Kaufberatung PA (1.000-1.500€) auch gebraucht

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Ceronim
Neuling
#1 erstellt: 20. Aug 2013, 13:09
Hallo allerseits,
ich brauche mal eure fachkundige Hilfe!

Infos zu meinem Vorhaben
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit hobby-mäßig mit dem Mischen, nenn mich aber nicht DJ
Mache das ganze bisher bei mir zuhause mit meiner Anlage (Amp+Fullrange Boxen von Grundig "Fine Arts MK2", wer die noch kennt Diese möchte ich aber nicht benutzen weil unbezahlbar!) als Zeitvertreib, aber möchte so langsam an der professionalisierung arbeiten. Da ich Ende September ins Ausland ziehe ist das durchaus auch eine Idee um etwas Geld nebenbei zu verdienen.

Hier das Setting:

  • Publikumsgrößen: Anfangs ca 50 Personen
  • Erweiterbarkeit ist wichtig (Später 200-500 Personen möglich)
  • Beschallung: Primär die Tanzfläche mit 20-50 Personen
  • Lokations: Vermutlich 60% outdoor, 40% Indoor (Variable Größen, mind. 100m²)
  • Musik: Electro, Hip-Hop, Pop
  • Budget 1.000 - 1.500€ für Gebrauchtware
  • Möglichst mit Cases und Stativen


Budget
Mir ist klar, daß ich für mein Budget ~1.000€ (+/- 500 €) keine Wunder erwarten darf, hoffe aber ein halbwegs vernünftiges Einstiegs-Set zu bekommen, die Komponenten möchte ich gebraucht kaufen. Mein Ziel ist es aber das ganze nach und nach auszubauen!

PA Mieten
Mieten der PA fällt leider aus, da es in meinem zukünftigen Heimatland keinen Verleih gibt. Ich will das ganze auch hier kaufen, da es hier günstiger ist und mehr Angebot hat.


Folgende Fragen ergeben sich für mich:

  • Aktives oder Passives System - welches lässt sich später besser erweitern?
  • Welches Start-Setup? z.B. 2 Tops + 1 Sub (+1 Amp)?
  • Welche Tops, welche Subs empfehlt ihr in der Preisrange
  • Wo bekomm ich gute und gebrauchte Harware her?
  • Tipps & Tricks
  • Welche Fallen/Gefahren sollte ich bedenken?


Feuer frei


[Beitrag von Ceronim am 20. Aug 2013, 13:22 bearbeitet]
Ceronim
Neuling
#2 erstellt: 20. Aug 2013, 13:19
*Alles gelöscht weil Mist*


[Beitrag von Ceronim am 21. Aug 2013, 12:55 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#3 erstellt: 20. Aug 2013, 17:59
Die Angeführten Sets kenne ich nicht.
Allerdings kann ich ein paar Anmerkungen machen

Beim zweiten Set steht KME oben drin. Aber ich hab nicht wirklich Equip von denen gesehen. Vor allem die Lautsprecher sind Fame, und damit nunmal nicht das tollste.

Das HK Set: 10" für Outdoor? Vergiss es. Außerdem ist das ein Paradebsp. dafür, was nicht erweiterbar ist (was aber grundsätzlich nur bedingt mit aktiv/passiv zu tun hat).

Wenn es wirklich was größeres werden soll, auch Open Air, dann musst du von Anfang an sehr modular denken (und direkt einigermaßen amtlich einkaufen).
Aktiv/Passiv/: Bei den einen sind die Endstufen halt in den Boxen, bei den anderen nicht. Bei Aktivboxen kann es sein, dass man nicht weiterschleifen kann (einige können aber auch das), sodass man halt alles aktiv kaufen muss. Bei den passiven kann man (unter Umständen, die allerdings meistens gegeben sind) einfach noch eine Kiste dazustellen, ohne Probleme (gerne bei Subs gemacht).
Aktiv hat den Vorteil, dass man keine schweren Ampracks mitschleppen muss, den Nachteil, dass zu jeder Box Strom muss und die Elektronik halt auch gerne mal im Freien steht. Geschmacks und Anwendungssache.

Vorschlag:
Mittelmäßig bist gute Tops, 10 oder 12", dazu zwei-vier Subs sollten auf jeden Fall erstmal reichen. Das wäre so eine Standardkombination.
Alternativ anfangs etwas sparen und die Tops (nicht ganz so teuer einkaufen, aber dann eben ohne billige Subs) als spätere DJ-Monitore einplanen. Anfangs halt klein anfangen.


Konkrete Empfehlungen? Keine Ahnung. Erstmal solltest du dich für eine Systemart, Anspruch, Musikrichtung festlegen (reines Elektro, nur Dubstep, nur House, haben z.B. andere Anforderungen als Allround oder Rock, und Techno hat wieder andere).

Selbstbau in Erwägung ziehen.

Meine Empfehlung wären allgemein (solange aufstellungsmäßig keine Probleme entstehen) eher Aktive Systeme. Man Spart sich einfach einen Haufen Setuparbeit, vor allem Limiter, Erweiterung ist nur bedingt schwerer als bei passiven und man spart sich die wie gesagt z.T. sauschweren Endstufen-Racks. Auch schön: Es gibt Systeme, wo man jeweils eine passive Box an die aktive hängen kann. (bsp HK Pro, oder Seeburg TSM Subs um ein paar zu nennen).
Außerdem ist man meiner Meinung nach flexibler. Man kann z.B. auch nur ein oder zwei Tops für kleine Sachen mitnehmen. Bei passiv muss man unter Umständen wieder das ganze Rack mitschleppen

Wie gesagt, meine Meinung. Kommt sicherlich auch auf die Anwendung an.
Passiv trennen würde ich allerdings allgemein eher unterlassen. Da kann man eigentlich nur abgestimmte Systeme nehmen und ist ziemlich unflexibel. Bei aktiv kann man zumindest in Maßen die Sachen noch ausgleichen, aber wenn ein Sub viel zu laut ist, dann ist bei passiver Trennung nicht mehr viel zu retten (vielleicht ein bisschen mit massivem EQ, aber das ist wirklich nicht mehr schön).


Konkrete Modelle solltest du dir selber anhören.
EQ und Controller einplanen, oder zumindest drüber nachdenken.



Stolperfallen:
Als unerfahrener beim gebraucht Kauf übern Tisch gezogen zu werden.
Rechtlich kritische Dinge bei Veranstaltungen (vor allem Musik und Sicherheit)
Grillen der Lautsprecher durch zu schwache oder viel zu starke Amps (hier wären die Aktiven wieder im Vorteil. Passende Endstufen und Limiter meist inklusive).
Ungehört kaufen
Subs mischen, keine gute Idee.


Bezugsquelle gebraucht Kram: Thomann Kleinanzeigen oder http://www.gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/
Ceronim
Neuling
#4 erstellt: 21. Aug 2013, 00:30
Hallo Zalerion, danke schonmal. Sind einige gute tipps dabei.

Ich tendiere nach einigem lesen auch eher zu aktivem System, eben wegen der Vorteile.
Elektronik im freien ist bei 300 Sonnentagen nicht kritisch, also weniger Nachteile Selbstbau ist eine option für später!

Controller/Mischpult habe ich derzeit ein reloop terminal mix 4 im Einsatz, mit allerlei EQ Optionen

Von der Musikrichtung ist primär Club-House Musik angesagt, kein reines Techno, aber schon Bas-lastiger (auch mal Hip-Hop). Der Rest eher Nebensache!

Mein Anspruch ist für den Anfang zumindest Mittelklasse Sound zu stellen, was ich eben für bis 1500€ bekommen kann. Bei gebrauchtem Equipment muss ich halt aufpassen. Deswegen frage ich lieber vorher doof :-)


Deine Empfehlung muss ich nochmal hinterfragen: du meinst also alternativ (günstiger) 2 gute subs kaufen und 2x günstigere 10-12" Tops, letztere später durch bessere ersetzen?


[Beitrag von Ceronim am 21. Aug 2013, 00:36 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#5 erstellt: 21. Aug 2013, 09:52
Mit Controller wird in der PA allgemein weniger der DJ-Controller, als ein Lautprecher Controller gemeint (Lautsprechermanagement (die Behringer wird gerne als Bsp. genommen. Günstiger wären z.B. the t.racks ds2/4 170€ und ich meine es gäbe auch noch eine Omnitronic die ähnlich günstig ist).
Der "EQ" von deinem DJ-Controller ist mehr ein Effekt, als ernsthafte Lautsprechereinstelluingsmöglichkeit.


Was ich bei den Lautsprechern meinte (jetzt mal nicht konkret auf den Gebrauchtkauf bezogen, da kann es allgemein wegen der Auswahl manchmal einfach anders sein):

Wenn günstig und später erweiterbar, auf keinen Fall zu sehr an den Lautsprechern sparen. Und wenn, dann so, dass man diese später anderweitig weiterverwenden kann.
Damit ist gemeint: DJ-Monitore, Delaylines, Nebenraumbeschallung usw.
Sonst kann man sie danach eigentlich fast wegwerfen (denn im entsprechendem Preisbereich - günstige Erstanschaffung - ist der Wiederverkaufswert meist eher nicht mehr erwähnenswert).

Die meisten aktiven 12" kann man für den Anfang Fullrange laufen lassen, wenn man ein bisschen den Bass reindreht.
Das gilt aber eher bei Charts. Bei House könnte das schon knapp werden. (Techno ist übrigens verhältnismäßig "anspruchslos" dafür braucht man nur Kickbass/Oberbass, wofür man zwar auch viel Material braucht bei der Lautstärke, aber man hat nicht das Problem laut und tief )

Für House ist denke ich ein Sub auch am Anfang angesagt.
Worauf ich hinaus will:
Wenn man am Anfang günstig kauft, nach der devise "wird schon passen" dann kommt man schnell in Not. Es passt für den Anfang (und auch das manchmal nicht, weil man zu euphorisch ist) und sobald es dann größer wird hat man ein Problem. Seltener bei kleinen Privatpartys, aber sobald man Outdoor mit Pegel beschallen will braucht man eben etwas größere Geschütze. (Und das ganze nicht nur auf Lautstärke, sondern auch auf Klang bezogen).
Wie ich schon schrieb sinkt der Wiederverkaufswert gerade bei günstigen Lautsprechern unter ein wirtschaftliches Niveau, wobei das beim Gebrauchtkauf ja schon wieder anders aussieht, da ist der größte Wertverlust ja schon vorbei.
Und wenn man sich dann aber alles neu anschaffen muss, weil die Tops zu klein/schwach sind, mit den neuen Tops die Subs nicht mehr passen (und bei passiven Systemen auch noch die Endstufen zu klein sind) dann hat man ein großes finanzielles Problem vor sich.

Wenn man nicht alles auf einmal braucht ist beim durchschnittlichen kleinen Anwender (halt bei privaten Sachen) es meist besser, erstmal etwas bessere Tops zu kaufen. Da ist man dann mit Ständern und Zubehör selbst mit Durchschnitts-marken-ware schon schnell bei 1000€ (neu).

Also, auf das System bezogen, gebraucht dürfte das etwa passen, bis leicht eng werden für 1,5k:
2 Tops
1 Sub

Aus der Kategorie besser bis potent.
Subs kosten einfach richtig Kohle. Für den wären zwar eigentlich 2 besser, auch wegen der Aufstellung, aber man muss halt schauen, was man an Geld noch übrig hat. Und in dem Preisbereich denke ich, dass man, wenn man das Budget nicht splitten muss, was wesentlich besseres bekommt. (Im Auge die spätere Erewitbarkeit für große Outdoorsachen).

Wichtigkeit:
Tops-Kabel-Ständer-Subs
So wäre es bei mir. Ohne Tops und Kabel, kann man nicht Anfangen, ohne Ständer ist es scheiße und Subs sind mehr "Zugabe". (Ohne Subs ist zwar nicht so toll, aber sie sind eben nicht zwingend notwendig, um anzufangen.)
Wobei man sich die Ständer sparen kann, wenn man Distanzstangen auf den Subs verwendet^

Die Übersicht über den Gebraucht-Markt hab ich nicht so und beim schnellen durchblicken bei gebrauchte-veranstaltungstechnik.de ist mir auch nicht viel brauchbares in der Größenordung ins Auge gefallen. Da gibts nen Seeburg TSM Sub dp+, echt super Teile, liegt aber schon bei 1300 gebraucht.

An deiner Stelle würde ich in den nächsten (großen) Musikladen fahren und haufenweise Anlagen probehören. Halt in deinem Preisbereich und etwas drüber. Wenn du dir dann ein System (oder auch mehrere) ausgesucht hast, kannst du danach gezielt suchen. Aber es gibt eben sehr große Unterschiede - auch geschmacklich, sodass eine Empfehlung ins Blaue nicht einfach ist.
Manchmal gibt es auch in solchen Läden Gebraucht-Abteilungen. Solche gibt es auch öfters mal in dem kleinen Laden um die Ecke. Da findet man manchmal Schätzchen für sehr kleines Geld.


Und zum Selbstbau: Wenn möglich wäre das eine echt gute Option. Vor allem Bässe sind verhältnismäßig leicht aufzubauen mit einem ziemlich großen Nutzfaktor. (Solange man die Beschläge gut hinbekommt^, ohne Griffe ist es für die Katz und nicht transportabel)
Nur die Aktivierung wird bei sowas schwer, auch da es nicht besonders viele Module in der Leistungsklasse gibt, und die, die es gibt, kosten richtig Asche. Da würde ich dann vielleicht eher auf eine konventionelle Endstufe zurückgreifen.



....schon wieder so viel geschrieben.
Kurze Zusammenfassung:
Tops so kaufen, dass sie entweder für das größte geplante (und vielleicht auch etwas mehr) reichen, oder, wenn es günstiger sein soll, sodass man sie später anderweitig verwenden kann.
Subs überdimensioniert kaufen (sollte man sowieso immer machen), damit man auch Outdoor auf jeden Fall klar kommt. Lieber einen guten, als zwei schlechte, da ja mehrere angeschafft werden soll (Markenware empfehlenswert, damit man die Modelle auch noch in einem Jahr findet^) Selber bauen in Erwägung ziehen.
Subs mischen ist keine gute Idee.

Und als erstes mal ein bisschen probehören
Ceronim
Neuling
#6 erstellt: 21. Aug 2013, 10:19
Also zum Thema Tops weiterverwenden ist eine gute Idee!
Als Delayline für den hinteren Bereich wäre auf jeden Fall die Option zur späteren Erweiterung...

Genau deswegen will ich anfangs lieber etwas mehr ausgeben, zu Not muss ich mal schauen ob ich das Budget erhöhe, aber das ist knifflig.
Ich muss ja auch wirtschaftlich denken. Zuerst werden es eben kleinere Privatpartys sein kostenlos oder für kleines Geld, wobei diese eben doch schnell bei 50-100 Personen landen.
Dazu kommen später die üblichen Hochzeiten und Vereins-Events, meißtens in Gärten oder auch Indoor. Er mit steigender Reputation werden auch größere Hochzeiten kommen, dann auch in Hotels (Clubs haben ja eh eine PA) und genau so rechne ich auch erstmal.

Musikrichtung ist halt auch so ein Thema, ich persönliche bin ja der Electro (House, Dance, Chill-Out, etc.)Fan, wobei auch Hip-Hop gut geht Aber je nach Auftraggeber hat man ja alle möglichen Musikrichtungen als Vorgabe, daß macht es nicht leichter.

Ich werde mal nach Shops schauen, mir ein paar Referenz-Songs anhören und mir eine Richtung suchen.
2x 12" Tops + 1x Sub für den Anfang, ein Set welches ich später noch bekomme zur Erweiterung

Vielen Dank schonmal


[Beitrag von Ceronim am 21. Aug 2013, 13:02 bearbeitet]
Ceronim
Neuling
#7 erstellt: 21. Aug 2013, 13:05
Was haltet ihr rein vom Papier/theorie von:

2 X RCF 312A MK2 als Top's für den Anfang
350 Watt Bi-Amp Endstufe
127 dB maximaler Schalldruck
90° x70° Hochtonhorn mit konstanter Richtwirkung
12" High-Power Neodym-Woofer mit 2,5" voice coil
1" Hochtontreiber mit Mylar-Dome und 1,5" voice coil
3 x M10 Flugpunkt
Multifunktionsgehäuse inkl. Monitorschräge
(Datenblatt Hersteller)

Die 2 Lausprecher (Gebraucht 2 Jahre) mit Ständer bekomm ich für 600€ (Höre ich mir vorher natürlich an)


Dann bleibt mir noch ca 1.000€ Budget für den Sub + Zubehör
z.B. RCF SUB 705-AS für 650 € gebraucht
1400 Watt Peak, 700 Watt RMS digital amplification
130 dB Max SPL
15" High Power Woofer, 3" Schwngspule
X-over Schalter, Phase Reverse, Link Buchse
Soft-Limiter und Schutzschaltungen
Stereo Eingang mit XLR/Combo Buchsen
(Datenblatt Hersteller)

Alternativ überlege ich nen größeren Sub zu nehmen z.b RCF 905

Oder lieber einen Bass-Reflex Sub nehmen wegen besserem Klang (wobei es für DJ gehen soll)?

Taugt das was, passt das zusammen, was fehlt noch?

P.S: Wenn Budget da ist würd ich später dann einen Sub pro Top nehmen, also ggf. noch einen 705er nachkaufen


[Beitrag von Ceronim am 21. Aug 2013, 13:57 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#8 erstellt: 21. Aug 2013, 14:00
Also, RCF Art ist schonmal nicht schlecht, wobei ich die MK II nicht kenne. Die alte Variante (also quasi in MK I) in 10" hab ich selber und auch die neue MK III in 10" gehört. Die zwölfer warn wohl auch nicht schlecht, aber irgendwie hab ich da was im Kopf, dass die MK II vor allem in 12" nicht ganz so toll sein sollen. Da muss vielleicht jemand anderes was zu sagen (siehe unten).

Der Sub ist auf jeden Fall nicht schlecht. Aber ich weiß nicht, wie er sich in Stacks verhält (BR und Horn sind gnädig, Bandpass, keine Ahnung, dürfte aber auch passen).
Allerdings ist der 705er nicht so besonders fett, 718 wäre schon besser. (705 drückt auch schon nicht schlecht. Aber ein 18er drückt einfach noch mehr)
650€ für den Bass scheint ein akzeptabler Preis zu sein, wenn nicht total runtergerockt. Scheinen sonst so für 700€ zu gehen.
600€ für die 312er scheint normal zu sein.

Allerdings solltest du hier im Forum vielleicht mal "Onkel RCF" fragen. Der weiß genau, wann welche Modelle umgestellt wurden. (Der ganze MK Kram und die neueren haben wohl auch digital Endstufen, von denen der ein oder andere schon enttäuscht war).
kst_pa&licht ist sein Nickname.

Hier gibt es etwas Lektüre dazu. Auch da hat kst schon was zu den Kisten geschrieben.
Ceronim
Neuling
#9 erstellt: 21. Aug 2013, 16:52
Aaaalso .... ich war grad im Musikhaus in der Nähe und habe mir die neue Hardware angehört

Die RFC Art 310/312 MK3 und die Subs 705 AS und 718 AS habe ich mir angehört und kann genau das bestätigen, was du sagst!
Die 12" Tops machen preislich kaum Unterschied, also nehm ich die. MK3 klangen recht gut und haben Dampf, auch ohne Sub das überzeugt.
Ich habe mich auch für den 18" Sub entschieden, da für Outdoor doch etwas mehr Power gut ist und das größere Gehäuse bei Bandpass vorteilhafter ist, wieder was gelernt
Das Angebot für Neuware ist ganz ordentlich: der 718 Sub für 1180€, die 2 Art312 für 920€ + Stativ, Kabel alles zusammen 2.230€.

Im vergleich zu den Yamaha MRS400 + dxs15 Sub waren die RCF deutlich besser, also bei Bass und Höhen. RCF also mein geschmacklicher Sieger.
JBL im Vergleich war die Spitze für Electro, aber sprengt preislich etwas den Rahmen (2.700). Da müsste ich nochmal etwas suchen.

Die RCF Lösung ist derzeit meine Präferenz. Ist zwar über Budget, aber Gebraucht komme ich hin.
Wobei der Preisunterschied von ca 700€ mich doch überlegen lässt Neuware zu kaufen. Die Frage ist ob das die Garantie Wert ist?!

Aber für gebraucht spricht: Für den Preis von einem neuen 718 bekomme ich fast auch 2x 705er und das macht noch mehr Dampf!
Und bei gebrauchten 312Mk2 spare ich ca 400€ ein und komme auf 1.800€


[Beitrag von Ceronim am 21. Aug 2013, 17:21 bearbeitet]
ultrakill
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 22. Feb 2014, 15:26
-


[Beitrag von ultrakill am 23. Feb 2014, 12:38 bearbeitet]
corell95
Stammgast
#11 erstellt: 22. Feb 2014, 22:31
nichts für ungut, aber es kommt hier nicht so gut an, dinge die man gerade zu verkaufen hat in threads anzubieten (vorallem wenn man noch neu dabei ist )

dafür gibts doch das biete brett!

im übrigen ist der thread schon alt
ultrakill
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 23. Feb 2014, 12:37
ja wurde ich auch schon drauf hingewiesen , sorry
ist bei jobst audio anders.
Jobsti
Inventar
#13 erstellt: 06. Mrz 2014, 05:12
Passive Systeme sind zum Erweitern einfacher, jedenfalls in der unteren Preisklasse.

Anfangen würde ich mit paar günstigen Topteilen, Richtung 10"/1" und 2, später 4 Bässe dazu,
mit Fullrangekisten würde ich erst garnet anfangen ehrlich gesagt.

Wird das ganze größer, weitere Subs dazu und die Topteile gegen Größere tauschen,
die Kleineren kann man dann immernoch als Monitore oder auch Delayline etc. benutzen,
oder nutzt sie eben weiterhin für kleinere Gigs.

Falls noch nix gekauft wurde:
...hätte ich da 2-4 Stück aus Resteverwertung loszuwerden (10"/1" Fane bestückt).
Bei Interesse einfach PN oder posten.


[Beitrag von Jobsti am 06. Mrz 2014, 05:14 bearbeitet]
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