DiY Verstärker PGA2311 Problem

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KommtDraufAn
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Dez 2016, 12:10
Hallo Liebe Verstärkerbauer,

folgendes Vorab:

ich habe aus einem alten Denon PMA Gehäuse einen Selbstbau verstärker gemacht alles ausgeschlachtet bis auf Gleichrichter etc. und Lautsprecherschutz und habe als Endstufe je Kanal 1x LM3886 verbaut alles an einer Vorstufe getestet Sehr gutes ergebnis. Trafo liefert 2x16V AC (23V DC kommt raus) was völlig ausreicht.

dann habe ich mir einen Vorvestärker aus China bestellt und zwar den hier Bucht
wurde auch relativ schnell geliefert hab ihn gleich verbaut. Spannungsversorgung kommt vom gleichen Trafo mit 2x8V AC ( die PGA´s machen max 10V AC) verkabelung mittels geschirmter CAT6a leitungen.

nun zu meinem Problem:

als ich den Verstärker dann das erste mal mit Vorstufe in Betrieb genommen habe habe ich womöglich einen Kurzschluss zwischen Signal Links und Masse
erzeugt.
Der rechte Kanal funzt einwandfrei nur der linke kanal macht jetzt bei der Lautstärkerverstellung zwischen -94 und -64db kanack geräusche bei jedem db sprung und rauscht auch am stärksten ist das bei -72db. ab 64db geht das rauschen und knacksen weg und der verstärker spielt genau wie rechts.
das blöde ist auch das das der PGA beim anschalten die Lautstärke von -94db auf den letzen eingestellten werd fährt und jedesmal er LS mit ausschlägt.
Mein Kollege meinte das evtl. Wechselspannung anliegt habe aber nichts auffälliges messen können.

könnt Ihr mir evtl. weiterhelfen?



habe mal ein paar Bilder vom Verstärker angehängt.

DiY VerstärkerDiY VerstärkerDiY Verstärker
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Dez 2016, 15:25

KommtDraufAn (Beitrag #1) schrieb:
( die PGA´s machen max 10V AC) verkabelung mittels geschirmter CAT6a leitungen...

Hallo,

was willst du damit sagen?
Der absolute Grenzwert beträgt 5,5V/-5,5V
CAT-Leitungen sind Unsinn für diese Anwendung. Gute geschirmte Leitungen sind keine Mangelware.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der PGA recht empfindlich ist. Elektrostatik oder irgendwelche Impulse/Spannungsspitzen nimmt er übel.

...nun zu meinem Problem: ...
Der Aufbau ist stark verbesserungswürdig.

Wenn Ich Buchstabensuppe Essen Würde könnte ich sinnvolleres Kotzen als manch einer Labert
Und wenn ich soetwas lesen muss, könnte ich auch...

Grüße - Manfred
KommtDraufAn
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Dez 2016, 15:48
Hallo Manfred,


was willst du damit sagen?
Der absolute Grenzwert beträgt 5,5V/-5,5V
CAT-Leitungen sind Unsinn für diese Anwendung. Gute geschirmte Leitungen sind keine Mangelware.


Ich meinte damit das die Bausätze vom China-man meistens zwischen 6V-10V ac Eingangsspannung aushalten können und durch spannungsregelung
an den PGA trotzdem nur 5V ankommen. habe ich auch selber gemessen.

CAT-Leitungen sind für mich kostenlos da ich in meiner Tätigkeit manchmal reste von Baustellen mitnehmen kann und mich andere Leitungen Geld kosten würden auch wenns nicht viel ist, wollte ich bei diesem Projekt aus etwas altem mit wenig Geld etwas neues machen. und es gibt verschiedene meinungen zur CAT Verwendung im HIFI bereich.



...nun zu meinem Problem: ...
Der Aufbau ist stark verbesserungswürdig.


Danke für diese Hilfreiche aussage. das wäre genau so als würde ich auf die Frage nach Fleisch oder Fisch mit Kalksandstein antworten würde.
dies ist mein erster Verstärker sicher ist das Verbesserungswürdig aber wenn da sagt man auch was verbesserungswürdig ist und spart sich unnötige aussagen.


Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der PGA recht empfindlich ist. Elektrostatik oder irgendwelche Impulse/Spannungsspitzen nimmt er übel.


Das war die einzige aussage die zu meiner Fragestellung hilfreich erscheint. wenn alles andere drumrum nicht gewesen wäre ein hilfreicher Beitrag.



Wenn Ich Buchstabensuppe Essen Würde könnte ich sinnvolleres Kotzen als manch einer Labert
Und wenn ich soetwas lesen muss, könnte ich auch...


über Signaturen lässt sich streiten dem einen passts und dem Andern halt nicht.

Grüße Martin.
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 19. Dez 2016, 17:17

Das war die einzige aussage die zu meiner Fragestellung hilfreich erscheint.
wenn alles andere drumrum nicht gewesen wäre ein hilfreicher Beitrag.

gibt sicher 'ne Menge Forumsmitglieder, die auf dich stehen

ps.
der beschriebene Fehler hat nix mit dem Kurzschluss L nach GND zutun

pss.

ens zwischen 6V-10V ac Eingangsspannung aushalten könne

2x 6..10Vac

wenn man schon Probleme nicht sinnvoll beschreiben, so hilft oftmals ein Blick ins Datenblatt


[Beitrag von Kay* am 19. Dez 2016, 17:30 bearbeitet]
KommtDraufAn
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Dez 2016, 18:49
Hallo,


2x 6..10Vac



ist so angeschlossen ... 2x8,5V 1A


ps.
der beschriebene Fehler hat nix mit dem Kurzschluss L nach GND zutun


mit was könnte er denn zu tun haben?


grüße Martin
Joe_Fender
Stammgast
#6 erstellt: 19. Dez 2016, 19:30

KommtDraufAn (Beitrag #1) schrieb:
das blöde ist auch das das der PGA beim anschalten die Lautstärke von -94db auf den letzen eingestellten werd fährt


Ist das eine Fehlfunktion? Dürfte ja eher eine Frage der Programmierung sein.


KommtDraufAn (Beitrag #1) schrieb:
und jedesmal er LS mit ausschlägt.


Meinst du, dass beim Einschalten der Lautsprecher ausgelenkt wird und dann wieder in die Ausgangsstellung geht (oder sogar ausgelenkt verharrt?)
Dann dürftest du ein Problem mit DC haben, wenn ich mich nicht irre.
P@Freak
Inventar
#7 erstellt: 19. Dez 2016, 21:58

Dann dürftest du ein Problem mit DC haben, wenn ich mich nicht irre.

Das das ganze China Platinen Geraffel hier untereinander keinerlei "Einschalt-" b.z.w. *Hochfahrlogistik* in Form von zusätzlicher Schaltungstechnik bekommen hat kann man sich ja auch denken ... also den Fachmann wundert das dann kaum das da beim Ein- und Ausschalten durchaus "Nebeneffekte" auftreten.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 19. Dez 2016, 22:16 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#8 erstellt: 19. Dez 2016, 22:07
An und für sich dürfte die Konfiguration PGA2311+LM3886 das trotzdem nicht machen, wenn sie denn so ausgeführt ist wie die Datenblätter es nahelegen.
KommtDraufAn
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Dez 2016, 00:08
Guten Abend,


Ist das eine Fehlfunktion? Dürfte ja eher eine Frage der Programmierung sein.


weis leider nicht ob das immer so ist bei dem Vorverstärkern, denke aber das es so programmiert ist, da es von Anfang an so war.


Meinst du, dass beim Einschalten der Lautsprecher ausgelenkt wird und dann wieder in die Ausgangsstellung geht (oder sogar ausgelenkt verharrt?)
Dann dürftest du ein Problem mit DC haben, wenn ich mich nicht irre.


der LS Tieftöner lenkt aus und fährt wieder zurück, ähnlich wie bei einem Bassschlag nur das da nur ein knacksen kommt, auf dauer sicher ungesund für den LS


... also den Fachmann wundert das dann kaum das da beim Ein- und Ausschalten durchaus "Nebeneffekte" auftreten.


das ist ja nicht nur beim einschalten so sondern auch im betrieb, nur wenn man -70 überschreitet also von -70 bis -30 und weiter ist der effekt weg.
aber dies betrifft nur den linken Kanal. rechts gibt es keinerlei Störungen.


An und für sich dürfte die Konfiguration PGA2311+LM3886 das trotzdem nicht machen, wenn sie denn so ausgeführt ist wie die Datenblätter es nahelegen.


habe jetzt beide endstufen auf den rechten kanal gehängt und es funktioniert ohne irgendwelche störungen kein knacksen und kein rauschen ...
werde mir jetzt mal probehalber 2 neue elkos besorgen und die nach der Siebung tauschen (2x470uf) da mir der eine minimal gewölbt vorkommt , wobei ich von defekten elkos eher andere nebenwirkungen erwarte ...

falls das auch nicht hilft wird wohl der Linke Kanal im PGA defekt sein die messe ich morgen mal im vergleich und schau was rauskommt.



gruß Martin
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 20. Dez 2016, 18:39

ist so angeschlossen ... 2x8,5V 1A

zuerst alle Versorgungsspannungen auf dem Board nachmessen +5VA, -5VA, +5VD
und auch die Spannungen über den Elkos

dann mit einem DVM auch die anderen Pins am PGA prüfen (ohne Audio-Signal),
auch in der Fehlereinstellung. Nenneswert DC darf z.B. an den Audio-IN/OUT nicht anliegen
(führt ggf. zu Knacken)

Der PGA-Ausgang ist im übrigen ausgangseitig kurzschlussfest, wenn ich recht erinnere.


... also den Fachmann wundert das dann kaum das da beim Ein- und Ausschalten durchaus "Nebeneffekte" auftreten.

wenn der PGA korrekt beschaltet/programmiert ist und kein zusätzlicher OP auf dem Board,
so macht der PGA einen Anti-Plop (Mute)

Zwischen PGA und Endstufe gibt's einen Kondensator im Signal-Pfad?
KommtDraufAn
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Dez 2016, 11:01
Hallo alle Zusammen,


zuerst alle Versorgungsspannungen auf dem Board nachmessen +5VA, -5VA, +5VD
und auch die Spannungen über den Elkos


habe ich gestern gemessen Spannungen passen alle auf dem Board


Nenneswert DC darf z.B. an den Audio-IN/OUT nicht anliegen
(führt ggf. zu Knacken)


Habe die Ausgänge gemessen der linke Kanal der Funktioniert liegt kein DC an
am rechten Kanal liegen im Lautstärkebereich -40db 2mV DC dauerhaft an dieser steigt leicht wenn ich die Lautstärke verringere
das würde erklären warum es knackt und rauscht ab -60db und darunter.


Zwischen PGA und Endstufe gibt's einen Kondensator im Signal-Pfad?

es sind 2 Elkos 470uf im signalpfad diese habe ich gestern beide auf verdacht getauscht ... keine Änderung.

gehe davon aus das der PGA einen Fehler hat... werde im neuen Jahr nochmal eine neue Platine bestellen hat mich 23€ inkl. versand gekostet
da mir eine reparatur des Chips nicht möglich ist ( fehlende Löterfahrung und nicht passender Lötkolben) und aus meiner sicht 8€ der chip in DE
+ Arbeit nicht in relation steht zu einem neuen Modul.


vielen Dank für eure Hilfe.
MosFetPapa
Stammgast
#12 erstellt: 22. Dez 2016, 13:09
Hi,

wie kommst Du darauf, als Koppelkondensator einen Elko mit 470 µF zu nehmen?
Oder ist das ein Schreibfehler.
Abhängig vom Eingangswiderstand erzeugst Du damit sehr hohe Ladekonstanten,
da darfst Du dich über Baßbewegungen bei Einschalten nicht wundern.
Hier würde ich ehr einen Folienkondensator mit 470nF (Schätzung) erwarten.
Oder maximal einen Elko mit 4,7µF

Hast du für definierte Eingangswiderstände am LM gesorgt? Wenn ja, wie groß?
Ist da noch ein Poti zwischengeschaltet?

Mach am besten mal eine Skizze, wie Ausgang PGA mit Eingang LM verschaltet sind
und zwar komplett von IC-Pin zu IC-Pin.

Viel Bass beim Spaßteln
KommtDraufAn
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Dez 2016, 15:48
Hallo,


wie kommst Du darauf, als Koppelkondensator einen Elko mit 470 µF zu nehmen?


ist ein fertiges board mit gewesen habe nur die alten 470uF gegen neue getauscht diese sind nach den Transen verbaut, die Koppelkondensatoren sind auf der anderen Seite, diese habe ich nicht getauscht da sie mir nicht nach defekt ausschauen und auch mittels Messung mit dem DVM nichts auffälliges auffiel.


Hast du für definierte Eingangswiderstände am LM gesorgt? Wenn ja, wie groß?


Eingangswiderstände sind vorhanden aber auch wie gesagt schon fertig bestückt siehe Bild Platine
größe müsste ich nachschauen.


Ist da noch ein Poti zwischengeschaltet?


Die Lautstärke wird elektronisch geregelt mittels impulsgeber, allerdings ist auf der Display-Platine ein Trimmerpoti der denke ich aber nur die Spannung zum Display regelt denke ich siehe Display 3. Bild

Ausgang PGA geht so wie ich das sehe über einen Widerstand je Kanal zum Ausgang dann weiter zum Eingang LM dieser war allerdings aber auch schon fertig bestückt diese habe ich geschenkt bekommen daher überhaupt die Idee einen Verstärker zu bauen.
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 22. Dez 2016, 17:24
ich würde per Spannungsteiler am Eingang so abschwächen, so das du in einem günstigeren Regelbereich landest,
(vlt. -30dB entsprechend einer geringen Lautstärke)

Für das Verstärker-Modul ist in jedem Fall ein DC-Schutz/Anti-Plop-Modul mit Relais sinnvoll.

Ich weiss nichtg, welcher Prozessor den PGA steuert.
Es finden sich aber BASCOM programmierte DIY-Lösungen.
Dann kann man auch den letzten Lautstärkewert für das nächste Einschalten übernehmen.
Wave_Guider
Inventar
#15 erstellt: 26. Dez 2016, 05:57
Hi,

die 2 Stück 470uf, könnten damit die Elkos nach den beiden Spannungsreglern gemeint sein?
Denn als Ausgangs-Koppelkondensatoren wäre der Wert wirklich etwas hoch.

Wegen Schaltgeräuschen:

beim Einschalten sollte zunächst das PG-Board eingeschaltet werden, paar Sekunden warten, dann die LM-Platinen.
Beim Ausschalten umgekehrt: LM-Platinen zuerst, dann den PG.

Die verwendete Board-Version ist eine von den abgespeckten - somit recht billig.

- die Spannung für den digitalen Steuerbereich, wird dabei von einer Seite der symmetrischen Spannungen des Analog-Bereiches abgezweigt.
- (aufwendigere Versionen besitzen einen eigenständigen Spannungsregler für den digitalen Bereich).

- SMD-PGA statt PG im größeren DIP-Gehäuse: evtl. das ein Spritzer Löt-Draht oben oder unten für Teil-Kurzschluss sorgt? Evlt. mit Lupe genauestens alles in dieser Richtung kontrollieren.

Das nach dem Einschalten auf den zuletzt verwendeten Pegelwert hochgefahren wird, ist vermutlich so gewollt.
Bei anderen Versionen kann man mittels der Fernbedienung wählen, ob beim nächsten Einschalten auf den zuletzt verwendeten Wert hochgefahren werden soll.

Falls Du ein neues PGA-Board bestellst, nimm lieber eines mit PGA2310 oder PGA2311 im DIP-Gehäuse (also kein SMD-Gehäuse des Chips).
Und darauf achten, dass drei Spannungsregler auf dem Board sind.
Und wenn der PGA in einer Steckfassung sitzt, kann man ihn halt leichter mal wechseln wenn man meint, er könnte kaputt sein.

Diese besseren Boards kosten allerdings auch gleich so Euro 50,00.

So in der Art:

http://www.ebay.de/i...6:g:fVMAAOSwnbZYFyp6

Bzw. vielleicht noch ratsamer:

http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Irgendwelche Unzulänglichkeiten wird man aber da in Kauf nehmen müssen.
Wie, dass beim Ausschalten des PGA-Boardes ein fieses Störsignal an die Endstufen geht.

Grüße
Thomas
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