Meyer, Sabine: Der Maßstab bei den Klarinettisten?

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Tobby
Neuling
#1 erstellt: 20. Jan 2005, 13:57
Hallo ihr,
nach den Dirigenten und den Celli nun die Klarinetten.
Wen haltet ihr am genialsten?

Also ich mag eher einen J.Brymer oder eine Sharon Kam, als die "Meyer-Sippe".

Und ihr?

Beste Grüsse
Tobby
Oliver67
Inventar
#2 erstellt: 20. Jan 2005, 13:59
Sabine Meyer ist sicherlich ein Maßstab, aber in erster Hinsicht für gute Vermarktung

Oliver
Tommy_Angel
Inventar
#3 erstellt: 20. Jan 2005, 14:47
warum wird jetzt auf der rumgehackt???
Oliver67
Inventar
#4 erstellt: 20. Jan 2005, 14:53
Wieso, ich hab doch nicht gesagt, dass sie schlecht spielt. Nur andere spielen genausogut werden aber nicht so gut vermarktet.

Ich habe nichts gegen sie.

Oliver
AcomA
Stammgast
#5 erstellt: 20. Jan 2005, 15:18
hallo,

ich habe keine besondere erfahrung auf dem gebiet der klarinette. gut finde ich ralph manno, den ich mit brahms' klarinettenquintett und einigen beethoven-trios habe. sehr gut gefällt mir auch der franzose paul meyer, der mit francois-rene duchable die sonaten op. 120 von brahms eingespielt hat (incl. duo concertante von c.m. von weber).


gruß, siamak
Markus
Inventar
#6 erstellt: 20. Jan 2005, 20:42
Es gibt sehr viele andere gute Klarinettisten. Beispielhaft möchte ich nur Karl Leister, Sharon Kam, Dieter Klöcker, Paul Meyer oder auch Sabines Bruder Wolfgang Meyer nennen. Sabine Meyer hält sich meiner Ansicht nach durch kontinuiertlich sehr gute Leistung (ok von ihren Jazz-Eskapaden mal abgesehen) im Bereich der Spitze auf, sowohl in Bezug auf Ton und Technik als auch auf Ihre Interpretationen.

Wer die Dame mal live in Probenarbeit oder Konzert erlebt hat weiß, dass hier kein Marketingobjekt aufgebaut worden ist.

Eher unangenehm finde ich hingegen Klarinettisten wie Jack Brymer, Eduard Brunner oder Richard Stoltzman, von denen ich keine Aufnahmen bisher mit Genuss hören konnte.

Gruß,

Markus.
M_forever
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Jan 2005, 21:28
Ich halte von solchen Charts auch nicht viel. Ohne den Anspruch, "die besten" zu identifizieren, möchte ich sagen, die besten Klarinettisten, die ich je gehört habe, waren Charles Neidich und Giora Feidman. Neidich hat mal in Berlin das Konzertstück von Rossini gespielt, das war technisch und musikalisch spektakulaär. Feidman habe ich mal in einem Klezmer-Programm erlebt, und das war auch unglaublich, phänomenale Tonkontrolle und musikalische Gestaltung. Das ist natürlich nicht ganz so im klassischen Bereich, aber ich habe keine Zweifel, dass Feidman auch im klassischen Repertoire massiv punkten kann (ich glaube, er war auch mal Soloklarinettist im IPO).
sound67
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Jan 2005, 21:39
Letzteres ist ja nicht unbedingt eine Empfehlung ...

Zu den besten Klarinettisten gehört auch der phänomenale Amerikaner Richard Stoltzman.

Gruß, Thomas
AcomA
Stammgast
#9 erstellt: 20. Jan 2005, 23:25
hallo,

ich denke auch, dass man hier giora feidman einen sonderplatz einräumen muss, da er auf vielen unterschiedlichen musiksektoren überzeugt (jazz, tango, klezmer, aber eben auch 'klassik'). er ist halt ein virtuose, der alles auf dem instrument beherrscht, was machbar ist.

ich habe ihn z.b. mit der hebräischen ouvertüre prokofiews, partner sind u.a. jaime laredo und jefim bronfman. absolut stilsicher. außerdem hörte ich von einer freundin, dass er in der frankfurter oper mozarts klarinettenkonzert wunderschön musizierte !


gruß, siamak
antiphysis
Stammgast
#10 erstellt: 20. Jan 2005, 23:40
Dem kann ich mich nur anschließen: Feidman hat das Rohrblatt quasi mit der Muttermilch eingesogen.
Selten habe ich einen so souveränen Umgang mit der Klarinette gehört!

Dessen ungeachtet würde ich auch Sabine Meyer hochrangig einstufen!

Grüße
Susanna
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Jan 2005, 01:41

Wer die Dame mal live in Probenarbeit oder Konzert erlebt hat weiß, dass hier kein Marketingobjekt aufgebaut worden ist.
Hallo,

Beim letztjährigen Schleswig-Holstein-Musikfestival hörte ich Sabine Meyer im Konzert – beeindruckend! Sie spielte zwar „nur“ Stamitz; aber auch den virtuosen Klarinettenpart in Webers Quintett, in einer Bearbeitung für Streichorchester, gemeinsam mit der Kremerata Baltica.
Kurz zuvor hatte ich Gelegenheit, den Klarinettisten der „Jungen Philharmonie Köln“ mit einem Klarinettenkonzert von Weber zu hören. Beeindruckend! Name vergessen!
Vor Jahren konnte ich den 2004 verstorbenen hervorragenden Klarinettisten Jost Michaels hören, Lehrer des hier erwähnten Dieter Klöcker. Großartig!
Was ich sagen will, hat Oliver schon vorformuliert:

Nur andere spielen genausogut werden aber nicht so gut vermarktet.

Beide, dieser und der oben zitierte Satz stimmen, letztlich läuft halt alles wieder auf HvK hinaus!

Gruß,
Susanna
M_forever
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Jan 2005, 06:24
Stimmt - Karajan war und ist an so ziemlich allem schuld, was in der Musikwelt nicht stimmt
Tommy_Angel
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2005, 11:25
und weiter gehts...was würdet Ihr nur ohne Eure Feindbilder tun?
Oliver67
Inventar
#14 erstellt: 21. Jan 2005, 11:40

Karajan war und ist an so ziemlich allem schuld, was in der Musikwelt nicht stimmt


Das ist zuviel der Ehre Schuld ist hauptsächlich das Publikum, das nicht in ein Konzert mit Mozart und Beethoven geht, sondern in ein Konzert mit Thielemann und Agerich. Beim CD-Kauf ist das genauso.

Oliver
RealHendrik
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2005, 12:01

Oliver67 schrieb:

Karajan war und ist an so ziemlich allem schuld, was in der Musikwelt nicht stimmt


Das ist zuviel der Ehre Schuld ist hauptsächlich das Publikum, das nicht in ein Konzert mit Mozart und Beethoven geht, sondern in ein Konzert mit Thielemann und Agerich. Beim CD-Kauf ist das genauso.


Tja... würde Mozart oder Beethoven ein Konzert geben, wäre ich dabei!

Was die Konzertkultur angeht: Klar interessiere ich mich für die Top Soundsoviel der Klassik-Szene. Allerdings habe ich an die auch eine große Erwartungshaltung, die sogar mitunter mehr enttäuscht wird als von (hier nicht abwertend gemeint) Provinzkünstlern.

Bei CD-Kauf verhält es sich ähnlich - nur ist bei den "Großen" (Künstlern wie Labels) einfach eine größere Verbreitung festzustellen, was die Auswahl mitunter etwas einschränkt. Und genaugenommen gibt es nur eine Handvoll Musiker, deren künstlerische Leistung wirklich einigermaßen konstant hoch ist.

Nehmen wir mal den vielgescholtenen HvK als Beispiel: Der Mann war (und ist) medienpräsent wie kaum ein anderer Pultstar vor und nach ihm. Fast alle seine Sachen sind "schön" im Sinne von leichter Zugänglichkeit. Aber nur wenige seiner Aufnahmen treffen den Nerv, den hinter dem Werk steckt. Er "konnte" zum Beispiel sehr interessanten u.m.A. auch werkgerechten Tschaikowsky, tat sich dafür mit Mozart und noch mehr Bach sehr viel schwerer. Über seinen "Beethoven" - daran wird er wohl am meisten gemessen - lässt sich streiten. Seine 62er-Aufnahme ist ihm noch ganz gut gelungen, die Aufnahme aus 78/79 ging so einigermaßen (da gab es vergleichsweise schon viel interessantere Ansätze), und die nur wenige Jahre spätere Aufnahme ist eher peinlich und diente m.A. vorwiegend den Zweck, die doch recht hohe Nachfrage nach der Troika "Beethoven - Karajan - digital" zu befriedigen.

Gruss,

Hendrik
sound67
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Jan 2005, 12:32

RealHendrik schrieb:
Er "konnte" zum Beispiel sehr interessanten u.m.A. auch werkgerechten Tschaikowsky,


Gerade *hier* ist er mir viel zu sehr am Schönklang und an teppichartigen Streicherklängen interessiert. Diese Musik geht schon von sich aus an die Grenze des Kitschs, man muss da nicht noch aufs Gas treten.


tat sich dafür mit Mozart und noch mehr Bach sehr viel schwerer.


Ich glaube, das hatte viel mehr mit dem "Zeitgeist" zu tun. In prä-HIP Zeiten haben viele Dirigenten Bach üppig verkleistert, nicht nur HvK. Schließlich wurden seine Werke auch für größeres Orchester "adaptiert" (siehe Elgar und Harty), um Bach an einen spätromantisch geprägten Klang anzunähern. Darum wirken so viele alte Bachaufnahmen antiquiert, nicht nur die von Karajan. Vielleicht kommt er aber auch wieder ...

Die großen Aufnahmen Karajans sind die mit Musik Bergs, Honeggers und Shostakovichs. Überall dort, wo es keine Klangfarben "zuzudecken" gab waren HvKs Interpretationen vielfach auf dem Punkt.

Gruß, Thomas
Susanna
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Jan 2005, 13:01

M_forever schrieb:
Stimmt - Karajan war und ist an so ziemlich allem schuld, was in der Musikwelt nicht stimmt :.

Hallo M_forever,

mein Beitrag war jedenfalls spaßig, nur knapp ironisch gemeint, bes. der letzte Satz. Bei Deiner Reaktion bin ich mir nicht so sicher (wegen dem Smiley)?!
Karajan selbst war und ist mir ziemlich egal.

Gruß,
Susanna

edit: Sabine Meyer wurde doch von HvK protegiert!


[Beitrag von Susanna am 21. Jan 2005, 14:20 bearbeitet]
M_forever
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Jan 2005, 13:23
Das gehoert vielleicht nicht unbedingt in eine Klarinetten-Diskussion, aber ich muss sagen, dass ich gerade bei Beethoven, trotz vieler anderer Interpreten, die ich auch gerne hoere, immer wieder zu Karajan zurueckkehre, auch und besonders zu den Aufnahmen aus den 70ern. Fuer mich hat K hier zeitlose Interpretationen erreicht, in denen die musikalische Substanz der Sinfonien fast in Reinform realisiert ist, man koennte auch sagen, annaehernd "objektive" Wiedergaben. Nicht im Sinn von "korrekt, richtig", sondern von "aeusseren Einfluessen" frei. Das klingt jetzt ziemlich komisch, aber vielleicht kann es trotzdem vermitteln, was ich meine.

Das Hauptproblem bei den spaeteren Aufnahmen ist nicht der Interpretationsansatz, der eigentlich derselbe ist, sondern die uebertrieben knallig-direkten Aufnahmen. Das finde ich sehr schade, denn im Konzert hat das voellig anders geklungen. Ich habe damals, als die Aufnahmen gemacht wurden, auch alle Sinfonien im Konzert gehoert, und das waren wirkliche Ereignisse. Das gleiche gilt auch fuer viele andere der spaeten Aufnahmen. Der Klang im Konzert war enorm gut, gross rund, aber auch ueberraschend transparent, und dynamisch sehr differnziert. Besonders die leisen Passagen waren beeindruckend. Auch in grosser Besetzung konnten die BP unter K unglaublich leise und trotzdem mit viel Substanz spielen. So was habe ich seitdem eigentlich nie wieder gehoert.
Toll waren auch die Strauss-Tondichtungen, besonders lebhaft im Gedaechtnis geblieben sind mir die "Alpensinfonie" (deren Aufnahme total verkorkst ist, manchmal hoere ich da noch mal rein, um Spuren der Konzerterlebnisse zu finden, aber meist ohne Erfolg), "Zarathustra" und vor allem "Don Quixote".
Gerade bei der "Alpensinfonie"-CD bin immer wieder fassungslos, wie sehr die die Aufnahme verbogen haben. Manche Passagen klingen so schlecht, z.B. die punktierten Hornlinien in "Der Aufstieg", als ob die die Mikrofone direkt in den Schalltrichter gesteckt haben. Warum das so ist, weiss ich auch nicht, wahrscheinlich dachten die damals, dass man mit dem neuen CD-Medium die Hoerer zuhause einfach wegpusten muss.

Gluecklicherweise sind die meisten Aufnahmen, die K in den letzten Jahren mit den WP gemacht hat (immer dann, wenn mal wieder dicke Luft zwischen ihm und den BP war), nicht ganz so klangtechnisch uebertrieben. Vor allem Bruckner 7 und 8, aber auch die spaeten Tschaikowsky-Sinfonien sind recht hoerbar. Leider habe ich die nie live gehoert (weil er ja gerade in Wien war). Schade. Denn Ks ausserordentliches Gespuer fuer Klangsubstanz und klar gesteuerte Dramatik kam diesen elegant instrumentierten und dramatischen Sinfonien durchaus entgegen.
Aristipp
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jan 2005, 21:20
[quote="M_forever"] [quote]

Fuer mich hat K hier zeitlose Interpretationen erreicht, in denen die musikalische Substanz der Sinfonien fast in Reinform realisiert ist, man koennte auch sagen, annaehernd "objektive" Wiedergaben. Nicht im Sinn von "korrekt, richtig", sondern von "aeusseren Einfluessen" frei. Das klingt jetzt ziemlich komisch, aber vielleicht kann es trotzdem vermitteln, was ich meine.

Mir Nachgeborenen (1975) ist ein Konzerlebnis von Karajan erspart geblieben, aber mich wundert schon sehr die Begeisterung derjenigen, die dabei gewesen sind. Die Aufnahmen, die ich kenne (Mozart, Beethoven in allen drei Berliner-Fassungen), kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. Statt Ausdruck und Individualität nur der immer gleiche Geigenton, keine Differenzhierungen und alles die immer gleiche Klangsauce, nein: Soße. Ich weiß, damit mache ich mich bei vielen verhasst. Aber ich verstehe Karajan in keiner Note. Am ehesten hab ich noch bei seinen frühen Aufnahmen das Gefühl, da will einer Musik machen, später ist es nur noch fürchterlich.

Bin schon froh, dass dieses Klangideal doch eher der Vergangenhiet angehört...[quote]


[Beitrag von Aristipp am 21. Jan 2005, 21:22 bearbeitet]
Markus
Inventar
#20 erstellt: 21. Jan 2005, 23:18

sound67 schrieb:
Zu den besten Klarinettisten gehört auch der phänomenale Amerikaner Richard Stoltzman.


Hallo Thomas,

Du scheinst in Sachen Klarinettenspiel (und -ton) ein ganz anderes Ideal zu haben als ich. Kurz zur Erklärung: was fasziniert Dich an Stoltzman so stark? Ok, er ist sehr variable im Ton, aber das strömende, weiche eines deutschen klassischen Klarinettentons, welches vor allem für die Musik der Romantik meiner Ansicht nach so unverzichtbar ist, habe ich von ihm noch nie gehört.

Bei amerikanischer respektive zeitgenössischer Musik mag das wieder ein wenig anders aussehen...

Gruß,

Markus.
AcomA
Stammgast
#21 erstellt: 22. Jan 2005, 14:37
hallo,

wußte jemand, dass ein sohn vladimir ashkenazys, undzwar dimitry ashkenazy, auch klarinettist ist. ich habe mit ihm das klarinettenkonzert von richard strauss (deutsches sinfonie-orchester berlin unter 'daddy' ashkenazy). die interpretation ist zumindest solide.


gruß, siamak


[Beitrag von AcomA am 22. Jan 2005, 14:37 bearbeitet]
Markus
Inventar
#22 erstellt: 22. Jan 2005, 14:44
Hi Ascom,

Dmitri Ashkenzy hat auch eine tolle Einspielung des sonst selten aufgenommenen Klarinettenkonzerts von Jean Francaix vorgelegt. Der Mann scheint auch technisch keinerlei Begrenzungen zu kennen.

Gruß,

Markus.
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