Raumtemperatur muss ich sagen, dass der Pio ordentlich sitzt, nicht drückt (bin Brillenträger) und auch keine Schweißorgien hervorrief. Die Abschirmung gegen Außengeräusche ist imo besser als beim AKG.


So, und nun werde ich euch nicht länger aufhalten und hoffe, dass euch mein kleiner Ersteindruck gefallen hat. Für Anregungen/Kritik bn ich jederzeit offen

Greetz
Sternensucher

P.S. Hier die offizielle Seite zum Pio:
http://www.pioneer.eu/de/products/47/1706/226/SE-A1000/specs.html


[Beitrag von Sternensucher am 26. Jun 2010, 18:41 bearbeitet]
zephyr90
Stammgast
#2 erstellt: 27. Jun 2010, 15:33
Nettes Review, klingt interessant. Hatte auf Head-Fi schonmal etwas darüber gelesen und er scheint perfekt auf meine Anforderungen zu passen, habe dafür allerdings noch keinen guten Preis gefunden. Darf man fragen wo und zu welchem Preis du den Pio entdeckt hast?
Sternensucher
Stammgast
#3 erstellt: 27. Jun 2010, 15:38
Hiho zephyr90,

ich konnte den Pio für 83 € beim Euri-nix vorort bekommen, war allerdings der letzte.

Beim großen Fluss und dem alternativen Computerversand ist er auch für unter 100 € zu bekommen. Imo ist er den Preis auch durchaus wert. Mit etwas Glück findet man ihn auch bei den Groß-Discountern...

Greetz
Sternensucher
Sternensucher
Stammgast
#4 erstellt: 24. Jul 2010, 19:25
So,

nachdem ich den Pioneer mittlerweile 4 Wochen einspielen lasssen konnte, möchte ich ein abschließendes Fazit abgeben:

Der Baßbereich ist tatsächlich noch etwas kontrollierter geworden. Nach wie vor macht er in den meisten Musikrichtungen Spaß, ich empfehle ihn jedoch nur eingeschränkt für Klassik, dort bleibe ich meinem AKG 501 treu.

Wer also nicht unbedingt 100 € und mehr für einen "Easy-listening"-Kopfhörer ausgeben möchte oder einen weiten Weg von der Quelle zur Hörposition ohne Verlängerungskabel überbrücken muss, ist mit dem Pioneer SE-A1000 gut bedient. Und man kann sich zudem sicher sein, dass nicht jeder so einen KH hat

Greetz
Sternensucher


[Beitrag von Sternensucher am 24. Jul 2010, 19:26 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#5 erstellt: 25. Jul 2010, 18:29
Ist der Bass eher knackig oder eher tiefbassbetont?
Sternensucher
Stammgast
#6 erstellt: 25. Jul 2010, 19:28
Ich tendiere zur goldenen Mitte, deutlich mehr als mein AKG 501, aber nicht so rund wie bei den Sennheisern der 500er-Reihe und imo nicht übertrieben vordergründig.

Greetz
Sternensucher


[Beitrag von Sternensucher am 25. Jul 2010, 19:29 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#7 erstellt: 25. Jul 2010, 19:34
Ich hatte eigentlich mehr nach Art und weniger nach Menge gefragt gehabt...
Sternensucher
Stammgast
#8 erstellt: 25. Jul 2010, 19:36
Sorry,

Fehler meinerseits. Ist defintiv knackig, eine expliziete Tiefbassbetonung habe ich nicht festellen können.

Greetz
Sternensucher
Nickchen66
Inventar
#9 erstellt: 25. Jul 2010, 20:35
Wird ja immer interessanter. Eher kühle oder eher warme Mitten?
Sternensucher
Stammgast
#10 erstellt: 26. Jul 2010, 07:21
Irgendwo in der Mitte zwischen AKG und Sennheiser...

Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich versuche hier nur, meine Eindrücke zu schildern: der Pioneer hat das bisschen "mehr" im Tieftonbereich, was dem AKG zu fehlen "scheint" (ich weiß schon, dass es nicht wirklich fehlt), ist aber meiner Meinung nach nicht so "voluminös" wie ein Sennheiser 595.

Greetz
Sternensucher


[Beitrag von Sternensucher am 26. Jul 2010, 17:55 bearbeitet]
SascProf
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 27. Mrz 2011, 21:36

Sternensucher schrieb:
Hallo da draußen im HiFi-Forum,

nach einigem Suchen und nicht-wirklich-fündig-werden in Bezug auf den oben genannten Kopfhörer habe ich mich entschlossen, ins kalte Wasser zu springen und zuzuschlagen. Ob es sich gelohnt hat, versuche ich nun hier zu Papier... äh... auf den Monitor zu bringen.

Die Vorgeschichte:
Ich höre seit Jahren mit einem AKG K501 Musik aller Art, von Indipendence, Pop, Electronic, auch Klassik und Instrumental. Leider stellte sich immer wieder dabei heraus, dass der AKG als imo sehr analytischer Kopfhörer Probleme mit der Software hatte, die mich einen wärmer abgestimmten Kopfhörer herbeisehnen ließen. Und so machte ich mich auf die Suche. Der ewige "Kontrahent" Sennheiser schien gute Aternativen zu haben, allerdings konnte ich mit einem Budget von rund 100 € für einen "Spaßhörer" (denn nichts anderes sollte ja nun her) partout nicht in die Klasse eines HD-595 vorstoßen. Ok, vielleicht wäre der 555er was gewesen, aber ich wollte unbedingt vorort kaufen und konnte den Hörer so leider nicht bekommen. Denon hat mit dem AH D 1001 einen interessanten Hörer im Programm, der jedoch leider ein Vertreter der geschlossenen Bauweise ist. Also hieß es weitersuchen, bis ich heute den Pioneer SE-A 1000 in einem Elektronik-Discounter entdeckte und für einen guten Preis mitnahm...

Die technischen Eckdaten:
Dynamischer Stereo-Kopfhörer, offene Bauart
Frequenzgang 10 - 30.000 Hz
Impendanz 45 Ohm
max. Belastbarkeit 1.500 mW
Wirkungsgrad 102 dB/mW
3,5 mm Klinkenstecker vergoldet, Adapter auf 6,3 mm beiliegend
6,0 Meter Kabellänge inkl. "Kabelbinder"
Transporttasche

Der erste Eindruck:
Solide Blisterverpackung mit Frustgarantie beim Auspacken, warum Pioneer da keinen Karton verwendet hat, wissen die auch selbst nicht. Irgendwann hat man den gut fixierten Hörer dann in der Hand, die Verarbeitung ist gut, die Materialien hochwertig, nichts klappert, Ohrpolster aus Textil, Kopfband aus einem Lederimitat-Textilverbundstoff, das Kabel textilumantelt, der Klinkenstecker ist mit einem Knickschutz versehen. So weit, so gut, nun zum Wesentlichen, dem Klang...

Der erste Höreindruck:
Angestöpselt "out of the Box" erwarte ich erstmal kein Weltwunder, aber trotzdem sollte der Hörer die Erwartung wenigstens ansatzweise treffen. Und da ich ja weg wollte vom analytisch-linearen und zum easy-listening "konvertieren" wollte, schmiss ich die Software rein, die ich zur Zeit im Ohr habe. Dazu gehören u. a. Owl City und Lady Gaga, aber auch Dire Straits, Sting und Kate Bush. Eine bunte Mischung also, die dem Kopfhörer einiges abverlangt.
Ich sage bereits vorweg, dass der Pio von der Grundabstimmung her deutlich dunkler abgestimmt ist als der AKG. Das macht sich vor allem bei basslastigen Titeln bemerkbar, wo der Pio viel Punch bietet, allerdings ohne zu übertreiben. Bei "Hung up" von Madonna zauberte mir der Pio ein Lächeln ins Gesicht, saubere Tiefen, Mitten präsent und stimmig, klare Höhen. Gut, weiter zu Kate Bushs "Constellation of the Heart". Hier kommen die Höhen knackig und präzise, wobei die Mitten etwas zurücktreten. Da mich das etwas stutzig machte, hörte ich zum Vergleich Sarah Brightman im "Think of me" aus dem Phantom der Oper. Und da waren sie wieder, die Mitten, die Streicher boten eine breite Bühne, so wie ich das erwartet habe. In "Wishing you were somehow here again" bot sich ein ähnliches gutes Bild, wobei hier der Tieftonbereich etwas aufdringlich erscheint.
Jetzt gingen die Pferde mit mir durch, Chris Isaak rein, "Blue Hotel" anwählen. Ja, da sind Highheads. Da ist der E-Bass. Da steht Chris Isaak mittendrin. Schöne Performance insgesamt. Next song: Dance with a Stranger, "Stop looking for love (through blue eyes)", klar strukturierter Basslauf, das macht Laune. Da erinnerte ich mich an The Police, Certifiable Live Concert und "Walking in your Footsteps" (ich kann jedem Sting/Police-Fan die DVD nur ans Herz legen, die CD logischerweise auch). Was Stewart Copeland da mit den Becken, Fellen und Pauken abliefert, läßt einem Schauer über den Rücken laufen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Pio scheint tatsächlich das zu sein, was ich gesucht habe, nämlich ein Kopfhörer zum Spaß haben. Wobei ich jetzt erst noch die Einspielphase abwarte, ob sich da noch etwas tut. Denn bei aller Begeisterung, im Bassbereich könnte der Pio noch etwas knackiger werden.

Tragekomfort:
Nach nun ca. 2 Stunden Probehören in meinem Wohnzimmer und ca. 23° Raumtemperatur muss ich sagen, dass der Pio ordentlich sitzt, nicht drückt (bin Brillenträger) und auch keine Schweißorgien hervorrief. Die Abschirmung gegen Außengeräusche ist imo besser als beim AKG.


So, und nun werde ich euch nicht länger aufhalten und hoffe, dass euch mein kleiner Ersteindruck gefallen hat. Für Anregungen/Kritik bn ich jederzeit offen

Greetz
Sternensucher

P.S. Hier die offizielle Seite zum Pio:
http://www.pioneer.eu/de/products/47/1706/226/SE-A1000/specs.html
SascProf
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 27. Mrz 2011, 21:42
vielen dank ..für dein eindruck ,...ich hab mir dein text mehrmahls durchgelesen und habe es gewagt mir den pioneer kopfhörer SE-A 1000 bei amazon .de zu bestellen .....woooow ,dieser kopfhörer ist ein ehrlicher kophörer und jeden cent wert ...ich bin soo verleibt , meine meineung .....wenn man(n) etwas mehr kopfhöhrer haben möchte müsste man 200 euro mehr drauflegen und sich richtung beyerdynamik bewegen .....luftig locker leicht und total ehrlich ich bin beeindruckt ,danke für den tipp.
caipirina
Stammgast
#13 erstellt: 25. Mai 2015, 13:03
Danke fuer die Review (von vor 5 Jahren)

ich bin eher durch Zufall auf diesen KH aufmerksam geworden, da er meinem ehemaligen Liebling (Pioneer SE DHP 2000) sehr sehr aehnlich sieht.
Darauf hin sofort auf Amazon nach Preis geguckt und erstmal Herzkasper bekommen:

psea1k

... glücklicherweise handelt es sich dabei um einen techno-glitsch bei Amazon und hinter dem link findet man Anbieter zu 73€ und ueber Geizhals dann sogar 63€ .. also, fuer den Preis, dem 'Buzz' (insbes auch auf den englischen Seiten) und der mir sehr gefallenden Optik (Geschmacksfrage), kann ich da nicht viel falsch machen .. und dann nochmal eben auf YT nen video zum Kabel flechten gefunden ... juchuu .. das Ding kann kommen.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Pioneer SE-CH9T Review-Thread
housemeister1970 am 14.04.2017  –  Letzte Antwort am 24.11.2018  –  99 Beiträge
Shure SE 846 - Review
john_frink am 20.03.2014  –  Letzte Antwort am 11.05.2014  –  12 Beiträge
Shure SE 846 - Review
mty55 am 09.04.2014  –  Letzte Antwort am 01.09.2014  –  22 Beiträge
Master & Dynamic MH40 - Review
IEMFan am 24.01.2020  –  Letzte Antwort am 08.12.2021  –  10 Beiträge
aune Mini USB DAC MK2 SE [DAC+KHV] - Review
N.Shock am 25.01.2010  –  Letzte Antwort am 05.06.2015  –  74 Beiträge
Fostex x Massdrop TH-X00 Review
ApeOfTheOuterspace am 12.01.2016  –  Letzte Antwort am 25.05.2016  –  13 Beiträge
Superlux HD681 EVO - Review
M.Schopf am 31.07.2013  –  Letzte Antwort am 10.12.2021  –  40 Beiträge
Shure SE 110
MusikGurke am 02.12.2007  –  Letzte Antwort am 11.12.2007  –  17 Beiträge
Review Thread
Peer am 16.09.2007  –  Letzte Antwort am 01.05.2008  –  25 Beiträge
SE530PTH Review
Narsil am 14.06.2008  –  Letzte Antwort am 29.06.2008  –  8 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.039 ( Heute: 9 )
  • Neuestes MitgliedLocketheBoss
  • Gesamtzahl an Themen1.551.931
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.557.485

Hersteller in diesem Thread Widget schließen