Wonach richtet sich die LED beim Mischpult?

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vwbulli
Stammgast
#1 erstellt: 22. Apr 2011, 22:12
Hallo, da ich ja nun kein PA-Freak bin, möchte ich mal gerne wissen, wonach sich der "LED_Ausschlag" beim Mischpult richtet.
Nehmen wir an, der geht in den roten Bereich:
Ist dann die Endstufe am Ende und clippt oder sind die Lautsprecher mit Ihrer Leistung am Ende?

Vielen Dank im Vorraus!

Selber ausprobieren wollte ich nicht
scauter2008
Inventar
#2 erstellt: 22. Apr 2011, 22:20
mischputl> endstufe > boxen
das Mischpult weiß nicht was am ende ist
da müsste -6 -3 0db stehen an den LEDs
0db sind 0.775v was die Spannung ist die eine Endstufe zum vollausteuern braucht
manche Einstufen brauchen 1v was ~+2db sind
also ist die Endstufe am ende und fängt das clippen an
Ralle14
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Apr 2011, 23:21
Solche Verallgemeinerungen sind falsch.
Es ist unterschiedlich, welche Spannungen bei 0dB ausgegeben werden (0dBv, dBu, dBfs...). Bei DJ Mischpulten meistens dBu, bei Studiomischpulten dBv (0dBv = 1,00V). Endstufen haben ebenso unterschiedliche Eingangsempfindlichkeiten. Da hilft dir nur der Blick in die Bedienungsanleitung.
vwbulli
Stammgast
#4 erstellt: 23. Apr 2011, 17:26
Es ist schon die Rede vom DJ-Pult. Aber ich werde dann doch mal ein vorsichtiges Experiment in der Praxis wagen.
Ich weiß nur, das wenn ich den Bass etwas rausnehme am DJ-Pult, dann gehen die LEDs auch zurück. Bedienungsanleitung liegt nicht mehr vor, aber ich werde Ostern mal googlen.
Frohes Osterfest dann noch
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 24. Apr 2011, 00:48

ch weiß nur, das wenn ich den Bass etwas rausnehme am DJ-Pult, dann gehen die LEDs auch zurück.

weil der Bass Anteil am größten ist(in der Musik )
wen du ein 2 weg top hast da hält der hochtöner vielleicht 50w rms aus
hat das top 300w gehen 250w an den tieftöner und 50w an den hochtöner.
drehst du die höhen rein geth mehr an den hochtöner
HUCKSTABLE
Stammgast
#6 erstellt: 26. Apr 2011, 13:20
Was ich auch immer wieder faszinierend finde ist das man bei sehr vielen bzw fast allen Veranstalltungen etc. sieht das die Mischpulte (eh fast immer Pioneer) immer im roten Bereich funzeln
DB
Inventar
#7 erstellt: 04. Mai 2011, 08:56
Ach Leute ...

Relativer Pegel: dB
Lu(dB) = 20 * log (Ua/Ue)


Absoluter Pegel:
dBm
0dBm = 1mW an 600 Ohm
(kommt aus der Telefontechnik)


dBu
0dBu = 775mV
(Studionormpegel in Deutschland sind +6dBu, +12 oder +15dBu verwendet man für Mietleitungen der Telekom zwecks Vermeiden von Nebensprechen)


dBV
0dBV = 1V


Was ich auch immer wieder faszinierend finde ist das man bei sehr vielen bzw fast allen Veranstalltungen etc. sieht das die Mischpulte (eh fast immer Pioneer) immer im roten Bereich funzeln

Könnte ich nicht behaupten. Pioneer macht auch Mischpulte? Ich kenne eher RFZ, Lorenz, Tesla, Lawo, Soundcraft usw.


MfG
DB
dot-sound
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Mai 2011, 10:13

DB schrieb:
..............Könnte ich nicht behaupten. Pioneer macht auch Mischpulte? Ich kenne eher RFZ, Lorenz, Tesla, Lawo, Soundcraft usw..............





Hier gehts um DJ-Mixer, wie oben schon beschrieben wurde....hat nix mit FOH zu tun ..... und diese werden halt gerne im roten Bereich gefahren, da man sich heutzutage ohne die geringste Ahnung von Tontechnik und Musik als DJ ausgeben kann.....

Lg
DB
Inventar
#9 erstellt: 04. Mai 2011, 17:34

dot-sound schrieb:

Hier gehts um DJ-Mixer, wie oben schon beschrieben wurde....hat nix mit FOH zu tun ..... und diese werden halt gerne im roten Bereich gefahren, da man sich heutzutage ohne die geringste Ahnung von Tontechnik und Musik als DJ ausgeben kann.....



MfG
DB
Der_Köppi
Inventar
#10 erstellt: 04. Mai 2011, 19:53

HUCKSTABLE schrieb:
Was ich auch immer wieder faszinierend finde ist das man bei sehr vielen bzw fast allen Veranstalltungen etc. sieht das die Mischpulte (eh fast immer Pioneer) immer im roten Bereich funzeln :cut


Was ja auch im Prinzip nicht schlimm ist.

Manche Pulte clippen halt im roten Bereich und manche nicht.

Mein Mischpult kann ich auch weiter als o dB ausfahren, OHNE das ich rote Lampen erreiche oder es clippt.
vwbulli
Stammgast
#11 erstellt: 04. Mai 2011, 20:24
Es geht ja nicht darum, das die LEDs im roten Bereich rumturnen! Und es ist auch egal, ob es ein Pioneer Pult ist, denn auch andere DJ Mixer gehen im roten Bereich wenn man möchte . Ich bin halt neugierig, wonach sich die LEDs richten .
DB
Inventar
#12 erstellt: 04. Mai 2011, 22:01
Das Ausgangssignal des Mischpultes wird in einen Präzisionsgleichrichter geschickt, logarithmiert, mit definierten Anstiegs- und Rücklaufzeiten versehen und auf das Mäusekino gegeben. Dabei interessiert es nicht die Bohne, ob am Ausgang des Mischpultes was angesteckt ist.
War das jetzt umfassend genug?

Wenn man seine Anlage genau pegelt, kann man erreichen, daß bei 0dB, also Vollaussteuerung am Mischpult, auch die Leistungsverstärker voll ausgesteuert sind.
Das ist auch richtig so, wenn man mit einem Mischpult umgehen kann (also nicht DJs mit dem technischen Sachverstand eines Pantoffeltierchens), reichen 3...6dB Übersteuerungsreserve aus (weiter gingen auch die Anzeigen auf den ganzen Regietischen bei Rundfunks nicht).

Wenn man keinen Rauschabstand verschenken will, zieht man die weiter vorn liegenden Teile weiter auf und die Leistungsverstärker weiter zu.

Viele sparen sich diese Mühe oder haben noch nie darüber nachgedacht. Die reißen dann die Leistungsverstärker voll auf (wenn alle Lemminge auf die Klippe zu rennen und springen, kann es ja nicht falsch sein) und wundern sich, daß es rauscht oder brummt. Und nerven dann das Forum. Vor allem, wenn sie Rauschen und Brummen nicht auseinanderhalten können...

MfG
DB
HUCKSTABLE
Stammgast
#13 erstellt: 05. Mai 2011, 00:27


Manche Pulte clippen halt im roten Bereich und manche nicht.


In wie weit is das dann eigentlich in der Praxis schädlich für Endstufen oder Lautsprecher? Wenn ein "geclipptes" Signal ind die Endstufe geschickt wird und dann noch verstärkt an die Lautsprecher geschickt wird kann das doch theoretisch net gut sein.... wobei man zB bei den Pioneer DJM´s dann keinen miesen Klang/verzerren an den Lautsprechern hört....Macht das dann überhaupt was aus? Ist da überhaupt ein "echtes" clippen bei Mischpulten?

Bei den Behringer Mistdingern kann ja zB die Anzeige von einem Kanal Clippen aber so lang das der Masterpegel passt bzw zumindest noch im gelben Bereich ist ist das doch OK oder is das dann auch schon Mist wobei man da auch noch keinen miesen Klang hat...!?

Ich frage mich gerade ob bei solchen billig Pulten ob da nicht einfach mehr oder weniger willkürlich ne Pegel Anzeige funzelt Hauptsache es sieht wichtig aus ...beim Pioneer wird das aber wohl net so sein denke ich oder liege ich da falsch


[Beitrag von HUCKSTABLE am 05. Mai 2011, 00:51 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#14 erstellt: 05. Mai 2011, 00:52
Wenn es wirklich clippt ist es egal ob ein kleines geclipptes Signal verstärkt wird, oder ob das clipping bei der Endverstärkung passiert. Wobei das heutzutage ja oft schon vom Studio frei Haus mitgeliefert wird.
Wenn eine Pegelanzeige rot leuchtet, muß das noch nicht zwangsläufig Clipping bedeuten. Mein A&H GL3 beispielsweise geht bei 0 dB in den roten Bereich. Alles dahinter ist so eingestellt, daß dann sowohl der Controller als auch die Endstufen ausgesteuert sind. Das Pult selbst clippt gemessenerweise irgendwo jenseits der +20 dB.
DeltaDistribution
Stammgast
#15 erstellt: 05. Mai 2011, 01:12
Joa richtig, die höherwertigen Mixer können weit in den roten Bereich fahren ohne dass Clipping auftritt. Meiden sollte man den roten Bereich aber trotzdem, was aber viele 'DJ's' offenbar nicht kümmert...

Um der Diskussion mal etwas Niveau zu verleihen: Ich denke dass man an den LED Anzeigen den Maximalpegel der letzten paar Millisekunden ablesen kann. An analogen Anzeigen hingegen den Effektivwert [=RMS]. (dieser ist speziell für's Mixen eine wichtige Größe.) Kann das jemand bestätigen?
DB
Inventar
#16 erstellt: 05. Mai 2011, 07:21

HUCKSTABLE schrieb:

Bei den Behringer Mistdingern kann ja zB die Anzeige von einem Kanal Clippen aber so lang das der Masterpegel passt bzw zumindest noch im gelben Bereich ist ist das doch OK

Nein.
Es ist völlig unerheblich, ob die Verzerrung schon auf der CD vorhanden ist, der Eingangsverstärker, der Summationsverstärker oder der Leistungsverstärker übersteuert werden.
Und überhaupt, wegen Behringer: Die Briten drücken es so aus: a fool with a tool is still a fool.


HUCKSTABLE schrieb:
Ich frage mich gerade ob bei solchen billig Pulten ob da nicht einfach mehr oder weniger willkürlich ne Pegel Anzeige funzelt Hauptsache es sieht wichtig aus

Nein.


DeltaDistribution schrieb:
Joa richtig, die höherwertigen Mixer können weit in den roten Bereich fahren ohne dass Clipping auftritt.

Nein. Es gibt auch ausgesucht teure Mischpulte, die keine riesige Übersteuerungsreserve haben. Dort verläßt man sich darauf, daß der Mann an den Reglern über gewisse Kenntnisse verfügt. Ich weiß, heutzutage ...


DeltaDistribution schrieb:
Um der Diskussion mal etwas Niveau zu verleihen: Ich denke dass man an den LED Anzeigen den Maximalpegel der letzten paar Millisekunden ablesen kann. An analogen Anzeigen hingegen den Effektivwert [=RMS]. (dieser ist speziell für's Mixen eine wichtige Größe.) Kann das jemand bestätigen?

Nein. Das ist einzig und allein eine Frage der Ausführung der Ansteuerung.


Leute, beschäftigt Euch doch endlich mal mit der Materie. Dazu gibt es Bücher.


MfG
DB
thwandi
Inventar
#17 erstellt: 06. Mai 2011, 12:12

HUCKSTABLE schrieb:
Was ich auch immer wieder faszinierend finde ist das man bei sehr vielen bzw fast allen Veranstalltungen etc. sieht das die Mischpulte (eh fast immer Pioneer) immer im roten Bereich funzeln :cut


Wobei ich es bei einem DJM700 Noch nicht geschafft habe es zum zerren oder clippen zu bringen. Trotz voll aufgerissenen Gains usw. Bei den älteren Pulten kann ichs nicht beurteilen.
umher
Inventar
#18 erstellt: 06. Mai 2011, 13:46

DeltaDistribution schrieb:

Joa richtig, die höherwertigen Mixer können weit in den roten Bereich fahren ohne dass Clipping auftritt. Meiden sollte man den roten Bereich aber trotzdem, was aber viele 'DJ's' offenbar nicht kümmert...


Wenn die Signalspitzen ein kurzzeitiges Aufflackern anzeigen, ists wohl nicht weiter schlimm, nur: Jedes Pult hat einen anders geeichten Vorlauf, heisst, dass der Bereich zwischen Rot und hörbarem Clippen unterschiedlich gross sein wird. Bedeutet, beim einen Pult - im roten Bereich - passiert gar nix, während es beim anderen Pult bereits clippt...



HUCKSTABLE schrieb:

Um der Diskussion mal etwas Niveau zu verleihen: Ich denke dass man an den LED Anzeigen den Maximalpegel der letzten paar Millisekunden ablesen kann. An analogen Anzeigen hingegen den Effektivwert [=RMS]. (dieser ist speziell für's Mixen eine wichtige Größe.) Kann das jemand bestätigen?


Ich besass Mal ein kleines analoges Tascam-Pult. Das hatte schöne VU-Meter mit zusätzlicher Peak-LED auf der VU-Skala. Dort blitze bereits die LED auf, während die Nadel nur zur Mitte ihrer Skala ausgeschlagen hat. Ein VU-Meter ist träger als eine LED, deshalb kann nur eine LED Peakwerte anzeigen.


Gruss Urs
umher
Inventar
#19 erstellt: 06. Mai 2011, 13:55

umher schrieb:

Ein VU-Meter ist träger als eine LED, deshalb kann nur eine LED Peakwerte anzeigen.


Äh.. was wiederum aber nicht heisst, dass eine LED grundsätzlich nur Peakwerte anzeigt ...


[Beitrag von umher am 06. Mai 2011, 13:56 bearbeitet]
DB
Inventar
#20 erstellt: 06. Mai 2011, 14:53

umher schrieb:

Ein VU-Meter ist träger als eine LED, deshalb kann nur eine LED Peakwerte anzeigen.

Nein, s.o.
Es kommt darauf an, wie das Signal aufbereitet wird.

MfG
DB
HUCKSTABLE
Stammgast
#21 erstellt: 11. Mai 2011, 02:07
Was mich auch ein bissl wundert....ich kenn nen kleinen Laden an dem jedes Wochenende fast jeder DJ der auflegt das Mischpult (DJM600) glühen lässt...ergo Pegel so ziemlich immer am Anschlag. Das Ding leuchtet praktisch nur rot. Warum geht da nix kaputt oder nimmt schaden?


[Beitrag von HUCKSTABLE am 11. Mai 2011, 02:08 bearbeitet]
DB
Inventar
#22 erstellt: 11. Mai 2011, 07:37
Nun, das Mischpult könnte hinreichend Übersteuerungsreserve haben und ein nachgeschalteter Begrenzer die Übersteuerung der Leistungsverstärker verhindern.

Prinzipiell ist es auch möglich, die Pegelstruktur in einem Mischpult so auszulegen, daß auch bei allen Reglern auf Rechtsanschlag keine Übersteuerung auftritt.

MfG
DB
cptnkuno
Inventar
#23 erstellt: 11. Mai 2011, 10:33

HUCKSTABLE schrieb:
Warum geht da nix kaputt oder nimmt schaden?

Die Frage ist auch; wie gut kennst du den Laden. Vielleicht tauschen die jede Woche 2 Hochtondiaphragmen.
HUCKSTABLE
Stammgast
#24 erstellt: 11. Mai 2011, 11:48

Die Frage ist auch; wie gut kennst du den Laden


Kenn den Laden sehr gut und bin jede Woche dort

Dort hängen 4 DAP X12 Pro seit Eröffnung und 4 kleine db Subs....wo ich genau weiß das da noch nie was getauscht wurd. Wozu auch zu sagen ist die DAP Kisten können richtig laut! Was ich so von den Kisten nicht erwartet hätte und der Klang geht eigentlich auch für den Preis....Würd auch wie üblich fast kein Schwein blicken wenn de da 800€ Tops hängen hättest


Anfangs hatten die nicht mal nen Limiter....mittlerweile haben se ein DBX Driverack PA....(und das ist definitiv beschissen eingestellt)

Ein verzerren des Sounds hört man auch nicht wenn der Pegel "dauerrot" funzelt. Das kommt erst wenn am Mischpult hinter der Bar runtergedreht wird weil der DJ mal wieder zu laut hat

Hmmm vielleicht geht das ja bei den Pioneer Dingern.

zB beim Behringer DJX 700 fängt der gelbe Bereich schon bei 0 auf der Pegelskala an....wobei ich mir da nicht vorstellen kann das das schon klippen ist da ja 0db


[Beitrag von HUCKSTABLE am 11. Mai 2011, 11:53 bearbeitet]
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