Lautsprecher für Denon PMA A100

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m_nus
Neuling
#1 erstellt: 10. Sep 2023, 10:57
Hallo Gemeinde,
wie oben zu lesen werden passende Speaker gesucht. Der Hörraum ist mit 15qm eher klein aber akustisch mit 2 Diffusoren und 2 Absorbern ausgestattet. Ob Stand- oder Regallautsprecher ist erstmal zweitrangig, der Preis sollte sich im Bereich um die 5000 Euro einpendeln.
Gibt es Eurer Meinung nach Boxen die besonders gut mit Denon Geräten harmonieren?

Besten Dank.
TesteX
Stammgast
#2 erstellt: 10. Sep 2023, 13:18
Das eine bestimmte Verstärkermarke mit einer bestimmten Lautsprechermarke besonders gut harmoniert, konnte ich noch nicht feststellen. Ich halte das für eine Marketingaktion.
m_nus
Neuling
#3 erstellt: 10. Sep 2023, 20:13
Ich halte das für eine ziemlich vermessene Unterstellung!
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Sep 2023, 20:32

m_nus (Beitrag #1) schrieb:
Gibt es Eurer Meinung nach Boxen die besonders gut mit Denon Geräten harmonieren?

Nein, gibt es meiner meinung nach nicht. Es gibt aber auch keine boxen, die mit DENON besonders schlecht harmonieren würden.

Wichtig ist, daß die box gut mit dem raum harmoniert, siehe: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 10. Sep 2023, 21:32

m_nus (Beitrag #3) schrieb:
:? Ich halte das für eine ziemlich vermessene Unterstellung!

Da liegst du leider falsch kein Verstärker harmoniert mit einer besonderen Lautsprechermarke besonders gut oder schlecht.
Hör dir verschiedene LS an bei Händlern wenn du fündig geworden bist dann weist du erstmal wo der Weg ungefähr hin geht.
Mit dem Verstärker hat das jedoch wenig zu tun.


[Beitrag von Denon_1957 am 10. Sep 2023, 21:34 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#7 erstellt: 10. Sep 2023, 22:03
Vielleicht hilft dir das weiter: Link
pogopogo
Inventar
#9 erstellt: 11. Sep 2023, 06:54
Ich glaube das, was ich höre
Einfach mal in diesen Threads schmökern:
Link1
Link2
Hier findet man klangbeeinflußende Faktoren, sprich die Interaktion AMP/LSP.

AV-WIKI ist hier weniger geeignet.
Die scheinen z.B. den EPDR gar nicht zu kennen, zumindest wurde in der Suche nichts angezeigt


[Beitrag von pogopogo am 11. Sep 2023, 06:55 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Sep 2023, 07:24
Das Forum sollte dazu dienen, deren Leser bestmöglich zu beraten. Dazu gehört meiner bescheidenen Meinung nach auch unbedingt Leser vor unnötigen Ausgaben zu bewahren. Dazu sollte eigentlich unter erfahrenen Usern hier der Grundkonsens bestehen, daß Klang (gemeint ist Wohlklang, guter Klang), jenseits von Fehlerhaftigkeit und objektiv meßbarer minderwertiger Ware, mit persönlichem Geschmack gleichzusetzen ist.

Jeder hört was anderes. Jedem gefällt was anderes, und, richtig, das kann man nicht messen (es gibt statistische Auswertungen, welche Frequenzgänge Leute als Wohlklang mehrheitlich beschreiben). Man kann aber auch Schönheit nicht messen, Geschmack von Speisen nicht, und es gibt auch keine Youtube videos von schönen Träumen. Die wortreichen Beschreibungen von machen Hörerfahrugen lesen sich aber wie Traumdeutung.

Jedes hi-tech Mikrophon mißt den physikalischen Klang viel viel genauer als unser bio-mechanisches Trommelfell-Hammer-Amboß-Pendent.
Messungen kann man vertrauen, unserem Ohr aber nicht!

Der Wohl-Klang passiert im Gehirn. Und das jeden Tag anders, zu jeder Verfassung anders. Die klugen wissen das und schreiben das dem Gehirn zu, die weniger klugen glauben (Betonung "glauben") der Strom wäre vormittags verschmutzter und kaufen sich um sündteures Geld Stromspeicher.

Das menschliche Gehör unterscheidet sich zwischen linkem und rechtem Ohr mitunter im 2, 3 dB Bereich. Viele hören ab 12 kHz nichts mehr. Und unter 32 Hz geht auch nichts. Wir können gerade noch Pegelunterschiede von 1 dB überhaupt hören. Aber dann gibt es "Goldohren", die hören es, wenn das linke Lautsprecherkabel 30 cm kürzer ist als das rechte (wenn der rechnerisch mögliche ohmsche Unterschied (geraten) 0,005 dB betragen könnte).

Die Aussage es sei hörbar, was nicht meßbar stimmt so gesehen natürlich absolut: das Gehörte macht das Gehirn.
Wie sang André Heller? "Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie nirgendwo."

Bei Verstärkern ist seit vielen Jahren geklärt, daß (bis auf Fehlkonstruktionen, die es noch gibt) sie ALLE um Komma-stellen genauer und fehlerfreier arbeiten, als unser Ohr wahrnehmen kann (und sich höchstens im Grenzbereich, der in normalen Wohnzimmern und mit handelsüblichen Lautsprechern nie ausgereizt wird, unterscheiden.) Und das vollkommen unabhängig von irgend welchen EPDR werten, die im normalen gebrauch vollkommen irrelevant sind, ebenso wie der dämpfungsfaktor.

Nein, es gibt keinen hörbaren relevanten Unterschied zwischen Denon und irgend einer anderen marke. Popogogo weiß das ganz genau.
Und er weiß auch ganz genau, daß wir jedes Mal, wirklich jedes Mal wenn wir ein hi-fi gerät in betrieb nehmen, eine völlig neue Hörerfahrung machen.
Ich glaube, was ich höre, heißt genau das - jemand "glaubt", und dieser glaube steht dann über jeder wissenschaftlichen erkenntnis.


[Beitrag von Ernst_Reiter am 11. Sep 2023, 07:38 bearbeitet]
m_nus
Neuling
#12 erstellt: 11. Sep 2023, 10:48
Vielen Dank für Eure Einschätzungen. Ich habe ja den Raum beschrieben. Mit 15 qm nicht all zu groß und akustisch an den ersten Reflexionspunkten mit Diffusoren und Absorbern nachbehandelt. Von großen Standlautsprechern halte ich natürlich auch nichts bei dem Raum, aber müssen es schon Regallautsprecher sein?
Besten Dank.
Brunello09
Stammgast
#13 erstellt: 11. Sep 2023, 10:57
Hallo,
mit welchen Lautsprechern hörst Du bisher, und wie bist Du zufrieden ?
Welche Art von Musik bevorzugst Du ?
Kommt ein zusätzlicher Subwoofer in Betracht ?

Aber auch mit diesen Angaben kann man höchstens Anregungen geben, was Du Dir mal anhören könntest.
Gruß Klaus
m_nus
Neuling
#14 erstellt: 11. Sep 2023, 20:12
Hallo Klaus,
bisher höre ich mit den Wharfedale Evo 4.3 und bin zufrieden damit, allerdings fehlt mir jeder Vergleich zu Alternativen da ich nur dieses Setup in diesem Raum kenne.
An Musik höre ich momentan Hip Hop, Elektronik und Jazz. Auf einen Subwoofer würde ich gern verzichten, nicht zuletzt aus Platzgründen. Zwischenzeitlich gefallen mir 2 Modelle anhand von Berichten und Tests sehr gut. Das wären die Wharfedale Elysian 2 und die JBL L100 Classic, die sich sicherlich nicht nur vom Konzept her unterscheiden.

Gruß m_nus
Brunello09
Stammgast
#15 erstellt: 14. Sep 2023, 09:39
Hallo,

die Tendenz geht also eher zu nicht ganz so kompakten "Kompaktlautsprechern", und es sollten Dreiweger sein.
Da kenne ich zu wenige, um konkrete Hörtips zu geben.
Oder wieder kleinere Standboxen, da gibt es ja so einige um 1 m Höhe.
Darf es denn auch ein etwas "frischerer" Hochton sein ? z.B. ELAC Vela 407, wobei die vielleicht etwas schwächer im Bass ist.

Vielleicht steigt ja noch mal jemand ein.

Gruß Klaus
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Sep 2023, 09:57
3-weger mit tiefgang? https://www.nubert.de/nuvero-60/a033505
Die sollten in 15 m² raum puncto tiefbass keine fragen offen lassen. Sehr günstig im vergleich.

die JBL L100 hingegen haben extrem gute empfindlichkeit (dafür erstaunlich frühen bass-abfall) und wandnah bestimmt auch genug bass.
Paddy_Dignam
Stammgast
#17 erstellt: 14. Sep 2023, 10:17
joni31e
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 14. Sep 2023, 10:41
Moin, jeder Raum und die Einschätzung von Wohlklang ist sicherlich unterschiedlich. Habe selbst die Erfahrung mit Canton A45 und Denon PMA 2500, alternativ Marantz SR 8012, gemacht. Die PMA ein super Gerät, aber für meine Ohren zu analytisch, auf Dauer in den Höhen zu scharf. Mit dem Marantz nach Einmessung oder auch im Pure Modus langzeittauglich. Z.Zt. habe ich die komplette A45 Serie in einem 25m2 Raum und für Filme super toll, für Musik nutze ich meist nur die Frontboxen und den Sub. Manchmal ärgere ich mich allerdings darüber, dass ich die PMA 2500 verkauft habe, bei manchen Stücken war es schon eine feines Erlebnis.
Also selbst probieren, Boxen ins Haus holen und möglichst lange hören.
13mart
Inventar
#19 erstellt: 14. Sep 2023, 11:54

m_nus (Beitrag #14) schrieb:
Zwischenzeitlich gefallen mir 2 Modelle anhand von Berichten und Tests sehr gut. Das wären die Wharfedale Elysian 2 und die JBL L100 Classic, die sich sicherlich nicht nur vom Konzept her unterscheiden.


Da seit Jahren alle Berichte und 'Tests' ausschließlich zu zu positiven Ergebnissen kommen, helfen sie nicht weiter.
So bleibt nur, selbst zu hören und die letzte Entscheidung in den eigenen vier Wänden zu treffen.

Gruß Mart
m_nus
Neuling
#20 erstellt: 14. Sep 2023, 13:47
Danke für Eure Einschätzungen und Vorschläge. Ich werde versuchen meine beiden Wunschkandidaten in meinem Raum Probe zu hören. Wie steht Ihr diesbezüglich zum Thema Einspielzeit? Wenn man das Prinzip aber zu Ende denkt, ufert es ja in einer Dauerrotation aus, weil man immer nur alle bisher gehörten Lautsprecher vergleichen kann und nie weiß ob es nicht doch noch passendere gibt. Da kommt man ja zu keinem Ende.

Gruß m_nus
13mart
Inventar
#21 erstellt: 14. Sep 2023, 14:01
Die Parameter insbesondere des Basschassis ändern sich etwas in den ersten 24 Stunden.
Es sinkt die Resonanzfrequenz um wenige Hertz und es erhöht sich leicht der Q-Faktor.
Der Klangcharakter der Box ändert sich dadurch nicht. Es klingt lediglich minimal 'voller'.

Gruß Mart


[Beitrag von 13mart am 14. Sep 2023, 14:02 bearbeitet]
Paddy_Dignam
Stammgast
#22 erstellt: 14. Sep 2023, 17:23
Mit die Lautsprecher ist das man so eine Sache.
Die Elysien sind (für den Preis) nicht der Börner. Sagen die die es eigentlich wissen müssen.
Die KLH ist um einiges besser als Ihr Preis .

Ein Dealer vertraute mir mal nach einer längeren Hörsitzung an wie (er) LS verkauft.
Der Kund hört was ich ihm sage. Ende der Durchsage.

Aber - imho - mit LS ist es wie mit Wein.
Du sitzt an der Mosel oder auch an der Nahe oder woch immer mit deiner Frau
genies den lauen Sommerwind und freust dich deines Lebens.
Der Wein lecker lecker lecker
Du kaufst sofort 12 Flaschen.
Doch abends daheim vor der Glotze - was ist das denn? ne richtige Plörre.
Sowas pasiert nicht nur einmal. Das ist normal.

Bei Lautsprechern, und Elektronik, lies die Test's in Fairaudio
die Testen in der tat sehr neutral.
Dann weist du ungefähr in welche Richtung dein Ls tendiert.
Und zwischen den zeilen findest du auch noch explizit ein fintuning der Aussage.
Muß man nur lesen können.
Wenn dir danach einer gefällt - zuschlagen.

Nächstes problem - das bist du.
Du bist auch nicht jeden Tag derselbe.
Deine CD's und Platten sind auch inhomogen vom feinsten.
Wenn aber deine Stimung passt, der LS in etwa zu dir passst, mehr oder weniger
und du ne geile Scheibe auflegst die zum Moment passst
Dann ist das wie im siebten Himmel.
kannste glauben.

PS schmeis den ganzen mist von Raumtuning raus.
alles für die Katz
Liber nen guten Whisky für das Geld. Das ist Tuning für die Sinne.

warum die den wohl so billig anbieten?
https://www.audio-markt.de/market/wharfedale-elysian-4-5775706368


[Beitrag von Paddy_Dignam am 14. Sep 2023, 17:27 bearbeitet]
m_nus
Neuling
#23 erstellt: 14. Sep 2023, 19:07
Danke Paddy,
ich schaue mich mal bei Fairaudio um.

PS: Alkohol ist keine Lösung Wer behauptet denn die Elysian 2 wären nicht so der Börner?
Synercon
Inventar
#24 erstellt: 15. Sep 2023, 17:19
Falls ein Probehören möglich ist: Q Acoustics Concept 300 sowie Dynaudio Contour 20i


[Beitrag von Synercon am 15. Sep 2023, 17:23 bearbeitet]
m_nus
Neuling
#25 erstellt: 06. Dez 2023, 11:42
Hallo zusammen,
es sind dann doch die Elysian geworden. Danke für Euren Input.
Grüße
Paddy_Dignam
Stammgast
#26 erstellt: 06. Dez 2023, 22:25
Darauf einen Dujardin !!


[Beitrag von Paddy_Dignam am 06. Dez 2023, 22:26 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#27 erstellt: 06. Dez 2023, 23:57
Oder ein schönes kaltes Hasseröder Pils
kallix
Stammgast
#28 erstellt: 07. Dez 2023, 01:59
Oder...

den....9F0F153E-F943-4479-95C8-31E128A9FAEE_1_201_a


[Beitrag von kallix am 07. Dez 2023, 02:00 bearbeitet]
davidsonman
Inventar
#29 erstellt: 07. Dez 2023, 10:25
@m_mus

Ich glaube auch nicht, dass in der Klasse des von dir genannten Verstärkers so große Klangunterschiede gibt - da machen der Raum und insbesondere die Lautsprecher mehr aus.
Zum Thema Stand- oder Kompaktlautsprecher:
Ich bin der Meinung, das die Entscheidung darüber gan Zuviel mit dem Raum und den individuellen Bedarfen zu tun hat.
Ich hatte zB mal nubert nuvero 4, ein Kompakter 2-Wege-Lautsprecher, der hatte eine räumliche Performance, die ich in meinem Raum in der Folge mit keinem großen und kleinen Standlautsprecher mehr hatte, und ich hatte so einige in meinem Leben!
Aber es gab dann vom gleichen Hersteller wieder einen Kompakten 3-Weger, mit dem bin ich klanglich so gar nicht klargekommen, das war mir alles trotz seiner tiefreichenden Bassfähigkeiten irgendwie zu emotionslos und im Klangbild zu „breiig“.
Und das gleiche konnte ich mit Standlautsprechern erfahren, und da war für mich klar die Elac Vela 409 das beste, was ich je besessen habe, aber eben auch richtige Klopper sind (zwar immer noch klein im Vergleich mit den veros 140, aber dennoch für meine aktuellen Bedarfe (und der meiner Gattin) zu groß.
Ich bin momentan auch auf der „Findungssuche“, da wir uns lautsprechertechnisch wohnraumtauglich von den „hübschen Monstern“ verkleinern möchte und habe dazu viel gelesen und yt-videos gesehen.
Die Frage ist, was bevorzugst du an Klang - viel Räumlichkeit, starker Bass, klare Höhen, langzeittaugliches Hören (wobei die Ohren individuell unterschiedlich empfinden, der eine kann mehr Höhen, der andere weniger).
Ich bin letztendlich (meine Preisgrenze ist mit 3,5k€ niedriger gesetzt) so ein bisschen hin und hergerissen, konnte mich zunächst zwischen Elac, Dynaudio und Canton nicht entscheiden. Optisch gefallen mir die Canton am besten, letztendlich haben ein Komplettangebot und meine Gattin (die prüft die Optik) entschieden, und nun warte ich auf die Lieferung der kompakten Canton.
Ich werde dir berichten, wie meine Höreindrücke mit dem Lautsprecher sind.
Die Cantons, die ja locker auch in deinem Budget liegen, werden an einem Marantz 1710 (imho „enge“ Verbundenheit mit Denon) oder einem NAD M10V2 spielen, evtl. auch mal testweise an einem nubert ampX.
Ergänzend: Dein geringer Platz für eine Subunterstützung ließe sich durch einen „Mini-Sub“ (da gibt es einige -zB SVS, Kef-, die nicht viel größer sind als Schuhkartons von Stiefeln meiner Gattin🥴) ausnutzen, ich werde die Canton mit Unterstützung eines schon vorhandenen SVS Micro 3000 spielen lassen können, natürlich da auch mit und ohne testen.
Aber irgendwann musst du halt ins kalte Wasser springen und eine enge Auswahl treffen und den oder vielleicht die beiden Wunschlautsprecher dann in deiner Umgebung testen müssen…

Grüße
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