Anschaffung von Messequipment

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Shark774
Stammgast
#1 erstellt: 02. Aug 2010, 17:14
Hi,
da ich mich ja nun doch schon ne gewisse Zeit mit dem Thema der Eigenentwicklung beschäftige und ich immer noch kein Messequipment besitze, wird es nun langsam Zeit, eben solches zu kaufen. Die Frage die sich natürlich stellt ist: was genau ist alles zu beachten? Einerseits finde ich das ATB Pro PC recht interessant, das kauft man einfach und schon hat man alles… auch nicht schlecht fände ich von IMG Stage Line das Mikro ECM-40 und dazu den MPA-102 Verstärker, was wäre von denen zu halten und wie sieht's mit nem Messprogramm aus, wenn's das Zeug von IMG Stage Line werden sollte? Und was gibt's denn sonst noch so für Alternativen, evtl noch günstigere Sachen? Und was braucht man neben Mikro, Verstärker, Software und evtl. Soundkarte noch? Die gemessenen Daten sollen in Boxsim weiter verarbeitet werden, wozu ich auch noch ne kurze Frage habe: wenn ich mit den Daten in Boxsim arbeiten will, soll ich die Chassis dann im für sie vorgesehenen Gehäuse messen, oder Free Air?
Ach ja, Soundkarte sollte extern sein, damit man den Laptop verwenden kann, gibt's da auch welche mit integriertem Verstärker oder so?

mit freundlichen Grüßen,
Shark774
HiFi-Selbstbau
Inventar
#2 erstellt: 03. Aug 2010, 09:59
Hi Shark775,

eine Übesicht zum Thema Messequipment mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen gibt es hier

ATB-PCpro ist gut für den Anfänger, aber die Dokumentation der Messungen (Vergleich mit alten Messungen z.B. des Vortages) finde ich schlecht. Das ist aber dummerweise das A und O bei einer Lautsprecherentwicklung, die sich über Wochen hinziehen kann. Am besten testest Du das selber mal aus, es gibt ja eine Demoversion.

Standard für ernsthaftere Anwendungen ist heute ARTA. Der MPA-102 ist zwar nicht gsanz billig aber unverzichtbar wenn Du immer pegelkalibriert messen willst, auch in 2 cm und am Hörplatz (40 dB Pegelunterschied).

Gruß Pico
Shark774
Stammgast
#3 erstellt: 05. Aug 2010, 08:57
danke erst ma für deine antwort. wahrscheinlich würd ich dann zu arta greifen, wenn's das beste is in verbindung mit boxsim. aber wie siehts denn hardwaretechnisch aus, gibt's zum mikro und zum verstärker noch andere einsteigerfreundliche alternativen?
detegg
Inventar
#4 erstellt: 05. Aug 2010, 10:47
Moin,

die TASCAM US-122L ist ein USB-Audiointerface mit Phantomspeisung und Mikrofonvorverstärker. Einziger "Nachteil" - keine rastenden Potis wie beim MPA-102.

;-) Detlef
Shark774
Stammgast
#5 erstellt: 05. Aug 2010, 11:56
und für was genau braucht man die Teile, die die Tascam nicht hat? Ansonsten gefällt mir die nämlich ganz gut. Und billig ist sie auch noch, wenn man bedenkt, dass man ja normal Verstärker und Soundkarte braucht…
detegg
Inventar
#6 erstellt: 05. Aug 2010, 12:01
... rastende Potis implizieren eine höhere Wiederholgenauigkeit beim wiederholten Messen.
Das kann man mit den normalen Potis einer Tascam und einem Bleistift/Marker aber auch erreichen.

Ganz genaue messen bevor sie messen

;-) Detlef
Shark774
Stammgast
#7 erstellt: 05. Aug 2010, 19:21
ok, alles klar, aber diese Tascam gefällt mir noch besser: "klick". Ist ja von den Funktionen her sicherlich gleich oder? und welches Mikro dazu? und braucht es außer diesen beiden gerätschaften noch was? nur noch ein kästchen für impedanzmessung oder? welches ist da zu empfehlen?
Velocifero
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Aug 2010, 22:20

detegg schrieb:
Einziger "Nachteil" - keine rastenden Potis


Hallo Detegg,

naja ich denke mal das sind eher Pinatz.
Ich finde die stufenlose und kanalgetrennte Reglung der Tascam recht gut.
detegg
Inventar
#9 erstellt: 05. Aug 2010, 23:25

Velocifero schrieb:
... das sind eher Pinatz.

... liest Du die Gänsefüßchen?!

Shark774 schrieb:
... nur noch ein kästchen für impedanzmessung oder?

... Mikro zw. 40...80€ - ich habe das ECM-8000 vom B.
Das Kästchen ist für Faule - Du brauchst nur ein paar Strippen und einen Messwiderstand.

:-) Detlef
Velocifero
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Aug 2010, 00:16
Ach, du meinst das kleine Gänsefüßchen, gel


detegg schrieb:

Das Kästchen ist für Faule


Jo...
detegg
Inventar
#11 erstellt: 06. Aug 2010, 00:23

detegg schrieb:
... " "

... derer zwei!

Ich hab die US-122 mal auf ein upgrade mit Rastpotis überprüft. Die ALPS sind so nicht zu ersetzen. Lohnt auch nicht wirklich.

Und die Messbox ist nichts für echte Messies

;-) Detlef
Shark774
Stammgast
#12 erstellt: 06. Aug 2010, 10:57
Aber die Taskcam US-122 MK II ist der US-122 L nicht unterlegen oder? Weil stabiler sieht die MK II aus Technisch so ziemlich das Selbe oder? Und was meinst du mit:

Und die Messbox ist nichts für echte Messies
detegg
Inventar
#13 erstellt: 06. Aug 2010, 11:11
... die US-122MKII ist der Nachfolger der US-122L - mindestens gleichwertig.

Das Kästchen ist für Faule - Du brauchst nur ein paar Strippen und einen Messwiderstand.

Die Messbox hat schon im Aufbau für den Laien einige Fehlerquellen. Wenn Du verstehst, was Du gerade messen willst, brauchst Du sie nicht.

;-) Detlef
Shark774
Stammgast
#14 erstellt: 06. Aug 2010, 11:31
achso, wegen dem Impedanz-Messkästchen… naja, da mach ich das dann lieber selbst, bevor ich mir so'n ding hol
Velocifero
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Aug 2010, 12:24
Bei dem miesen Wetter heute kann man sich ja mal Zeit nehemen.

Alles was zum Impedanzmessen gebraucht wird, sieht so aus:



Bzw. bei mir dann so:



3 x 6,3 mm Klinkestecker, da die Kanäle bei der Tascam getrennt sind. Bisschen dicke, doppelt abgeschiermte Chinchleitung aus meinen früheren Car-Hifi-Zeiten.
Unter dem roten Klebeband sitzt der 99,33 Ohm große Messwiderstand.
Von da aus zwei kurz gehaltene, geschiermte Messstrippen mit Krokoklemmen.




Wenn man die Messklemmen kurzschließt und den Eigenwiderstand der Leitung misst, sollte es ungefähr so aussehen.
Hier unter der höchsten Auflösung von 0,5 Ohm:



[Beitrag von Velocifero am 06. Aug 2010, 12:28 bearbeitet]
Shark774
Stammgast
#16 erstellt: 06. Aug 2010, 12:37
wow, danke nur bin ich mit dem schaltplan nicht ganz vertraut ist der widerstand da in reihe zum chassis geschalten? hab nämlich gedacht, die müssten parallel geschalten werden also einfach drei mal klinkenstecker rein, von da die kabel zum widerstand und zum chassis, das ganze parallel, zurück geht's ja durch's selbe kabel, hat ja mehrere kanäle. und warum sind phone out und right in vor den widerstand, left in aber nach dem widerstand angeschlossen?
Velocifero
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Aug 2010, 12:45
Ja, der Widerstand ist in Reihe zum Messobjekt (muss ja nicht nur Lautsprecher sein).
Der Spannungsabfall über den Messwiderstand wird über die Soundkarte gemessen und und über die Software die Impedanz des Messobjektes ermittelt.

Aber das steht auch in der Anleitung zu LIMP

Die Eingänge Links und Rechts sind an der Tascam als Mono ausgeführt. Da würden normal auch Mono-Stecker reichen.
Der Phono-Out ist Stereo. Dementsprechend ist da auch ein Stereo-Stecker notwendig.

EDIT: kalibriert werden die Eingangssignal dann mit den beiden unteren Reglern der Tascam. Jeweils für Links und Rechts getrennt.
Gerade hier ziegt sich der Vorteil, der Hardwareseitigen und stufenlosen Reglung.


[Beitrag von Velocifero am 06. Aug 2010, 12:51 bearbeitet]
detegg
Inventar
#18 erstellt: 06. Aug 2010, 13:30

Velocifero schrieb:
Der Phono-Out ist ...

... spezifiziert mit 2x 14mW/32R

Ich habe den Phones-Out noch nie verwendet, immer einen externen Amp zwischengeschaltet.

Hast Du mal verglichen?

;-) Detlef
Velocifero
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Aug 2010, 14:11
Hallo Detlef,

also ich hab noch nicht mit Amp gemessen.
Aber ich hab jetzt mal einen 5,6 Ohm Widerstand mit verschiedenen Geräten gemessen:

Man beachte die Skalierung, die man im Alltag wohl kaum so genau braucht:


einfaches DMM:


Präzisionsmultimeter bei dem ich die Leitungswiderstände abgeglichen habe:


Millieohmmeter mit Kelvinklemmen:


Ich denke mal wenn man berücksichtigt, dass im Lautsprecherbau sowieso alle Parameter bisschen wacklig je nach Pegel sind, kann man so gut leben.

Grüße
HiFi-Selbstbau
Inventar
#20 erstellt: 06. Aug 2010, 15:31
Hi,

ein 100 Ohm Vorwiderstand ist für Messungen von 4 und 8 Ohm Lautsprechern nicht ideal:

1. Kommt kaum Leistung am Lautsprecher an (die TSPs sind stark pegelabhängig, s. TSP Daten im Detail)
2. Wird der LS eher mit konstantem Strom betrieben als mit konstanter Spannung (üblicher Betriebsfall)
3. Die maximale Auslenkung ergibt sich bei maximaler Impedanz. Da sich die TSPs aber mit höherem Anregungspegel verschieben verschieb sich der Arbeitspunkt um die Resonanzfrequenz herum - genau da wo man die TSPs wissen will
4. Bei 1-kanaliger Impedanzmessung (Spannungsvergleich über Zx und Rvor) wäre ein Widerstand ideal der dem mittleren Widerstand entspricht (also z.B. 2x Znominell). Bei einer 2.-kanaligen Impedanzmessung wäre ein möglichst kleiner Vorwiderstand ideal, denn dann würde über beiden Kanälen (Rvor+Zx und Zx allein) ungefähr dasselbe gemessen. Nachteil: veränderliche Verluste in den Zuleitungskabeln verfälschen das Ergebnis.

Wir verwenden einen 5.6 Ohm Widerstand. Der in ARTA empfohlene 27 Ohm Widerstand ist der Anregung aus der Phones-out-Buchse geschuldet. Für die 5.6 Ohm braucht man einen Verstärker, und dann muss man auf die Polung achten sonst schliesst man den Verstärker unbeabsichtigt mit der Masse der Soundkarte kurz . . .

Gruß Pico
Shark774
Stammgast
#21 erstellt: 06. Aug 2010, 15:32
misst also ziemlich genau, so wie ich's gern hab Also wenn ich bestellen sollte, dann vermutlich die Tascam US-122 MK II zusammen mit einem Behringer ECM8000. Dann brauch ich noch ein XLR-Kabel, drei mal Klinke und nen Widerstand + zwei Kabel für die Impedanzmessung und das war's dann oder? Die Tascam wird ja über mitgeliefertem USB angeschlossen richtig?
Velocifero
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 06. Aug 2010, 16:25
Prinzipiel hat Pico recht wenn er sagt, dass man da mit etwas mehr Pegel messen sollte.
TSP sind ebend absolut nix konstantes. Also hier ein weiters Beispiel.

Ich hab vor kurzen mit meiner bereits vorgestellten Methode 4 Stk. Tangband W6-1139SG gemessen.
Hier ist der Mittelwert von allen:



und hier zum Vergleich die TSP gemessen von HobbyHifi:



und so sehen beide in einer Simulation im gleichen Gehäuse aus:



Da muss wohl jeder selber entscheiden, wie wichtig ihm präziße TSP-Messungen sind
IMHO gibt es auch noch diverse andere Faktoren, dennen man mehr Beachtung schenken könnte...

Grüße
20Hertz
Stammgast
#23 erstellt: 07. Aug 2010, 12:52
Guten Tag,

detegg schrieb:
... rastende Potis implizieren eine höhere Wiederholgenauigkeit beim wiederholten Messen.

Der MPA-102 hat kein rastendes Poti, sondern "Schaltstufen" (keine Ahnung, wie man das korrekt bezeichnet).


Grüße
Matthias

P.S.: Krokoklemmen sind für exakte Widerstandsmessungen nicht gerade prädestiniert.


[Beitrag von 20Hertz am 07. Aug 2010, 13:23 bearbeitet]
detegg
Inventar
#24 erstellt: 07. Aug 2010, 14:08
Hi Matthias,

... da hast Du natürlich recht - Verstärkung 11-stufig 20-70dB schaltbar

;-) Detlef
Velocifero
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 07. Aug 2010, 21:02

20Hertz schrieb:
(keine Ahnung, wie man das korrekt bezeichnet).


Stufenschalter
Shark774
Stammgast
#26 erstellt: 15. Aug 2010, 11:16
hab noch mal ne letzte frage zum thema, da ich demnächst bestellen werde: und zwar werde ich das behringer ecm 8000 bestellen, voraussichtlich beim thomann. wie siehts denn da mit der kalibrierung des mikros aus??
HiFi-Selbstbau
Inventar
#27 erstellt: 15. Aug 2010, 13:28
Hi Shark774,

wenn man mit Abweichungen von -3 bis +9 dB zwischen 30 und 10000 Hz leben kann braucht man es nicht zu kalibrieren



aus: http://www.hifi-selb...&view=article&id=138

Gruß Pico
Shark774
Stammgast
#28 erstellt: 15. Aug 2010, 13:37
und wo kann ich's kalibrieren lassen?
detegg
Inventar
#29 erstellt: 15. Aug 2010, 14:47
... Du solltest Dir angewöhnen, verlinkte Seiten auch zu lesen!

;-) Detlef
Velocifero
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 16. Aug 2010, 21:13
@Pico: Hi,

mich würde mal interessieren, ob die verschiedenen Mikrofontypen auch im kalibrierten Zustand, Differenzen bei einer Klirrmessungen aufzeigen.
Habt ihr dahin schonmal Erfahrung gesammelt?

ThX VElo..
HiFi-Selbstbau
Inventar
#31 erstellt: 16. Aug 2010, 23:43
Hi Velocifero,


mich würde mal interessieren, ob die verschiedenen Mikrofontypen auch im kalibrierten Zustand, Differenzen bei einer Klirrmessungen aufzeigen.
Habt ihr dahin schonmal Erfahrung gesammelt?

Nein, das steht aber auch meiner ToDo-Liste. Zur Zeit ist unser "Master-Mic" ein ECM8000, das gegen ein B&K kalibriert wurde. Vorhanden ist auch ein ECM-40 aus dem Hallraum und als Neuzugang haben wir ein MM1 von BEYERDYNAMICS.

Das Problem bei der Klirrfaktormessung ist das klirrarme Chassis ;-) Der Klirrfaktor soll so jenseits der 120 dB kritisch werden, dort müsste das Chassis also im Idealfall deutlich weniger Klirr produzieren als das Mic.

Selbst wenn man in 10 cm Abstand misst wären 100 dB in 1m klirrarm zu generieren. Da kennen wir im Mitteltonbereich eigentlich nur die ATC-Kalotte, im Hochtonbereich z.B. den Mundorf AMT - nur im Bassbereich gibt es da gar nix. Deutlich näher rangehen würde im Bassbereich bereits Nichtlinearitäten durch den prozentual unterschedlichen Abstand bei positivem und negativem Hub ergeben, der nur bei einem sehr großen Bass (= geringer Hub) noch tolerabel wäre - alles nicht soooo einfach.

Gruß Pico
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