Einschaltverzögerung für die Anodenspannung

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Cpt_Chaos1978
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 08. Sep 2008, 13:19
Hallo,
hat hier jemand evtl. einen Tipp auf welche Weise ich am einfachsten eine Verzögerung ein die Anodenspannung einbauen?
Natürlich nicht einfach einen Schalter!
Irgendwas das die Spannung erst nach 30sek auslöst nicht die Welt an Geld und Platz kostet und für einen nicht sooo begabten Löter baubar ist.
Heissleiter gibt es wohl nur mit ein paar Ohm, die scheiden damit schonmal aus.

Gruß
Cpt_Chaos1978
DB
Inventar
#2 erstellt: 08. Sep 2008, 15:31
Ein Relais mit SHS und eine passend unterheizte PL84. Deren Heizung wird dann per Öffnerkontakt abgeschaltet, damit beim nächsten Einschalten auch die Zeit wieder eingehalten wird.
Hat man so in Unitra-Oszis gelöst.

An sich braucht man aber, außer wenn man Quecksilberdampfgleichrichter verwendet, keine Einschaltverzögerung.

MfG

DB


[Beitrag von DB am 08. Sep 2008, 15:32 bearbeitet]
Cpt_Chaos1978
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Sep 2008, 16:15
Hi,
na eine PL ist nun nicht gerade auf kleinem Raum und nachträglich einzubauen
Suche etwas was wirklich so Briefmarkenplatz verbraucht und "unter Tage" rein ging.
Würde die Anodenspannung zur Schonung der Röhren gerne verzögern, die 6p14p bei mir brauchen schon recht lange >30sek bis die Heizung warm ist. Und wenn die aus Sand erzeugte Ua die ganze Zeit zerrt...


Gruß
Cpt_Chaos1978
DB
Inventar
#4 erstellt: 08. Sep 2008, 18:12

Cpt_Chaos1978 schrieb:
Würde die Anodenspannung zur Schonung der Röhren gerne verzögern, die 6p14p bei mir brauchen schon recht lange >30sek bis die Heizung warm ist. Und wenn die aus Sand erzeugte Ua die ganze Zeit zerrt...

Macht doch nichts, solange Du die maximale Anodenkaltspannung nicht überschreitest.
Wenn es denn unbedingt sein muß, ein 555 tut bestimmt, was gefordert ist.

MfG

DB
Justfun
Inventar
#5 erstellt: 08. Sep 2008, 19:20
Hallo,
mit einem 555 geht es sicher.
Einfacher geht es mit einem Heissleiter und einem Relais mit zwei Schließern.
Heissleiter in Reihe mit der Relaispule, ein Schließer über den Heissleiter legen, der Kontakt ist dann für die Selbsthaltung zuständig, zudem kühlt der Heißleiter nach dem Schalten dann wieder ab.
Die Ansprechzeit kann man mit einem mehr oder weniger großen "Kühlkörper" am Heissleiter ändern, mit einem Parallelwiderstand kann man auch experimentieren.

Heissleiter gibt es wohl nur mit ein paar Ohm, die scheiden damit schonmal aus.

Wenn sie heiß sind haben sie ein paar Ohm, wenn kalt, gibt es welche bis in den kOhm Bereich.
Conrad hat z.B. welche.
Musst eben schauen, dass der Kaltwiderstand zum Widerstand der Relaisspule passt.

Nachtrag
Heißleiter NIEMALS parallel schalten, in Reihe darfst du.
Gruß
Manfred


[Beitrag von Justfun am 08. Sep 2008, 19:22 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#6 erstellt: 08. Sep 2008, 20:21
Wie DB schon sagte: Ein 555er (oder besser ein 7555er in CMOS, da wird der Zeitbasis-Kondensator deutlich kleiner ausfallen) ist hier das Mittel der Wahl. Die Vorteile:

  • Wahrscheinlich kleinstmögliche Bauweise.
  • Langzeitstabiles Timing.
  • Sofort nach dem Ausschalten wieder "scharf"
  • Sehr gut im Entwurfsstadium berechenbare Zeitkonstante ohne große Experimentiererei.
  • Geringstmögliche Wärmeentwicklung.
  • Relais zieht schlagartig und nicht "gleitend" (wie bei Heißleiter oder ähnlichen Dingen) an --> schont die Relaiskontakte.
  • Bauteilekosten nicht oder nur unwesentlich höher wie mit anderen, "diskreteren" Lösungen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 08. Sep 2008, 20:22 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#7 erstellt: 08. Sep 2008, 20:46
Hallo,
ein Problem wäre noch das passende Relais.
Wenn es möglich ist die Anodenspannung primär zu schalten, also Trafo auf der Eingangsseite, ist es einfach.

Wenn man sec. schalten muss wird es schon wieder schwieriger.

Bei üblichen Relais ist bei 250VDC Schluss.
Hochvolt Reed haben oft keine hohe Strombelastbarkeit.
Da wird man sicher viel googeln müssen um das richtige Relais zu finden.

Gruß
Manfred
pragmatiker
Administrator
#8 erstellt: 08. Sep 2008, 21:03

Justfun schrieb:
Hallo,
ein Problem wäre noch das passende Relais.
Wenn es möglich ist die Anodenspannung primär zu schalten, also Trafo auf der Eingangsseite, ist es einfach.

Servus Manfred,

ganz klar nie auf der Gleichspannungsseite schalten (das gibt bei herkömmlichen Relais einen Lichtbogen, der nicht mehr von selbst verlöscht, solange die Brennspannung noch ausreichend ist (und die kann recht niedrig - im Bereich einiger 10[V] - sein). Also: Wechselspannungsseite der Anodenspannungsversorgung auf der Sekundärseite des Netztrafos schalten. Und dafür nimmt man ein DICKES Relais (wegen der Stromstoßbelastung durch den Ladekondensator) mit vier zwangsgeführten Kontaktsätzen, die man in Serie schaltet - dann bleibt selbst bei 800[V] Anodengleichspannung der Effektivwert der Anodenwechselspannung pro Kontaktsatz unter 200[V] (sofern das Anodennetzteil keinen reinen Drosseleingang hat).

Grüße

Herbert
Justfun
Inventar
#9 erstellt: 08. Sep 2008, 22:25
Hallo Herbert,

Kontaktsätzen, die man in Serie schaltet - dann bleibt selbst bei 800[V] Anodengleichspannung der Effektivwert der Anodenwechselspannung pro Kontaktsatz unter 200[V]

Wenn du das schreibst glaub ich das mal, ansonsten hätte ich da meine Zweifel ob sich die Spannung gleichmäßig auf die Kontaktsätze aufteilt.
Voraussetzung ist hierbei ein wirklich absolut präzises Relais, wenn die Kontakte nicht 100% gleichzeitig öffnen oder schließen war es das mit der Spannungsaufteilung.
Günstig wird das eher nicht sein.
Evtl. könnte man auch mit einem Power MOS schalten BUZ 81 oder so, wäre evtl. sogar besser.
Dann natürlich auf der DC Seite.
Gruß
Manfred
pragmatiker
Administrator
#10 erstellt: 08. Sep 2008, 22:34

Justfun schrieb:
Hallo Herbert,

Kontaktsätzen, die man in Serie schaltet - dann bleibt selbst bei 800[V] Anodengleichspannung der Effektivwert der Anodenwechselspannung pro Kontaktsatz unter 200[V]

Wenn du das schreibst glaub ich das mal, ansonsten hätte ich da meine Zweifel ob sich die Spannung gleichmäßig auf die Kontaktsätze aufteilt.
Voraussetzung ist hierbei ein wirklich absolut präzises Relais, wenn die Kontakte nicht 100% gleichzeitig öffnen oder schließen war es das mit der Spannungsaufteilung.

Servus Manfred,

deswegen auch meine obige Einlassung mit den zwangsgeführten Kontakten - sonst wird das nichts. Aber, rechnen, überschlagen wir mal kurz: 800[V] / 1.4 ergibt ca. 570[Veff] Wechselspannung. Das verteilt auf vier Kontaktsätze ergibt ca. 142[Veff] pro Kontaktsatz. Übliche Kontaktsätze von netztauglichen Leistungsrelais sind für 250[Veff] spezifiziert. Also haben wir (aus der Sicht der 142[Veff]) eine Reserve von ca. +76% für jeden Kontaktsatz, bevor wir überhaupt die maximale für das Relais spezifizierte Wechselspannung erreichen - das sollte eigentlich als Sicherheitszuschlag auch für extreme Toleranzen ausreichen. Aber, du hast natürlich recht: Ein MOSFET in der Anodenstromversorgung ist natürlich ein ideales (und verschleißfreies) Bauteil, daß man - da es hier um keine sicherheitsrelevante Schaltung geht - auch bedenkenlos einsetzen kann. Nur die Gate-Ansteuerschaltung dieses MOSFETs - die ja praktisch auch auf Anodenpotential liegen muß - dürfte nicht ganz so leicht, reproduzierbar und kostengünstig zu realisieren sein wie der 7555er Relais-Treiber in Delay-Schaltung.

Grüße

Herbert
Justfun
Inventar
#11 erstellt: 08. Sep 2008, 22:53
Hallo Herbert,
denke schon, dass es mit dem Relais geht, da hast du wohl recht.

Nur die Gate-Ansteuerschaltung dieses MOSFETs - die ja praktisch auch auf Anodenpotential liegen muß - dürfte nicht ganz so leicht, reproduzierbar und kostengünstig zu realisieren sein wie der 7555er Relais-Treiber in Delay-Schaltung.

Sollte mit einem Reed Relais / Kontakt gut gehen.
Der 555 kann die Reed Spule locker bedienen und der Kontakt ist galvanisch getrennt am Gate.
Stell ich mir zumindest so vor, den Stolperstein wirst du mir wohl gleich zeigen
Gruß
Manfred
pragmatiker
Administrator
#12 erstellt: 08. Sep 2008, 23:11

Justfun schrieb:
Hallo Herbert,
denke schon, dass es mit dem Relais geht, da hast du wohl recht.

Nur die Gate-Ansteuerschaltung dieses MOSFETs - die ja praktisch auch auf Anodenpotential liegen muß - dürfte nicht ganz so leicht, reproduzierbar und kostengünstig zu realisieren sein wie der 7555er Relais-Treiber in Delay-Schaltung.

Sollte mit einem Reed Relais / Kontakt gut gehen.
Der 555 kann die Reed Spule locker bedienen und der Kontakt ist galvanisch getrennt am Gate.
Stell ich mir zumindest so vor, den Stolperstein wirst du mir wohl gleich zeigen
Gruß
Manfred

Kein Stolperstein, Manfred, nein - überhaupt keiner. Wenn man galvanisch - egal ob mittels elektromechanischem Kontakt oder mittels Optokoppler - trennt, dann gibt's da keinen Stolperstein (nur genügend spannungsfest müssen die galvanischen Barrieren halt sein). Ich ging gedanklich nur von einer klassischen, nicht getrennten Längsregleranordnung oder sowas in der Art aus - und da wird's dann bei 800[V] schon etwas herausfordernd.....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 08. Sep 2008, 23:11 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 08. Sep 2008, 23:15
wenn dein Relais nicht anzieht
(weil zu großer Schaltstromverbrauch)
einfach den C vergrößern: 0,22 oder 0,47 oder 1yF
(Man könnte auch einen Widerstand stattdessen nehmen,
der aber dann etwas heizt.)

mit der Elkogröße bestimmst Du die Dauer des Delay
470yF 1000yF 4700yF probieren.

pragmatiker
Administrator
#14 erstellt: 08. Sep 2008, 23:18

telefunky schrieb:
wenn dein Relais nicht anzieht
(weil zu großer Schaltstromverbrauch)
einfach den C vergrößern: 0,22 oder 0,47 oder 1yF
(Man könnte auch einen Widerstand stattdessen nehmen,
der aber dann etwas heizt.)

mit der Elkogröße bestimmst Du die Dauer des Delay
470yF 1000yF 4700yF probieren.


Ich würde mal vermuten, daß sich damit so um die 30[s] Einschaltverzögerung nicht betriebssicher darstellen lassen. X(C) von 0.1[µF] bei 50[Hz]: ca. 32[KOhm] - das ergibt bei 230[V] einen Strom von maximal 7[mA] - damit zieht kein Relais mit vier Kontaktsätzen an. Bei 1[µF] sieht die Sache schon anders aus, damit läßt sich bei einem X(C) von 3.2[kOhm] bei 50[Hz] ein Maximalstrom von ca. 70[mA] ziehen - damit ziehen vernünftige Relais mit nicht zu kleiner Spulenspannung schon an. Nur: Um da die 30[s] Zeitkonstante für die Anheizzeit hinzubekommen, braucht man einen riesigen Elko....die 2220[µF] dürften da nicht reichen.....jedenfalls nicht bei den üblichen Relaisspulenspannungen, bei denen ich mal von ca. 24[V] (also ca. 1/10 der Netzspannung) ausgehe......

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 08. Sep 2008, 23:28 bearbeitet]
Cpt_Chaos1978
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Sep 2008, 18:36
HI,
und DANKE an all die zahlreichen Antworten.
Konnte leider erst gerade lesen und antworten weil hier einfach total die Luft gebrannt hat und ich es nicht mal ins Netz gepackt habe.
Sorry.
Also einen Heisleiter mit ein paar KOhm einfach in die Anodenleitung geht wohl nicht, oder?
Dann sollte die Anodenspannung doch schön langsam hochkommen.

Gruß
Cpt_Chaos1978
Justfun
Inventar
#16 erstellt: 12. Sep 2008, 19:44
Hallo,

Also einen Heisleiter mit ein paar KOhm einfach in die Anodenleitung geht wohl nicht, oder?

Nee, garantiert nicht.
Gruß
Manfred
RoA
Inventar
#17 erstellt: 12. Sep 2008, 19:53

Cpt_Chaos1978 schrieb:
Irgendwas das die Spannung erst nach 30sek auslöst nicht die Welt an Geld und Platz kostet und für einen nicht sooo begabten Löter baubar ist.


Von Haas gbt es diverse Schaltungen, bei denen die Anodenspannung stabilisiert ist und langsam hochfährt. Die Schaltungen sind allerdings etwas aufwendiger und benötigen etwas mehr Bauteile. Meiner Meinung nach ist das eher 'nice to have' als 'must have'.
micha_d
Stammgast
#18 erstellt: 13. Sep 2008, 10:12
Für übliche Röhren reicht die "Einschaltverzögerung" der Heizung aus...da brauchts nichts anderes..das verhindert u.U sogar ein Einschaltknacken,wenn auf einer geheizten Röhre
die Anodenstannung aufgeschaltet wird..dann muss man evtl wieder eine Stromstoßunterdrückung mit Widerstand verbauen,den man oft in einer "Stand by" Schaltung findet..was wiederum für hochbelastete Röhren zur Schonung vorteilhaft ist und diese sofort wieder Betriebsbereit sein müssen...z.B Gitarrenamps auf der Bühne o.ä..oder alte Röhren PA Endstufen,die aber heutzutage wohl kaum noch verwendet werden..

Am kleinsten und besten wäre also,die Einschaltverzögerung zu Vergessen..Normalerweise..

Micha


[Beitrag von micha_d am 13. Sep 2008, 10:12 bearbeitet]
DB
Inventar
#19 erstellt: 13. Sep 2008, 10:43

Cpt_Chaos1978 schrieb:

Also einen Heisleiter mit ein paar KOhm einfach in die Anodenleitung geht wohl nicht, oder?
Dann sollte die Anodenspannung doch schön langsam hochkommen.

Nein, weil am Anfang ja auch kein Anodenstrom fließt und somit trotzdem die Leerlaufspannung des Netzteiles an den Röhren liegt.
Eine verzögerte Zuschaltung der Anodenspannung ist, wie hier schon mehrfach geschrieben, einfach unnötig.

MfG

DB
Gelscht
Gelöscht
#20 erstellt: 13. Sep 2008, 11:06
habe meine Schaltung oben jetzt mal ausprobiert, allerdings mit 1yF statt mit 0,1yF. Hat tatsächlich nur ca 1 sec verzögert.
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 23. Sep 2008, 09:22


habe die Schaltung nochmal aufgebaut(ich wollte selber
sowas) diesmal mit einem größeren Relais und 3300yF
(aus einem Computernetzteil) und 0,15y
=> gab tatsächlich 30sekunden delay.
Mr.SNT
Stammgast
#22 erstellt: 12. Mrz 2009, 14:45
Hallo DIY's

schon mal auch über den Ausschaltplopp nachgedacht?

Dann wirds nämlich richtig schwierig. Die Einschaltverzögerung ist dagegen verhältnismäßig einfach (555 er).

Beim Ausschalten zeigt sich am Speaker häufg kurz eine Gleichspannung, die im Laustprecher zu einem deutlichen Plopp führen kann (je nach Schaltung. Idealerweise wäre es notwendig die Ausgänge mittels Relais nach Wegfall der Netzwechselspannung sofort kurzzuschliessen oder abzutrennnen. Da wird man aber ohne einen Optokoppler kaum rumkommen.


Grüße von der OPF
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