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DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core

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Autor
Beitrag
bernhard.s
Inventar
#251 erstellt: 14. Apr 2019, 14:55
- 36 / + 12 db
Bass-Oldie
Inventar
#252 erstellt: 14. Apr 2019, 15:06

stranger2804 (Beitrag #247) schrieb:
Ich bin ins Menü habe Kalibrieren gewählt dann kommt das Bild wo ich 2.0 für Stereo auswähle.
Danach kommt die Einstellung mit der Eingangslautstärke für den optischen Eingang.
Die steht komplett rechts, also +12db. Danach muss ich den Verstärker ungefähr bis 10 Uhr stellen bis das Ok vom AM kommt.
Stelle ich aber bei der Einganglautstärke auf 0db, also Mitte, muss ich den Verstärker lauter stellen, auf ca. 13 Uhr.
Wollte eigentlich nur wissen was man da einstellen sollte.


Hi,

ich weiß nicht, was du da einstellst, aber im Kalibrationsdialog gibt es keinen Schritt "Danach kommt die Einstellung mit der Eingangslautstärke für den optischen Eingang", sondern es folgt der Mikrovorbereitungsbalken und der hat die Beschriftung Min / Max, sonst nichts. Der Eingang des AM spielt bei der Kalibration auch keinerlei Rolle.
holzli
Stammgast
#253 erstellt: 14. Apr 2019, 15:14

bernhard.s (Beitrag #251) schrieb:
- 36 / + 12 db


Super, Danke. Da bin ich ja voll ausgerüstet um dem DB1 Manieren bei zu bringen
Bass-Oldie
Inventar
#254 erstellt: 14. Apr 2019, 15:28

holzli (Beitrag #248) schrieb:
Hallo zusammen

Ich habe eine Frage, was ist der PEQ beim Antimode 2.0? Kann ich den PEQ manuell einstellen, z. Bsp. am PC? In der Bedienungsanleitung finde ich nichts dazu. Hintergrund meiner Frage ist, ich war gestern beim einrichten des neuen Subwoofers meines Kollegen dabei, sein 15"Subwoofer hat ein eingebautes DSP, welches wir am PC einstellen konnten, kontrolliert mit REW Messung, dieselbe Messung wie wir bei mir Zuhause an meinen Subwoofer B&W DB1D zusammen mittels Antimode 2.0 gemessen haben.
Aber bei meinem Kollegen hat das manuelle einstellen mittels PEQ ein deutlich sauberes Resultat gebracht.

Hier die Messungen:
Ausgangsmessung ohne Korrektur
Ausgangsmessung ohne Korrektur

Hier nach erfolgter Korrektur mittels eingebautem DSP:
Messung nach Korrektur mittels DSP

Und hier mein DB1 mit Antimode 2.0:
B&W DB1 nach Antimode Einmessung

Ich möchte auch so ein Resultat mit meinem DB1 erreichen wie meine Kollege, darum bin ich interssiert, ob Mann den PEQ des Antimode 2.0 Manuel einstellen kann.


Lieber holzli.

ja, man kann das AM mit den PEQ sehr gut manuell anpassen, und es steht auch exemplarisch im Handbuch, wie das geht. Einen PC benötigt man dazu nicht, denn es war eine der Designvorgaben von DSPeaker, dass man dies dem Kunden nicht zumuten wollte. Die Einstellungen funktionieren direkt per FB am AM 2.0 Modul selbst.
Wenn du das nächste Mal Messungen machst, dann nimm besser den gleichen Maßstab und Auschnitt zum Vergleich (weder die X- noch die Y-Achse sind gleich eingestellt.). So wie du es hier präsentierst könnte man auf die Idee kommen, dass die Korrektur deines Kollegen den Bereich unterhalb 20 Hz um ca. +40dB angehoben hat. Was nicht der Fall ist, denn die korrigierte Kurve beginnt ja erst bei 20 Hz im Gegensatz zur Originalkurve, die deutlich tiefer reicht.
Und wenn du bei deiner AM Kurve den Mittelwert höher legst, und bei 20 Hz beginnst, bist du bereits durch die Automatik kaum weit davon weg. Man muss eben REW Kurven auch korrekt einstellen um Vergleiche ziehen zu können.

Hier zum "Vergleich" mein Ergebnis, rein mit der Automatik des AM:

Bild

Die kleine Senke am unteren Ende ist aufstellungsbedingt und ändert sich auch bei manueller Korrektur nicht.


[Beitrag von Bass-Oldie am 14. Apr 2019, 15:40 bearbeitet]
holzli
Stammgast
#255 erstellt: 14. Apr 2019, 16:04
@ Bass Oldie

Danke für Dein Feedback. Ich mache die Messungen eben nicht selber, und einstellen sowieso nicht, dazu fehlt mir das nötige Wissen.
Aber mein befreundeter Kollege ist da stark, und mich freut es jetzt besonders, dass das Antimode 2.0 einen manuellen PEQ hat, da können wir vielleicht noch was verbessern.

Zu der von mir eingestellten korrigierten Kurve(meines Kollegen) ist zu sagen, das da ein Filter gesetzt wurde, der Unterhalb 18 Hz alles abschneidet.

Und bei mir werde ich wohl sowieso nicht so ein gutes Resultat wie bei meinem Kollegen bekommen, schlicht und einfach, weil ich viel schlechtere Voraussetzungen aufgrund meiner räumlichen Aufstellung habe.

Trotzdem finde ich das ganze sehr spannend......und wer einen Subwoofer ohne Antimode / Einmessung betreibt, weis gar nicht, was er da alles verpasst.
stranger2804
Stammgast
#256 erstellt: 15. Apr 2019, 18:39

Bass-Oldie (Beitrag #252) schrieb:

stranger2804 (Beitrag #247) schrieb:
Ich bin ins Menü habe Kalibrieren gewählt dann kommt das Bild wo ich 2.0 für Stereo auswähle.
Danach kommt die Einstellung mit der Eingangslautstärke für den optischen Eingang.
Die steht komplett rechts, also +12db. Danach muss ich den Verstärker ungefähr bis 10 Uhr stellen bis das Ok vom AM kommt.
Stelle ich aber bei der Einganglautstärke auf 0db, also Mitte, muss ich den Verstärker lauter stellen, auf ca. 13 Uhr.
Wollte eigentlich nur wissen was man da einstellen sollte.


Hi,

ich weiß nicht, was du da einstellst, aber im Kalibrationsdialog gibt es keinen Schritt "Danach kommt die Einstellung mit der Eingangslautstärke für den optischen Eingang", sondern es folgt der Mikrovorbereitungsbalken und der hat die Beschriftung Min / Max, sonst nichts. Der Eingang des AM spielt bei der Kalibration auch keinerlei Rolle.
:prost

Sorry, ja stimmt.
Das ist das Mikro was man da einstellen kann.😅
electrix91
Stammgast
#257 erstellt: 08. Mai 2019, 23:17
Hallo!
Ich habe einen Extra Thread erstellt, weil ich ein paar Fragen an die Antimode 2.0 DC Benutzer habe, da wurde ich dann auf diesen Thread hier verwiesen.. ich fange einfach mal an und hoffe auf zahlreiche Antworten :-)

Im Rahmen meiner Akustikoptimierungsgedanken fürs Wohnzimmer bin ich auch übers Thema Dröhnen/Wummern/unpräzise Bässe gestolpert, und denke, dass hier bei mir am meisten Handlungsbedarf besteht, bzw. hier das größte Verbesserungspotenzial meines Systems schlummert.
Seitdem ich bei einem Forentreffen live gehört habe, was Basskorrektur und Absorber bewirken können, habe ich mich nun auf den „DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core“ festgeschossen :-)

Sobald ich das Geld zusammenhabe werde ich auch zuschlagen.
Im Vorfeld sind jetzt allerdings noch so einige Fragen offen bzgl. Bedienung, Funktionsweise und einer möglichen/klanglich sinnvollsten Verkabelung des Ganzen, bzw. eine solide Einbindung in mein vorhandenes Setup.

Daher wäre ich sehr dankbar, wenn diejenigen unter euch, die technisch Ahnung davon haben, und/oder den „DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core“ selbst nutzen/genutzt haben, mal von Ihren Erfahrungen kurz berichten, und mir vielleicht bezüglich meinen Fragen eine kurze Auskunft geben können.

Quelle:
Musik kommt vom Laptop (.flac/.wav Dateien).
(derzeit noch über eine Pro-Ject USB Box S, also einen D/A Wandler, USB Signal geht rein, analoges Signal über Cinch zum Verstärker)

Verstärker:
Sansui AU-G90X Vollverstärker, den ich auch keinen Fall abgeben möchte da lieben gelernt und frisch restauriert.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Sansui_AU-G_90_X

Lautsprecher:
JBL XPL200
http://www.cieri.net...iant%20(English).pdf

offene Fragen zum Antimode:

- Anschlüsse
Ich nutze ja einen VOLL-Verstärker, das heißt Vor- und Endstufe sind ja bei mir schon kombiniert. Mein technisches Verständnis bzgl. Vor- und Endstufen ist auf Stand eines Laien.
Es wird auf der Produktseite erwähnt, dass der Antimode als Vorverstärker nutzbar ist. Ich weiß, dass man bei einigen Verstärkern, Equalizer zwischen Vor- und Endstufe „einbinden“ kann. Ebenso kann man glaube ich die Verstärkereigene Vorstufe abkoppeln und eine andere ankoppeln, bei manchen Geräten, oder?

Hier sieht man auch nochmal die Anschlüsse/Möglichkeiten meines Sansui:
http://i.imgur.com/QIdOn.jpg

Würde es klanglich/logisch in meinem Fall Sinn machen, den Antimode als Vorverstärker zu nutzen, bzw. ist es mit den technsichen Gegebenheiten überhaupt möglich?
Ich möchte, wie sollte es auch anders sein, den bestmöglichen Klang erzielen, den Signalweg so kurz, rein und unverfälscht wie nur möglich halten, und lange Freude an dem Gerät haben.

Da ich an meinem Laptop lediglich einen USB-Ausgang habe, würde mich noch brennend interessieren, ob es einen klanglichen Unterschied macht, wenn die Klangquelle über den USB-Eingang in den Antimode kommt, oder den S/PDIF (Toslink) Eingang.
Wenn ich mit Toslink in den SPDIF Eingang wollte, hätte ich noch folgendes Gerät:
https://www.amazon.d...448&s=gateway&sr=8-2
Welches sozusagen als „USB → Toslink“ Adapter fungieren würde. Ich vermute aber, das wäre dann doppelt gemoppelt und nicht wirklich sinnvoll, das Signal erstmal von USB über eine billige externe Soundkarte zu lenken, nur um dann via Toslink in den Antimode gehen zu können, oder?

- Wandlertechnik im Antimode 2.0 Dual Core:

Auf welchem Niveau siedelt sich der verbaute D/A Wandler an, bzw. wie sind eure Erfahrungen damit klanglich? Bisher verwendete ich eine externe Soundkarte (Pro-Ject Audio USB Box S) mit integriertem Wandler „Burr Brown 2702E, 16-Bit Delta Sigma“.

- Garantie/Gewährleistung/Schadensfall:
Hat jemand Erfahrungen bezüglich Kulanz außerhalb der gesetzlichen Gewährleistung bei einem Defekt und Reklamation beim Fachhändler/Hersteller?

(Falls sehr kulant/positive Erfahrungen: Denkt ihr, dass das bei einem Gebrauchtkauf mit Rechnung des Vorbesitzers und Kaufvertrag ebenso kulant ablaufen wird, oder habt gar einschlägige Erfahrungen hierzu?)



Ich freue mich sehr auf eure Beiträge!

Viele Grüße
Matthias
electrix91
Stammgast
#258 erstellt: 14. Mai 2019, 23:26
Denkt ihr, meine Fragen wären an anderer Stelle besser aufgehoben? Oder hatte bisher einfach noch keiner Zeit?
Friedliche Grüße
Matthias
Bass-Oldie
Inventar
#259 erstellt: 15. Mai 2019, 23:05
Hi Matthias,

eher letzteres. Mag auch an deiner Anzahl an Fragen liegen, das schreckt ein wenig ab.

Zu deinen Frage:

>Würde es klanglich/logisch in meinem Fall Sinn machen, den Antimode als Vorverstärker zu nutzen, bzw. ist es mit den technsichen Gegebenheiten überhaupt möglich?

Es geht garnicht anders, s.u.

>Da ich an meinem Laptop lediglich einen USB-Ausgang habe, würde mich noch brennend interessieren, ob es einen klanglichen Unterschied macht, wenn die Klangquelle über den USB-Eingang in den Antimode kommt, oder den S/PDIF (Toslink) Eingang.

Das AM 2.0 DC ersetzt deine Pro-Ject USB Box S, du stöpselst den USB Stecker in das AM und gehst mit dessen analoegen Ausgang in den Sansui.

>Auf welchem Niveau siedelt sich der verbaute D/A Wandler an, bzw. wie sind eure Erfahrungen damit klanglich? Bisher verwendete ich eine externe Soundkarte (Pro-Ject Audio USB Box S) mit integriertem Wandler „Burr Brown 2702E, 16-Bit Delta Sigma“.

Zu Wandlern gibt es mehr Meinungen als Wandler selbst. Im AM 2.0 werkelt ein eigener VLSI Chip inkl. ADC/DAC. Der Hersteller ergänzt dazu:
"The 'bitness' is irrelevant, the analog performance (signal to noise ratio and harmonic distortion) are what matters. And in our case the analog output figures are excellent because of the dual differential configuration and the differential analog volume control chips. If you want an irrelevant marketing figure, 128x oversampled 18-bit DAC with differential becomes 7+18+1 = 26 bits."

>Falls sehr kulant/positive Erfahrungen: Denkt ihr, dass das bei einem Gebrauchtkauf mit Rechnung des Vorbesitzers und Kaufvertrag ebenso kulant ablaufen wird.

Es ist immer schön, wenn ein Kunde dort kauft, wo er auch beraten wird. Davon abgesehen gilt die Garantie 2 Jahre beim Kauf in Deutschland über meinen Importkanal, egal wer das Gerät zu dem Zeitpunkt gerade besitzt. Ausgeschlossen sind Fehler durch eigenes Verschulden, z.B. abgerissene Kontakte / Buchsen, etc.

Ich hoffe das hilft dir weiter.
electrix91
Stammgast
#260 erstellt: 16. Mai 2019, 15:10
Danke vielmals für deine Antwort! Was meinst du mit Importkanal?
Ich tendiere schon eher zum Neukauf, denn wenn es wirklich vollkommen meinen Erwartungen widersprechen sollte, könnte ich es wenigstens zurückschicken.
Also wenn ich es für 850 bei dir neu kaufen könnte würde ich das gerne tun! :-) gerne weiter via PN?
Viele Grüsse
Matthias
Bass-Oldie
Inventar
#261 erstellt: 16. Mai 2019, 18:26

electrix91 (Beitrag #260) schrieb:
Was meinst du mit Importkanal?


Geräte die nach Deutschland importiert wurden.

Alles weitere gerne per PN.
Maultäschle
Ist häufiger hier
#262 erstellt: 30. Sep 2019, 13:49
Servus,

ich hab jetzt meine 2 Subs mal umgestellt und neu per AM2.0 einmessen lassen.

Wenn ich beide mit Phase 0° einmesse kommt das raus

Subs gleiche Phase

Wenn ich den linken auf Phase 180° stelle und einmesse kommt das raus

Subs gegenphasig

Könnte mir dazu jemand kurz erklären was die Kurve aussagt? Ich hatte vorher
die Subs in den diagonalen Zimmerecken stehen, da gab es diese Senke bei 50 Hz
nicht. Jetzt stehen beide Subs zwischen den Front LS dazwischen noch ein Lowboard,

Was Akustik angeht fange ich gerade erst an damit zu beschäftigen, und bin da
gerade recht hilflos.

Besten dank schonmal für die Mühe Licht ins Dunkel zu bringen
Bass-Oldie
Inventar
#263 erstellt: 30. Sep 2019, 20:00
So schwierig sieht das Diagramm doch garnicht zu interpretieren aus.
Du hast eben mit der Invertierung eines Subs die Auslöschung deutlich verringern können und das ist sehr gut so.

PS: Du hast bei der unteren Einmessung den Lautstärkepegel zu hoch eingestellt gehabt. Die roten Kurven sollen nicht aus dem Display hinausreichen. Oben sind sie ganz drauf, so ist es richtig.
ehemals_Mwf
Inventar
#264 erstellt: 30. Sep 2019, 22:57

Maultäschle (Beitrag #262) schrieb:
... Ich hatte vorher die Subs in den diagonalen Zimmerecken stehen, da gab es diese Senke bei 50 Hz nicht. ...

Warum hast du diese oft vorteilhafte Aufstellung nicht beibehalten ?
Gibts dazu auch eine Messung ?


Maultäschle (Beitrag #262) schrieb:
... Besten dank schonmal für die Mühe Licht ins Dunkel zu bringen

Erst mal bist du dran:
-- Skizze des Hörraums inkl. Schilderung der konstruktiven Beschaffenheit aller Wände, Boden, Decke, großer Fenster, großer Möbel ..., dazu natürlich LS- und Hör-Position
-- alternativ: pics.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 30. Sep 2019, 22:58 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#265 erstellt: 30. Sep 2019, 23:02

Bass-Oldie (Beitrag #263) schrieb:
Du hast eben mit der Invertierung eines Subs die Auslöschung deutlich verringern können und das ist sehr gut so.

Aber auch einiges an Tiefgang verloren.

> Könnte mir dazu jemand kurz erklären was die Kurve aussagt?
Google "Frequenzgang".
Du hörst bei invertiertem Sub um die 54Hz rum weniger Lautstärke als anderswo. Probier mal https://www.youtube.com/watch?v=Hryfg1sLzBk.
Maultäschle
Ist häufiger hier
#266 erstellt: 01. Okt 2019, 07:18
Vielen Dank für die schnelle Reaktion und Guten Morgen,


Mwf (Beitrag #264) schrieb:

Gibts dazu auch eine Messung ?


Messung Diagonal


Mwf (Beitrag #264) schrieb:

-- Skizze des Hörraums inkl. Schilderung der konstruktiven Beschaffenheit aller Wände, Boden, Decke, großer Fenster, großer Möbel ..., dazu natürlich LS- und Hör-Position
-- alternativ: pics.


Aufstellung in den Ecken
Aufstellung Diagonal


Aufstellung vorne
Aufstellung Front

Frau hätte gerne hinten in der Ecke Platz, da dachte ich vielleicht kann ich die Subs
vorne zwischen den Fronts positionieren.

Hörplatz dürfte recht klar sein... couch.

@Bass-Oldie
Pegel hab ich so eingestellt das das AM "OK" angezeigt hat und dann gestartet,
aber das kann ich gern nochmal niedriger machen.

Noch als Info es sind zwei Canton 1200R und der Raum ist 4,9mx4,5m.
Maultäschle
Ist häufiger hier
#267 erstellt: 02. Okt 2019, 06:39
gestern nochmal mit reduziertem Pegel eingemessen

Neu eingemessen

Ist das jetzt ein gutes Ergebnis? Oder kann ich das durch andere
Einstellung bzw Akustikmaßnahmen besser hinbekommen?

Die Subs umstellen wäre unpraktisch da die Couch mal gegen eine
Eckvariante ausgetauscht werden soll damit mehr Platz zum sitzen ist.
Und dann paßt das mit dem Sub in der Ecke nicht mehr so schön.
Bass-Oldie
Inventar
#268 erstellt: 02. Okt 2019, 10:15
Hi,

das schöne am AM 2.0 (u.a.) ist ja nun mal dass man direkt auf dem Display sieht was sich in der Frequenzkurve ändert wenn du die Subs umstellst.
Nutze dazu am besten die Menuoption "Raumanalyse" bis 200 Hz.
Mache einen Scan, verschiebe den / die Subs auf eine der anderen möglichen Positionen, und mache einen weiteren Scan zu Vergleich.
So tastet man sich an das bestmögliche Ergebnis heran.
Du kannst auch versuchen die Subs mal höher einzumessen, also z.B. auf einen Wasserkasten stellen. Änderungen in der Vertikalmode können das Ergebnis ebenso verbessern.
BassTrap
Inventar
#269 erstellt: 02. Okt 2019, 15:11

Maultäschle (Beitrag #267) schrieb:
gestern nochmal mit reduziertem Pegel eingemessen

Bisher hast Du vier Frequenzgänge gezeigt, die alle stark voneinander abweichen. Bis auf den bei 180° Phasendrehung: hattest Du jedesmal die Subs woanders stehen?
Von den vieren würde ich nur einen akzeptieren, ansonsten löschen sich mir viel zu viele Frequenzen selbst aus.
In einer Ecke produziert ein Sub i.d.R. immer die wenigsten Reflexionen.
Maultäschle
Ist häufiger hier
#270 erstellt: 02. Okt 2019, 15:56
Das Bild aus #266 ist die Messung in den Ecken

Die anderen drei sind am gleichen Stellplatz (vorne) erfolgt.

Ich hab jetzt mal noch die Granitplatten, auf denen die Subs in den Ecken standen,
nach vorne geholt und wieder unter die Subs platziert. Da sieht das Ergebnis wieder
ein bißchen anders aus. Ich werd das morgen nochmal einmessen und kann dann
das Bild nochmal hochladen (heute schaff ich das nicht mehr).

Die Raumanalyse hab ich auch mal durchgeführt, da kam wieder was anderes raus.
Die Kurve sah sogar recht gleichmäßig aus. Da ich noch ein langes Kabel hab werd
ich tatsächlich auch mal andere Stellplätze ausprobieren, morgen hab ich da etwas
mehr Zeit dafür.
BassTrap
Inventar
#271 erstellt: 02. Okt 2019, 16:12

Maultäschle (Beitrag #270) schrieb:
Das Bild aus #266 ist die Messung in den Ecken

Und das zeigt die geringsten Auslöschungen.
fplgoe
Inventar
#272 erstellt: 02. Okt 2019, 16:16

BassTrap (Beitrag #269) schrieb:
...In einer Ecke produziert ein Sub i.d.R. immer die wenigsten Reflexionen.

Eigentlich hast Du in der Ecke aber eher die meisten Reflektionen, die dann nur in Verbindung mit dem AM am gut ausgebügelt werden können.
BassTrap
Inventar
#273 erstellt: 02. Okt 2019, 17:14

fplgoe (Beitrag #272) schrieb:

BassTrap (Beitrag #269) schrieb:
...In einer Ecke produziert ein Sub i.d.R. immer die wenigsten Reflexionen.

Eigentlich hast Du in der Ecke aber eher die meisten Reflektionen, die dann nur in Verbindung mit dem AM am gut ausgebügelt werden können.

Stimmt. Das kann man aber wegen der Hervorhebung missverstehen: nicht die meisten, sondern die meisten, die Überhöhungen produzieren.
Ich bezog mich auf auslöschende Reflexionen, die sich mit einem AM nicht behandeln lassen.´In der Ecke fällt eine Wand als Ursache für Auslöschen weg.
Maultäschle
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 23. Okt 2019, 16:53
So jetzt war ich länger mit anderem Zeug beschäftigt und hab's jetzt
erst geschafft mal weiter an meinem Subs rumzustellen. Nach wie
vor Aufstellung beider Subs vorne zwischen den Fronts.

Änderungen:
Die Sub beide wieder auf 0° und Trennfrequenz auf maximal eingestellt.
Pegel am Sub voll aufgedreht (hab bei nochmaliger Kontrolle gesehen das
dies nicht der Fall war) und über die AVR Einmessung runtergeregelt.
Zusätzlich liegen neuerdings noch paar Kissen und Decken mehr im
Wohnzimmer rum (Chefin sagt "wird Winter").

Und ob's was nützt weiss ich nicht, ich hab's zwecks der Ordnung gemacht:
gleiche Kabel vom AVR zum AM und vom AM zum Sub. Sieht zumindest
schöner aus... da bin ich etwas eigen.

Dann AM einmessen lassen und solange einkaufen gewesen...

Ergebnis:
Antimode2.0

Und ... jetzt hört's sich langsam so an wie ich mir das vorstelle.

Damit werd ich jetzt erstmal wieder ein paar Filme durchgucken, erster Test
mit Star Wars und Step up fand ich ziemlich gut, und deutlich besser als vorher.
ehemals_Mwf
Inventar
#275 erstellt: 23. Okt 2019, 22:52

Maultäschle (Beitrag #274) schrieb:
... Pegel am Sub voll aufgedreht (hab bei nochmaliger Kontrolle gesehen das
dies nicht der Fall war) und über die AVR Einmessung runtergeregelt. ...

-- Warum am Sub voll aufgedreht ?

-- Wo liegt jetzt der Sub-Pegel im AVR ?
Maultäschle
Ist häufiger hier
#276 erstellt: 24. Okt 2019, 06:18

Mwf (Beitrag #275) schrieb:

-- Wo liegt jetzt der Sub-Pegel im AVR ?

AVR steht auf -5db auf beiden Kanälen.


Mwf (Beitrag #275) schrieb:

-- Warum am Sub voll aufgedreht ?


gute Frage, ich dachte mir ich geh mal "zurück auf Start" und schau mal
was der Rest macht. Außerdem konnte ich nicht genau ob beide gleich
eingestellt sind, daher erstmal beide mit den gleichen Starteinstellungen.
eder66
Ist häufiger hier
#277 erstellt: 09. Jan 2020, 22:25
Hallo,
Brauch Bitte mal euere Hilfe
Der Antimode 2.0 speichert auf A B C D im Analogbetrieb keine Lautstärke alles andere speichert er.
Was kann das sein?
Mit freundlichen Grüßen
wucher
Stammgast
#278 erstellt: 11. Jan 2020, 12:23
gelöscht


[Beitrag von wucher am 11. Jan 2020, 12:29 bearbeitet]
wucher
Stammgast
#279 erstellt: 11. Jan 2020, 12:24
gelöscht


[Beitrag von wucher am 11. Jan 2020, 12:29 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#280 erstellt: 13. Jan 2020, 07:14

eder66 (Beitrag #277) schrieb:
Hallo,
Brauch Bitte mal euere Hilfe
Der Antimode 2.0 speichert auf A B C D im Analogbetrieb keine Lautstärke alles andere speichert er.
Was kann das sein?
Mit freundlichen Grüßen

Hi,

Die Lautstärke ist eine generelle Einstellung die, ähnlich wie Display Mode, nicht im Klangprofil gespeichert werden kann.
eder66
Ist häufiger hier
#281 erstellt: 13. Jan 2020, 19:34
Ok Danke aber in der Anleitung steht doch...
Mein Anti-Mode speichert nach dem Abschalten keine Voreinstellungen. Eingangswahl -, Lautstärke- und Profil- Einstellungen werden erst bei einer Stand-by Schaltung des Anti-Mode 2.0 DualCore permanent gespeichert. Werden Änderungen vorgenommen und das Anti-Mode 2.0 DualCore danach stromlos geschaltet (Netzste- cker gezogen oder Netzleiste ausgeschaltet) werden die Änderungen verworfen, und das Gerät startet mit der Grundeinstellung bzw. dem Status, der bei der letztmaligen Stand-by Schaltung aktiv war.
Sollen die aktuellen Einstellungen bei erneuter Inbetriebnahme automatisch wieder zu Verfügung stehen, empfehlen wir das Anti-Mode 2.0 DualCore einmal kurz per Stand-by in den Ruhestand zu versetzen.

Dann habe ich das Falsch verstanden.
Mit freundlichen Grüßen
Bass-Oldie
Inventar
#282 erstellt: 14. Jan 2020, 10:05
Moin,
wir reden vielleicht nur aneinander vorbei.
Wie im Text beschrieben wird die aktuelle Lautstärke des Geräts beim StandBy gespeichert, aber nur einmal für alle Profile gleich.
Du hattest ja gefragt warum das nicht im Profil gespeichert wird.
eder66
Ist häufiger hier
#283 erstellt: 14. Jan 2020, 20:53
Ok bei Musik muß ich halt -6db einstellen sonst wirds zu viel🤣🍻
Mit freundlichen Grüßen
Dirt-Flame
Ist häufiger hier
#284 erstellt: 27. Feb 2020, 10:59
Hallo.
Ich habe mal kurz eine Frage zum Anschluss der Cinch-Ein-/Ausgänge.
Kann ich mit einem Plattenspieler über Cinch in den DSPeaker gehen und dann erst in den Phonoverstärker?
VG
ehemals_Mwf
Inventar
#285 erstellt: 27. Feb 2020, 14:21
Hi,
Dirt-Flame (Beitrag #284) schrieb:
... Kann ich mit einem Plattenspieler über Cinch in den DSPeaker gehen und dann erst in den Phonoverstärker? ...

Nein,
bzw. nicht sinnvoll (Pegel zu gering, d.h. evtl. Rauschen /Brumm; Eingangsstufe /-Impedanz nicht angepasst, d.h. Höhenwiedergabe von MM-Systemen nicht wie vorgesehen)
Ein Phono-Vorverstärker gehört eigentlich direkt in den Plattenspieler, untrennbar verbunden ...

Fehlt dir deiner Anlage ein Tape-Rec oder PreOut-Ausgang ?
Dirt-Flame
Ist häufiger hier
#286 erstellt: 27. Feb 2020, 14:59
Hallo Mwf,
danke für die schnelle und hilfreiche Rückmeldung.
Eingänge an meinem Vollverstärker habe ich ausreichend, nur hätte ich gerne die Korrektur durch den DSP auch gerne für das Abspielen von Schallplatten.
Aktuell würde ich den CD-Spieler über XLR an den DSP anschließen und den Bluetooth-Empfänger über Toslink, ebenfalls an den DSP. Von da aus würde ich dann in den Verstärker gehen. Den Plattenspieler müsste ich dann direkt an den Verstärker anschließen? (Phono-Platine inbegriffen) Alternativ einen externen Phonovorverstärker?
VG


[Beitrag von Dirt-Flame am 27. Feb 2020, 15:16 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#287 erstellt: 29. Apr 2020, 00:01
(soeben erst gelesen)

Dirt-Flame (Beitrag #286) schrieb:
... Eingänge an meinem Vollverstärker habe ich ausreichend, nur hätte ich gerne die Korrektur durch den DSP auch gerne für das Abspielen von Schallplatten ...

Es geht nicht um Eingänge, sondern einen Ausgang, an dem du das vor-verstärkte u. entzerrte Phonosignal wieder abnehmen kannst um es dann dem AM zuzuführen.

... Den Plattenspieler müsste ich dann direkt an den Verstärker anschließen? (Phono-Platine inbegriffen) Alternativ einen externen Phonovorverstärker? ...

Ja.
Ein externer Phono-Preamp hätte diesen Ausgang falls er deinem Vollverstärker (welcher ?) fehlt.
Bass-Oldie
Inventar
#288 erstellt: 30. Apr 2020, 15:31

Dirt-Flame (Beitrag #284) schrieb:
Hallo.
Ich habe mal kurz eine Frage zum Anschluss der Cinch-Ein-/Ausgänge.
Kann ich mit einem Plattenspieler über Cinch in den DSPeaker gehen und dann erst in den Phonoverstärker?
VG


Hi Dirt-Flame,

deine Anfrage ist nicht ganz eindeutig.
Es gibt Plattenspieler, die einen Hochpegel Cinch Ausgang haben. Solche kannst du direkt über den analogen Eingang des AM 2.0 anschließen.
Früher waren die Plattenspieler aber ohne Hochpegelausgänge verkauft worden, und diese benötigen (a) entweder einen separaten Phonovorverstärker um auf Cinchpegel zu kommen, oder (b) einen Phono-Eingang am Vorverstärker selbst (diese sind dann als MM oder MC Eingang gekennzeichnet).

Im Falle (a) kannst du den Ausgang des Phonovorverstärkers ebenso am AM 2.0 anschließen.
Im Falle (b) leider nicht (wie es Mwf bereits beschrieben hat).
Dirt-Flame
Ist häufiger hier
#289 erstellt: 03. Mai 2020, 12:16
Hallo Bass-Oldie,
vielen Dank für Deine sehr verständliche Antwort.
In meinem Fall wäre es dann sicherlich sinnvoll, einen Plattenspieler auszuwählen der einen Hochpegel Chinch-Ausgang hat, um ihn an den DSPeaker ohne Zusätzlichen Phonoverstärker anschließen zu können.
VG
ww.
Ist häufiger hier
#290 erstellt: 13. Jul 2020, 15:18
Hallo zusammen,

ich betreibe seit kurzem ein DS AM 2.0 und bin sehr zufrieden mit der Bekämpfung von Raummoden. Nun würde ich gerne in einem weiteren Soundprofil mit dem Equalizer optimieren.
Könntet ihr mir stichwortartig hierzu die Schritte aufzeigen.
Muß ich vorher kalibrieren, eine Raumanlyse machen , wie interpretier ich die Ergebnisse usw.

Ganz herlichen Dank im Vorraus!

Wolfgang
A_K_F
Stammgast
#291 erstellt: 28. Aug 2020, 09:47
ASR hat einen wenig schmeichelhaften Test des AM 2.0 veröffentlicht. Die Ausgangs- ist niedriger als die Eingangsspannung, vor allem jedoch das Rausch- und Störlevel des DACs ist vergleichsweise hoch. Danach wurde der Test abgebrochen, auch die Korrekturfunktionalität wurde (noch) nicht getestet.
Ich denke, es ist zwar schade, dass man hier nicht den allerbesten Job gemacht hat, aber wirklich hörbar werden die Problemchen auch nicht sein, deswegen sollten sich die Besitzer keinen großen Kopf machen.
Bass-Oldie
Inventar
#292 erstellt: 28. Aug 2020, 19:13
Ach Gottchen, wenn es nach den Amis geht, wären einige Geräte Kernschrott. Bei anderen Magazinen aus dem Land der unbeschränken Möglichkeiten ist DSPeaker seit langem Produkt des Jahres gewesen. Mag jeder glauben was er will. DSPeaker würde nicht tausende davon verkaufen wenn es so schlimm wäre, wie es der Herr da darstellt.
Bass-Oldie
Inventar
#293 erstellt: 28. Aug 2020, 19:16

ww. (Beitrag #290) schrieb:
Hallo zusammen,

ich betreibe seit kurzem ein DS AM 2.0 und bin sehr zufrieden mit der Bekämpfung von Raummoden. Nun würde ich gerne in einem weiteren Soundprofil mit dem Equalizer optimieren.
Könntet ihr mir stichwortartig hierzu die Schritte aufzeigen.
Muß ich vorher kalibrieren, eine Raumanlyse machen , wie interpretier ich die Ergebnisse usw.

Ganz herlichen Dank im Vorraus!

Wolfgang


Hi Wolfgang,

schau mal ins Handbuch auf Seite 18, da wird die Handhabung des PEQ ausführlich beschrieben.
A_K_F
Stammgast
#294 erstellt: 31. Aug 2020, 09:07

Bass-Oldie (Beitrag #292) schrieb:
Ach Gottchen, wenn es nach den Amis geht, wären einige Geräte Kernschrott.

Schwaches Argument. Welche Rolle spielt hier bittesehr die Nationalität? ASR ist unabhängig vom Standort so ziemlich die einzige Institution, die nachvollziehbare und unabhängige Tests durchführt und die Schwächen der Geräte klar benennt statt drumrumzuschwurbeln. Und anstatt die Ergebnisse zu diskreditieren, ist man besser beraten, die Hinweise dankend aufzunehmen und die Geräte dahingehend zu verbessern.
Und, wie gesagt, ich persönlich hätte trotzdem keine Bedenken, das Gerät für meine Zwecke einzusetzen.
burkm
Inventar
#295 erstellt: 31. Aug 2020, 10:36
Wundere mich auch etwas über den aggressiven Ton hier bei dem ASR-Test.

A(udio)S(ience)R(eview) hat die Reputation, (unabhängig) von Anwendern gekaufte, bereitgestellte und eingesandte Produkte auf eigene Kosten zu testen, was man nicht immer von den sonstigen Test-Institutionen sagen kann... Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Messungen.

Dahingehend ist es auch schon ein bekannter Name mit Reputation, auch wenn manchmal das Ergebnis nach der persönlichen Meinung Einiger nicht in die "richtige Richtung" gehen sollte. Man sollte aber immer an jeden Test mit kritischem Abstand herangehen, weil hier Menschen tätig sind, die auch mal "Fehler" machen können oder "Irrtümern" unterlegen sind. Das geht in beide Richtungen und ist bei der Vielzahl der getesteten Produkte auch nicht auszuschließen. Bis jetzt wurde - zumindest nach meiner Kenntnis - damit aber offen umgegangen...

Ob das beim Dual 2.0 Test der Fall war/ist, wo der Test ja wegen Mängeln durch den Tester (Amir) abgebrochen wurde, kann ich nicht sagen, würde ich aber auf Grund der bekannten Historie eher ausschließen wollen. Ob hier vielleicht eine "Fehlbedienung" den Ausschlag gab kann ich anhand des Testes spontan auch nicht sagen, ist aber vielleicht auch nicht auszuschließen. Das Problem lag wohl auch schon in der "etwas" übertriebenen Produkt-Beschreibung durch den dortigen Verkäufer/Importeur etc....

Ich selbst setze ein etwas älteres AM8033 ein, das das tut, was es soll. Wobei hier nur der Subwoofer(-Bereich) gehandhabt wird und damit kritisierte Faktoren wie max. Eingangs- und Ausgangspegel oder Rauschabstand usw. keine so große Rolle spielen, weil es sich hierbei um ein anderes "Spielfeld" handelt.

Dass es Besitzern und Anbietern solcher Produkte dann "sauer" aufstößt, sollte klar sein, aber nicht zu Verunglimpfungen führen, weil es nicht in den "eigenen Kram" passt ...


[Beitrag von burkm am 31. Aug 2020, 10:51 bearbeitet]
Stefan@Audio
Stammgast
#296 erstellt: 03. Okt 2020, 12:21
Grüß euch,
Hab schon seit Ewigkeiten ein AM 2.0 im Schrank liegen und will es dieses Wochenende mal in Betrieb nehmen.

Ich habe ein SBA mit 4 Subwoofer und würde jeweils zwei (zwei je Zeile sind zusammen geschlossen) pro Kanal ans Antimode anschließen.
Da die Subwoofer in einer bafflewall sind, kann die Position auch nicht verändert werden.

Gibts bei der ersten Inbetriebnahme noch irgendwas zu beachten? Hab noch nie mit einem AM gearbeitet...
Bass-Oldie
Inventar
#297 erstellt: 03. Okt 2020, 20:10
Hi,
Das Handbuch und das FAQ Dokument sollte man gelesen haben.
Stefan@Audio
Stammgast
#298 erstellt: 03. Okt 2020, 23:43
Hab ich so grob... die erste Inbetriebnahme ist ja eigentlich erklärt... auch wenn ich da mit einigen Punkten nicht zufrieden bin, angesichts des Preises.
Habe mir halt zusätzliches Profiwissen erhofft 😉

Bin jetzt mit der AM Kalibrierung durch. Es hat sich was getan, aber die Moden sind noch sichtbar...

2D4220AC-DB35-4497-8965-C60DBEAF058F

Habe diese Kurve gerade angehört und sie klingt ganz ok - aber die Kurve mit dem verstärkerinternen PEQ hört sich auch ok an.
Daher sehe ich gerade (noch) keinen Vorteil zu meinem vorhanden (und kostenlosen!) PEQ.

Wenn ich Zeit habe, werde ich die Kalibrierung nochmal durchführen. Mal sehen, ob sich da noch was ändert...
Bass-Oldie
Inventar
#299 erstellt: 04. Okt 2020, 04:31
Für eine erste Inbetriebnahme ist im Handbuch alles ausführlich erklärt.
Das Gerät ist trotz seiner Komplexität sehr einfach zu bedienen.
Weiteres "Profiwissen" ergibt sich bei speziellem Bedarf oder tieferer Kenntnis der Verwendung.

Mit welchen Punkten sind Sie unzufrieden?
Welche Moden sind noch sichtbar? Im Ergebnisschrieb (schwarz) sind die wesentlichen Raummoden entfernt.
LS-Aufstellung und Hörplatz tragen erheblich zum bestmöglichen Ergebnis bei. Außerdem ist im Graphen die Anpassung an das zeitliche Verhalten nicht erkennbar.

Der Pegelabfall zu den 150 Hz hin erscheint mir seltsam.
Bitte führen Sie eine Raumanalyse bis 200 Hz durch.


[Beitrag von Bass-Oldie am 04. Okt 2020, 04:34 bearbeitet]
skopp
Neuling
#300 erstellt: 18. Nov 2020, 17:21
Guten Tag,

ist eine Kombination aus Quelle > XLR > AntiMode > XLR > Vollverstärker möglich? Und wie würde ich einen aktiven Subwoofer einbinden (Antimode > RCA > aktiver Sub) ?

Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Grüße aus Berlin
Tom
Bass-Oldie
Inventar
#301 erstellt: 19. Nov 2020, 12:27
Hi Tom,

Ja, klar, das ist eine möglichen Anschlussvarianten.
Bei einer digitalen Quelle wäre noch Quelle > Toslink > Antimode > Toslink/XLR > Eingang Vollverstärker
...sinnvoll.
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