Beschallung 50-75m², außen und ggf. innen, "viel Bass", an Generator mit max. 1-2 kW

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nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Apr 2018, 02:25
Guten Abend zusammen,

ich bin absoluter Anfänger und bin auf der Suche nach einem geeigneten System für Folgendes:


  • Zu beschallende Fläche: 50-75²
  • Zu beschallende Personen: 20-30
  • Musikrichtung: "basslastig" (Hip-Hop, Techno)


Wichtig beim System wären mir:

  • Möglichst einfacher und schneller Aufbau
  • Möglichst wenige Elemente
  • Möglichst robust
  • Möglichst kompakt


Ich würde das System und ggf. auch eine leiche Beleuchtung und eine kleine Nebelmaschine gerne mit einem Generator mit maximal 1-2 kW betreiben.

Ein Selbstbau kommt für mich aus Zeitmangel und aufgrund fehlender Erfahrung derzeit nicht infrage.

Ich würde gerne Musik vom Computer oder Handy abspielen, aber auch insoweit über "Schnittstellen" verfügen, dass ein DJ mit einem Mischpult und sonstiger Ausrüstung die Anlage verwenden könnte.

Mein Budget wären etwa 1200 €, da ich noch weitere Teile wie den Generator oder die Nebelmaschine benötige. Ich wollte das Ganze mit einem Honda EU10i oder EU20i betreiben, sodass dort nochmal ordentliche Kosten auf mich zukommen. Falls jemand hier jedoch einen anderen Vorschlag haben sollte, könnte das Budget vielleicht auch erhöht werden.

Ich erwarte mir, falls das nicht möglich sein sollte, nicht, die ganze Fläche zu beschallen, aber wenigstens für die vorderste Reihe von vielleicht 10-15 aktiven Leuten ("Mini-Dancefloor") "ordentlich Bass" und für die restlichen Anwesenden zumindest eine "angenehme Musikkulisse" zu bieten.

Vielen Dank für jegliche Hilfe!


[Beitrag von nichtgeradekroesus am 28. Apr 2018, 02:27 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#2 erstellt: 28. Apr 2018, 09:07
Bie dem Budget und den Anforderungen ist die Luft schon dünn. Würde mich da mal so Richtung LD Dave 15 umschauen, auch wenn aktiv für Outdoor eigentlich nicht so ganz ideal ist (Spritzwasser).
Was dann noch übrig ist, geht auf jeden Fall noch an Zubehör drauf.

Alternativ könnte man ein Set aus den Hausmarken Sachen zusammenstellen, 2x Pyrit 10 und 1x Sub 212, dazu Amps und Weiche/Controller sollte auch in etwa passen. Rack wäre empfehlenswert, aber natürlich auch wieder teurer. Hier könnte man gegebenfalls später bei Bedarf noch Subs dazukaufen.

Selbst mit den als etwas besser geltenden und immer noch günstigen Achats von Thomann wird das schon knapp vom Budget her, zumindest wenn man nicht gerade 1x12 Sub und alles Aktiv nimmt.
Allerdings habe ich diese Lautsprecher im Gegensatz zum Dave noch nicht hören können und kann daher keine allgemeine Empfehlung aussprechen.


Gebraucht, falls Option, geht vielleicht noch ein bisschen mehr.



Einfacher Aufbau: Bei passiv kann man es so machen, dass man einfach nur Speakonkabel von einem Rack zu den Lautsprechern ziehen muss, und mit der Musik ans Rack. Einmal Strom und fertig.
Da muss man aber selber Hand anlegen um das Rack entsprechend zu konfigurieren - hat dafür aber, wenn man eine Systemverkabelung einsetzt - ein Idiotensichers System.

Aktiv: Hier fallen die extra Geräte und Konfiguration weg. Dafür braucht man extra Strom am Lautsprecher, hat das Problem mit eventuellen Flüssigkeiten und auch die Bedienelemente sind potenziell in Reichweite von Betrunkenen.

Was man bevorzugt, ist eine sehr individuelle Sache.
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 29. Apr 2018, 00:07
Zunächst einmal vielen Dank für diese Antwort, die mir doch schon sehr weitergeholfen hat!

Ich kaufe gerne gebraucht und werde eventuell auch beim Generator noch einmal schauen, ob es keine günstigere Alternative gibt, wodurch sich das Budget für die Anlage noch etwas nach oben korrigieren würde.

Könnte ich daher vielleicht nochmals eine Einschätzung für ein etwas höher angesetztes Budget erhalten?

Gibt es z. B. für die folgenden Gruppen bestimmte Kombinationen, die für meinen Zweck mehr geeignet sind?

Gruppe 1:
EV ZLX 10/12/15P
EV ZXA1-Sub

Gruppe 2:
the box Pyrit 10 A/12 A/15 A
the box Pyrit 212 Sub A

Muss ich doch eher auf ganz andere Dinge achten?

Sollte ich eventuell einen 18" Subwoofer in Betracht ziehen?

Man sieht: Ich bin derzeit komplett überfragt.


[Beitrag von nichtgeradekroesus am 29. Apr 2018, 00:08 bearbeitet]
NordishMan
Neuling
#4 erstellt: 29. Apr 2018, 02:03
Meine Empfehlung: 2x Alto TS 212 plus Alto TS 215S.
Super Klang und locker ausreichend Schalldruck.
Passt inklusive Zubehör genau ins Budget.
Am besten mal probehören...
Zalerion
Inventar
#5 erstellt: 29. Apr 2018, 02:55
Ein doppel 12er (oder auch 2x12") hat die gleiche Membranfläche wie ein 18er.
18er sind auch teurer und größer, auch sollte man über 18er als Top 12er nehmen, oder potente 10er - alles vom Format eher groß, und auch im Preis höher. Hier nicht so passend bei den Anforderungen. Im Selbstbau machbar - aber ja nicht gewünscht.


Und zu deinen Vorschlägen: zu 12er Subs passen 8er und 10er Tops.
12er sind schon ungewöhnlich, aber zur Not noch machbar, wenn auch dann eher etwas eingebremst. 15er Tops sind für dich absolut die falsche Wahl. Zu viele schlechte technische Kompromisse bei dem Budget und dem Betrieb mit Sub.


[Beitrag von Zalerion am 29. Apr 2018, 19:02 bearbeitet]
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 29. Apr 2018, 16:37
Vielen Dank für die Antworten!

Es ist sicher für die Community hier auch etwas nervig, wenn die Themen für Leute wie ich, mit wenig technischem Verständnis in diesem Bereich, immer wieder im Detail erklärt werden müssen.

Ich habe aber in den letzten Tagen viel recherchiert und mich teilweise 4-5 Stunden pro Tag eingelesen.

Verstehe ich das vereinfacht richtig, dass eine größere Membran z. B. bei Subs zwar theoretisch "mehr Potenzial" bietet, dieses aber nur dann voll ausspielen kann, wenn die entsprechende Technik im Inneren dies auch erlaubt?

Gerade beim mobilen Betrieb spielt für mich ja nicht nur das Preis-Leistungs-Verhältnis eine Rolle, sondern auch das Verhältnis vom Volumen des Equipments zu dessen Leistung.

Wo ziehe ich da die Grenze? Es muss ja einen Bereich geben, in welchem ein guter 12er Sub dann trotzdem nicht mehr mit einem bestimmten 15er Sub "mithalten" kann bzw. ein 15er Sub mit einem 18er usw.
Zalerion
Inventar
#7 erstellt: 29. Apr 2018, 19:15

nichtgeradekroesus (Beitrag #6) schrieb:


Verstehe ich das vereinfacht richtig, dass eine größere Membran z. B. bei Subs zwar theoretisch "mehr Potenzial" bietet, dieses aber nur dann voll ausspielen kann, wenn die entsprechende Technik im Inneren dies auch erlaubt?


Membranfläche => Verschobene Luft => Lautstärke.
Aber ebenso Membranhub => Verschobene Luft => Lautstärke
(Und Leistung => Membranhub)

(Daher auch mein Kommentar zur Membranfläche 2x12" ~ = 1x18")

Also ein 18er ist grundsätzlich lauter und spielt tiefer als ein 12er, aber klar, wenn da nur 100W hinterstecken und die 12er mit einem Boliden geprügelt werden, dann sind auch die 12er lauter.
Hängt auch ein bisschen vom Gehäuse ab. Und die Kontruktionen der Chassis sind ja auch nicht identisch, selbst in der selben Serie.
Mit den modernen DSPs kann auch dort z.T ein Unterschied enstehen.

Ein 12 kann dafür höher spielen als ein 18er, weshalb es in den meisten Fällen keine gute Idee ist, zum Beispiel 8" Tops (die nicht sehr tief spielen können) mit 18er Subs zu betreiben.



Gerade beim mobilen Betrieb spielt für mich ja nicht nur das Preis-Leistungs-Verhältnis eine Rolle, sondern auch das Verhältnis vom Volumen des Equipments zu dessen Leistung.


Deshalb keine 18er. Die sind vor allem im Budget Bereich meist eher klobig und auf Pegel getrimmt (gibt natürlich auch Ausnahmen), und benötigen die entsprechend größeren Tops. Resultiert natürlich in höherem Maximalpegel, den erkaufst du dir aber mit Raum (und teurer ist's auch noch).



Wo ziehe ich da die Grenze? Es muss ja einen Bereich geben, in welchem ein guter 12er Sub dann trotzdem nicht mehr mit einem bestimmten 15er Sub "mithalten" kann bzw. ein 15er Sub mit einem 18er usw.


Nein. In der gleichen Qualitätsstufe sind die Unterschiede "lediglich" die Membranfläche und die Frequenzen (obere und untere Grenzen). Wenn du bereit bist für wirklich laut 4x18" hinzustellen funktioniert das, sofern die Frequenzen passen, auch mit 8x18", unter Umständen sogar besser, da man mehr Möglichkeiten mit dem Aufbau hat.
Allerdings wird mehr Material auch teurer.

Das alles hat aber nahezu keine Relevanz, bei 30 Personen.
Hier ist ist vorerst lediglich die Obergrenze Budget interessant, die meiner Meinung nach eben kein wirklich großes System zulässt.
Die kleinen reichen auch aus und haben auch den Vorteil, dass man recht günstig in ein paar Jahren noch einen dazu kaufen kann (sofern es sie noch gibt und das nötig ist). Dann einfach jedes mal 5€ von den Gästen dafür einsammeln.
Und modularer ist's auch. Nen 18er bekommt man kaum in einen Kleinwagen, nen 12er und die Tops kriegt man zu Not auch noch mit nem Cabrio von A nach B.


Also, 12" oder 15" Subs, 10er Tops, eventuell 12er, vom Budget her ist die Einschränkung ja schon recht hoch.

Die eigentlich vorzuziehende Möglichkeit "bessere" Tops zu kaufen und vorerst auf einen Sub zu verzichten (später kaufen), ist hier nicht so sinnvoll, denn für HipHop solls ja drücken.
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 29. Apr 2018, 20:59
Ich hatte bei der Modularität genau den gleichen Gedankengang. Zudem könnten mehrere kleine Elemente ggf. auch mit mehreren kleinen Fahrzeugen transportiert werden, während ein großes Element womöglich in ein bestimmtes Fahrzeug überhaupt nicht hineinpasst.

Sofern ich ein gutes Angebot für einen gebrauchten Generator finde oder das Modell ändere, könnte noch etwas vom Budget auf die Anlage selbst umgelegt werden. Wobei ein sehr großes Modell dann wieder die Mobilität einschränken würde.

Außerdem würde ich mich auch einmal umsehen, was gebraucht zu erwerben wäre.

Vielleicht käme man da dann eher in einen Bereich von 1500 € an Budget, bei Gebrauchtkauf wären dann wohl auch Elemente drin, die diese 1500 € dann übersteigen.

Wie sieht denn die Gesamtausrüstung für ein aktives oder passives System aus? Sind die folgenden Beispiele richtig?

Aktiv:
Musikquelle (Notebook, Handy, etc.) > Mischpult > Lautsprecher
Stromquelle > Lautsprecher

Passiv:
Musikquelle (Notebook, Handy, etc.) > Mischpult > Frequenzweiche > Verstärker > Lautsprecher
Stromquelle > Verstärker

Und Frequenzweiche sowie Verstärker könnte ich beim passiven Setup ggf. in einem dieser kleinen "Kofferracks" mit 4 HE unterbringen, richtig?

Da hört sich die passive Lösung von der reinen Verkabelung ja eigentlich gar nicht so schlimm an. Dazu kommt auch noch der Vorteil mit der nur einmal benötigten Stromverbindung, welchen du bereits erwähnt hast.

Aber zumindest vom Computerbereich fällt mir ansonsten auch noch ein, dass die Leistung von Netzteilen nach einer Weile auch gerne einmal zurückgeht und sie bei häufiger Benutzung gerne schneller als diverse andere Komponenten das Zeitliche segnen.

Da müsste man beim aktiven System ja direkt in die Box rein, während man sich beim passiven nur mit dem Verstärker beschäftigen müsste.

Vielleicht ein weiterer Vorteil?


[Beitrag von nichtgeradekroesus am 29. Apr 2018, 21:07 bearbeitet]
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 29. Apr 2018, 22:10
Noch einen Nachtrag:

Ich war einmal auf einer Veranstaltung, welche komplett – Anlage, Licht, etc. – mit einem 1 kW Generator betrieben wurde.

Was kann man denn überhaupt mit den kleineren Generatoren mit 1-2 kW in etwa betreiben?

Nicht, dass es nachher noch mehr am Generator und dessen Maßen als am Budget für die PA-Anlage an sich scheitert.


[Beitrag von nichtgeradekroesus am 29. Apr 2018, 22:11 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#10 erstellt: 30. Apr 2018, 09:57

Wie sieht denn die Gesamtausrüstung für ein aktives oder passives System aus? Sind die folgenden Beispiele richtig?

Aktiv:
Musikquelle (Notebook, Handy, etc.) > Mischpult > Lautsprecher
Stromquelle > Lautsprecher

Grob: Ja.
Bei den meisten aktiven ist eine einfache Weiche mit drin, aber eben nicht bei allen.
Auch sind die Voreinstellungen unter Umständen nicht passend, wenn man nicht komplett eine Serie nimmt.

Dann wäre eine extra Weiche besser. Aber im Normalfall geht das so.




Passiv:
Musikquelle (Notebook, Handy, etc.) > Mischpult > Frequenzweiche > Verstärker > Lautsprecher
Stromquelle > Verstärker

Jupp.



Und Frequenzweiche sowie Verstärker könnte ich beim passiven Setup ggf. in einem dieser kleinen "Kofferracks" mit 4 HE unterbringen, richtig?


Korrekt und vorteilhaft. Die Höhe hängt natürlich von der Bauhohöhe der Elemente ab und ich würde noch eine Leiste mit den Anschlüssen nach vorne legen, dann muss man nicht immer reinkrabbeln.
Und man kann mit 4Pol Speakon eine Systemverkabelung realisieren, mit Subs auf 1+,- und Tops auf 2+,-.
Sofern die Subwoofer dann keine passive Weiche haben ( kann man zur Not auch überbrücken) und einen Speakon Ausgang (haben die meisten - eventuell muss man noch die Belegung ändern) braucht man dann nur ein Kabel vom Verstärker zum Sub und eins vom Sub zum Top.






Zu Generatoren findest du einiges in Forum, da bin ich selbst nicht so bewandert.
Grundlast als Stichwort.
Und Verstärker brauchen nur selten die Leistung, die drauf steht


[Beitrag von Zalerion am 30. Apr 2018, 09:58 bearbeitet]
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 30. Apr 2018, 19:44

Zalerion (Beitrag #10) schrieb:

Korrekt und vorteilhaft. Die Höhe hängt natürlich von der Bauhohöhe der Elemente ab und ich würde noch eine Leiste mit den Anschlüssen nach vorne legen, dann muss man nicht immer reinkrabbeln.
Und man kann mit 4Pol Speakon eine Systemverkabelung realisieren, mit Subs auf 1+,- und Tops auf 2+,-.
Sofern die Subwoofer dann keine passive Weiche haben ( kann man zur Not auch überbrücken) und einen Speakon Ausgang (haben die meisten - eventuell muss man noch die Belegung ändern) braucht man dann nur ein Kabel vom Verstärker zum Sub und eins vom Sub zum Top.


Von diesem Abschnitt habe ich als Laie nicht viel verstanden. Mir fehlt auch das Fachwissen in Sachen Elektrik.

Habe ich das in etwa richtig verstanden?

In 4-poligen Speakon-Kabeln verlaufen zwei Stromkreise "1" und "2" mit jeweils einem Plus- und einem Minuspol. Diese Stromkreise nennt man dann "Kanäle" und jeder Kanal deckt ein bestimmtes Frequenzband ab, z. B. eines für den Sub und ein weiteres für die Tops.

Und dann muss ich mir bei der Verkabelung außerdem überlegen, wie es mit dem Gesamtwiderstand durch alle Verbraucher auf den jeweiligen Kanälen aussieht, damit alles ordentlich funktioniert?


[Beitrag von nichtgeradekroesus am 30. Apr 2018, 19:44 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#12 erstellt: 30. Apr 2018, 21:07
Jain^^


Stereo-Anlage ist denke ich ein Begriff?
Dort hat man den Linken Kanal und den Rechten Kanal. Also "zwei Kanäle".

Jeder dieser Kanäle bekommt ein Signal, im Fall der Stereoanlage eben das linke und das rechte Stereo signal.
Für jeden Kanal braucht man einen eigenen Verstärker (bzw Verstärkerkanal). Es gibt MonoVerstärker / Einkanalverstärker (selten), Stereo/Zweikanal Verstärker (üblich) und 4 Kanalverstärker (gelegentlich). Die meisten anderen Bauformen sind jedenfalls im PA Bereich unüblich.

Jeder Kanal benötigt + und - (von mir aus Pol, zusammen der "Stromkreis", hier ein nicht verwendeter Begriff). Im Hifibereich sind das die Litzen oder Bananenstecker (rot/schwarz) die an den Verstärker und an die Boxen gehen.
Bei PA ist der übliche Stecker Speakon, den es fast(!) ausschließlich 4 polig gibt - also für bis zu zwei Kanäl.

Hier kannst du die Anschlüsse sehen:
Buchse
Stecker

Dort siehst du sogar auch die Beschriftungen für die Kanäle (also Kanal 1, + und - Pol usw)


Für jeden "Kanal" benötigt man einen Kanal. (Also für Links einen Kanal, für Rechts einen Kanal usw.) An einen Kanal kann man auch mehrere Lautsprecher anschließen - im Idealfall gleiche, die dann das gleiche wiedergeben - allerdings muss man in diesem Fall drauf achten, die Minimalimpedanz nicht zu unterschreiten.
Das im Detail zu erklären dauert etwas länger, daher nur das wichtigste: Verstärker haben eine Minimalimpedanz (siehe in die BDA), bei den meisten ist das 4Ohm.
Lautsprecher haben eine Impedanz, im PA Bereich in der Regel 8Ohm.
Also kein Problem.
Bei zwei gleichen Lautsprechern an einem Kanal halbiert sich die Impedanz. also von 8 auf 4Ohm. ---> Immernoch kein Problem.
Aber das wird dich bei dem Budget vorerst kaum betreffen



Zu den Frequenzbändern:
Bei einem wie hier vorgeschlagenen System wird der Bass VOR den Verstärkern mittels Frequenzweiche aus dem Stereosignal getrennt.
Aus Stereo (2 Kanäle) wird dann "2.1", also 3 Kanäle, nämlich Links, Rechts und Sub. Für jeden brauchst du natürlich einen eigenen Verstärkerkanal und Kabel zum Lautsprecher.

Um sich hier ein Paar Kabel zu sparen und die Verkabelung außerdem möglichst schnell und idiotensicher zu machen, kann man auf eine Systemverkabelung zurückgreifen, indem man die möglichen zwei Kanäle der Standard Speakonstecker intelligent belegt.
Die Verkabelung (hier jetzt mit 2 Subs, aber Prinzip sollte klar sein) sieht dann in etwa so aus: Klick (den Verstärker bitte gedanklich ausblenden, das passt nicht ganz zu meiner Erklärung, aber ich kann gerade nicht selber zeichnen und hab nichts besseres gefunden).

Zum Beispiel kann man im Speakon alle 1+,- mit den Tops belegen, alle 2+,- mit den Subs (oder andersrum). Wenn dann Tops und Subs intern entsprechend verkabelt sind, ist es egal welches Kabel man an welchen Lautsprecher zieht, es ist immer richtig.
Auch kann man dann vom Sub zum Top das zweite Kabel weiterziehen (wie im Bild) und hat dann weniger Kabel in der Gegend liegen.
Gibt auch noch andere Verkabelungsvarianten, aber ich denke, das reicht fürs erste^^


War jetzt recht viel: Falls irgendwas nicht klar ist, frag nochmal nach. Für jemanden der es schon geblickt hat, ist's nicht immer nachzuvollziehen, was noch verständlich ist und was nicht mehr.



Mit der Leiste für die Anschlüsse meinte ich sowas:
Hier
Da kann man dann die Speakon Buchsen einbauen und die Verkabelung einmal fest machen. Platz für die Eingänge (XLR vom Pult) ist da dann auch.
So macht man dann nur noch das Rack auf, Strom dran, die 4 Kabel vorne rein Strom an und feddich.


[Beitrag von Zalerion am 30. Apr 2018, 21:11 bearbeitet]
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 01. Mai 2018, 01:15
Habe ich das richtig verstanden?

Über das Speakon-Kabel laufen dann die zwei getrennten Signale in den Sub und über dessen Speakon-Ausgang in ein Top? Woher "wissen" Sub und Top dann jeweils, welches Signal sie verwenden sollen, also 1+,- oder 2+,?
Zalerion
Inventar
#14 erstellt: 01. Mai 2018, 01:22
Ja, das war so gemeint.

Wie sie das "wissen" :
Das ist intern halt so verkabelt.
Die entsprechend genutzten (1 oder 2) gehen ans Chassis, die ungenutzten einfach direkt an die Output Buchse .


Besser erklären kann ich das nicht, zur Not mach ich morgen einer Zeichnung dazu.
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 01. Mai 2018, 01:33

Zalerion (Beitrag #14) schrieb:
Wie sie das "wissen" :
Das ist intern halt so verkabelt.
Die entsprechend genutzten (1 oder 2) gehen ans Chassis, die ungenutzten einfach direkt an die Output Buchse .


Das ist verständlich, vielen Dank!
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 01. Mai 2018, 17:32
Eine Frage hätte ich noch:

Kann ich in ein passives System auch aktive Komponenten einbinden? Und wo werden diese dann angeschlossen?

Der Hintergrund wäre folgender:

Wenn ich mich gebraucht so im Internet umschaue, scheint es einige sehr günstige gebrauchte aktive Komponenten zu geben, die preislich sogar unter dem Neupreis ihrer passiven Pendanten liegen.

Außerdem habe ich gehört, dass mit mehreren Subs bei kleineren Verstärkern dann schnell Schluss ist. Bei einem aktiven System wären mehrere Subs doch wahrscheinlich ein kleineres Problem, oder?

Den the box Pyrit 212 Sub A habe ich z. B. schon gebraucht zu Preisen gesehen, welche unter dem Neupreis der Passiv-Version liegen.

Der Markt für gebrauchte PA-Komponenten scheint mir auch so klein zu sein, dass ich die Entscheidung "aktiv oder passiv" doch auch eher davon abhängig machen sollte, welche Komponenten ich zu einem guten Preis finde, oder nicht?
Zalerion
Inventar
#17 erstellt: 01. Mai 2018, 19:23
Passive Lautsprecher kann man wie gesagt parallel schalten, solange die Impedanz hoch genug ist.
Wenn dann "noch mehr" sein soll, braucht man natürlich einen weiteren Verstärker, an den man dann auch dasselbe Signal weitergibt. Insofern kein Problem, allerdings natürlich doof, wenn das Rack schon voll ist.

Bei aktiven gibt man ebenso dasselbe Signal weiter, dann eben dort von Verstärker zu Verstärker (die allerdings natürlich im Gehäuse der Box stecken).



Aktiv vor allem im günstigen Bereich hat in den letzen Jahren massive Fortschritte gemacht, denn die DSPs sind günstiger geworden und in aktiven Lautsprechern gut zu verbauen. Bei passiven geht das nicht so einfach und wird dort eher bei hochpreisigen Systemlösungen verwendet.
Daher - das ist zumindest meine Meinung - haben aktuell aktive Lautsprecher gegenüber den passiven zumindest im Einstiegsbereich einfach die Nase deutlich vorne; das könnte ein Grund dafür sein, dass du weniger passive gesehen hast. Viele haben auch einfach kein Bock mehr auf Rack-Schleppen.
Hast du schon auf gebrauchte-veranstaltungstechnik geschaut? Das ist so das seriöseste was in diesem Bereich in D gibt.
Böötman
Inventar
#18 erstellt: 01. Mai 2018, 20:10
Aktive haben weitere Vorteile:
- weniger Truckspace (Transportraum) erforderlich da das Amprack entfällt
- die verbauten Schutzschaltungen sind fest implementiert und auf die angeschlossenen Lautsprecher zugeschnitten -> Überlastschäden bei sauberen (!) Eingangssignal sind nahezu unmöglich
- die verbauten Amps sind i.d.R. auch auf die Chassis abgestimmt
- oft sind getrennte Verstärker für jedes Chassis im Lautsprecher verbaut, meist sogar mit DSP Eingriff (klangliche und preisliche Vorteile gegenüber der verwendeten Passivweichen in Passivtops)
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 04. Mai 2018, 12:57
Heute wollte ich zu thomann fahren, um ein paar Systeme probezuhören, habe mich nun allerdings dagegen entschieden, da ich versuchen werde, mich eher nach guten Gebrauchtangeboten zu richten und nicht speziell nach einem System zu suchen.

Technisch wurde ich hier bisher sehr gut aufgeklärt, aber welche Systeme kämen denn noch konkret infrage? Wonach kann ich mich gebraucht umschauen?

LD Systems Dave 15/18? the box TA Power Bundle? Ein Set mit the box pyrit? Oder "nur" ein MPA M.A.R.L.I.S. 2.0 MK III oder ein 2.2?

Ich hätte gerne einen knackigen, starken Sub oder zwei.
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 04. Mai 2018, 15:07
Fahr zu Thomann und hör probe. Danach kannst Du verlässlich sagen welche Systeme in frage kommen und welche nichts für dich sind.
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 06. Mai 2018, 00:20
Vielen Dank für die bisherige Hilfe.

Leider komme ich in nächster Zeit nicht mehr in die Nähe von thomann, die Fahrt würde relativ lang dauern und hinzufahren ohne sicher zu wissen, welche System dann auch probegehört werden können, wäre mir zu unsicher.

Was ich bisher in der Auswahl hätte:


  • 2x Alto TS 210/1x Alto TS 215S
  • 2x Alto TS 212/1x Alto TS 218S
  • 2x Alto TS 210/1x Alto TS 215S
  • 2x Alto TS 212/1x Alto TS 215S
  • LD Systems Dave 15 G3
  • LD Systems Dave 18 G3
  • the box TA Power Bundle
  • the box Pyrit Basis Bundle


Ich hatte jetzt vor, mir das LD Systems Dave 18 G3 zu bestellen und zu schauen, ob das für mich passt.

Bekomme ich dafür euren Segen und vielleicht noch eine Empfehlung für ein kleines Mischpult?

Ich benötige da nur etwas, das ich als Vorverstärker zwischen mein Notebook und die Anlage schalte, oder?


[Beitrag von nichtgeradekroesus am 06. Mai 2018, 00:21 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#22 erstellt: 06. Mai 2018, 01:33
Warum so viel Alto in der Auswahl?
Ich hatte eine ALTO Truesonic TS 212 zum Vergleich hier, die gegen EV ZLX 12p und Behringer NEO 812 die mir subjektiv deutlich weniger gefallen hat.

Das Dave 18 soll nicht so ausgeglichen sein wie die 15er Version, habe ich hier im Forum einmal gelesen.
Die Pyrit-Lautsprecher hingegen sollen gut sein.

Als Mischpult kannst du fast alles verwenden, da gibt es bei den großen Musikhäusern dutzende.
Achte auf passende Ein- und Ausgänge, vielleicht auch Fader statt einfache Regler, Dreibandequalizer sind besser als Zweibandequalizer und ein USB-Anschluss wäre vielleicht auch praktisch.
Zudem gibt es eine Unterscheidung zwischen klassischen Kleinmixer und DJ-Pult mit Crossfader, der das Überblenden von Kanälen ermöglicht.

Ein 2.1 Set mit 15 oder 18“ Subwoofer sollte problemlos reichen - die MPA-Sachen allerdings nicht, denen geht zu früh die Puste aus.
Du kannst dir auch in einem näher gelegenen Musikhaus mal nur 2 15“ Tops anhören. Je nach Anspruch reicht das schon locker aus, was die an Bassdruck produzieren.
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 06. Mai 2018, 19:32
Sollte ich zum Testen einer Anlage immer ein Mischpult verwenden oder reicht es z. B auch, mit einem Adapterkabel 3,5 mm Stereo-Klinke -> 2 x Cinch mein Handy direkt an die Anlage anzuschließen? Das LD Systems Dave 18 G3 hat ja z. B. direkt ein Line Input via Cinch.

Hintergrund: DJs besitzen ja oftmals eigenes Equipment wie einen DJ-Controller o. Ä., welches sie an die Anlage anschließen könnten. Da ich aber selbst kein DJ bin, würde ich auch gerne einmal mit Freunden etwas "Konservenmusik" abspielen.

EDIT:

Ich bin nun bei der Suche auch auf dieses Thema gestoßen:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-240-1975.html

Also bräuchte ich wohl doch ein Mischpult.

Würde ich das oben genannte Adapterkabel dann trotzdem verwenden und das Handy dann damit an das Mischpult anschließen und dieses an die Anlage?


[Beitrag von nichtgeradekroesus am 06. Mai 2018, 19:48 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#24 erstellt: 06. Mai 2018, 19:47
Ohne Mischpult ist zwar meist kein Problem, aber mit hast du die Möglichkeit, einfacher Lautstärke oder Equalizer zu regeln und kannst, je nach Eingangsempfindlichkeit der Anlage, einen höheren Maximalpegel erreichen.
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 06. Mai 2018, 19:59
Vielen Dank!

Könnte ich vielleicht noch eine Empfehlung bekommen, welches Mischpult in meinem Fall ausreichen würde?


Donsiox (Beitrag #24) schrieb:
und kannst, je nach Eingangsempfindlichkeit der Anlage, einen höheren Maximalpegel erreichen.


Das wäre mir dabei auch wichtig.
derhausstatikexperte
Neuling
#26 erstellt: 13. Mai 2018, 20:27
Hallo,

ich hab jetzt schnell auf T geguckt und sogar was passendes gefunden.
Ist jetzt nicht vergleichbar mit einem dicken Yamaha oder so, aber ich denke mal für die zwecke ausreichend.
Preislich etwas über 100€.

https://www.thomann.de/de/the_t.mix_xmix_802_usb.htm

Hat eine USB Schnittstelle, 3 Band EQ, und sogar hübsche Fader.
Was mir gefällt sind die XLR Outputs, da biste dann auf der sicheren Seite (und deutlich Flexibler), falls du dich für ein System entscheidest, was dann doch keine Cinch eingänge hat (da die Low Budget Mischpulte nicht so oft XLR Outs haben..)
Da kann ein DJ oder auch vom Handy Musik abgespielt werden und noch Mikrofone angeschlossen werden.

Für den Preis denke ich mal ganz okay
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 16. Mai 2018, 20:00
Guten Abend zusammen!

Ich möchte dann mal ein Update nachliefern:

Mittlerweile habe ich mich für Folgendes entschieden und auch alles erhalten:

  • LD Systems DAVE 18 G3
  • the t.mix xmix 1202 FXMP USB

Ich hatte mir das System persönlich nicht ganz so groß vorgestellt. Selbst, wenn ich das alles irgendwie in meinem Auto unterbringe, könnte der begrenzte Lagerplatz in der Wohnung wohl ebenfalls zu einem Problem werden. Und auch aufgrund der Empfehlungen hier tendiere ich momentan irgendwie schon ein bisschen zum LD Systems DAVE 15 G3. Zudem liegen zwischen beiden System nochmals etwa 300 € und das LD Systems DAVE 15 G3 scheint beliebter zu sein und somit auch häufiger gebraucht zum Verkauf zu stehen.

Das Mischpult hat einen Mediaplayer mit Bluetooth, was mir sehr gefällt und bedeutet, dass man auch einfach mal das Smartphone verbinden kann. Auf der anderen Seite ist es aber auch schon ziemlich groß.

Gibt es hierzu vielleicht noch Anregungen oder Änderungsvorschläge?

P. S.: Vielen, vielen Dank für die bisherige Hilfe. Jeder einzelne Beitrag hier war für mich inhaltlich sehr hilfreich!


[Beitrag von nichtgeradekroesus am 16. Mai 2018, 20:00 bearbeitet]
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 16. Mai 2018, 20:52
Was ich gerade noch bemerkt habe: Wieso gibt es beim Abspielen von Musik über USB bei all diesen t.mix Mischpulten nur zwei blaue Regler? Wieso kann man dort die Mitten nicht einstellen?
Donsiox
Moderator
#29 erstellt: 16. Mai 2018, 21:03
Die Komponenten, die du hast, sind schonmal nicht verkehrt.
Ein 18“ Sub in Auto oder Wohnung nimmt schon einiges an Platz weg, das stimmt.
Ich habe im Wohnzimmer einen 15“ Sub mittlerweile auch gegen ein 12“ Modell ausgetauscht.

Wie schon oben geschrieben: hör dir mal ein, zwei 2.1 Sets mit 15“ Sub an und auch einige Pärchen 12“ / 15“ aktive Fullrange-Lautsprecher.

Dass es bei USB nur Höhen und Tiefen gibt hat praktische Gründe:
Selbst an großen Digitalmischpulten mit dutzenden Möglichkeiten wird in den meisten Fällen bei MP3-Wiedergabe nur der Höhen- und Tiefenregler verwendet.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#30 erstellt: 17. Mai 2018, 08:45
Zumal eine 2-Band Klangregelung auch "fast" schon eine mit 3 Bändern ist

Dreht man Bässe und Höhen um je 3dB zurück, ist der Mittelton 3dB lauter.
Als wäre der Mittenregler halt um 3dB aufgezogen.

Dreht man Bässe und Höhen um je 3dB auf, ist der Mittelton 3dB leiser.
Als wäre der Mittenregler halt um 3dB zurückgedreht.
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 17. Mai 2018, 18:40
Vielen Dank!

Jetzt muss ich aber doch nochmal etwas fragen. Das liegt vor allem daran, weil ich momentan bezweifle, dass ich den 18" Subwoofer der LD Systems DAVE 18 G3 in mein Auto bekomme:

Die 12" ZXA1-Sub Subwoofer findet man recht häufig gebraucht, teilweise auch im Doppelpack:

https://www.thomann.de/de/ev_zxa1sub.htm

Wie würden sich denn zwei dieser Subwoofer – ganz grob – gegen meinen 18"er schlagen?

Vom Gewicht, Transport und der Lagerung wäre das zumindest sehr viel angenehmer.
Böötman
Inventar
#32 erstellt: 17. Mai 2018, 20:01
Dann brauchst Du ne externe Weiche sowie einen separaten Amp für die Tops sofern die vom G3 bleiben sollen.

Was spricht gegen einen RCF 905-ASII als B-Stock für knapp 1050 € beim T?


[Beitrag von Böötman am 17. Mai 2018, 20:03 bearbeitet]
nichtgeradekroesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 17. Mai 2018, 21:21
Nein, ich meinte ein Set aus 2 x ZXA1-Sub und 2 x ZXA1-90B im Vergleich zu meinem LD Systems DAVE 18 G3. Es ginge mir da vor allem auch um die 2 12"er Subwoofer. Wären die in etwa vergleichbar mit meinem jetzigen 18"er?

Gegen einen anderen Subwoofer spricht absolut nichts. Nur die ZXA1-Komponenten habe ich jetzt schon oft bei recht guten Gebrauchtangeboten gesehen.
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