Beyerdynamic T1 / T1 2nd G

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xuluput
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Dez 2015, 01:53
Hallo liebe Community

Mir ist durchaus bewusst, dass Beyerdynamic den T5p für den mobilen Gebrau konzipiert hat, jedoch stört mich an dem, dass die Kabel fest angemacht sind an den Kopfhörermuscheln. Für einen Aufpreis von ca. 100 CHF bekäme ich den T1 2nd G und für eine Preisreduktion von ca. 100 CHF den T1. Meine Frage ist also: könnte ich den T1 / T1 2nd G problemlos an ein iPhone 6 oder ein iPad oder MBP Retinal late 2013 anstöpseln und könnte problemlos das Potenzial des T1 ausschöpfen, oder muss ich da schon eher zum T5p greifen und wohl oder übel hoffen, dass mit den Kabel krine Probleme auftreten?

Liebe Grüsse
Xuluput
aNnders
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 07. Dez 2015, 13:54
Ich besitzen den T1 Gen1 und kann dir nur davon abraten, den T1 direkt am Handy betreiben zu wollen. Der T1 klingt viel zu dünn und geht einem nach einiger Zeit auf die Nerven. (außerdem ist das Kabel viel zu lange für den mobilen Gebrauch und ebenfalls nicht tauschbar)

Ich glaube nicht, dass es beim neuen T1 anders ist
peterb123
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Dez 2015, 21:27
...vollkommen d'accord - wenn die Anforderung "vollkommen problemlos" ist, dann ist der T1 (egal ob alt oder neu - ich habe beide) direkt am Smartphone definitiv falsch.
Dafür gibt es ja den T5p, wobei ich auch den mit einem KHV (dem tollen A200p) betreibe.

Peter
xuluput
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Dez 2015, 01:13
Vielen Dank

Wenn ich einen Beyerdynamic A20 dazwischen schalten würde wäre das Problem behoben?
Gruss Xuluput
peterb123
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Dez 2015, 01:33
Ja!
liesbeth
Inventar
#6 erstellt: 08. Dez 2015, 12:58
Der T 1 bleibt aber ein offener Hörer, Du bekommst also viel von deiner Umgebung mit und die auch von deiner Musik.

In der Bahn etc ist der T 1 daher ungeeignet
xuluput
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Dez 2015, 13:12
Ich werde den T1 ausschliesslich für Zuhause verwenden. Ich habe nur nach den Mobilgeräten gefragt, weil ich mir nicht gerade ein anderes Quellgerät anschaffen möchte

Gruss Xuluput
liesbeth
Inventar
#8 erstellt: 08. Dez 2015, 13:18
Dann solltest Du erstmal ausprobieren, ob dein Telefon nicht bereits ausreichend Leistung für den T 1 hat. Der ist gar nicht so schwer anzutreiben. Reicht Dir die Leistung nicht gibt es sehr viele KHVs der A 20 wäre einer, gibt aber auch noch günstigere...
xuluput
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Dez 2015, 13:44
Vielen Dank für den Tipp
Bestelle den A20 vorerst mal nicht. Liegen deiner Meinung nach die selben "Probleme" beim Antrieb von einem MBP Retina late 2013 wie bei einem iPhone 6 vor?

Gruss Xuluput
civicep1
Inventar
#10 erstellt: 08. Dez 2015, 13:46
Also der T1 2nd am iPod Classic bringt nur ein laues Lüftchen. Für 600 Ohm liefern mobile Geräte einfach viel zu wenig Spannung. Ein pKHV ist mMn Pflicht. Der T1 1st hat nur eine 6,35mm Klinke.

Grüße


[Beitrag von civicep1 am 08. Dez 2015, 13:47 bearbeitet]
liesbeth
Inventar
#11 erstellt: 08. Dez 2015, 14:26
Also mir reicht die Lautstärke am Smartphone und Tablet in 90% der Fälle völlig aus. Die 600 Ohm sagen auch nicht wirklich was aus. Der T1 hat 102 db/mw @ 500 Hz das ist jetzt mal kein sonderlich schlechter Wirkungsgrad.

Die einzige Leistungsangabe zum IPod Classic, die ich finden konnte war 413 mVp was tatsächlich relativ wenig wäre aber immer noch für mehr als 90 db ausreichen würde, dass ist also kein laues lüftchen sondern auf dauer gehörschädigend.
aNnders
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 08. Dez 2015, 18:03
Ausreichende Lautstärke ist kein Indiz für ausreichende Verstärkerleistung.
Selbst mein Ipod Shuffle erreicht eine brauchbare Lautstärke in Kombination mit meinen T1 und HE-6 (!), aber der Klang ist trotzdem bei beiden im Eimer.
xuluput
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Dez 2015, 18:59
kann mir jemand etwas für das Hörerlebnis des T1 2 nd G an eine MacBookPro Retina late 2013 sagen?
xuluput
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Dez 2015, 22:03
An die stolzen Besitzer eines T1 1/2 G
Welchen Khv benutzt Ihr? Was muss man beachten? Wird man den Unterschied mit normalsterblichen Ohren hören, wenn man als Quellgerät ein MBP benutzt?

Gruss Xuluput
liesbeth
Inventar
#15 erstellt: 09. Dez 2015, 22:18
Der T1 verhält sich je nach Ausgangswiderstand etwas anders. Beyer empfiehlt einen Widerstand um 100 Ohm. Die meisten dezidierten KHV haben allerdings einen Widerstand zwischen 0 und 10 Ohm. Daran verhält sich der T1 etwas heller abgestimmt.

Man kann aber auch mit einem Kabel mit eingebautem Widerstand arbeiten. Viel Leistung braucht der T 1 allerdings nicht. Ein speziell angepasster O2 wäre schon absolut ausreichend.

An deinem MacBook wird er aber vorrausichtlich auch ausreichend laut laufen, ob sich qualitativ da noch viel ändert musst du selbst testen...
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 09. Dez 2015, 22:27
ich nutze von Zeit zu Zeit den T1 direkt am Macbook (MBPR15 Late 2013).
der Pegel ist nur soweit eingeschränkt, dass man sich nicht das Trommelfell heraus blasen kann, reicht aber mMn aus. Klanglich ist das auch völlig OK.
wenn ich ganz ehrlich bin, dann nutze ich den Fiio E10K eigentlich nur, weil ich dann nicht mit dem 3,5mm - 6,3mm Adapter rumhünern muss. Dann hängt halt am Macbook nur das USB Kabel, der KHV liegt auf der Couch oder dem Schreibtisch und da ist das KH Kabel dann dran (ok, auch wieder mit Adapter, aber da "stört" er halt nicht.

Im Prinzip ist tatsächlich das "fette" (und absolut starre) Kabel das größte Problem wenn man den T1 direkt am Macbook betreiben möchte. Das ist dann schon Meckern auf ziemlich hohem Niveau
liesbeth
Inventar
#17 erstellt: 09. Dez 2015, 22:34
Gegen das Kabelproblrm hilft aber bereits eine kurze Kabelpeitsche mit 6,3 female auf 3,5 male Anschlüssen sehr gut. Die gibt es bereits für einige euros
Mickey_Mouse
Inventar
#18 erstellt: 09. Dez 2015, 22:40
habe ich mir selber gelötet, mit einem Winkelstecker um den Ausgang vom Laptop nicht zu sehr zu belasten.
trotzdem hängen da dann immer noch 3m (?) von diesem "Tau" dran. Ich hatte da beim Kauf ehrlich gesagt gar nicht so sehr drauf geachtet. Aber inzwischen nervt das wirklich.
aureca
Stammgast
#19 erstellt: 10. Dez 2015, 00:35
Sowas habe ich mir für die Strecke zwischen o2 und t1.1 auch gelötet - und da noch einen 100-Ohm-Widerstand rein und man kann den Klang leicht anpassen (und falls mir der Klang dann immer noch zu kühl ist, muss mein neuer China-Röhrenverstärker little bear p8 ran. *duckundnuxwieüberalleberge*)
HOT6BOY
Inventar
#20 erstellt: 10. Dez 2015, 17:24
es gibt den t1 doch auch für mobilgeräte mit weniger ohm


zwar nicht ganz soo gut im klang laut test wie 600 ohm aber sicherlich immernoch besser als der t5p
xuluput
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Dez 2015, 00:38
welchen KHV (muss nicht portable sein) würdet ihr für den T1 2nd G empfehlen?
HOT6BOY
Inventar
#22 erstellt: 11. Dez 2015, 12:29
hab schonwieder de schnauze voll von dem dynamischen scheiss...jetz ein jahr pause gemacht und seit paar tagen richtig schön t 1 gehört und jetz leichte ohrenschmerzen...


werde dann wohl auf oppo pm2 umsteigen ..is angenehmer...wie stax quasie





na essence one, essence III, hdvd 800 , stx II , die im anderen forum kaufen alle ifi dsd micro , Moon Nēo 430HA


von creative ....x 7 finde ich auch interessant http://de.creative.com/p/sound-blaster/sound-blaster-x7 dann bräuchte ich nicht den extra verstärker für meine laustprecher


[Beitrag von HOT6BOY am 11. Dez 2015, 12:34 bearbeitet]
Silberlöwe
Stammgast
#23 erstellt: 11. Dez 2015, 14:58
Darf ich fragen, was du meinst mit " immernoch besser als der t5p"? Meinst du rein klanglich besser als der T5-P? Vielleicht könntest du das noch etwas näher beschreiben, der T5-P gilt doch als sehr guter KH für mobile Geräte.
HOT6BOY
Inventar
#24 erstellt: 11. Dez 2015, 15:39
der normale t 1 hat ja schon wenig fundament den t5p den ich hatte der war noch mikriger


wegen geschlossen halt anscheind....vieleicht wars aber auch ein montags modell...kann ja auch vorkommen
krauser111
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 12. Dez 2015, 13:05
Das mit dem "Montagsmodell" oder Serienstreuung etc. beim T5p habe ich jetzt auch schon öfter gelesen.
Mein erster T5p ging direkt am nächsten Tag zurück. Er klang sowas von dünn, war eine absolute Enttäuschung für so einen teuren KH.

Die Sache mit dem unterschiedlichen Klang verschiedener T5p ließ mir keine Ruhe und seit ein paar Tagen habe ich jetzt wieder einen. Als ich ihn angeschlossen hatte, blieb mir fast die Spucke weg.
Dieser klingt jetzt sowas von genial, kann kaum einen Unterschied zu meinem T1 2. Generation feststellen.

Glaube an der Streuung ist wirklich was dran.
panzerstricker
Inventar
#26 erstellt: 12. Dez 2015, 13:53
Habe gelesen, dass der T5p erstmal eingetragen werden muss, da die Polster noch etwas hart am Anfang sind und dann nicht richtig abdichten. Habe hier schon des öfteren gelesen, dass nach längerem Benutzen der Seal beim T5p besser wird und der Klang sich dadurch stark verbessert.
HOT6BOY
Inventar
#27 erstellt: 12. Dez 2015, 15:23
wer einen t1 hat kann ja auch für 300eus gen 2 treiber bestellen und reinbasteln...falls das geht..sieht zumindest leicht aus


https://www.youtube.com/watch?v=XC72mCFOIWo



http://www.beyerdynamic.de/shop/hah/spareparts/system-set.html



oder man kauft treiber 300eus + gehäuseschalen .. 60 ...pads 20 eu.... und den rest so irgendwie günstig zusammen :-) wenn man keinen hat



ps ...die meinten die haben den bass leicht angehoben und höhen gedämpft.... hab ich im equalizer jetz so gemacht ..keen plan ob da das selbe rauskommt


[Beitrag von HOT6BOY am 12. Dez 2015, 16:53 bearbeitet]
Silberlöwe
Stammgast
#28 erstellt: 12. Dez 2015, 17:05
Kann ich nur zustimmen: Der T5P klingt wunderbar, alles andere als dünn. Habe ihn als B-Ware erstanden und es nicht bereut. Selbst die Ortbarkeit ist sehr gut, obwohl geschlossener KH. Bass ist auch klar und nicht zu stark wie bei vielen anderen.
HOT6BOY
Inventar
#29 erstellt: 12. Dez 2015, 20:48
ich kauf mir aus prinzip keine geschlossenen....aber für wen es nicht anders geht...


könnt ihr ja mal mit dem pm 3 vergleichen wenn ihr langeweile habt https://www.oppodigital.com/headphones-pm-3/


wobei der warscheinlich nich so gut wie pm 2 ist aber der ist ja auch wieder offen und so



wenn der gleich ist wäre das dann ein wechsel auf die dark side of life


[Beitrag von HOT6BOY am 12. Dez 2015, 20:59 bearbeitet]
xuluput
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 12. Dez 2015, 22:32
Hat irgendjemand den A20 von Beyerdynamic zuhause?
HOT6BOY
Inventar
#31 erstellt: 12. Dez 2015, 23:23
ich kauf mir sowas nich ..weil ich ne essence stx II mit anderen oamps habe und wenn ich die analog an einen verstärker anklemme klingts danach nen tick schlechter ...auch am bryston bha 1 ( mit sommercable polaris )




ps :

hier findet einer erste gen besser http://www.amazon.co...i-Open/dp/B015ACX03G


[Beitrag von HOT6BOY am 12. Dez 2015, 23:51 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#32 erstellt: 13. Dez 2015, 12:17
Kannst du auch mal vollständige Sätze mit Interpunktion machen? Und am besten auch mal weniger oft auf die Entertaste drücken, um einen Absatz zu machen. Der Thread wird durch solchen unnötigen Scheiß vollkommen aufgeblasen.

Und wer will denn sowas überhaupt lesen? Hier wurde nach einem A20, also einem portablen Verstärker gefragt, und du antwortest, dass du dir so etwas nicht kaufst. Ist ja schön für dich, aber der Ersteller interessiert sich nunmal dafür.

Deshalb jetzt mal an den Ersteller. Der T1 2. Gen lässt sich schon ganz gut an Mobilgeräten betreiben, zumindest am FiiO X1 lief er gut. Trotzdem ist der T5p doch noch leichter zu betreiben und daher am Smartphone oder Tablet besser geeignet. Am Macbook würde ich sowieso einen FiiO E10 oder so benutzen, da die Macbooks oft ziemlich billige Soundkarten eingebaut haben. Da gab es schon öfter Probleme mit dem Grundrauschen oder auch Störgeräuschen.

Der A20 ist ein relaitv einfacher KHV mit einer hohen Ausgangsimpedanz von 100 Ohm. Dadurch klingt der T1 2. Gen im Bass voller und wärmer. Aber 500 Euro ist er eigentlich nicht wirklich wert. Einen KHV mit sehr guten Messwerten wie den Objective 2 gibt es schon für knapp über 100 Euro und dann benötigt man eigentlich nur noch ein Kabelstück mit einem 100 Ohm Widerstand. Aber der A20 würde doch auch gar nicht zur Anfrage passen. Willst du jetzt doch eine stationäre Lösung? Ohne den Widerstand könnte der T1 2. Gen dir dann allerdings zu dünn klingen, was am Smartphone und Tablet ziemlich sicher der Fall sein wird. Auch dein Notebook hat eine geringe Ausgansimpedanz, aber dafür mehr Ausgangsleistung.

Wieso willst du den T5p eigentlich ersetzen? Wirklich nur wegen dem wechselbaren Kabel des T1 2. Gen? So toll fand ich das jetzt auch nicht, weil man den Kopfhörer nur ohne Kabel in die mitgelieferte Tasche packen kann. Außerdem wird man die Ersatzkabel wohl auch nur von beyerdynamic bekommen, weil die Löcher für die Stecker sehr schmal sind und gewöhnliche Klinkenkabel deutlich breitere Stecker haben. Und wie oft geht ein Kopfhörerkabel schon kaputt, wenn man den Kopfhörer nur zu Hause benutzt?
xuluput
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 13. Dez 2015, 15:42

Willst du jetzt doch eine stationäre Lösung?

Ich bin bin eigentlich schon seit Anfang an auf der Suche nach einer stationären Lösung. Ich habe bloss die mobilen Geräte erwähnt, weil ich mir nicht neue Quellgeräte anschaffen möchte.


Wieso willst du den T5p eigentlich ersetzen?

Ich will nichts ersetzen. Ich besitze noch keinen dieser drei Kopfhörer.

Es geht mir um eine Stereokette, die wie folgt aussehen soll:
iPhone/iPad/Macbook
ev. DAC
KHV
T1 1 G/T5p/T1 2nd G

Gruss Xuluput
krauser111
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 13. Dez 2015, 17:16
Also ich besitze den T1 2nd und den T5p.
Betreibe beide am Oehlbach XXL DAC Ultra. Der T5p spielt aber auch an meinem Smartphone und iPod laut genug. Nutze ihn aber nicht unterwegs da er mir dafür zu groß ist.
Den T5p habe ich mir zugelegt damit ich auf ihn ausweichen kann, wenn z.B. meine Frau fernsehen möchte.
Klanglich finde ich beide sehr nah beieinander (mein zweiter T5p). Der T1 2nd liegt aber vorne.

Wenn du dir den KHV/DAC sparen möchtest nimm den T5p, in der Hoffnung das du gleich beim ersten den richtigen hast ;-)
xuluput
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 13. Dez 2015, 17:30
Hallo Krauser111

Betreibe beide am Oehlbach XXL DAC Ultra

Kannst du den KHV für den T1 2nd G weiterempfehlen?

Tendiere momentan eher zum Kauf des T1 2nd G und suche für den einen passenden KHV
Mir wurden hier schon mehrfach der O2 empfohlen und habe den auf einer Seite gefunden (http://www.headnhifi.com/amplifiers), jedoch bin ich mit den verschiednen Versionen überfordert und weiss nicht genau, was ich für den T1 2nd alles brauchen würde.
aureca
Stammgast
#36 erstellt: 13. Dez 2015, 17:34
Ich habe den o2 zusammen mit dem T1.1. Ich finde die Kombi für Jazz, Klassik etc. sehr geeignet, für Rockiges, Metal etc. würde ich dir einen 100-Ohm-Widerstand empfehlen. Ob du den odac bracuhst, hängt vom Dac deiner Quelle ab. Und ob er stationär sein soll oder auch mobil zu betreiben, hängt natürlich von der eigenen Nutzung ab...
xuluput
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 13. Dez 2015, 17:41

Ob du den odac brauchst, hängt vom Dac deiner Quelle ab.

Quellen sind:
iPhone
iPad
Macbook
Also für das iPhone/iPad würde ich den odac brauchen, oder?


Und ob er stationär sein soll oder auch mobil zu betreiben, hängt natürlich von der eigenen Nutzung ab...

Ich ziele auf eine stationäre Nutzung ab

Gruss Xuluput
xuluput
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 13. Dez 2015, 17:45
Homepage (http://www.headnhifi.com/amplifiers)
Wo genau liegen die Unterschiede zwischen:
O2+ODAC - digital version
O2+ODAC Headphone Amplifier / DAC combo
O2+ODAC Headphone Amplifier / DAC combo - full mod

und worauf muss ich achten ?
The_Duke
Stammgast
#39 erstellt: 13. Dez 2015, 20:07
Schau dir doch einfach mal alle 3 Modelle genau an. Insbesondere die Bilder.

Digital Version hat als Eingang nur einen USB.
Die DAC Kombo hat USB und einen Fronteingang (3,5mm)
Full Mod hat USB und hinten 2 Cinch.
xuluput
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 13. Dez 2015, 20:16
Stimmt!
Habe mich bei den Werten verguckt(habe verschiedene Werte gesehen).. deswegen die Frage worauf ich achten muss

Vielen Dank!

Wo (bei welchem Wert) kann man die Ausgangsimpedanz herauslesen?
xuluput
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 13. Dez 2015, 20:28
Ich konkretisiere meine Frage:
http://www.headnhifi...O2-ODAC-fully-modded

Output Impedance 0.54 Ohms
Ist das der richtige Wert oder muss der noch multipliziert werden mit irgendwas?
Er dünkt mich nämlich einbisschen gar tief, dafür, dass der T1 ein 600 Ohm KH ist..
MacFrank
Inventar
#42 erstellt: 13. Dez 2015, 20:45
Das ist schon richtig so - "Output-Impedance" ist der Widerstand des KHV-Ausgangs; beim T1 ist dieser Widerstand kaum relevant, weil durch die 600 Ohm des Hörers der Ausgangswiderstand des KHV kaum eine Rolle spielt. Bei manchen Hörern (insbesondere sensitiven, niederohmigen Hörern wie z.B. In-Ears) fällt dieser Ausgangswiderstand deutlicher ins Gewicht. Es gilt in diesem Fall die Daumenregel: Je näher bei 0, desto besser.
Mit dem O2 machst du jedenfalls nichts falsch. Ist ein gutes Gerät, auch für den T1.
The_Duke
Stammgast
#43 erstellt: 13. Dez 2015, 22:47
Ich kann MacFrank nur zustimmen. Ich nutze meine O2+ODAC Kombo schon länger und hatte unter anderem den T1, HD800, K812, Audeze LCD-2, LCD-X, etc. und alle liefen problemlos an dem kleinen Schätzchen.
aureca
Stammgast
#44 erstellt: 13. Dez 2015, 23:45
Grundsätzlich sehe ich das auch so. Trotzdem würde ich empfehlen, einmal 100 Ohm gegenzuhören... Das gibt ein in meinen Ohren etwas gefälligeres, wärmeres Klangbild. Wenn es gnadenlos präzise sein soll, dann natürlich ohne Adapter. Mit o2 und Adapter bekommt man mMn zwei leicht unterschiedliche, Abstimmungen für kleines Geld.
MacFrank
Inventar
#45 erstellt: 14. Dez 2015, 01:20
Guter Einwand von dir, aureca. Mein T1 1st Gen gefiel mir vor dem Mod an höherohmigen Quellen besser. Ein kleiner Kabeladapter ist sicherlich eine preisgünstige und gute Variante, das Klangbild etwas relaxter erscheinen zu lassen.

@xuluput:
Der O2 ist einer der "besseren" KHV was Ausgangsimpedanz angeht; sprich: er hat ziemlich geringen Widerstand am Ausgang. Beyerdynamics A2 hat mW 100 (120?) Ohm am Ausgang, was relativ viel ist. Diese Größenordnung würde ich auch beim etwaigen Kauf/Bau eines Adapters anpeilen, hat sich bewährt.

Was die Flexibilität eines KHVs generell angeht bin ich aber vollends überzeugt davon, möglichst niederohmige Ausgangsimpedanzen bei KHVs zu kaufen. Siehe The_Dukes Anmerkung, an so einem "kleinen" O2 gehen mehr oder minder sämtliche Kopfhörer gut - bei hochohmigen Ausgängen sind hingegen bei manchen Hörern schlechtklingende Ergebnisse zu erwarten.
Mickey_Mouse
Inventar
#46 erstellt: 14. Dez 2015, 01:58
ich würde mir erstmal den KH besorgen!

wie gesagt, man kann einen T1 auch sehr gut direkt an einem Macbook betreiben. Wenn man den KH denn erstmal hat, dann kann man anhand der Erfahrungen damit (zu leise, zu schrill, Bass zu unsauber...) auch besser entscheiden in welche Richtung es gehen soll.
HOT6BOY
Inventar
#47 erstellt: 23. Dez 2015, 16:02

Mickey_Mouse (Beitrag #46) schrieb:

wie gesagt, man kann einen T1 auch sehr gut direkt an einem Macbook betreiben




lol...hatte auch mal kurzfristig imac getestet damals


schonmal gezeigt :

dragonfly war schon schrott...imac direkt noch schrottiger





ps : macht mal das hier mit lcd 3 pads...100% mehr bequeem

http://cdn.head-fi.org/4/42/500x1000...chtoneHDR.jpeg


gestern getestet...die passen so !


leider habe ich meinen zerschossen gestern :-/

dachte wenn man den treiber rausholt kann nix passieren....leider hat sich die stelle wo das kabel an ein stück plastik drann ist gelöst...hab nichemal daran gezogen

eigentlich könnte man meinen .....dann löte doch wieder an ....aber wenn man genau hinschaut sind dort direkt am treiber 2 kleine kupferdrähtchen extra....( dünner wie ein haar)....sowas bekommt man selbst nicht hin an der stelle......zumal eins davon spurlos verschwunden ist..sieht man so schon kaum



da frage ich mich zuwas es dicke kabel gibt wenn an so stellen extrem dünne genutzt werden


[Beitrag von HOT6BOY am 23. Dez 2015, 16:07 bearbeitet]
j!more
Inventar
#48 erstellt: 23. Dez 2015, 20:42

HOT6BOY (Beitrag #47) schrieb:
da frage ich mich zuwas es dicke kabel gibt wenn an so stellen extrem dünne genutzt werden


Irgendwo muss die Schwingspule ja angeschlossen werden...


HOT6BOY (Beitrag #47) schrieb:
dragonfly war schon schrott...


Nicht genug Leistung, oder was hat gefehlt?
HOT6BOY
Inventar
#49 erstellt: 23. Dez 2015, 20:51
essence one war einfach besser...stx II auch
Ramses13
Schaut ab und zu mal vorbei
#50 erstellt: 30. Jan 2016, 14:47

Tob8i (Beitrag #32) schrieb:
...und dann benötigt man eigentlich nur noch ein Kabelstück mit einem 100 Ohm Widerstand....


@Tob8i: gibt es sowas irgendwo zu kaufen, oder wie kommt man an so ein Kabel/Adapter ran?
Selection46
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 21. Feb 2016, 08:35
@xuluput: Ich betreibe meinen T1 (2. Gen.) am SPL Auditor, der - ungeachtet eines für mich nicht ansatzweise nachvollziehbaren Verrisses in diesem Forum - ein ganz hervorragender KHV ist (allerdings ohne DAC). Den Auditor kann man evt. noch erhalten; aber auch die aktuellen KHVs von SPL (die durch ihr Schaltungsdesign und insbes. die hohe interne Betriebsspannung von 120 Volt extrem neutral sind sowie ein luftiges Klangbild und eine hervorragende Baßkontrolle aufweisen) könnten passen. Im übrigen dürfte sich für Dich ein Blick auf den Lehmann Black Cube KHV mit integriertem DAC (er heißt wohl aktuell "Linear USB") lohnen, der unter den Spitzen-KHVs sehr anerkannt und nicht überteuert ist.


[Beitrag von Selection46 am 21. Feb 2016, 08:59 bearbeitet]
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