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Umfrage
Welches Betriebssystem nutzt ihr?
1. Windows XP (11 %, 63 Stimmen)
2. Windows Vista (2.8 %, 16 Stimmen)
3. Windows 7 (44.5 %, 256 Stimmen)
4. Windows 9x (0.9 %, 5 Stimmen)
5. Mac OSX (18.4 %, 106 Stimmen)
6. Linux (20 %, 115 Stimmen)
7. FreeBSD (0.5 %, 3 Stimmen)
8. andere (1.9 %, 11 Stimmen)
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Welches Betriebssystem nutzt ihr?

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Beitrag
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 10. Mai 2010, 15:07
hallo frank ,

tatsache ist aber imho doch, dass es das windows 7-update brauchte, um das neueste windows auf standard-arbeitsplatzrechnern konkurrenzfähig zu machen !? ( geschwindigkeit )


[Beitrag von premiumhifi am 10. Mai 2010, 15:09 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#102 erstellt: 10. Mai 2010, 15:10

Viele Server laufen aber immernoch unter Linux...

ja, solange man auf AD, Exchange, MSSQL, Terminal Server usw. verzichten kann. Für einen reinen Fileserver würde ich heute auch keinen MS-Server einsetzen.

Frank


[Beitrag von das.ohr am 10. Mai 2010, 15:14 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#103 erstellt: 10. Mai 2010, 15:13
Richtig Marcus,
das Windows (7) Upgrade von 6.0 auf 6.1 oder beim Server auf 2008 R2 ist schon schneller und einfacher, aber stabil und sicher sind die anderen auch!

Frank
mentox76
Inventar
#104 erstellt: 10. Mai 2010, 15:28

das.ohr schrieb:
..
So ein Quatsch -
das MS Windows NT4.0 lief 1996 schon sehr sehr stabil, und wer Vista immer noch so schlecht macht, sollte wissen, dass ein Großteil der Server in vielen Firmen mit Windows Server 2008 ausgestattet sind, was auch nichts anderes als Vista ist

Frank


Ich gebe zu das NT 4.0 sehr stabil ist und lief. Aber eines gebe ich zu bedenken: Wer ohne Scheuklappen in Rechenzentren unterwegs ist, der weiss wie es um Windows die letzten Jahre bestellt war. Die Systeme die die grossen RZ einsetzten sind von MS eher Exchange, Sharepoint und manche SQL. Das sieht im Mittelstand sicher anders aus und ja da kenne ich mich nicht aus.

Nur zur Info, ich bin pro beider Welten aufgrund meiner täglichen Arbeit. Ich nutzte Linux auch für den Desktop, einfach weil es für meine täglichen Belange rund um Office+Internet effektiver war, als XP bzw. Vista. Und gerade weil ich Windows7 noch nicht kenne schaue ich es mir an.


das.ohr schrieb:

Viele Server laufen aber immernoch unter Linux...

ja, solange man auf AD, Exchange, MSSQL, Terminal Server usw. verzichten kann. Für einen reinen Fileserver würde ich heute auch keinen MS-Server einsetzen.

Frank


Gerade für Fileserver würde ich den MS stehen lassen
voivodx
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 10. Mai 2010, 18:21

das MS Windows NT4.0 lief 1996 schon sehr sehr stabil, und wer Vista immer noch so schlecht macht, sollte wissen, dass ein Großteil der Server in vielen Firmen mit Windows Server 2008 ausgestattet sind, was auch nichts anderes als Vista ist


Das Problem mit Vista war meines Erachtens nicht Instabilität sondern Inkompatibilität mit diverser Hard-und Software.

Und dann sind da noch diese nervigen Fenster die ständig abfragen ob der Befehl jetzt auch wirklich ausgeführt werden soll.

Und hohe Hardwareanforderungen.
Carbonat
Stammgast
#106 erstellt: 11. Mai 2010, 11:22

voivodx schrieb:

Das Problem mit Vista war meines Erachtens nicht Instabilität sondern Inkompatibilität mit diverser Hard-und Software.

Und dann sind da noch diese nervigen Fenster die ständig abfragen ob der Befehl jetzt auch wirklich ausgeführt werden soll.

Und hohe Hardwareanforderungen. :D


Und das waren nicht die einzigsten Probleme, die ich bei Vista gehabt habe
voivodx
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 11. Mai 2010, 11:54
Sondern?

Ich fand Vista unübersichtlich obwohl es damals im Vorfeld als bedienungsfreundlicher als XP beworben wurde.
Carbonat
Stammgast
#108 erstellt: 11. Mai 2010, 11:59

voivodx schrieb:
Sondern?


Ich habe Probleme beim kopieren gehabt (hat sich einfach aufgehangen), dann Grafiktreiberprobleme... diverse CAD-Programme sind einfach abgestürzt und hatten auf einmal Artefakte drin...
Und irgendwie wars einfach lahmarschig... kam überhaupt nicht aus der Suppe... und ich meine ich hab schon 4GB RAM und 2x 2,5Ghz.

Aber waren noch einige Sachen... fällt mir auch nicht mehr alles ein^^


[Beitrag von Carbonat am 11. Mai 2010, 12:00 bearbeitet]
stoker85
Inventar
#109 erstellt: 11. Mai 2010, 13:17
PC: Win7 64bit
HTPC: Win 7 32 bit
Laptop: Win7 64 bit
Netbook: Win XP (wegen der kleinen SSD geht es nicht anders)

Vorher habe ich übrigens ca. 1 Jahr lang mit Vista gearbeitet und war auch damit (im gegensatz zu vielen anderen) absolut zufrieden.
Doc-Brown
Stammgast
#110 erstellt: 11. Mai 2010, 20:55
Derzeit benutze ich zuhause Fedora Linux und Mandriva auf dem Laptop. Nach OS/2 hatte ich bisher nur mit Unix und teilweise MacOS zu tun. Das MacOS X finde ich einfach nur kindisch und es kommt mir als X-Window Nutzer weniger gelegen, obwohl ich mit einem (darunter liegenden) BSD eigentlich schon klar kommen sollte.

An der Installation von MS-Windows bin ich bisher jedesmal verzweifelt. Freunde haben mir dann zum Testen bereits div. Versionen (ab NT) installiert, aber ich bin damit überhaupt nicht klar gekommen und habe es kurz darauf wieder gelöscht. Irgendwie begreife ich die Logik dahinter nicht und finde alles sehr umständlich. Zudem habe ich keinerlei Programme dafür und kann es somit nicht sinnvoll nutzen, außer eben zum rumprobieren. Von Version 7 soll es eine Testversion geben, aber ich schiebe die Installation immer wieder vor mich her, da ich für mich keinerlei Notwendigkeit darin sehe und auch den Ärger scheue.
SGibbi
Gesperrt
#111 erstellt: 11. Mai 2010, 21:38

Doc-Brown schrieb:

Derzeit benutze ich zuhause Fedora Linux und Mandriva auf dem Laptop. Nach OS/2 hatte ich bisher nur mit Unix und teilweise MacOS zu tun.


NaJa, wenigstens mit derzeitigen MacOS solltest Du gut klarkommen, das ist nichts anderes als ein "stabilisiertes" Linux. Seit Apple in Linux investiert, funktioniert bei mir das CUPS perfekt und der Drucker druckert endlich wie er soll. Das nur am Rande.

Hätte ich diejenige Zeit, welche ich mit Windows verbracht habe, in Linux investiert, hätte ich ein besseres System. Windows 7 für 70,- mag ganz ok sein, aber dann brauche ich noch mindestens eine Office und mindestens eine CAD und etwas Schnickschnack wie PDF usw. und die Audio Software nicht zu vergessen. Manches gibt es auch als Freeware, aber zum Beispiel das beliebte Audacity ist für Linux ganz einfach besser ausgestattet als die Windows Version, mit vielen Internet Programmen sieht es ähnlich aus. Viren hatte ich bisher übrigens nur unter Windows, und dann meistens die unangenehmere Art.

Trotzdem ist SuSE 11.2 derzeit wirklich kein Anreiz für den Umstieg. Nach viel Mühe läuft es bei mir wirklich gut, und auch die mannigfache Programmauswahl stimmt, aber ich mußte wirklich vieles updaten oder sonstwie patchen.

Wie sieht es denn mit Fedora & Co. im Moment aus ? Fedora braucht wohl erstmal ein Minimum von 512 MB RAM, (na ja - Windows 7 soll 1 GB fressen ...) Mandrake hatte ich noch nie auf der Platte. Man sagte mir, die Programmauswahl sei im Vergleich zu SuSE stark eingeschränkt, was kein Fehler sein muß, wenn eine sinnige Auswahl und auf stabile, gut laufende Programme getroffen wurde.
Doppel-Transmissionline
Stammgast
#112 erstellt: 11. Mai 2010, 21:41
ich habe windows 7 auf meinem vaio installiert...

vista ist schrecklich!

es gibt nur bugs und ausfälle
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 11. Mai 2010, 21:42
und bei windows 7 nicht mehr ?
Doppel-Transmissionline
Stammgast
#114 erstellt: 11. Mai 2010, 21:43
keine ausfälle windows 7 ist sehr zu empfehlen
Doppel-Transmissionline
Stammgast
#115 erstellt: 11. Mai 2010, 21:44
ich habe windows 7 professional...

ist etwas schneller als home premium
Sala'ad'din
Stammgast
#116 erstellt: 11. Mai 2010, 21:52
Schneller?
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 11. Mai 2010, 21:52
apropos schadprogramme:

ich setze seit es sie gibt anti-viren-programme und firewall-programme ein. ausserdem achte ich immer darauf, von woher programme und dateien kommen, die auf meinen rechner sollen. ich hatte noch nie irgendwelche schadprogramme, die mir das windows-leben schwer gemacht hätten.

bin ich da wirklich so einzigartig


[Beitrag von premiumhifi am 11. Mai 2010, 22:15 bearbeitet]
Doppel-Transmissionline
Stammgast
#118 erstellt: 11. Mai 2010, 21:57
schneller für mein empfinden weil keine spiele halbprogramme o. ä. schnickschnack installiert ist.

aber windows 7 ist auf jeden fall shcneller als windows vista
Sala'ad'din
Stammgast
#119 erstellt: 11. Mai 2010, 22:03
Windows 7 ist schneller als Vista, keine Frage. Aber Geschwindigkeits-Unterschiede zwischen den Editionen kann ich keine erkennen....


[Beitrag von Sala'ad'din am 11. Mai 2010, 22:09 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#120 erstellt: 11. Mai 2010, 22:12

ich setze seit es sie gibt anti-viren-programme und firewall-programme ein. ausserdem achte ich immer darauf, von woher programme und dateien kommen, die auf meinen recher sollen. ich hatte noch nie irgendwelche schadprogramme, die mir das windows-leben schwer gemacht hätten.

bin ich da wirklich so einzigartig


Nein bist du nicht! Ich bin seit Win98 über ME, XP und nun Windows 7 im Internet unterwegs und nutze seit dem eben auch entsprechende Firewalls und Anti-Viren Programme. Allerdings habe ich in der Zeit einige Programme gehabt, da sich da ja auch immer mal wieder was tut, bezüglich Erkennung der Viren, Hardware-Beanspruchung etc.
Ich habe noch keinen Virus uns Ähnliches auf dem Rechner gehabt und finde daher dieses Viren-Argument bei Windows auch immer etwas merkwürdig.

Ich denke allerdings, dass die Schutzsoftware nur einen Teil ausmacht. Wahrscheinlich noch wichtiger ist das derjenige der vor der Kiste sitzt und das Internet benutzt gleichzeitig auch noch sein Hirn benutzt. Mit einigen wenigen Verhaltensregeln kann man einer ganzen Menge an Mist entgehen, seien es Viren, Pishing-Attacken etc.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 11. Mai 2010, 22:14
danke und amen
prof.chimp
Inventar
#122 erstellt: 11. Mai 2010, 22:16

bin ich da wirklich so einzigartig


Ich habe in über 10 Jahren Windows auch noch keinen einzigen Virus auf dem Rechner gehabt

Der größte Virus sitzt vorm dem Rechner. In dem Fall ist Linux DAU Sicherer. Ein unbedarfter Anwender kann unter Windows halt viel mehr kaputt machen.
Sala'ad'din
Stammgast
#123 erstellt: 11. Mai 2010, 22:16
Windows=Virus geht nicht auf. Aber Windows+Antivirensoftware+Firewall+Antispyware=Leistungsverlust geht auf. Und da ist Mac, Linux, FreeBSD usw. besser. (Natürlich aufgrund der geringen Verbreitung. Hätten wir mit Mac 90% Marktanteil wären die Viren für Mac zahlreicher. Ob dann die Systemarchitektur so groß ins Gewicht fällt, würde sich zeigen.)
Hirnschmalz
Inventar
#124 erstellt: 11. Mai 2010, 22:17
Moin,

Ihr meint Brain.exe?

Grüße
Duckshark
Inventar
#125 erstellt: 11. Mai 2010, 23:34

Hätten wir mit Mac 90% Marktanteil wären die Viren für Mac zahlreicher. Ob dann die Systemarchitektur so groß ins Gewicht fällt, würde sich zeigen


Zu dem Thema gab es neulich bei Heise was gutes von jemandem zu lesen, der federführend bei einem Antiviren-Unternehmer ist. Demnach ist es so, dass Windows natürlich das bei Weitem am meisten bedrohte System ist und durch die schiere Flut natürlich auch immer wieder was passiert. Letzlich ist durch diese Bedrohung aber eine sehr gute Sicherheitsarchitektur mit schnellen Updates usw. gewachsen, sodass Windows prinzipiell ein sehr sicheres System ist.
Mac dagegen ist defacto recht sicher, einfach weil es kaum Angriffe gibt. Die Angriffe, die es aber gibt sind wesentlich öfter erfolgreich, weil das System an sich eben nicht so sicher ist und die Sicherheitsarchitektur weit weniger ausgeprägt ist, Updates nur sehr unregelmäßig erscheinen etc.
Wenn ich mich richtig erinnere wurde ein ganz guter Vergleich in etwa so bemüht: Windows entspricht einer Sicherheitshochburg in einem Ghetto während Mac ein wenig gesichertes Haus in der Vorstadt ist.
_ES_
Administrator
#126 erstellt: 11. Mai 2010, 23:39
Ich habe/hatte neben Windoof (XP, Vista, W7) Spybot am Start- und sonst nix.
Das letzte Prob was ich hatte, war der Sasser-Worm. Seitdem nothing..
voivodx
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 12. Mai 2010, 13:02

Ich denke allerdings, dass die Schutzsoftware nur einen Teil ausmacht. Wahrscheinlich noch wichtiger ist das derjenige der vor der Kiste sitzt und das Internet benutzt gleichzeitig auch noch sein Hirn benutzt. Mit einigen wenigen Verhaltensregeln kann man einer ganzen Menge an Mist entgehen, seien es Viren, Pishing-Attacken etc.


Dem möchte ich noch hinzufügen dass ich in der Vegangenheit mehr Ärger mit Antivirensoftware als Viren selbst hatte.

Ich achte eigentlich auch darauf was ich runterlade und hatte deshalb in den vergangenen Jahren keine nennenswerten Probleme mit Viren o.ä.


Manches gibt es auch als Freeware, aber zum Beispiel das beliebte Audacity ist für Linux ganz einfach besser ausgestattet als die Windows Version, mit vielen Internet Programmen sieht es ähnlich aus


Ich bin mit der Version für Windows sehr zufrieden.
Inwiefern ist die Linuxversion anders?
Carbonat
Stammgast
#128 erstellt: 12. Mai 2010, 20:24

Duckshark schrieb:

Hätten wir mit Mac 90% Marktanteil wären die Viren für Mac zahlreicher. Ob dann die Systemarchitektur so groß ins Gewicht fällt, würde sich zeigen


Zu dem Thema gab es neulich bei Heise was gutes von jemandem zu lesen, der federführend bei einem Antiviren-Unternehmer ist. Demnach ist es so, dass Windows natürlich das bei Weitem am meisten bedrohte System ist und durch die schiere Flut natürlich auch immer wieder was passiert. Letzlich ist durch diese Bedrohung aber eine sehr gute Sicherheitsarchitektur mit schnellen Updates usw. gewachsen, sodass Windows prinzipiell ein sehr sicheres System ist.
Mac dagegen ist defacto recht sicher, einfach weil es kaum Angriffe gibt. Die Angriffe, die es aber gibt sind wesentlich öfter erfolgreich, weil das System an sich eben nicht so sicher ist und die Sicherheitsarchitektur weit weniger ausgeprägt ist, Updates nur sehr unregelmäßig erscheinen etc.
Wenn ich mich richtig erinnere wurde ein ganz guter Vergleich in etwa so bemüht: Windows entspricht einer Sicherheitshochburg in einem Ghetto während Mac ein wenig gesichertes Haus in der Vorstadt ist.



Gut geschrieben!


Bezüglich Virenproblemen:
Gute Viren unter Windows verbreiten sich ja automatisch. Schreiben sich mitunter auf Sticks usw...
Und wenn dein bester Freund mit Bildern vom letzten Geburtstag vorbei kommt oder dein Kommilitone mit dir kurz benötigte Seminarunterlagen austauscht... schwupps... und das wars...
Ohne, dass man wirklich was dafür kann. Daher überprüfe ich externe Sticks generell mit Linux.

Heute hatte ich wiedermal eine witzige Situation:
Eine Kommilitionin hatte von einer anderen einen Virus auf ihrem Stick unter Mac OSX gefunden.
Sie konnte ihn nicht löschen (vermute keine ROOT-Rechte) und bekams erst auch nicht hin den Stick zu formatieren... glaube sie hat erstmal die Partition gelöscht, statt zu formatieren.

So viel mal wieder zum Otto-Normal-Verbraucher unter OSX... Denn so gehyped einfach wie OSX sein soll, ist es nämlich auch nicht...
Stelle ich immer wieder fest...

Ein Betriebssystem ist zu 50% so gut, wie sein Anwender Verständnis dafür aufbringt!


[Beitrag von Carbonat am 12. Mai 2010, 20:28 bearbeitet]
Sala'ad'din
Stammgast
#129 erstellt: 12. Mai 2010, 22:09
Naja, einen Stick unter OSX zu löschen ist wirklich niht schwer... Festplattendienstprogramm -> auf "löschen" klicken. Root Rechte gibt es eigentlich für USB-Sticks nicht... Und diese Rechte sind bei einer Formatierung auch egal.
Simple_Simon
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 18. Mai 2010, 20:14
Ich benutze im Moment Windows XP und Ubuntu 9.10
XP benutze ich zum Spielen und als absolute Notsicherung für den Fall, dass ich Ubuntu kaputt mache.
Unbuntu benutze ich für den Rest. Das System ist wesentlich intuitiver als XP, schneller und sieht besser aus. So ist der Dateibrowser Nautilus wie ein Moderner Webbrowser in der Lag,e mehrere Tabs gleichzeitig zu behandeln oder er spielt ein Musikstück an, wenn man mit der Maus darüber fährt.

Mittelfristig kommt mir wahrscheinlich noch Elive 2.0 auf den Rechner. Es ist noch einfacher zu bedienen und sieht noch besser aus.



Ein Screenshot von meinem Desktop.

BTW:

Gab es bei dieser Umfrage nicht mal noch die Option, das man sowohl Windows als auch Linux verwendet?


[Beitrag von Simple_Simon am 18. Mai 2010, 20:20 bearbeitet]
Hansinator
Inventar
#131 erstellt: 03. Jun 2010, 14:38
Ich nutze Mac OS X Snow Leopard.
Hab aber auch noch irgendein Windows XP SP3 unter Boot Camp drauf. Alle paar Tage nutze ich das mal, für Lautsprechersimulationssoftware oder so

Ansonsten ist Snow Leopard das optimale System, da ich quasi keine Spiele Spiele, im Alltag einfach Musik mit iTunes höre und verwalte, im Internet in Foren etc. surfe und mit Freunden via Adium chatte. Ansonsten gehts dann bei mir primär richtung Musikproduktion mit GarageBand (hoffentlich bald Logic!!!) und ein wenig Videoproduktion, und der Inhalt meiner Digitalkamera will auch regelämßig übertragen und ausgewertet werden, in 2 Jahren sind bis jetzt ca. 13.000 Fotos angefallen

Da ich mit macs groß geworden bin (erst der Macintosh LC meiner Eltern, dann deren iMac G3 ) war für mich immer klar, dass ich auch einen Mac haben werde, ohne dass meine Eltern besondere Macianer wären. Irgendwann hatte ich dann meinen ersten Computer, den letzten iMac mit noch PowerPS Prozessor (G5) und jetzt 4 Jahre später mein MacBook Pro. Mit Macs komme ich daher perfekt klar. Bei Windos reicht mir ein wenig Grundwissen, als ich mein Wlan eingerichtet und Safari, iTunes, Quicktime, WinLSD, Need For Speed und noch ein bisschen andere Software Installiert hatte war ich froh.
Abstürze hatte ich unter OS X 10.4 Tiger auf meinem iMac 3 Kernel Panics (Bluescreens, nur optisch ansprechender ) ind 4 Jahren, unter Snow Leopard war bis jetzt Ruhe und Windows XP läuft auch brauchbar stabil und schnell (52 sekunden Bootzeit finde ich in Ordnung )

LG Hans
toshi???
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 13. Jun 2010, 00:37
Wers braucht... Scherzkecks. Ich bin Polygraf, arbeite also seit 20 Jahren (nach fertiger Ausbildung) und bilde mir ein mich mit Mac OS 7.6 bis Mac OS 10.6 auszukennen. Macs werden für die grafische Industrie gebaut. Das heisst für Film, Bild Bearbeitung. Sowei 3D Berechnungen. In diesen Disziplinen hat es nichts damit zu tun.... "wers halt braucht" es ist ganz einfach. Min einem Mac erledige ich die selbe arbeit in 60 bis 70 Prozent der Zeit. Im Vergleich eines Compis mit Windows drauf. Das ist fact.


[Beitrag von toshi??? am 13. Jun 2010, 00:39 bearbeitet]
mikeki
Neuling
#133 erstellt: 26. Jun 2010, 17:13
Hallo Leute
Bin hoch erfreut so viele Linuxer hier zu sehen!
Ich selber benutze PCLinuxOS auf einem Acer One Netbook an meiner Anlage bestehend aus:
Vorverstärker:Denon PRA-2000 RG
Endstufen:Denon POA-3000 RG, Musical Fidelity F16,
Rotel RB-956AX (für Center und Surround)
AV-Receiver Denon AVR 2802 (nur Decoderfunktionen über Vorstufenausgänge)
CD-Laufwerk:Teac T1, DA-Wandler:Musical Fidelity X-Dac
Lautsprecherboxen: Infinity IRS Gamma teilaktiv
Plattenspieler Pro-Ject Xperience, Pickup: Benz Glider L2
Netbook ist per Audio-Interface NI Audio-Kontrol 1 angeschlossen.Ich hab noch das vorinstallierte WinXP auf der
Festplatte.Zum Musikhören ist's ein Graus...ich habe ein knistern und zischen im Hintergrund das ich nicht wegkriege.
Vermutlich ist die Hardware einfach zu leistungsschwachfürXP
Mit Linux allerdings klingt's hervorragend. Und das Beste daran ist: keine Treiberinstallation, keine Downloads, nur
einstecken und loslegen.Ich kann nur jedem empfehlen Linux mal auszuprobieren.
XphX
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 26. Jun 2010, 17:14
Mehrfachauswahl nicht möglich > Sinn?
Sala'ad'din
Stammgast
#135 erstellt: 27. Jun 2010, 00:43
Ich hatte schonmal in der Kategorie "Verbesserungsvorschläge" um eine entsprechende Funktion gebeten, aber leider scheint der Bedarf für sowas zu gering zu sein... Wird es daher nicht geben...
Hmeck
Inventar
#136 erstellt: 10. Nov 2010, 01:36
Gerade für die Nutzung des PCs als "Musikmaschine" ist man m.E. mit Linux besser dran. Ich hatte bereits unter w98 begonnen, meine "Tonbandschätze" zu digitalisieren, sehr oft, wenn so ein Ding endlich im Kasten war, blockierte irgendwas, ließ sich nicht abspeichern oder ähnliche Scherze. Unter XP wurde das etwas besser, allerdings fror die Kiste meist beim Runterfahren ein, wenigstens war dann aber die Aufnahme erst mal gesichert.

Unter Linux hingegen habe ich nie solche Spirenzchen mit dem Dateisystem gehabt, auch auf der selben Hardware. (z.Zt. digitalisiere ich mein Vinyl) Dafür hat man, wenn man sich ein bisschen einarbeitet, das sound-system ganz gut unter Kontrolle und eine gewisse Sicherheit, daß keine ungewollten mehrfach-resamplings oder -Pegelstellungen passieren.

Für Musiker sieht das etwas anders aus, da viele Instrumente proprietäre Treibersoftware benötigen und dementsprechend unter Linux nur mit Mühe zum Laufen gebracht werden können.

Seit ich ein DMM mit USB-Anschluss benutze, das nur mit Windows-Software ausgelesen werden kann, (ja, ich habe im www gefunden, daß es einer auch mit Linux geschafft hat - ist mir aber zu viel Gefummel) habe ich auch wieder ein Win auf der Kiste. (Wurde beim vorletzten PC mitgeliefert) Man darf das, glaube ich, einfach nicht zu eng sehen.

Grüße, Hmeck
joebhing
Inventar
#137 erstellt: 23. Nov 2010, 12:02
Der letzte Satz meines Vorredners spricht ein großes u. ewiges Problem bei Linux an. Das ist ein Problem, das langsam besser wird. 1. Fehlende Hardwareunterstützung durch die Hersteller bei Linux. Da hilft es einfach nichts wenn weltweit unzählige kleine Programme geschrieben werden und das umfangreichere mit allen Möglichkeiten doch kommerziell für Windows rauskommt.
Llazy
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 05. Jan 2011, 02:24
Was ich nutze?
Windows 7 Pro 64Bit

Warum ich das nutze?
Berufsbedingt (Techniker in einem PC-Fachgeschäft) und die Lust auf Gaming (nein, Konsolen sich für mich keine Alternativen.

Pro/Contra anderer Betriebsysteme würde die maximale Post-Länge überschreiten

Sympathisant: Apple
GraphBobby
Stammgast
#139 erstellt: 08. Jan 2011, 16:27

das.ohr schrieb:

Viele Server laufen aber immernoch unter Linux...

ja, solange man auf AD, Exchange, MSSQL, Terminal Server usw. verzichten kann.


Es gibt dazu jeweils leistungsfaehigere Alternativen, die unter Linux laufen, und die auch insofern besser sind, als die jeweiligen Clients normalerweise plattformunabhaengig sind, waehrend das Zeug von Microsoft nur auf Windows-PCs funktioniert.

Active Directory -> OpenLDAP, Sun Enterprise Directory Server, X.500 Directory Services, etc.

Exchange -> Lotus Domino Server

MSSQL -> PostgreSQL, Oracle Database Server, IBM DB/2

Terminal Server -> NoMachine NX, SunRay Infrastructure, etc.


Ich habe benutzt und benutze immer noch alle moeglichen Betriebssysteme, darunter Linux, Solaris, FreeBSD, AIX, Mac OS X, OS/2, Windows NT/2000/etc., QNX, OS/400, OpenVMS und z/OS; frueher sogar DOS. Manche mehr, manche weniger.

Gestimmt habe ich fuer Linux, weil es das Betriebssystem ist, dass ich sowohl beruflich als auf privat zur Zeit hauptsaechlich nutze.

Von der technischen Qualitaet gehoeren sicher QNX und OS/400 zu den Besten; den aufwaendigsten Desktop gestehe ich Mac OS X zu, wobei dazugesagt gehoert, dass diverse UNIX-Windowmanager wie kwin bezueglich Funktionalitaet und Praxistauglichkeit im Profibereich ueberlegen sind (das Fenstermanagement ist deutlich besser).
Technisch sehr fortschrittlich ist auch Solaris, die mitgelieferte Adminsitrationssoftware (Management Console, etc.) ist aber teilweise schlampig designed, und das Filesystem etwas schlampig organisiert.
Linux (Debian) und FreeBSD sind sehr sauber organisierte Betriebssystem-Distributionen, und Linux bietet mittlerweile ebenfalls viel fortschrittliche Funktionalitaet, wenn auch meist weniger elegant geloest als bei Solaris.
OpenVMS und z/OS laufen zwar, ueberzeugen architektural aber nicht. AIX ist prinzipiell zwar stabil und leistungsfaehig, aber mit muehsamen proprietaeren Einschraenkungen vollgestopft, OS/2 ist an Altlasten und IBM's Sturheit und Ignoranz schlussendlich auch technisch gescheitert, saemtliche Varianten von Windows haben mehr Probleme verursacht als alle anderen Systeme zusammen, abgesehen davon, dass das API ein Witz ist, und DOS ist eigentlich kein ernstzunehmendes Betriebssystem.
fischimac
Stammgast
#140 erstellt: 12. Jan 2011, 12:07
Ich nutze privat überwiegend OSX - nur zum gelegentlichen Daddeln steht noch ein PC rum.
In den Kinderzimmern gibt's noch "Uralt" Laptops mit Linux zum Surfen. ( Ubuntu 8 )
HiFi_Addicted
Inventar
#141 erstellt: 12. Jan 2011, 12:22
Windows 7 Ultimate 64: Workstation 1, Workstation 2, Notebook
Vista Ultimate 64: VM auf Workstation 1
Vista Ultimate 32: Netbook, NAS
XP Pro: VM auf Laptop, VM auf Workstation 1

Gefährliche Operationen werden in den VMs gemacht die im Ernstfall einfach auf der vorhergehenden Snapshot zurückgesetzt werden.
beehaa
Gesperrt
#142 erstellt: 21. Jan 2011, 01:19
Ich muß mich bisschen darüber wundern, daß manche hier meinen sich mit einer Platform schon seit soundso viel Jahren zu beschäftigen und anschliessend Vergleiche zwischen z.B. Windowsversionen ziehen, wo es bei diesen ganzen "Teilgebieten" genausolange schon bessere 3rd part Alternativen für das jeweilige OS gab und gibts wie die Windowsversionen selbst existieren.

Wer beschäftigt sich denn brauchbar mit Windows und fährt tagtäglich immer Kilometer mit der Maus zum Startmenü hin, klickt da rum und wieder zurück, wenn es nur beispielweise Sachen wie Launchy(2) oder MagicFormation gibt? Das ist doch nicht minder grauenvoll wie der WindowsMediaPlayer gegenüber Aimp2 und VLC/MPC-HC. Oder IE gegenüber Firefox.

Wer sucht denn etwas mühsam mit der Windowssuche auf der Platte (und nimmt nach Murphys Law ständig nervige Indexierungsläufe in Kauf), wenn Locate32 in Milisekunden alles auflistet? Meist schon während man noch tippt...

Wer benutzt den Bildanzeiger von selbst Win7 und läßt sich mit diesem Nichtsnutz auch noch die Platte mit Thumbsfiles zumüllen, wenn es doch z.B. Faststone ImageViewer gibt?

OS-Wars sind so eine Sache, aber doch nicht mit solchen Mitteln Da kann man sich auch gleich Boxen nach der Qualität der vom Hersteller beigelegten Kabel aussuchen.


[Beitrag von beehaa am 21. Jan 2011, 01:21 bearbeitet]
Retrostyle
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 21. Jan 2011, 17:46
Auch wenn ich mir bereits eine Win7-Lizenz besorgt habe, laufen die meisten Rechner zuhause noch mit XP. Habe aber auch noch zwei alte Notebooks (Pentium 1) unter 98SE laufen, sowie noch diverse alte Amiga-Computer, wovon zwei mit Amiga OS 3.9 laufen.

Achja, zwei (Power-)Macs hab ich auch noch, einer läuft mit 9.04 und einer mit Mac OS-X 10.4.11 "Tiger".


[Beitrag von Retrostyle am 21. Jan 2011, 17:47 bearbeitet]
GraphBobby
Stammgast
#144 erstellt: 21. Jan 2011, 20:32

beehaa schrieb:
Wer beschäftigt sich denn brauchbar mit Windows und fährt tagtäglich immer Kilometer mit der Maus zum Startmenü hin, klickt da rum und wieder zurück, wenn es nur beispielweise Sachen wie Launchy(2) oder MagicFormation gibt?


Wenn man das noch einen Schritt weiterdenkt, nimmt man gleich ein anderes Betriebssystem, anstatt muehsam an Windows herumzuschrauben, bis es wenigstens den Anschein erweckt, halbwegs brauchbar zu sein...
beehaa
Gesperrt
#145 erstellt: 22. Jan 2011, 01:38
@GraphBobby
Es ist ja nicht so, daß Launchy nicht ursprünglich für Linux gekommen war. Oder sehe ich das falsch?

Und es ist auch nicht so, wenn man das wirklich weiter denkt, daß man von einer build-in Lösung in eine andere trapsen muß, statt sich für ein OS zu entscheiden für den es ausreichend alternative Lösungen gibt, um eben das beste für sich selbst herauszufinden.

Also ich sehe das was du hier vorschlägst nicht gerade als "Weiterdenken", von eben dieser Seite betrachtet. Auch vom mühsamen Rumschrauben an Windows wüßte ich diesbezüglich NICHTS. Bist du dir sicher, daß du mich quoten wolltest?

Trotzdem war es ein netter Versuch
tsieg-ifih
Gesperrt
#146 erstellt: 23. Jan 2011, 06:40
win98se, w2k, xp, w7 64 bit, osx10.5, linux für mucke und video, Vista nur zur Pflege.
Christian00
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 24. Jan 2011, 22:44
Ist schon enorm, wie schnell Win7 nach oben gekommen ist.
beehaa
Gesperrt
#148 erstellt: 24. Jan 2011, 22:47
Wenn ma überlegt wie lange die Leute auf einen würdigen Nachfolger von XP gewartet haben, dann ist es alles andere als enorm.
Vor allem da viele nach Vista gebrannte Kinder waren und es diesmal genauer wissen wollten. Und daher vorsichtiger vorgingen.
GraphBobby
Stammgast
#149 erstellt: 25. Jan 2011, 02:09

beehaa schrieb:
Also ich sehe das was du hier vorschlägst nicht gerade als "Weiterdenken", von eben dieser Seite betrachtet. Auch vom mühsamen Rumschrauben an Windows wüßte ich diesbezüglich NICHTS.


Als jemand, der auf einer Vielzahl von Systemen programmiert hat, bin ich mir sicher, dass es grundsaetzlich ein "Weiterdenken" ist, anstatt Windows etwas anderes zu verwenden.

Dazu muss man anmerken, dass alle stark verbreiteten General-Purpose-Betriebssysteme aus softwarearchitekturaler Sicht stark mangelhaft sind, wenn man mit dem Wissensstand modernen Softwaredesign (insbesonders Safety & reliability engineering und IT-Security) vergleicht.

Aber Windows ist wirklich mit grossen Abstand das System, das am Weitesten von den Grundprinzipien moderner Softwarearchitektur entfernt ist.

Mir faellt auch kein System ein, das sich durch noch wirrere, inkonsistentere und vermurkstere APIs, Datenstrukturen, udgl. auszeichnet als Windows. Alleine das ist schon ein Indiz fuer dessen "Qualitaet".

(und ich denke, dass Windows/NT ein Design willkuerlichen Wildwuchs ist, anstatt wenigen abstrakten Modellen folgend; es ist das schlechteste API, mit dem ich jemals programmieren musste, und meine persoenliche Meinung ist, dass die Softwarearchitekten (u.a. Dave Cutler) ein Haufen Vollidioten waren, um das mal in aller Deutlichkeit zu sagen)


Bist du dir sicher, daß du mich quoten wolltest?


Ja


Trotzdem war es ein netter Versuch ;)


Ich wuerde sagen, auch ein gelungener Versuch.

Wenn man sich anhoert, welche Probleme Leute immer wieder mit ihren PCs haben, und auf der anderen Seite jede einzelne Loesung fuer diese Probleme kennt, dann greift man sich naemlich an's Hirn.

Bei "Buffer Overflow" und "Computer-Wurm" kriege ich langsam Lachkraempfe.

Trotzdem sind die Endanwender fest davon ueberzeugt, dass sie keine anderen/besseren Computerarchitekturen brauchen, waehrend sie sich laut schimpfend ueber ihre letzten verlorenen Daten beklagen; denn Windows und der PC seien ja schlussendlich doch das einzig praktische System.

Es gibt nur 2 moegliche Wege:

1. Man hoert auf Computer-Spezialisten (d.h. Entwickler), und faengt an, Computer richtig zu konzipieren

2. Man verwendet das weiter, was man bisher hatte; damit verliert man aber jede Berechtigung, sich ueber Computerviren, Programmierfehler, Abstuerze, Datenverluste, udgl. zu beschweren. Denn die Loesungen sind bekannt und wurden oft genug empfohlen, aber vom Anwender abgelehnt.
Retrostyle
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 25. Jan 2011, 02:20
Klar, es haben auch schon einige Programmierer ein sehr "fixes" System in Assembler programmiert, was mehr konnte, als es Windows je könnte.

Eines der "Grundprobleme" von Windows: Es muss auf JEDER! (un-)möglichen Hardware-Kombi laufen.


[Beitrag von Retrostyle am 25. Jan 2011, 02:21 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#151 erstellt: 25. Jan 2011, 02:30

Es gibt nur 2 moegliche Wege:

1. Man hoert auf Computer-Spezialisten (d.h. Entwickler), und faengt an, Computer richtig zu konzipieren

2. Man verwendet das weiter, was man bisher hatte; damit verliert man aber jede Berechtigung, sich ueber Computerviren, Programmierfehler, Abstuerze, Datenverluste, udgl. zu beschweren. Denn die Loesungen sind bekannt und wurden oft genug empfohlen, aber vom Anwender abgelehnt.

Du meinst also auch wie viele andere,
die Nachfrage ist am Angebot "schuld" ?
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