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Der EMOTIVA Thread

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yordi
Inventar
#3493 erstellt: 10. Dez 2017, 12:37
hallo,
meine XPA-X3 Gen 3 sollten in der nächsten oder übernächsten Woche geliefert werden.
Gruß yordi
yordi
Inventar
#3494 erstellt: 10. Dez 2017, 12:38
hallo,
meine XPA-3 Gen 3 sollten in der nächsten oder übernächsten Woche geliefert werden.
Gruß yordi

pardon gedoppelt.


[Beitrag von yordi am 10. Dez 2017, 12:38 bearbeitet]
Jockel100
Hat sich gelöscht
#3495 erstellt: 26. Dez 2017, 13:39
falls noch jemand eine XPA-5 GEN3 sucht,
ich hab da im biete bereich mal was eingestellt
Tobi1990
Inventar
#3496 erstellt: 27. Dez 2017, 13:50
Mist, XPA-2 hätte ich sofort genommen
Jockel100
Hat sich gelöscht
#3497 erstellt: 27. Dez 2017, 18:54
Na dann hätest du für die zukunft halt -3 in reserve
Tobi1990
Inventar
#3498 erstellt: 27. Dez 2017, 20:46
Kann man eig. je zwei Kanäle brücken für Stereo bei der XPA-5?
yordi
Inventar
#3499 erstellt: 11. Jan 2018, 20:26
hallo,
heute ist endlich meine XPA-3 angekommen.
P1010355

P1010359

P1010360

P1010362

P1010363

So jetzt muß sich die Endstufe erstmal klimatisieren. Morgen wird sie dann angeschlossen.
Dann wird sie meine 3 Klipsch RF7II in der Front versorgen.

Gruß yordi
der_kottan
Inventar
#3500 erstellt: 11. Jan 2018, 21:26
Ui, die schaut aber mächtig aus
yordi
Inventar
#3501 erstellt: 11. Jan 2018, 21:33
ja,
3 x 260 Watt an 4 Ohm. Für meine RF7II völlig überdimensioniert.
Aber Leistung kann man nie genug haben.
Für die anderen 8 Kanäle ist dann mein SC-LX901 zuständig.

Gruß yordi


[Beitrag von yordi am 11. Jan 2018, 21:35 bearbeitet]
jaNN_88
Stammgast
#3502 erstellt: 11. Jan 2018, 23:24
Bekommt man die XPA-9 demnächst auch in Deutschland?
yordi
Inventar
#3503 erstellt: 12. Jan 2018, 00:05
hallo,
einfach mal bei MD-Sound anfragen. Ich denke aber das das möglich ist.

Gruß yordi
yordi
Inventar
#3504 erstellt: 12. Jan 2018, 00:31
hallo,

allerdings das eine 5.2s Endstufen, d.h. 5 Monomodule und zwei Stereomodule.

Gruß yordi
jaNN_88
Stammgast
#3505 erstellt: 12. Jan 2018, 00:59
Keine Ahnung was du mir sagen willst, aber an der Endstufe kann man 9 Lautsprecher betreiben und ein 5.1.4 über eine Vorstufe betreiben. Die beiden kleineren 2er Amps für die Atmos-LS und die anderen fünf unten.
der_kottan
Inventar
#3506 erstellt: 12. Jan 2018, 07:44

yordi (Beitrag #3501) schrieb:
ja,
3 x 260 Watt an 4 Ohm. Für meine RF7II völlig überdimensioniert.

Völlig egal
Die Klipsche sollten jetzt verzerrungsfrei bis in höchste Pegelregionen laufen
yordi
Inventar
#3507 erstellt: 12. Jan 2018, 09:17
@jaNN_88,
ich wollte damit nur sagen, das die Endstufe keinen 9 Monomodule enthält.
Die beiden Stereomodule habe eine geringere Leistung pro Kanal, ich glaube 65 Watt.

@der_kottan, ich bin gespannt ob und wie sich das bemerkbar macht.

Gruß yordi
stole
Stammgast
#3508 erstellt: 12. Jan 2018, 11:26
@yordi

Freue mich auch auf erste Erfahrungen von dir.
Wie hattest du sie vorher betrieben? Direkt über den AVR?
yordi
Inventar
#3509 erstellt: 12. Jan 2018, 12:43
@stole,
ja, ich habe alle 11 Lautsprecher über den AVR betrieben.

Gruß yordi
dvd-berger
Stammgast
#3510 erstellt: 12. Jan 2018, 13:04

yordi (Beitrag #3501) schrieb:
ja,
3 x 260 Watt an 4 Ohm. Für meine RF7II völlig überdimensioniert.
Aber Leistung kann man nie genug haben.
Für die anderen 8 Kanäle ist dann mein SC-LX901 zuständig.

Gruß yordi


Überdimensioniert gibt es nicht
Habe auch 3x Klipsch RF-7 II Front und hinten 4x RF-82 II, die bekommen 7x 330 Watt an 8 Ohm.
Geht dabei ja nicht um Lautstärke, was ja viele Leute denken, sondern um eine gute Kontrolle vom Lautsprecher und da hilft viel Leistung auf jeden Fall, auch wenn die Klipsch nicht so viel benötigen profitieren sie schon davon.
sealpin
Inventar
#3511 erstellt: 12. Jan 2018, 13:27

dvd-berger (Beitrag #3510) schrieb:
.... sondern um eine gute Kontrolle vom Lautsprecher und da hilft viel Leistung auf jeden Fall, ...


ähhh ... nein. Aber das würde hier zu weit führen.



@yordi: herzlichen Glückwunsch und viel Spass mit dem Teil.
Mal eine Frage: es sieht so aus, als ob man in die Endstufe noch 4 weitere Module einsetzen kann.
Ist so etwas vorgesehen/möglich?
Würde das eingebaute Netzteil das mitmachen (ist es ausreichend dimensioniert dafür)?
Nur aus Interesse...

ciao
sealpin
yordi
Inventar
#3512 erstellt: 12. Jan 2018, 13:41
hallo sealpin,

Danke, bin gerade beim Anschließen.
Ja, die Endstufe ist bis zu 7 Modulen vorgesehen. allerdings sinkt dann die maximal pro Kanal zur Verfügung stehende Leistung.
Ist im Internet bei Emotiva nachzulesen.

Gruß yordi
WilliO
Inventar
#3513 erstellt: 12. Jan 2018, 16:27
Hallo yordi,
die Endstufe macht zumindest optisch einen souveränen Eindruck.
Grunsätzlich ist es so das -je mehr Endstufen am gleichen Netzteil hängen- die Leistung des verbauten Netzteils entscheidend ist.
Stichwort: Elko-Kapazität
Insofern ist die Angabe von Emotiva ehrlich - was den weiteren Ausbau des Amp's angeht.

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 12. Jan 2018, 16:27 bearbeitet]
dvd-berger
Stammgast
#3514 erstellt: 13. Jan 2018, 16:58
[quote="sealpin (Beitrag #3511)"][quote="dvd-berger (Beitrag #3510)"].... sondern um eine gute Kontrolle vom Lautsprecher und da hilft viel Leistung auf jeden Fall, ...[/quote]

ähhh ... nein. Aber das würde hier zu weit führen.

Oh doch glaub mir, auch wenn die Klipsch mit wenig Leistung schon einen guten Sound machen profitieren Sie dennoch von einer höheren Leistung der Endstufe. Hatte vorher schon eine sehr gute NAD N25, hat ja auch schon 160 Watt an 8Ohm, aber mit der aktuellen Endstufe hat sich nochmal richtig was getan, klingt leise wie laut erheblich besser und die Klipsch spielen deutlich kontrollierter als vorher. Wobei das vorher auch schon nicht schlecht gewesen ist. Zumindest ist das bei meinem Setup und in meinem Raum so.
stole
Stammgast
#3515 erstellt: 13. Jan 2018, 18:07
[quote="dvd-berger (Beitrag #3514)"][quote="sealpin (Beitrag #3511)"][quote="dvd-berger (Beitrag #3510)"].... sondern um eine gute Kontrolle vom Lautsprecher und da hilft viel Leistung auf jeden Fall, ...[/quote]

ähhh ... nein. Aber das würde hier zu weit führen.

Oh doch glaub mir, auch wenn die Klipsch mit wenig Leistung schon einen guten Sound machen profitieren Sie dennoch von einer höheren Leistung der Endstufe. Hatte vorher schon eine sehr gute NAD N25, hat ja auch schon 160 Watt an 8Ohm, aber mit der aktuellen Endstufe hat sich nochmal richtig was getan, klingt leise wie laut erheblich besser und die Klipsch spielen deutlich kontrollierter als vorher. Wobei das vorher auch schon nicht schlecht gewesen ist. Zumindest ist das bei meinem Setup und in meinem Raum so.[/quote]

Was hast du jetzt für eine Endstufe im Einsatz, als Ablöse für die NAD?
dvd-berger
Stammgast
#3516 erstellt: 13. Jan 2018, 18:18
Was hast du jetzt für eine Endstufe im Einsatz, als Ablöse für die NAD?[/quote]

Earthquake Cinenova Grande 7...wollte immer eine Lexicon RX-7 oder ZX-7 haben, aber magels Angebote und/oder Preis ist es dann eine Earthquake mit Garantie geworde, bin sehr zufrieden damit. Passt klanglich sehr gut zu meinem Klipsch-System!
stole
Stammgast
#3517 erstellt: 13. Jan 2018, 19:13
Ui, dass ich mal eine gescheite Endstufe, das ist mal so ein Ding, wo eig. nicht fehlt...
Genug Leistung, Dämpfungsfaktor 1,3k, 4kW max. Aufnahme, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen, wenn nicht die 5k Preis wären...
dvd-berger
Stammgast
#3518 erstellt: 13. Jan 2018, 19:19
Ist ja nur der Listenpreis
bernhard.s
Inventar
#3519 erstellt: 13. Jan 2018, 19:57

jaNN_88 (Beitrag #3502) schrieb:
Bekommt man die XPA-9 demnächst auch in Deutschland?


Ich habe gerade gesehen dass MD-Sound XPA-9 und -11 bei eBay anbietet.......
yordi
Inventar
#3520 erstellt: 15. Jan 2018, 19:37
hallo,
die Emotiva ist angeschlossen. Anschließend habe ich den SC-LX 901 nochmal neu einmessen lassen.

Den Film den ich mir dann angesehen habe war: Rush, alles für den Sieg.
Ich habe die Lautstärke um etwa 8 dB runterregeln müssen, dennoch habe ich in machen Szene das Gefühl gehabt direkt
in der Boxengasse zu stehen. So leibhaftig wirkte das Gebrüll der Motoren.

Mein Fazit: es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Gruß yordi


[Beitrag von yordi am 15. Jan 2018, 19:37 bearbeitet]
mbabst
Ist häufiger hier
#3521 erstellt: 05. Feb 2018, 19:29
Hallo zusammen

Unterstützt die neuste Version des XMC-1 Dolby Vision Passthrough?

Stehe vor der Wahl zwischen XMC-1 oder Marantz AB7704 plus Dirac extra.
_Sinuswelle_
Stammgast
#3522 erstellt: 12. Mrz 2018, 20:22
Servus zusammen,

hab mir eine Emotiva BasX A-150 (die kleinste Endstufe bestellt).

Die hat ja auch einen 12v Remote Trigger Input zum Remote einschalten der Endstufe.

Hat eventuell jemand diese Endstufe schon mit einem Rotel Gerät verbunden (habe eine RC-1570, theoretisch aber auch jedes andere Rotel Gerät) und kann berichten ob das Remote Einschalten einwandfrei funktioniert oder nicht?

Die Rotel gibt irgendwie nur 12 mA an dem 12v Remote Trigger Ausgang aus.
Habe daher Sorge dass die Leistung nicht ausreicht um die A-150 zu starten.

Daher die Nachfrage hier im Thread.

Besten Dank!
BausHH
Stammgast
#3523 erstellt: 20. Mrz 2018, 17:39
Gibt's eigentlich auch User hier, die eine MC-700 in Betrieb haben?
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3524 erstellt: 21. Mrz 2018, 22:15
Hallo liebe Leute,

ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir unwissenden Laien weiterhelfen

Ich habe mir vor einiger Zeit die Nubert Nuvero 140 zugelegt und vorerst an meinen Pioneer SC1223 angeschlossen. Nach dem Einmessen und ein wenig anschließender Feinjustierung war ich doch sehr überrascht wie gut das Ganze doch schon mit diesem AVR klingt. Wer diesen Receiver kennt, der weiß das das nicht gerade DAS Referenzmodell ist, aber für die Preisliga doch schon ziemlich gut ist. Im Stereo Betrieb werden 2x200 Watt RMS angegeben. Bei höheren Pegeln klang das Ganze dann langsam nicht mehr so gut. Da die 140er ja bekanntlich anspruchsvoll sind dachte ich, eine Endstufe muss her um die LS kontrollieren zu können. Die Welt sollte sie nicht kosten, daher habe ich mich für die emotiva XBass A300 entschieden. Nach diversen Berichten im Netz waren , bzw. sind viele Besitzer dieser Endstufe sehr zufrieden mit der Leistung.

Nun zu meinem Problem:

Seit ich die Endstufe angeschlossen und direkt danach noch einmal neu Eigemessen habe, werde ich das Gefühl nicht los, der Klang hätte sich deutlich verschlechtert. Irgendwie klingt es nicht mehr so schön, fein und detailreich wie vorher. auch Stimmen kommen mir nicht mehr so präsent vor wie vorher. Nicht das es jetzt völlig Mist wäre, aber vorher hatte ich einen Wow Effekt, der jetzt nicht mehr vorhanden ist. Ist das normal ? Muss ich den AVR anders einstellen ? Andere Besitzer der Endstufe berichten von einem viel besseren Klang und sind völlig begeistert. Das was sich positiv verändert hat ist, das ich jetzt auch höhere Pegel fahren kann und der Klang nicht schnell verzerrt.

Mache ich etwas falsch ?

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr Ideen für mich habt.

Vielen Dank im Voraus.


[Beitrag von Lexi74 am 21. Mrz 2018, 22:23 bearbeitet]
hmt
Inventar
#3525 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:22
Also ich hätte erstmal nicht neu eingemessen und es mal so probiert. Normalerweise sollt ein Amp genau gleich klingen, wenn er nicht im Grenzbereich gefahren wird.
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3526 erstellt: 11. Apr 2018, 22:21
Hallo und vielen Dank für die Antwort

Ich kenne mich hier im forum noch nicht so gut aus und dachte eigentlich, ich würde eine email bekommen wenn mir jemand antwortet. Ist eigentlich eingestellt, klappte aber wohl nicht.

Du hast vollkommen Recht. Es lag wohl eher an meiner nachträglichen "VERstellung", statt EINstellung. Mittlerweile bin ich wieder sehr zufrieden.

Nun habe ich aber schon wieder ein Problem . Ich habe mir extra eine Brennenstuhl premium Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz und master/slave Funktion gegönnt, um nicht immer die Endstufe von Hand einschalten zu müssen (mein Pioneer AVR SC1223 hat kein trigger out). Zusätzlich, damit die Endstufe beim Einschalten der slave Dosen auch nicht nur in den Standby Modus springt, noch ein Ansmann Netzteil (3-12V, einstellbar) mit Klinke (plus auf die Spitze der Klinke) für den trigger in Anschluss der Endstufe. Also Endstufe und Netzteil an slave. Funktioniert auch soweit so gut. Gestestet mit 5 V und 12 V. ABER, wenn sich die Endstufe ausschaltet, dann dauert es eine Weile und irgendein Relais beginnt in der Endstufe scheinbar ein- und wieder auszuschalten. Aber ohne das die Endstufe oder eine Beleuchtung angeht. Man hört es nur immer wieder Schalten . Schließe ich die Endstufe einer einer anderen Steckdose an ist alles normal. Wie kann das sein ? Auf slave sollte doch kein Strom sein wenn die Dose abgeschaltet ist, oder liege ich da falsch ? Hast Du oder jemand anderes hier im forum eine Ahnung davon ?

Grüße
stole
Stammgast
#3527 erstellt: 11. Apr 2018, 22:45
So wie ich es verstanden habe, ist dein Pioneer der Master und die Emotiva, als auch das Netzteil für die Triggerspannung in den Slave Anschlüssen?

Probiere doch ein Mal die Emotiva an eine "normale" Steckdose an zu schliessen, wo immer Spannung drauf ist und nur das Netzteil für den Trigger als Slave, um zu schauen, ob sich was ändert.
burkm
Inventar
#3528 erstellt: 12. Apr 2018, 07:56
Bei den meisten Master-/Slave-Steckdosenleisten kann man die Schwellspannung, bei der definitiv eingeschaltet wird, so einjustieren, dass im Standby des Masters die Slaves aus sind und dann im normalen Betrieb die Slaves erst anschalten (Netzspannung).
Nutze ich schon seit Jahren so an mehreren Anlagen und funktioniert ohne Probleme oder "Relais-Flattern" usw.

Man kann ja ganz einfach nachmessen, ob eine Slave-Steckdose Netz-Spannung Spannung führt oder nicht, da das ja unabhängig von der eigentlichen Belastung stattfindet. Man sollte nur darauf achten, dass die Gesamtbelastung am internen Slave-Relais die angegebene Maximal-Belastung - speziell beim Einschalten (höherer InRush-Strom) - nicht die Relais Kontakte überlastet. Das kann ja ein Mehrfaches des "normalen" Betriebsstroms sein. Ansonsten muss man etwas tricksen...

Schaltet man nur die Triggerspannung über ein 12VDC Netzteil, dann sehe ich keinen Grund, die Endstufen selbst über die Master-/Slave- Steckdosenleiste zu führen. Das wird ja im normalen Trigger-Modus bei Emotiva auch nicht gemacht. Die Endstufen bleiben ganz normal am Netz und werden nur durch die Trigger-Spannung aus dem StandBy geholt und dahin - bei Ausbleiben der 12VDC - auch wieder zurückgeschaltet. Als Master hängt dann der Pioneer am Netz und der (ein) Slave ist dann das 12 VDC Netzteil. Pro Endstufe werden nur ein paar mA für die Trigger-Schaltung benötigt, so dass ein 12VDC / 1A oder 2A Schaltnetzteil, je nach Anzahl der Endstufen, dicke ausreicht. Frage wäre noch, ob die Slaveseite der Steckdosenleiste eine untere Minimal-Belastung erfordert, damit die Relais-Kontakte sauber durchschalten...

Die Emotiva Original-Netzteile für z.B. die Triggerspannungs-Verteiler, dies es früher (?) mal gab, sind übrigens auch nur einfache 1A Schaltnetzteile Allspannungs-Netzteile gewesen. Hatte ich mir damals im Nachgang zu meinen Endstufen-Bestellungen noch dazu bestellt.


[Beitrag von burkm am 12. Apr 2018, 08:15 bearbeitet]
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3529 erstellt: 12. Apr 2018, 20:52

stole (Beitrag #3527) schrieb:
So wie ich es verstanden habe, ist dein Pioneer der Master und die Emotiva, als auch das Netzteil für die Triggerspannung in den Slave Anschlüssen?

Probiere doch ein Mal die Emotiva an eine "normale" Steckdose an zu schliessen, wo immer Spannung drauf ist und nur das Netzteil für den Trigger als Slave, um zu schauen, ob sich was ändert.


Ja, das funktioniert zwar und das Relais reagiert nicht mehr. Aber dann ist die Endstufe immer auf standby wenn sie ausschaltet (sie sollte ganz stromlos sein) und der Überspannungsschutz ist ja auch nicht mehr gewährleistet.
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3530 erstellt: 12. Apr 2018, 20:59

burkm (Beitrag #3528) schrieb:
Bei den meisten Master-/Slave-Steckdosenleisten kann man die Schwellspannung, bei der definitiv eingeschaltet wird, so einjustieren, dass im Standby des Masters die Slaves aus sind und dann im normalen Betrieb die Slaves erst anschalten (Netzspannung).
Nutze ich schon seit Jahren so an mehreren Anlagen und funktioniert ohne Probleme oder "Relais-Flattern" usw.

Man kann ja ganz einfach nachmessen, ob eine Slave-Steckdose Netz-Spannung Spannung führt oder nicht, da das ja unabhängig von der eigentlichen Belastung stattfindet. Man sollte nur darauf achten, dass die Gesamtbelastung am internen Slave-Relais die angegebene Maximal-Belastung - speziell beim Einschalten (höherer InRush-Strom) - nicht die Relais Kontakte überlastet. Das kann ja ein Mehrfaches des "normalen" Betriebsstroms sein. Ansonsten muss man etwas tricksen...

Schaltet man nur die Triggerspannung über ein 12VDC Netzteil, dann sehe ich keinen Grund, die Endstufen selbst über die Master-/Slave- Steckdosenleiste zu führen. Das wird ja im normalen Trigger-Modus bei Emotiva auch nicht gemacht. Die Endstufen bleiben ganz normal am Netz und werden nur durch die Trigger-Spannung aus dem StandBy geholt und dahin - bei Ausbleiben der 12VDC - auch wieder zurückgeschaltet. Als Master hängt dann der Pioneer am Netz und der (ein) Slave ist dann das 12 VDC Netzteil. Pro Endstufe werden nur ein paar mA für die Trigger-Schaltung benötigt, so dass ein 12VDC / 1A oder 2A Schaltnetzteil, je nach Anzahl der Endstufen, dicke ausreicht. Frage wäre noch, ob die Slaveseite der Steckdosenleiste eine untere Minimal-Belastung erfordert, damit die Relais-Kontakte sauber durchschalten...

Die Emotiva Original-Netzteile für z.B. die Triggerspannungs-Verteiler, dies es früher (?) mal gab, sind übrigens auch nur einfache 1A Schaltnetzteile Allspannungs-Netzteile gewesen. Hatte ich mir damals im Nachgang zu meinen Endstufen-Bestellungen noch dazu bestellt.


Danke für die ausführliche Antwort.
Die Schwellspannung lässt sich nicht justieren, sondern stellt sich automatisch ein. Man soll das Master Gerät an Master stecken und drei Sekunden den einzigen Knopf an der Leiste drücken. Dann soll sich die Leiste (Schwellspannung) von alleine einstellen. Anschließend sollen die Slave Geräte angesteckt werden.

Ja, leider bleibt mir dann wohl nichts anderes übrig, als die Endstufe an eine "normale" Steckdose zu stecken. Aber wie in meinem Vorbeitrag erwähnt, dann leider ohne Überspannungsschutz und mit dauer standby

Verstehe trotzdem nicht, warum das Relais in der Endstufe reagiert. Ich dachte, auf slave wäre gar keine Spannung wenn ausgeschaltet.


[Beitrag von Lexi74 am 12. Apr 2018, 21:00 bearbeitet]
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3531 erstellt: 12. Apr 2018, 21:07
61rZrnZzjUL._SX522_

Diese Leiste habe ich:

Premium-Line 30.000A Überspannungsschutz-Automatiksteckdosenleiste 5-fach schwarz/lichtgrau 3m H05VV-F 3G1,5 1 Master 4 Slave
stole
Stammgast
#3532 erstellt: 12. Apr 2018, 21:38
Oder du holst dir so etwas:

https://www.amazon.d...überspannschutz+funk

Da sind 2 permanent an und 2x2 separat schaltbar über Fernbedienung.
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3533 erstellt: 12. Apr 2018, 21:49

stole (Beitrag #3532) schrieb:
Oder du holst dir so etwas:

https://www.amazon.d...überspannschutz+funk

Da sind 2 permanent an und 2x2 separat schaltbar über Fernbedienung.


Danke erstmal

Kein Überspannungsschutz und nicht den Komfort den ich wollte . Ich benutze seit Jahren eine Logitech Harmony mit der ich die gesamte Hifi "Wand" steuere . Mit einem Knopfdruck schaltet sich alles komplett ein und lässt sich steuern.

Nebenbei habe ich gerade eine Anfrage mit meinem Problem an Brennenstuhl gesendet. Mal sehen was die so dazu schreiben. Vielleicht liegt ja ein technisches Problem mit der Leiste vor . Aber falls jemand dieses Problem was ich habe kennt, ich bin natürlich total offen für jede Idee oder Lösung.


[Beitrag von Lexi74 am 12. Apr 2018, 21:49 bearbeitet]
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3534 erstellt: 14. Apr 2018, 16:59
Die Anfrage bei Brennenstuhl hat folgendes ergeben (nachdem ich in einer ersten Antwort von Brennenstuhl den Lernvorgang noch einmal ausführen sollte, während alle Geräte eingesteckt werden sollten. Doch das Relais Flattern ging wieder von vorne los ) :

Zitat

dann verursacht Ihr Verstärker dieses Umschalten in der Steckdosenleiste,
da diese auf die Stromaufnahme des Gerätes reagiert.
Somit ist Ihr Verstärker als Master-Gerät ungeeignet.
Die Steckdosenleiste ist funktionstüchtig.



Ich weiß nicht ob ich das wirklich glauben soll. Ich bin kein Elektronik Experte


[Beitrag von Lexi74 am 14. Apr 2018, 17:00 bearbeitet]
JensII
Ist häufiger hier
#3535 erstellt: 14. Apr 2018, 19:06
Ich habe eine andere Vermutung:
Das Netzteil, dass die Triggerspannung bringt liefert Restspannung, wodurch die Emotiva Endstufe einschalten will, ohne Netzspannung aber nicht kann!
Hat dein Avr ein Usb Anschluss? Hier kannst du die 5V als Triggerspannung nutzen mit passendem Adapter!


[Beitrag von JensII am 14. Apr 2018, 19:09 bearbeitet]
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3536 erstellt: 14. Apr 2018, 19:29
Wenn die Endstufe an einer normalen Steckdose angeschlossen ist, das Netzteil an Slave sitzt, dann passiert das nicht. Nur wenn AVR an Master und Endstufe mit Netzteil an Slave.

Ja, der AVR hat usb, aber leider nur an der Front. Das würde ja nicht so prickelnd aussehen.

Du schreibst Restspannung. Müsste das Flattern denn dann nicht irgendwann mal aufhören ? Denn das passiert nicht von alleine. Zu erwähnen wäre da noch, dieses Relais Flattern ist deutlich leiser, als das Relais was man beim Einschalten der Endstufe hört, viel leiser. Sorry wenn das jetzt vielleicht alles total blöd klingt, aber ich kenne mich damit überhaupt nicht aus.


[Beitrag von Lexi74 am 14. Apr 2018, 19:37 bearbeitet]
burkm
Inventar
#3537 erstellt: 14. Apr 2018, 19:42
Genau aus diesem Grund hatte ich übrigens die Netzversorgung über normale Steckdosen vorgeschlagen, weil das bei den Emotiva Endstufen der "normale" Zustand ist. Die Triggerspannung "weckt" sie dann aus dem Standby mit sehr niedrigem Stromverbrauch und versetzt sie am Ende auch wieder in diesen Zustand.
Ob die Endstufen das auf Dauer mögen, immer wieder komplett vom Netz getrennt zu werden, möchte ich zudem anzweifeln, weil das (vermutlich) die Lebensdauer diverser Komponenten verkürzen könnte. Schließlich ist die Einschaltphase mit den zugehörigen "InRush" Strömen die "strapaziöseste" Phase für ein Netzteil.

Außerdem würde beim jetzigen Verfahren dann beim "Hochfahren" der Endstufen auch schon die Triggerspannung anstehen. Wie die Endstufe genau darauf reagiert weiß ich dann auch nicht. Bei mir schalten die einzelnen Endstufen (5 an der Zahl) per 12VDC Trigger (ohne mein Zutun) zeitlich unterschiedlich verzögert ein, so dass der zugehörige Stromkreis kaum belastet wird. Die Sicherungen sind mir noch nie heraus geflogen...


[Beitrag von burkm am 14. Apr 2018, 19:43 bearbeitet]
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3538 erstellt: 15. Apr 2018, 08:19
Ok, das sehe ich ein. Hatte auch noch nie ein gutes Gefühl dabei wenn sämtliche Geräte, ok, in diesem Fall sind es nur die Endstufe und das Netzteil UND das ATM Modul von Nubert, zeitgleich Spannung bekommen. Ich werde die Endstufe dann wohl an einer normalen Dose angeschlossen lassen müssen. Also nur das 12V Netzteil für die Triggerfunktion an slave, richtig ? Das ATM schließe ich dann mal lieber auch an eine normale Dose und stelle es so ein, dass wenn ein Signal anliegt, es automatisch einschaltet. Ich denke, das wäre dann die sauberste Lösung, oder ? Leider habe ich so dann überhaupt nix von der Überspannungsfunktion. Und sollte es einmal dazuzu kommen (Blitzeinschlag in der Nähe oder so), die Geräte wären durch, dann würde die Versicherung wahrscheinlich fragen, warum ich denn solche Geräte nicht abgesichert habe.

Trotzdem verstehe ich das immernoch nicht . Für mich als Laie sollte keine Spannung auf slave anliegen wenn slave doch ausgeschaltet ist . Aber Strom ist ja auch eine Sache für sich, denke ich.

Vielleicht ließt das Ganze hier mal jemand, der gleiche oder ähnliche Erfahrung gemacht hat wie ich und schreibt etwas dazu.

Ich danke Euch auf jeden Fall vielmals für Eure Hilfestellungen !


[Beitrag von Lexi74 am 15. Apr 2018, 08:24 bearbeitet]
burkm
Inventar
#3539 erstellt: 15. Apr 2018, 12:46
Wenn Dir an dem "Überspannungsschutz" wirklich etwas liegt, dann könnte man eine "normale" Steckdosenleiste mit "Überspannungschutz" für diese Funktionen nehmen. Gibt es ja inzwischen von "Hinz und Kunz" (Aldi, Lidl, Norma usw.) zum günstigen Preis (< 10 € ?). Daran sollte es doch wohl nicht scheitern.

Bei einem direkten Blitzeinschlag nutzt das aber sowieso nichts, als "Überspannungschutz" nur ein wenig, da gehört im Gesamtkonzept deutlich mehr dazu (Grobschutz, Mittelschutz und Fein- bzw. Geräteschutz), da kann Deine Steckdosenleiste allein "nicht so viel" bewirken, weil eigentlich nur das letzte Glied in einer umfangreichen Kette. Da werden von den üblichen Herstellern nur falsche Erwartungen geweckt.

Aber das gehört jetzt eigentlich nicht hierher...


[Beitrag von burkm am 15. Apr 2018, 12:48 bearbeitet]
Tobi1990
Inventar
#3540 erstellt: 15. Apr 2018, 18:04
Vorstellung des neuen XBT-1:

https://www.youtube.com/watch?v=ObpkS-Jx0QM

stole
Stammgast
#3541 erstellt: 15. Apr 2018, 19:32
Aprilscherz...
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3542 erstellt: 15. Apr 2018, 20:52

burkm (Beitrag #3539) schrieb:
Wenn Dir an dem "Überspannungsschutz" wirklich etwas liegt, dann könnte man eine "normale" Steckdosenleiste mit "Überspannungschutz" für diese Funktionen nehmen. Gibt es ja inzwischen von "Hinz und Kunz" (Aldi, Lidl, Norma usw.) zum günstigen Preis (< 10 € ?). Daran sollte es doch wohl nicht scheitern.

Bei einem direkten Blitzeinschlag nutzt das aber sowieso nichts, als "Überspannungschutz" nur ein wenig, da gehört im Gesamtkonzept deutlich mehr dazu (Grobschutz, Mittelschutz und Fein- bzw. Geräteschutz), da kann Deine Steckdosenleiste allein "nicht so viel" bewirken, weil eigentlich nur das letzte Glied in einer umfangreichen Kette. Da werden von den üblichen Herstellern nur falsche Erwartungen geweckt.

Aber das gehört jetzt eigentlich nicht hierher...


Davon bin ich jetzt wohl ab. Ich lasse die emotiva an der normalen Steckdose. Und wenn es draußen mal scheppert, dann trenne ich meine Geräte vom Netz (falls ich zu Hause bin ). Aber danke für deinen Beitrag
Lexi74
Schaut ab und zu mal vorbei
#3543 erstellt: 15. Apr 2018, 21:00
Und nächste Problem

Seit heute morgen knacken die Lautsprecher zwischendurch ganz sporadisch. So ca. alle 15-30 Minuten. Nicht beim Ein- oder Ausschalten (ATM Modul), das kenne ich schon.

Habe das Gefühl, es liegt am Nubert ATM Modul, oder an dessen Netzteil. Schon verschiedene Sachen ausprobiert. Andere Steckdosen, Auto on oder on Stellung, emotiva an Slave, dann an anderer normalen Leiste, jetzt wieder an Einzel Steckdose............es knackt immernoch.

Kann so etwas auch allein davon kommen wenn die ganzen Kabel von 220v über12v und LS Kabel und und und sich überqueren ? Oder evt auch weil ich das Modul nicht waagerecht auf den Schrank, sondern gestern Abend senkrecht hinter den Schrank montiert habe !?!? Ich wollte das Gerät einfach nicht zusätzlich sichtbar auf den Schrank stellen.


[Beitrag von Lexi74 am 15. Apr 2018, 21:11 bearbeitet]
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