Günstiges Messmikro

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SagIchNicht5582
Stammgast
#1 erstellt: 16. Mai 2018, 15:04
Hallo erstmal

Ich suche ein Anfängertaugliches Messmikrofon, welches benutzt wird um ein paar BB zu messen
und Weichen zu konstruieren usw.

Welches Messmikrofon könnt ihr empfhelen?
Habe mir schon das t-bone MM1 angeschaut taugt das was?
Sollte halt nicht so teuer sein.
quecksel
Inventar
#2 erstellt: 16. Mai 2018, 15:07
Da würde ich das UMIK-1 empfehlen.
SagIchNicht5582
Stammgast
#3 erstellt: 20. Mai 2018, 14:35
Guter Tipp

Ein Unkalibriertes Mikro macht wohl keinen sinn, deshalb werd ich mir das UMIK-1 kaufen.
ist zwar eig. über meinem Budget aber dann kaufe ich keinen Müll.

Danke
Ezeqiel
Inventar
#4 erstellt: 13. Jun 2018, 19:11
Wenn es darum geht, einen Breitbänder zu entzerren, ist das UMIK-1 sicher gut. Für die Entwicklung einer Weiche eines Mehrwegers würde ich dann aber doch eher Konfigutationen vorziehen, mit denen auch 2-Kanal-Messungen möglich sind.

Viele Grüße,
Ezeqiel
quecksel
Inventar
#5 erstellt: 14. Jun 2018, 13:47
Die sind nicht unbedingt notwendig, mit etwas Zusatzaufwand gehts auch ohne: Klick.
Ezeqiel
Inventar
#6 erstellt: 15. Jun 2018, 09:44
Hm, ja, stimmt, so geht's wohl auch.

Viele Grüße,
Ezeqiel
SagIchNicht5582
Stammgast
#7 erstellt: 15. Jun 2018, 15:51
Dann werde ich mir Warscheinlich das UMIK1 zulegen.

Danke für die Hilfe
larseickmeier
Gesperrt
#8 erstellt: 24. Jun 2018, 12:52
Ich hoffe du hast noch nicht zugeschlagen, aber das UMIK ist eher schlecht kalibiriert, Ich hab meins nachträglich noch mal bei HSB Kalibrieren lassen und das Ergebnis war deutlich anders, als das Kalibrierfile das miniDSP mitliefert. Im Hochton (ab 4kHz langsam ansteigende Abweichung) sind das gut 3 dB Abweichung und damit ist es eher untauglich. Auch im Bass sind Abweichungen vorhanden, wenn auch nicht so gross...
Dann nimm lieber das hier:
ATB PC


[Beitrag von larseickmeier am 24. Jun 2018, 12:52 bearbeitet]
Ezeqiel
Inventar
#9 erstellt: 24. Jun 2018, 14:23
Ein User aus einem der Nachbarforen scheint das zu bestätigen. Zu finden ist das in diesem Thread ab Beitrag #9.

Nachdem es ja dann vielleicht doch nicht unbedingt zweikanalig sein muss, spräche aus meiner Sicht allerdings nichts dagegen, trotzdem das UMIK-1 zu nehmen und es bei HSB mit einem anständigen Kalibrierfile ausstatten zu lassen.

Viele Grüße,
Michael
SagIchNicht5582
Stammgast
#10 erstellt: 24. Jun 2018, 15:04
Wobei bei ~100€ mein Limit ist (noch Schüler u.s.w.)
Und das Kalibriene kostet ja auch was.

Könnte man dann nicht auch einfach iwas. günstiges wie das TBone nehmen und kalibrien lassen?
quecksel
Inventar
#11 erstellt: 24. Jun 2018, 16:26
Dann brauchhst du halt noch ein geeigentes USB-Interface + Kabel. Wird dich wohl auch mehr als hundert Euro kosten.

Du könntest auch einfach das UMIK so benutzen und die HSB-Lalibrierung erst machen lassen wenn die Kasse wieder voller ist.
black_eagle
Inventar
#12 erstellt: 23. Aug 2018, 13:32
Ich klinke mich mal mit ein.

Braucht man zum umk1 eine gute Soundkartr oder reicht da der interne Schrott der onboard Soundkarte im Laptop?

Sonst müsste man sich ja noch ein interfacr wie das berühmt berüchtigte fast track pro von Monitor Audiokaufen ... Doch leider ist das nicht mehr erhältlich, was für Alternativen gebe es hierfür? Es muss kein Alleskönner sein, am besten spdif out und xlr Eingang für ein emc8000 (falls noch zu haben) oder ein superlux

Ich frage hier, da ich dafür kein extra Thread öffnen will und über die Google Suche hier drauf gekommen bin.

Vielen Dank
SagIchNicht5582
Stammgast
#13 erstellt: 23. Aug 2018, 13:52
Das Umik 1 wird per USb angeschlossen.
Alles was du brauchst ist ein PC und REW (Room EQ Wiizard (kostenlos)).
black_eagle
Inventar
#14 erstellt: 23. Aug 2018, 14:14
Jo habe früher mit dem Mikro von Antimode (inkl. Cal. file) gemessen, doch das habe ich nicht mehr.

Daher die frage nach ein Interface, vielleicht, da ich damit auch per spdif an den AVR bzw. Soundbar gehen will.Das kann mein Notebook nicht. hat nur HDMI out, und Kopfhörerausgang
Ste_Pa
Stammgast
#15 erstellt: 27. Aug 2018, 03:17
Hallo Zusammen,

ich klinke mich hier auch mal ein, da ich ebenfalls auf der Suche nach einem günstigen Messmikrofon bin. Ich möchte damit bzw. mit den Messergebnissen Breitbandlautsprecher entzerren für kleinere Schreibtischboxen. Da die Chassis nicht sonderlich teuer waren möchte ich jetzt auch nicht unbedingt "Unsummern" für Messtechnik ausgeben.

Gefunden habe ich nun ein Mikrofon Namens "Dayton Audio iMM-6 Calibrated Measurement Microphone For Smartphones And Tablets"
Dieses gibt es u.a. bei den Amazonen für 25,15 Euro + 5,95 Euro Versand oder aber bei Intertechnik für 20 Euro + 6,50 Euro.
Es soll sich bei dem Dayton Audio iMM-6 um ein kalibriertes Mikro handeln, die Kalibrierungsdatei zu dem jeweiligen Mikro mit Seriennummer kann man nach dem Kauf downloaden.

Es gab hier im Forum auch schon mal einen Thread zu diesem Mikro. Dieser ist aber schon etwas älter und enthält keine wirklichen Aussagen zu dem Mikro.

Laut einem anderen Forum kann man das Mikro auch mit ARTA am PC oder Notebook verwenden.

Meine Frage nun, hat Jemand aktuell mit dem iMM-6 Erfahrungen ?
Wie gesagt, ich will hier nichts mega High-endiges bauen, nur eben meine Faital-3FE25-Breitband-Chassis in einem kleinem 5-Liter-BR-Gehäuse "einigermaßen" entzerren mit einem Saugkreis. Über eine externe Soundkarte verfüge ich. Gemessen werden soll mit ARTA.

Viele Grüße und im Voraus Danke für Antworten
Steffen


[Beitrag von Ste_Pa am 27. Aug 2018, 03:21 bearbeitet]
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Sep 2018, 13:08
Hallo,

Ste_Pa (Beitrag #15) schrieb:
Ich möchte damit bzw. mit den Messergebnissen Breitbandlautsprecher entzerren für kleinere Schreibtischboxen. Da die Chassis nicht sonderlich teuer waren möchte ich jetzt auch nicht unbedingt "Unsummern" für Messtechnik ausgeben.



wenn du wirklich nur diese BB beschalten möchtest, ohne später weiter in die Materie einzusteigen, reiciht einfachstes Equipment.

Lies dir doch einfach mal DAS durch
bizarre
Inventar
#17 erstellt: 05. Sep 2018, 17:30
Jo, da kann ich dem Alex voll zustimmen... Mein erstes Mikro war dies :

Ist zwischen 100Hz und 5kHz perfekt linear, bei ca.10kHz gibts nen Peak typ. +4...6 dB.. Damit hab ich recht erfolgreich ein paar 3" BBs entzerren können, auch Dank Gazza´s Tutorial...
Peaks zwischen 10 und 20kHz "plätten" zu wollen, macht imho keinen Sinn...

LG, Manfred
quecksel
Inventar
#18 erstellt: 05. Sep 2018, 22:18

bizarre (Beitrag #17) schrieb:
Peaks zwischen 10 und 20kHz "plätten" zu wollen, macht imho keinen Sinn...


Meiner Erfahrung nach macht das bis ca 14 kHz schon Sinn. Wenn da die Energieabgabe (nicht der Achsfrequenzgang) zu arg schwankt klingt das für mich nicht gut. In dem Sinne sind die ~25€ für ein etwas besseres Mic schon sinnvoll investiert. Man kann auch das Geld für ein UMIK-1 ansparen, das kriegt man später sicher wieder gut weiterverkauft.
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Sep 2018, 22:40
Sorry, aber das UMIK ist, zumindest mit der mitgelieferten "Korrekturdatei" eine einzige Katastrophe.

Wie gesagt, für die einfache Entzerung eines BB reicht eines der beschriebenen Desktopmikros vollkommen. Sollte die Absicht bestehen, tiefer in das Hobby Lautsprecher Entwicklung einzutauchen, sollte es in der Tat ein anderes Mikrofon werden. Das Umik ist selbst mit der mitgelieferten Datei unwägbar...
bizarre
Inventar
#20 erstellt: 05. Sep 2018, 22:56

quecksel (Beitrag #18) schrieb:

bizarre (Beitrag #17) schrieb:
Peaks zwischen 10 und 20kHz "plätten" zu wollen, macht imho keinen Sinn...


Wenn da die Energieabgabe (nicht der Achsfrequenzgang) zu arg schwankt klingt das für mich nicht gut


Für mich auch nicht , kommt nach meinen Erfahrungen mit div. 3" BBs eher selten vor...
quecksel
Inventar
#21 erstellt: 05. Sep 2018, 23:51
Ok, wenn die Kalibrierdatei beim Umik nicht stimmt dann lohnt die Investition nicht. Allerdings gab es da wohl mal Probleme die mittlerweile behoben sein sollen (Skalierung der HF-Entzerrung zur LF-Entzerrung). Vielleicht ist mittlerweile alles ok?

Was bleibt: Viele Breitbänder oder auch Koaxe zeigen im Hochton ein eher problematisches Verhalten. Der 3 1/2 Zöller Vifa 9 BN 119/8 hat mich da schon genervt. Der macht zwar sonst sehr viel richtig aber obenrum wirds schwierig wenn man nicht aktiv entzerren kann. Die Alternative, der 9 BG 119/4 ist zumindest nach Uibels Messungen viel unproblematischer.
Ste_Pa
Stammgast
#22 erstellt: 06. Sep 2018, 03:02
Hallo zusammen,

zunächst vielen Dank für die vielen Antworten.

@Alex:
Ja im Augenblick will ich eigentlich nur die beiden 3''-Faital-Chassis (in einem noch zu bauenden kleinen BR-Gehäuse) entzerren. Wahrscheinlich werde ich mir auch noch meine beiden anderen kleinen Tischboxen (geschlossenes System) "vornehmen", die ich voriges Jahr mal bastelte und die noch nicht entzerrt sind.
Mehr ist zunächst in der näheren Zukunft nicht geplant. Ich stecke aktuell viel Zeit in den Verstärkerbau mit Röhren, so dass für die Lautsprecher nicht so sehr viel übrig bleibt.
Besten Dank für den Link auf das Tutorial zur Breitbandentzerrung von Gazza. Ich hatte von Gazza schon einige Artikel gespeichert, der verlinkte von Dir hier war aber noch nicht dabei und ist sehr aufschlussreich sowie sehr anschaulich und kompakt gestaltet.

Generell wollte ich aber schon mal in den Lautsprecherbau (samt passiver Entzerrung) "reinschnuppern" und mich auch mit ATRA vertraut machen.
Allerdings hatte ich mir als Preislimit für ein Messmikro 20 bis 30 Euro gesetzt. Viel mehr als die Chassis, die ich verbaue, sollte es also nicht kosten. Einen externen DAC mit Mikrofoneingang habe ich hier (EMU 202). Dieser hat aber keine Phantomspeisung, so dass ich ein "Behringer ECM8000" (was es unkalibriert für 29 Euro gäbe) schon mal nicht einsetzen kann, außer ich "bastele" hier selbst eine Art zusätzlichen Mikrofonvorverstärker.
Einen kleinen Mono-"Mess"-NF-Verstärker mit LM1875 habe ich mir zumindest auch schon mal gebastelt.
LM1875 Mono Amp

@Manfred:
Wenn das "Technika TKM110" oder ein ähnliches sehr preiswertes Desktopmikros - unkalibriert - für meine Zwecke ausreicht dann ist das natürlich um so besser. Absolute quantitative Aussagen, z.B. über den Schallspegel, brauche ich eigentlich auch nicht. Mich interessiert hauptsächlich die Breitbänder-typische Mittenüberhöhung, sprich deren untere und obere Frequenz und die Höhe der Überhöhung (komische Formulierung von mir ), die sich als Differenz ableiten lässt. Die Frage ist jetzt, ob, wenn man mal einen Messbereich bis 10 kHz anvisiert, die Linerarität halbwegs ausreichend ist. Nicht dass das Mikro eine Mittenüberhöhung aufnimmt, die in Relation zu den anderen Werten "derbe danebenliegt".

@quecksel, @Alex, @Manfred:
Als Conclusion für mich ...
Ihr meint also bei dem kalibrierten iMM-6 für ca. 27 Euro, was ich noch gefunden hatte, könnten dann auch ähnliche Probleme auftreten, wie beim genannten UMIK?
Das würde dann in Summe für mich bedeuten, ich nehme erst mal das günstige unkalibrierte Desktop-Mikro (<4 Euro) mit dem ich dann meine beiden kleinen Breitis "halbwegs zufriedenstellend" entzerren kann (wie gesagt, das würde mir aktuell ausreichen) und wenn es hier mal intensiver wird mit dem Lautsprecherbau, dann müsste ich preislich eher Regionen (>)>100 Euro für ein kalibriertes Messmikro anvisieren ?

Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von Ste_Pa am 06. Sep 2018, 03:43 bearbeitet]
quecksel
Inventar
#23 erstellt: 06. Sep 2018, 17:19
Ich persönlich würde schon ein kalibriertes Mikro nehmen, ansonsten wäre mir das zuviel Raterei. Aber auch mit dem 4€ Ding kann man etwas messen und lernen.
SagIchNicht5582
Stammgast
#24 erstellt: 20. Sep 2018, 14:41
habe das UMIK1 heute bekommen und es ist funzt prima!

Perfekt zur entzerrung und Lautsprecherentwicklung.
Gar Kein Rauschen vorhanden und das Endergebnis nach dem einmessen ist 1000mal besser.
quecksel
Inventar
#25 erstellt: 21. Sep 2018, 13:14
SagIchNicht5582
Stammgast
#26 erstellt: 02. Okt 2018, 18:46
Puhh, das Mikro geht (ging) super, aber momentan habe ich ein Problem;

Bei Windows (10) wird das Mikro einfach nicht mehr erkannt.
Das Blaue Lämpchen am Mikro leuchtet, auch andere USB-Kabel brachten keine verbesserung.

Bei Windows steht ploppt unten eine Meldung auf; "Das letzte USB Gerät was an den Computer angeschlossen wurde hat nicht richtig funktioniert und wurde nicht von Windows erkannt" und im Gerätemanager wird "Unbekanntes USB-Gerät" aufgelistet.

Bei Eigentschaften steht dann folgendes:


Dieses Gerät wurde angehalten, weil es Fehler gemeldet hat. (Code 43)

Fehler bei einer Anforderung des USB-Gerätedeskriptors.


Deinstallieren bringt nichts. Habe das gerät auschließlich an dem Computer verwendet
und nur mit gemessen.
quecksel
Inventar
#27 erstellt: 02. Okt 2018, 23:09
Klingt nach typischer Windows 10 Kacke. Keine Ahnung was da los ist. Ich würd mal beim Händler anfragen ob die was dazu wissen.
lonelybabe69
Inventar
#28 erstellt: 04. Okt 2018, 20:31
Mein umik-1 wird jedes mal problemlos erkannt. Hab win 10 64bit.
Vielleicht fehlt irgendwo ein Treiberupdate !

SagIchNicht5582
Stammgast
#29 erstellt: 04. Okt 2018, 20:58
Leider nicht :/
Es war defekt es wurde an 3(!) Computern nicht erkannt, sowohl linux als windows.
Ich habe alle verscheidenen USB kabel getestet.
Habe es heute zurückgeschickt.

Schade


[Beitrag von SagIchNicht5582 am 04. Okt 2018, 21:00 bearbeitet]
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