Verkaufe einen kompletten HTPC mit DVB-C Karte! Reinschauen lohnt sich!

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Coolshot
Stammgast
#1 erstellt: 22. Jun 2009, 16:00
Hiermit biete ich meinen HTPC an.
Mit diesem PC habe ich meinen Fernseher im Wohnzimmer betrieben, um das Fernsehprogramm aufzunehmen, Musik zu hören, DVDs zu gucken, BluRays zu gucken, im Internet zu surfen, und, und, und…
Für alle „Fachfremden“ möchte ich kurz erklären, worum es sich bei diesem PC handelt.
Er ersetzt bis auf den Verstärker alle anderen Geräte im Wohnzimmer. In einem HTPC befindet sich ein BluRay-Laufwerk, mit dem man problemlos alle BluRays, HD-DVDs und „normale“ DVDs anschauen kann. Der Fernseher wird direkt an den HDMI-Ausgang des Mainboards angeschlossen.
Ist ein Verstärker vorhanden, kann man ihn direkt mittels des optischen Ausgangs verbinden, sodass beste Tonqualität garantiert ist. Wer keinen hat, erhält Ton über HDMI am Fernseher oder schließt analog an.
Darüber hinaus kann man mit dem PC alles machen, was man mit einem normalen PC auch machen kann: von einem großen Fernseher bequem vom heimischen Sofa aus im Internet surfen; mp3-Dateien runterladen und sofort über die heimische Anlage anhören. Durch die Möglichkeit, sämtliche Codecs und Programme runterzuladen, bleibt einem kein einziges Videoformat vorenthalten – alles ist möglich.
Hierfür bietet sich natürlich ein Programm wie das Media-Center von Windows oder andere Programme wie zum Beispiel das MediaPortal an. Durch sie kann man mittels einer komfortablen (und darüber hinaus äußerst schicken) Benutzeroberfläche einfach alles kontrollieren – mit zwei Tastendrücken spielt man eine mp3 ab, ruft seine Mails ab, schaut sich das Fernsehprogramm an, usw.
Die Rechenleistung des HTPCs kann man vor allem auch dafür nutzen, das Bild schlechterer Quellen als BluRays zu verbessern. Man kann das Bild skalieren, neu berechnen, schärfen, die Farben verbessern – es stehen einem alle Möglichkeiten offen. Investiert man ein wenig Zeit in die Konfiguration, kann man so das Bild WESENTLICH verbessern. Anleitungen hierzu gibt es sehr viele im Internet, dort kann man auch sehen, wie das Bild optimiert aussehen kann. Stand-Alone-Geräte, die genau diese Aufgabe übernehmen und dabei lange nicht so flexibel sind, kosten teilweise mehrere tausend Euro – das macht unter anderem den Reiz eines solchen HTPCs aus.
Ich möchte nun nach und nach die Komponenten auflisten, die sich in dem Rechner befinden.

Prozessor: Als Prozessor dient ein AMD-Prozessor, genauer der 4450e. Er bietet 2 x 2,3 GHz Leistung, die für alle Zwecke mehr als ausreichend sind. Da mir wichtig war, dass der Prozessor kaum Strom verbraucht, habe ich einen ausgewählt, der selbst unter Maximallast maximal 45 Watt benötigt. Hinzu kommt, dass der Prozessor sehr wenig Hitze produziert, doch dazu später mehr.
AMD Athlon X2 4450e, 2x 2.30GHz, tray
Mainboard: Als Mainboard dient das Gigabyte GA-MA78GM-S2H. Der 780G-Chipsatz ist ideal für die Benutzung in einem HTPC. Auf ihm ist eine für HD-Materialien spezialisiert Grafikkarte, eine ATI 3200 verbaut. Diese gibt HD-Materialien wieder, der Prozessor hat dabei eine Auslastung von maximal 10%, wenn überhaupt. Der HDMI-Ausgang und der optische Ausgang bieten ideale Voraussetzungen, um Bild und Ton an die Endgeräte weiterzuleiten. Ein äußerst beliebtes Board in diesem Bereich.
Gigabyte GA-MA78GM-S2H, 780G (dual PC2-8500U DDR2)

Arbeitsspeicher: 4 GB Arbeitsspeicher der Marke Aeneon oder MDT mit einer 800 MHz-Taktung werkeln in dem PC. Diese Ausstattung ist eigentlich mehr als genug, aber was man hat, das hat man. Bei anspruchsvolleren Aufgaben wie Videobearbeitung o.ä. hat man außerdem großen Nutzen davon.
Aeneon DIMM 1GB PC2-6400U CL5 oder MDT DIMM 1GB PC2-6400U CL5

Laufwerk: Um alle Formate wiedergeben zu können, habe ich ein LG GGC-H20L ausgewählt. Es handelt sich hierbei um ein Laufwerk, welches alle DVD-Formate, sowie HD-DVDs und Blu-Rays wiedergeben kann. Es ist dabei sehr laufruhig (wobei ich trotzdem empfehlen würde, die Geschwindigkeit zu drosseln, denn es ist definitiv das lauteste Teil im Rechner – Einbußen hat man dadurch keine), kann darüber hinaus natürlich auch DVDs brennen. Durch die Möglichkeit, HD-DVDs wiederzugeben, habe ich bisher eine Menge Geld sparen können, denn nach dem Aus für dieses Format sind die Preise in den Keller gegangen. 20€ für eine Blu-Ray oder 5€ für eine HD-DVD, welche die gleiche Qualität liefert? Ich denke, da fällt die Entscheidung leicht. Und mit diesem Laufwerk kann man diese Entscheidung treffen.
LG Electronics GGC-H20L

Festplatte: Als Datenspeicher dient eine 500GB-Festplatte von Samsung. Sie gehört zur Spinpoint-Reihe, die sehr laufruhig ist. Mit 500GB kann man das Fernsehprogramm aufnehmen, DVDs für den schnelleren Zugriff rippen, mp3-Dateien speichern, usw.
Samsung HD501LJ 16MB 500GB

Netzteil: Auch beim Netzteil bin ich keine Kompromisse eingegangen. Mein Ziel war es, einen PC zu „erschaffen“, den ich auch bei absoluter Stille im Raum bei spannenden Filmen, nicht wahrnehmen kann. Dazu bedarf es eines geeigneten Netzteils, der nicht mit einem laut drehenden Lüfter nervt. Ich habe mich daher für ein Seasonic S12II-380 Watt entschieden. Mit seiner hohen Effizienz produziert es kaum Hitze und trägt weiter dazu bei, den Stromverbrauch niedrig zu halten.
Seasonic S12II-330 330W ATX 2.2

CPU-Kühler: Der CPU-Kühler, der bei dem Prozessor dabei war, mochte mir nicht recht gefallen, ich konnte ihn aus 50cm noch hören – daher musste er ausgetauscht werden. Der Platz in dem Gehäuse ist knapper als in größeren Tower-Gehäusen, aber der sehr gute Arctic Alpine 64 passte. Nach dem Tausch habe ich nie wieder etwas von dem Kühler gehört.
Arctic Cooling Alpine 64 PWM

Kartenleser: Auch ein Kartenleser darf nicht fehlen. Dieser findet in einem 3,5“-Zoll Schacht Platz. Es handelt sich um den Scythe Kama Reader. Auch der macht, was er soll – Karten lesen, und zwar so ziemlich alle Formate.
Scythe Kama Reader

TV-Karte: Mehr oder weniger das Herzstück des Rechners. Ich habe viele Karten ausprobieren müssen. Schlechter Empfang, wenige Programme, schlechte Kompatibilität und ewig lange Umschaltzeiten haben mich immer genervt. Lange musste ich suchen, bis ich das vermeiden konnte. Ich habe mich daher für die teuerste und meiner Meinung nach beste TV-Karte am Markt entschieden: die Floppy DTV C/CI von digital everywhere. Sie ist einfach wunderbar: ich habe doppelt so viele Programme empfangen, alle haben 100% Qualität, die Umschaltzeiten sind massiv gesunken. Es ist eine Karte für DVB-C Empfang, also digitales Kabelfernsehen. Ich bitte, dies zu beachten, sie kann mit Satellitenschüsseln nichts anfangen! Die Karte wird via Firewire angeschlossen und kann sogar mit einem optional erhältlichen Gehäuse „ausgelagert“ werden. Sie hat einen CI-Schacht, sodass auch Pay-TV entschlüsselt werden kann. Und natürlich kann sie auch mit HD-Materialien umgehen. Beides sind Merkmale, für die man sonst eine ganze Menge drauflegen muss. Alles in allem die perfekte Karte, wer sich mit günstigeren Karten rumschlägt, muss entweder Nerven aus Stahl haben oder hat noch nicht gesehen, dass es noch viel besser geht.
FloppyDTV C/CI

Gehäuse: Ich glaube, dass meine Suche nach einem guten Gehäuse die längste war. Ich hatte hohe Ansprüche die erfüllt werden musste, immerhin sollte der PC mitten in meinem Wohnzimmer sein Platz finden. Es handelt sich um ein Gehäuse von Silverstone der Grandia-Reihe. Es war sehr schwer, ein Gehäuse zu finden, welches genug Platz bietet, gut belüftet werden kann und darüber hinaus noch gut aussieht. Das größte Problem war allerdings die Größe – viele waren zu tief, andere zu breit. Dieses Gehäuse passt mit einer Breite von 45 cm genau in alle Hifi-Regale. Die Wärme abzuführen ist allerdings nur möglich, wenn nach hinten noch genug Platz ist – daher ist die Tiefe wichtig. Diese ist bei diesem Gehäuse sehr gering, sodass auch dieses Problem nicht besteht. Andere Gehäuse entlüften zur Seite – schlecht, wenn man nach links und rechts nur einen Zentimeter hat. Das Highlight dieses Gehäuses ist weiterhin ein voll programmierbares, zweizeiliges LCD-Display. Alle relevanten Informationen können programmiert werden um sie vorne auf dem Gehäuse anzuzeigen – das momentan gespielte Lied, die CPU-Last, die Uhrzeit, die Laufzeit des Videos, usw. Ein tolles Feature, welches auch seinen Preis hatte, ich aber nicht mehr missen wollte. Das gebürstete Aluminium verleiht dem Gehäuse ein tolles Aussehen, es machte sich einfach wunderbar in meinem selbst gebauten Regal. Auf den Bildern ist das glaube ich gut zu sehen. Maße: 43 x 17 x 43 cm
Silverstone Grandia

Desktop: Natürlich gehören zu einem Rechner auch die passenden Eingabegeräte. Ich habe mir zur Bedienung den Logitech Cordless Desktop MX 3200 gegönnt. Sieht gut aus, Logitech ist in dem Bereich immer klasse, tut, was es soll und sieht dabei noch gut aus. Beide Geräte sind natürlich kabellos – wer will in seinem Wohnzimmer schon Kabel rumliegen haben. Ich gebe zu dem Empfänger gerne noch ein USB-Verlängerungskabel mit, das hat sich als notwendig erwiesen, da sonst der Empfänger zur Wand gezeigt hat und die Reichweite dadurch sehr eingeschränkt wurde. Ich habe die Sachen jetzt wie gesagt über ein Jahr lang benutzt und musste noch nie die Batterien auswechseln.
Logitech Cordless Desktop MX 3200 Laser

Sonstiges: Ich habe bereits angesprochen, dass es eine Herausforderung ist, einen lautlosen Rechner zu konstruieren, der darüber hinaus noch kühl genug ist. Ich habe also den in dem Gehäuse verbauten Lüfter ausgebaut. 60mm sind nichts fürs Wohnzimmer. Leider ist es normalerweise, wie bei den meisten Gehäusen dieser Bauart, nicht möglich, ohne weiteres einen größeren Lüfter einzubauen. Ich habe daher eine Lösung gefunden, mit der ich einen speziellen 120mm-Lüfter, der absolut lautlos agiert und darüber hinaus wesentlich effektiver ist, als der vorige, einbauen konnte. Die Bilder zeigen dies, denke ich, ganz gut. Aus den Slotblenden kommt nun also ein kühles Lüftchen – absolut lautlos. Zum Anschluss des Displays musste noch ein Kabel gekauft werden.
Eine weitere Lärmquelle ist eine vibrierende Festplatte. Laut wird es dann, wenn sie ihre Schwingungen auf das Gehäuse übertragen kann. Aus diesem Grund habe ich sie vom selbigen entkoppelt. Das ist mit dem Sharkoon HDD Vibe Fixer möglich, welcher die Festplatte mit großen „Gummibändern“ festhält, sodass sie frei schwingen kann. Resultat: Geräuschquelle eliminiert.
Natürlich ist es lästig, den Rechner mit einer Tastatur und/oder einer Maus betreiben zu müssen. Aber auch das muss nicht sein. Ich habe mir einen USB-Empfänger zugelegt, mit dem man den kompletten Rechner mit jeder Infrarot-Fernbedienung bedienen kann. Ja, richtig, alles lässt sich programmieren. Mit einem Zusatz-Programm lassen sich alle Tasten, die man auf einer Fernbedienung drückt, einer bestimmten Funktion oder einer Taste zuordnen.
Alles in allem der perfekte HTPC – er kann alles abspielen, hochskalieren, abspeichern, aufnehmen, und das lautlos. Der Stromverbrauch ist minimal, sodass er auch durchaus als kleiner Server fungieren kann. Was braucht man mehr?
Warum behalte ich ihn also nicht einfach? Die Frage ist berechtigt, die Antwort hierzu liegt darin, dass ich einfach kein Fernsehen mehr gucke, weil ich keine Zeit dafür habe. Damit ist die größte Funktionalität für mich nicht gegeben. Und da ich den Erlös für den HTPC momentan für andere, wichtigere Dinge brauche, reicht mir ein einfacher Bluray-Player. Und da ich auch immer im Internet gesurft habe, war die Tastatur überall anwesend – meiner Freundin gefiel das leider gar nicht.
Angeschafft habe ich den HTPC vor fast genau einem Jahr mit der Anschaffung meines Fernsehers. Gelaufen ist er nicht viel – maximal 10 Stunden in der Woche. Er ist noch niemals abgestürzt, hat nie Probleme verursacht und hat mir immer treue Dienste geleistet.

Ich verkaufe den HTPC ausdrücklich ohne Software. Gerne gebe ich Tipps, mit welchen Programmen ich die volle Funktionalität erreicht habe. Ich möchte auch ausdrücklich sagen, dass die Einrichtung eines HTPCs, bis er perfekt auf den Fernseher und die anderen Komponenten abgestimmt ist, Zeit und manchmal auch Nerven kostet. Für PC-Anfänger ist es dennoch möglich, den PC zu betreiben, denn viele Programme sind sehr bedienfreundlich. Es kommt dabei auch immer auf die Ansprüche an, wie viel Feinjustierung man für nötig hält.

Ich habe einige Bilder angehängt, ich hoffe, dass man darauf viel erkennen kann – wenn nicht, stellt einfach Fragen! Und natürlich beantworte ich auch alle weiteren Fragen nach bestem Wissen.
Alles in allem habe ich für den Rechner mehr als 800€ bezahlt, ich suche demnächst nochmal die Rechnungen raus, kann aber nicht versprechen, dass für jedes Teil noch eine vorhanden ist.
Update: Ich habe gewühlt und in der Übersicht unten ergänzt.

Wegen des guten Zustandes, der perfekten Abstimmung und der seltenen Benutzung stelle ich mir einen Preis von VHB 600€ vor – Beratung, Versandkosten und Hilfe so gut ich kann inklusive.

Ich habe wirklich viel Zeit investiert und Wissen gesammelt, daran möchte ich euch auch teilhaben lassen. Ich habe die aktuellen Geizhals-Preise angehängt. Für Nichtkenner: Geizhals sucht die günstigsten Preise bei allen Händlern aus dem Netz. So hat man einen Überblick über die Neupreise. 75% für kaum benutzte Teile halte ich für eine sehr faire Verhandlungsbasis, ich bin aber gerne bereit, über den Preis zu reden.
Ich hoffe, dass euch der Text nicht zu lang war, aber ich möchte lieber alles erklärt haben, als dass viele Fragen offen bleiben.
Vielen Dank für das Interesse, viele Grüße, Philipp



Aktuelle Neupreise der Komponenten laut Geizhals: günstigster Preis!
(auf 5€ aufgerundet wegen Versandkosten)
Digital Everywhere FloppyDTV C/CI, FireWire -> Rechnung vorhanden, 08.05.2008: 150,00€
SilverStone Grandia -> leider keine Rechnung: 150,00 €
LG Electronics GGC-H20L, SATA, retail -> Rechnung vorhanden, 4.11.2008: 95,00€
Gigabyte GA-MA78GM-S2H, 780G (dual PC2-8500U DDR2) -> Rechnung vorhanden, 29.04.2009: 75,00€
Logitech Cordless Desktop MX 3200 Laser, PS/2 & USB, DE -> keine Rechnung: 70,00 €
Samsung HD501LJ, 16MB Cache, SATA II -> keine Rechnung: 50,00 €
4x Aeneon DIMM 1GB PC2-6400U CL5 -> bei denen bin ich mir nicht ganz sicher, könnten auch MDT sein, ich habe 2x 4 gekauft, Preis ist aber der gleiche, evtl. Rechnung vorhanden, ich schau nach: 50,00€
Seasonic S12II-330 330W ATX 2.2 -> Rechnung vorhanden, 5.5.2008: 50€
AMD Athlon X2 4450e, 2x 2.30GHz, tray -> Rechnung vorhanden, 29.04.2009: 45,00€
Scythe Kama Reader 2 schwarz, USB 2.0 -> Rechnung vorhanden, 5.6.2008: 10,00€
IR Empfänger USB -> keine Rechnung: 10,00€
Arctic Cooling Alpine 64 PWM -> Rechnung vorhanden, 5.6.2008: 10,00€
Sharkoon HDD VibeFixer -> Rechnung vorhanden, 5.6.2008: 10,00€
120mm Lüfter -> keine Rechnung: 5,00 €

Gesamtpreis der Neuteile heute, im günstigsten Fall: 780,00 €

PS: Ich habe auch noch ein paar HD-DVDs, die ich zusammen mit dem HTPC verkaufen möchte. Das kommt aber erst danach, aber wer den HTPC nimmt, ist natürlich bevorzugt.


http://www.philippluedtke.de/htpc001.jpg
http://www.philippluedtke.de/htpc002.jpg
http://www.philippluedtke.de/htpc003.jpg
http://www.philippluedtke.de/htpc004.jpg
http://www.philippluedtke.de/htpc005.jpg
http://www.philippluedtke.de/htpc006.jpg
http://www.philippluedtke.de/htpc007.jpg
http://www.philippluedtke.de/htpc008.jpg
http://www.philippluedtke.de/htpc009.jpg
http://www.philippluedtke.de/htpc010.jpg


[Beitrag von Coolshot am 22. Jun 2009, 18:35 bearbeitet]
Coolshot
Stammgast
#2 erstellt: 26. Jun 2009, 18:54
Und hoch!

Neuer Preis: 555€ inkl. Versand, VHB!

Kleine Änderung:
Es handelt sich nicht um ein Silverstone Grandia, wie angegeben, sondern um ein Silverstone LaScala SST-LC03B-V.
Sieht genauso aus, ist nur eine andere Reihe.


[Beitrag von Coolshot am 26. Jun 2009, 18:55 bearbeitet]
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