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akg k 1000 -cd player?-verstärker?

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cosmopragma
Inventar
#105 erstellt: 23. Mrz 2005, 02:37

hast Du von AKG schon eine Antwort auf Deine T-Amp und K-1000 Frage erhalten?
Nein.
Ich habe aber auch nicht nachgeharkt, wenig Zeit im Moment.
Müsste ich sowieso zwecks besserer Verständlichkeit überarbeiten.
Warst du das, welcher die direkte emailadresse eines AKG-Mitarbeiters hat?
Wenn ja schicke sie mir doch bitte via PM.

Ich hab schon seit Wochen zwei T-amps, Netzteil und Teile zum Modden, habe aber das wesentliche nur mal zusammengestöpselt und eine knappe Stunde gehört.
Kann bzw. muss warten.
Meine knappe Freizeit gehört meiner Freundin und der Entdeckung des Potentiales des AQVOX, speziell im Zusammenspiel mit meinem Stax.

Ostern, oh Ostern, Licht am Horizont meines Zeitbudgets.
Blöd ist nur, dass ich eine zweistellige Zahl "wichtiger" Projekte in der pipe habe und ausserdem kommt meine Freundin auch zeitlich an erster Stelle.
RichterDi
Inventar
#106 erstellt: 23. Mrz 2005, 11:04
Hi,

schicke Dir die E-Mai-Adresse per PM.

Gruß Reiner
berndotto
Stammgast
#107 erstellt: 26. Mrz 2005, 14:15
Hi,

vor drei Tagen kam endlich der AKG 1000 und der SAC KVH.

Ich habe meinen "Highend CDP" (200EURO) mit einem genau so qualifizierten Cinchkabel
- Beipackkabel, eine Seite die Stecker abgeschnitten und das abisolierte Kabel einfach, irgendwie in die XLR Dose gesteckt -
mit dem so niedergemachten (Otwin/Cosmopragma) SAC verbunden und ...

Ich war überrascht!

Trotz dieser "miserablen Kette":
Der RA1 mit HP 1000 hatte keine Chance;
Der AKG 1000 spielt um mit Otwins Worten zu antworten, in einer anderen Liga.

Ich kann mich hier nur bedanken, für die meiner Meinung nach richtigen Beurteilung dieses KH durch Otwin.

Nächste Woche denke ich wird auch der CEC Amp eintrudeln
- Danke Tamagohead für den Tipp/ vor Auslieferung wird die
Platine noch eingebaut -
dann werde ich die nächste Stufe der "Erleuchtung" hoffentlich erklimmen.

Sollte jemand mit dem Gedanken spielen, sich den T-Amp schicken zu lassen oder einen
zu verkaufen, so würde ich mich gerne anhängen bzw. ihn abkaufen. Selbstverständlich trete ich in Vorleistung.


Bernd
RichterDi
Inventar
#108 erstellt: 26. Mrz 2005, 14:46
HiBernd,

freut mich, dass Du viel Spaß mit dem K1000 hast. Falls Du nicht planst, dass vordere Kabel durch den Mod von Stefan Arts zu ersetzen, empfehle ich Dir, dass durchsichtige gedrillte Kabel vorsichtig aufzuschneiden und die transparente Hülle restlos zu entfernen. Anschließend die vier Kabel mit der Flechttechnik einer Bullenpeitsche wieder zusammenführen. Das klangliche Ergebnis? Die Nervosität und Überspitztheit an der einen oder anderen Stelle verschwindet fast völlig.

Bzgl. des T-Amps. Wenn ThinkGeek wieder einmal Geräte vorrätig hat bestelle ich ohnehin für Otwin, Markus und mich. Du kannst Dich gerne ranhängen.

Viele Grüße, Reiner
Gelscht
Gelöscht
#109 erstellt: 26. Mrz 2005, 15:06
Den K1000 habe ich leider nur einen Tag mal an meinem AMP5300 gehabt. Das Teil ist wirklich klasse, aber ich kann mir keine zwei Luxus-KH-Systeme leisten.
Der ATH-L3000 macht meiner Ansicht nach sicher besseren Klang, aber das Raum- und allgemeine Hörgefühl der K1000 ist nicht so leicht ersetzbar.
RichterDi
Inventar
#110 erstellt: 26. Mrz 2005, 18:40
Hallo Tamagohead,

wobei ich mir nicht sicher bin ob der L3000 und der K-1000 wirklich vergleichbar sind. Ich kenne den L3000 nicht, aber mein ATH W-1000 deklassiert den Grad RS1 schon völlig. Den K-1000 besitze ich seit einiger Zeit aber eben auch nur einen Tag am CEC Vollverstärker. Zu wenig um ernsthaft zu vergleichen. Allerdings ist die Preisregion des L3000 auch Meilenweit von der des K-1000 entfernt. Oder wollte jemand hier im Forum seinen L3000 verkaufen?

Gruß Reiner
michaelxray
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 26. Mrz 2005, 21:34
Hi Bernd,
Freut mich,das dir der AKG1000 gefällt.Der SAC Würfel wurde von mir nicht niedergemacht.Nur,er kann um einiges nicht die Grenzen oder das Vermögen eines K1000 aufzeigen.

das wirst du merken,wenn der AMP 3300 treibt.

Grüße,otwin
RichterDi
Inventar
#112 erstellt: 27. Mrz 2005, 06:17
Hallo Bernd,

auf diesem Weg für alle ein paar Bilder zum Thema Flechttechnik:




Und so sieht das Ergebnis beim K-1000 aus:





Ebenfalls für alle interessierten der Link zu Stefan AudioArt:
http://www.stefanaudioart.com/K1000Cable.html

Während ich für die Flechttechnik sagen kann, dass ich es einfach ausprobiert habe - inspiriert durch meine Kimber Lautsprecherkabel - habe ich die Stefan AudioArt Sachen noch nicht gehört. Es war nur hier und da viel positives auf amerikanischen Seiten zu lesen.

So und hier nun ein Nachtrag. Der von Otwin gemoddete T-AMP. Otwin, auf diesem Weg noch einmal vielen Dank!





Hier mit K-1000 zum Größenvergleich:


Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 27. Mrz 2005, 07:00 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#113 erstellt: 27. Mrz 2005, 11:24
...leider ist kein L3000 zu verkaufen.
Der K1000 ist wirklich schwer zu vergleichen...
NochnPils
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 28. Mrz 2005, 11:47
Guten Morgen lieber RichterDi, MichaelXray und die anderen in diesem Thread,

da ich gerade anfange mich mit Kopfhörern zu beschäftigen, lese ich etliche Threads dazu in diesem Forum - und je mehr ich dazu lese umso irritierter bin ich langsam. Sehr interessant Ihre Ausführungen zu dem hier beschriebenen "T-AMP" in Verindung mit einem AKG K1000.
Vielleicht können Sie mir einige Frage dazu beantworten:

1)Da liest man im Forum immer wieder, dass ein LEF-Verstärker (AMP 3300 oder AMP 5300) nötig sei um den K1000 zur Blüte zu treiben und hier tut's plötzlich ein - entschuldigung - "Billig-Amp"? Wie sind die Klangunterschiede zu bewerten?

2)Ich liebäugelte bisher mit der Anschaffung eines KHVs von Creek (OBH21SE) in Verbindung mit einem KH von Sennheiser (HD650). Sind die oben erwähnten Kombinationen (K1000 mit T-AMP) eine Alternative?
michaelxray
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 28. Mrz 2005, 12:30
Hallo Reiner,
Keine Ursache.Hat mir Spaß gemacht.Ist ja auch ein kleines Sahneteil der T-AMP.Übrigens,deine Postingsarbeit ist sehr gut und informativ.

Grüße,Otwin
RichterDi
Inventar
#116 erstellt: 28. Mrz 2005, 22:06
Hi NochnPils,

die Klangunterschiede bewerten? Das fällt im Moment schwer. Den CEC Amp hatte ich nur einen Abend und auch noch die Version mit dem alten Poti (nicht digital geregelt). Lasse mir etwas Zeit den von Otwin gemodeten T-Amp gegen meine Traumkobi CEC HD 53 und ATH W-1000 zu hören und ich werde gerne berichten.

Eines ist aber sicher. Als Reiseset fürs Hotelzimmer ist der T-Amp mit dem K-1000 sicher ungeschlagen, vor allem wenn man nachts noch länger im Hotel arbeiten muss. Klingt mit meinem Muvo2 einfach phantastisch.

Viele Grüße, Reiner
Apalone
Inventar
#117 erstellt: 29. Mrz 2005, 10:55
Hallo zusammen!
Habe am Samstag wie im Thread "K 1000 und Röhrenverstärker" mir einen K 1000 gebraucht zugelegt. Habe meinen Stax 4040 mit in den Laden genommen und mir Rückgaberecht bis heute ausbedungen - was ich aber nicht in Anspruch nehmen werde.

Entgegen meiner Erwartung ist mein KH mit einem Klinkenanschluss versehen (hat wohl der Vorbesitzer oder der Händler drangelötet), d.h. ich kann ihn erstmal mit normalen KH-Ausgängen prüfen/hören.
Am WE habe ich ihn am Klinkenausgang der T+A P 1220 R Vorstufe und der KH-Endstufe SPL Grapevine gehört.
Die T+A hat den Vorteil, dass an einem Vorstufenout der Stax SRS 4040 hängt, ich kann also direkt vergleichen.
In Basstiefgang, Belastbarkeit und Hochtonauflösung kommt der K 1000 nicht an den Stax 'ran (AKG an Klinkeout 1220).

Im Bereich Bühnenbildung und Stimme (spez. Frauenstimmen) baut er jedoch eine Atmosphäre auf, die seinesgleichen sucht. Auch der 4040 muss hier passen. Insgesamt eine Vorstellung, die mir den Entschluss leicht machte, das Ding zu behalten.

Kann mir jemand Auskunft geben, was es technisch mit den 120 Ohm und Röhren auf sich hat? Die meisten sind für 4 - 16 Ohm spezifiziert und meines Wissens kann man an eine Röhre nicht so ohne weiteres -wie bei Transistoren- eine höhere Ohm'sche Last dranhängen.
Muss man da einen Übertrager o.ä. haben?

Kann ich mir problemlos einen Adapter Klinke auf Lautsprecherleitungen löten, um den K 1000 an einem normalen LS-Ausgang zu betreiben (wie er ja ursprünglich vorgesehen war)?

Viele Grüße
Marko
m1rk0
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 29. Mrz 2005, 13:15

Apalone schrieb:
Kann mir jemand Auskunft geben, was es technisch mit den 120 Ohm und Röhren auf sich hat? Die meisten sind für 4 - 16 Ohm spezifiziert und meines Wissens kann man an eine Röhre nicht so ohne weiteres -wie bei Transistoren- eine höhere Ohm'sche Last dranhängen.
Muss man da einen Übertrager o.ä. haben?

Dieser Frage möchte ich nocheinmal Nachdruck verleihen, da mich das ebenfalls brennend interessiert :). Ich würde gerne mal einen kleinen Röhrenverstärker wie den Aurexx probieren, aber natürlich nur, wenn der sich dabei nicht verabschiedet.


Kann ich mir problemlos einen Adapter Klinke auf Lautsprecherleitungen löten, um den K 1000 an einem normalen LS-Ausgang zu betreiben (wie er ja ursprünglich vorgesehen war)?

Auch an meinem K1000 hatte der Vorbesitzer einen Klinkenstecker angelötet. Den habe ich allerdings wieder gegen einen 4-poligen XLR ausgetauscht und mir dann Adapter gebaut (auf Klinke und LS-Terminals). Ich weiß nicht, ob es einen Unterschied macht, dass man bei Deiner Vorgehensweise die beiden Minuspole ja gewissermaßen nach dem Verstärker kurzschließen würde, was bei Klinkenstecker ja unvermeidlich ist, bei losen Kabelenden für die Terminals aber nicht. Sind im Verstärker die Minuspole ohnehin miteinander (über Masse) verbunden?

Mirko


[Beitrag von m1rk0 am 29. Mrz 2005, 13:35 bearbeitet]
m1rk0
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 31. Mrz 2005, 13:56
Entschuldigt, wenn ich das hier nochmal "pushe", aber ich bin nach wie vor am rästeln, ob ein Röhrenvollverstärker mit dem K1000 funktionieren wird. Bei meiner Suche nach einem geeigneten Gerät bin ich bei Ebay auf den BalladAudio Melody SP6 gestoßen. Ich habe mal bei BalladAudio angefragt und man hat mir sehr schnell geantwortet, dass 120 Ohm praktisch schädlichen Leerlauf für den Verstärker bedeuten würden und die Kopfhörerbuchse besser für den Kopfhörer geeignet sei. Nun habe ich (vermutlich auch hier im Forum, finde es aber momentan nicht wieder) auch die Meinung gehört, dass der K1000 an KH-Ausgängen nicht gut klingt, weil er eben für 4-8 Ohm Ausgänge konzipiert ist (genaue Begründung ist mir leider ebenfalls entfallen). Was mich außerdem verwirrt ist dieser Test von zwei Röhrenvollverstärkern auf 6moons:
http://www.6moons.com/audioreviews/akg/follow-up.html
Der Tester da schließt den K1000 ohne Probleme an die LS-Terminals an. Wieso "darf" der das?

Mirko
Sonate
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 07. Apr 2005, 19:37
Hallo K 1000 Freunde
habe heute mittag ausprobiert ein älteres Autoradio als Küchenradio aufzubauen .Mangels Lautsprecher habe ich dann
um es auszuprobieren den K 1000 an die Lautsprecherklemmen des autoradios angeschlossen.Als Stromquelle dient ein Tischnetzteil mit 12 V-5A Leistung.
Unglaublich wie der K1000 jetzt aufspielt mit schier berstender Intensität und tollem bassvolumen da geht die musikalische Sonne auf.Probierts doch einmal aus es ist ja
problemlos ohne grossen Aufwand möglich.Vielleicht könnt Ihr dann euer ergebnis im Forum mitteilen
Gruss Rainer

Vermutlich hängt das mit dem Innenwiderstand des verstärkers
zusammen.
blauenuss
Neuling
#121 erstellt: 08. Apr 2005, 13:50
habe in den letzten tagen auch ein wenig gelötet...





obwohl das vielleicht ein wenig zu lasten der qualität geht, habe ich mehrere quellen vorgesehen, die man per schalter wechseln kann. außerdem kann ein boxensignal von einem anderen verstärker durchgeschleift werden. d.h. also boxen sowohl vom t-amp als auch von einem anderen verstärker genutzt werden.
das schöne gehäuse gab's bei reichelt für 'nen zehner...

man beachte das sahnige drehgefühl beim alps-poti... (steht bei conrad in der artikelbeschreibung...)

gruß - blauenuss
Sonate
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 13. Apr 2005, 09:42
Hallo K 1000 Freunde
Es ist schon seltsam
Da wird wochenlang über den K 1000 und den richtigen Verstärker dazu diskutiert. Ich habe zufällig entdeckt dass der K1000 mit dem Verstärker eines Autoradios in solch hervorragender weise harmoniert wie ich es mit noch keinem
anderen Verstärker gehört habe und habe dies im Forum auch mitgeteilt. Die Reaktion drauf 0
Ich jedenfalls werde ein Autoradio oder Verstärker zum betreiben des K1000 in meine Stereoanlage integrieren.
Gruss Rainer
michaelxray
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 13. Apr 2005, 15:11
Hallo Sonate,

Es ist doch schön,wenn dir der AKG-Autoradioverstärker genügt und Spaß macht.Was soll denn als Reaktion kommen?Oder was erwartest du denn?Schön kann man den AKG 1000 an 1000 verstärkern betreiben.

Wie groß ist denn dein Erfahrungsschatz,AKG mit Verstärkern,um einzuschätzen,wie der AKG an deinem Autoradioverstärker läuft?

Ich kannte Leute,denen genügte es schon vor Jahren den AKG an einem Yamaha oder Onkyo Class B Vollverstärker zu betreiben.Und irgendwie lief das auch alles.Nur nicht ganz im Sinne eines AKG 1000,oder im Sinne seiner Fähigkeiten.

Und es gibt bei Elektronikanbietern wie Conrad,Elektor,ELV und vielen anderen noch 100 Chipverstärker,Digitalverstärker,alles in Form von kleinen Bausatzplatinen ähnlich wie dem T-AMP.
Die laufen alle in der Regel irgendwie nicht unschön am AKG.

Aber,es ist etwas ganz anderes,den AKG dort zu treiben,wo ich ihn mit einer Stax als Beispiel in Raum,Akuratesse,Luft,Plastizität vergleichen kann bzw vielleicht auch Vorteile ausmachen kann.Diese Liegen entsprechen dem Leistungs,- und Qualitätsvermögen eines AKG 1000.Das kann er.darunter spielt er mit einer von relativ gleichen Möglichkeiten,die es zu hunderten gibt.

Das reicht von einem NAD Vollverstärker bis zu einem Bausatz.In diesen Spielarten,die ich zu hauf in Jahren erfahren konnte am AKG 1000,macht er nichtmal 50% seines Levels,wenn es auch für die meisten nicht unschön läuft.Aber zwischen schön und einer Highendqualität liegen meist Welten.Vielen reicht auch ein Grado an einem Mittelklasse Vollverstärker.Die Ansprüche der Benutzer sind ganz unterschiedlich.

Es ist wie am Lautsprecher.Eine riesige Martin Logan erzählt mir ihr Potenzial nicht an einem Yamaha Vollverstärker der 500 Euro Preisklasse.Vielleicht läuft sie aber recht nett daran.

Erwarte also nicht zuviel Resonanz auf dein Ergebniss hin.

Liebe Grüße,Otwin.
Sonate
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 14. Apr 2005, 08:09
Hallo Michaelxray
Ich wollte zuerst garnicht auf Deine seltsame Antwort
eingehen. Ein altes Sprichwort sagt: Probieren geht über Studieren.
Meine Anlage: Mark Levinson Nr 383 Teak DV50 und selbstgebaute LS die ich auch selbst entwickelt habe klangliches Vorbild war der K1000 und den habe ich auch erreicht.
Wie Du darauf kommst mir jegliche Kenntnis und Erfahrung absprechen zu wollen obwohl Du mich garnicht kennst soll
Dein Geheimnis bleiben
Gruss Rainer
Apalone
Inventar
#125 erstellt: 14. Apr 2005, 08:22

Sonate schrieb:

Wie Du darauf kommst mir jegliche Kenntnis und Erfahrung absprechen zu wollen obwohl Du mich garnicht kennst soll
Dein Geheimnis bleiben
Gruss Rainer


Ne, ne, da würde ich Otwin mal in Schutz nehmen wollen, das hat er nicht gemacht. Er hat angedeutet, dass dir dein Autoradioklang möglicherweise reicht, und das kann kaum einer bestreiten, dass das aus deinem "Bericht" so zu verstehen ist.
Aber mal konkret zu deinem Text: Was hast du uns denn mitgeteilt, was es zu diskutieren geben könnte?
Ein Autoradio, ja. Und sonst? Parameter (Leistung, empfohlene Abschlussimpedanz der anzuschließenden Treiber, besondere Schaltungstechnik/Class A, B; sehr alt/Röhre). K 1000 per 6,3 mm Klinke oder mit LS-Ausgang angeschlossen usw.
Zu deinem Beitrag gibt es nichts zu diskutieren, weil da nichts drin steht!

Im Gegensatz zu den Beiträgen v Otwin, die fast alle aussagefähige Diskussionsansätze beinhalten...

Marko
m1rk0
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 14. Apr 2005, 09:42
Hmm, also erstmal danke, dass Ihr diesen Thread am Leben erhaltet, aber lasst uns doch mal konstruktiv bleiben. (auch wenn ich so früh am Morgen üblicherweise kein Bier trinke).

Mich würde immer noch die Sache mit der Impedanz bei Röhrenverstärkern interessieren, da ich da momentan nicht weiterkomme. Geht ein Röhrenamp kaputt, wenn man den K1000 (120 Ohm) an die Lautsprecherterminals (gedacht für 4 oder 8 Ohm) anschließt?

Ich bin mir sicher, dass es hier Leute gibt, die das beantworten können, oder ist die Frage falsch gestellt, oder zu einfach? Vermutlich hängt das ja auch von der Verstärkerschaltung ab, oder?

Mirko
michaelxray
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 14. Apr 2005, 15:43
Hallo Rainer,

Marko hat das vollkommen richtig dargestellt.So war das auch von mir gemeint.Dir will niemand etwas absprechen.Wenn es dir gefällt,betreibe doch den AKG am Autoradio.

Wenn du den Unterschied AKG an deinem Autoradioverstärker bezogen auf richtig gutes Highend am AKG als Levinson Besitzer nicht selbst einstufen kannst,und zwar dort,wo die Einstufung hingehört,kann ich dir auch nicht weiter helfen.

dann tut es mir leid,dann kannst du den AKG wirklich nicht einstufen,oder viellecht Kopfhörer insgesamt nicht.

Ich warte bis jetzt noch auf eine Antwort von dir,an welchen klasse Teilen Verstärkung du den AKG bisher gehört hast,um ihn am Autoradioverstärker einzustufen.

Ich muß doch mal die Möglichkeiten eines K1000 gehört haben irgendwie,um diese Erfahrungen zu vergleichen.

Also,vielleicht kannst du mal ein paar Verstärker aufzählen,an denen du den AKG in und auswendig kennst.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 14. Apr 2005, 18:32
Hallo Rainer,
Noch etwas zum AKG 1000.

Aus deiner Schilderung entnehme ich,daß du im Zuge deiner LS-Herstellung den AKG 1000 als klanglichen Paten am Levinson Vollverstärker 383 gefahren hast.Was bei dieser Kombination herauskommen sollte,ist mir ein Rätsel.Der Levinson drückt mit seiner 100/200 Watt Ausgangsleistung den AKG in die Knie.Jedenfalls vom Punkt der Homogenität oder des homogenen Zusammenwirkens.

Verstärker,die in deser Leistungsklasse spielen,ähnlich dem 383,ob Accuphase,Pass,Krell funktionieren schon technisch ncht im Zusammenspiel mit dem AKG.Ich hatte,ist mir aber jetzt zu müßig nochmal die Bezeichnungen herauszusuchen,Accuphase,Marantz,Denon,McIntosh,Yamaha auch in Form der kräftigsten Boliden aus den jeweligen Schmieden am AKG angeschlossen.Nicht nur,auch die leistungsschwächeren aus den gleichen Häusern,aber halt auch die Boliden,die alle in der Regel bei diesen Marken mit 100-180/200 Watt Leistung aufwarten.

Zusätzlich hatte ich vor kurzem auch auf den CEC AMP 5300 bezogen als AKG Spielpartner geschrieben,daß das Verhältnis nicht so gut trifft,wie mit einem AMP 3300,der es auf 2x60 Watt Class A bringt.Noch schlimmer wird das mit Vollverstärkern,wie sie oben markenmäßig erwähnt sind in noch höherer Leistungsklasse.Der K1000 ist damit total überfordert und so unausgewogen klingt das auch.
Die Verstärker aus gleichen Häusern,mit 50,60 Watt Leistung maximal,laufen von der Anpassung her mit dem K1000.Was klanglich rauskommt,ist eine andere Sache.

Aber dein Levinson NR:383 drückt den K1000 in die Knie.Wenn du so,oder unter diesen Bedingungen eine LS entwickelt hast,würde ich das Projekt nochmal überdenken.
Außerdem,würde der K1000 so genial am 383 spielen,das man damit eine Ausgangssituation hätte,um einen LS zu entwickeln,dann würde der K1000 doch nicht am Schluß am Radioverstärker landen,sondern über eine hochwertige Umschalteinheit vom Levinson getrieben werden.
Du hast dich über meine erste Antwort beschwert.Aber es ist immer leichter,vor einer anderen Türe zu kehren der zu kontern.Deine Schilderungen sind mit einigen Fragezeichen versehen.Kläre die mal,mein Aufmerksamkeit hast du.

Grüße,Otwin
stefle
Stammgast
#129 erstellt: 14. Apr 2005, 20:52
Warum sollte der K1000 am 200W-Verstärker "überfordert" sein? Der Verstärker tut ihm doch nichts, außer daß er ein stabiles Signal liefert.


[Beitrag von stefle am 14. Apr 2005, 20:53 bearbeitet]
Chisum
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 14. Apr 2005, 22:40

stefle schrieb:
Warum sollte der K1000 am 200W-Verstärker "überfordert" sein? Der Verstärker tut ihm doch nichts, außer daß er ein stabiles Signal liefert.


Würde mich auch mal interessieren. Der Verstärker liefert ja nur genau die Leistung, die der angeschlossene Verbraucher (hier: Kopfhörer) ihm abverlangt.
Gelscht
Gelöscht
#131 erstellt: 15. Apr 2005, 02:45
Es geht hier wohl mehr um das Ergebnis aufgrund falscher Anpassung. Ein K1000 verlangt zwar ein ähnliche Spannung wie ein Lautsprecher, aber die Leistung ist um einiges kleiner (ich glaube der K1000 hat 120 Ohm Impedanz)! Ein Kraftwerk bringt also sicher keine Vorteile wegen der Fähigkeit viel Strom zu liefern. Es kostet meistens klangliche Kompromisse die Leistung zu erhöhen, wann sich das allerdings auswirkt, kann ich nicht sagen.
Wie bereits vorher geschrieben hatte ich den K1000 für einen Tag an meinem AMP5300, was wirklich klasse war! Der AMP5300 ist am LS klar besser als der AMP3300, allerdings kann ich nicht beurteilen, ob das auch für den K1000 gilt.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 15. Apr 2005, 05:33
Hallo stefle,
Ich kann dir das im Moment nicht rein technisch von Zahlen her belegen.Aber,es läuft darauf hinaus,daß du den AKG bei Leistungsboliden im unteren Bereich fährst.Für eine Levinson oder einen Accuphase mit 140/160 Watt oder gar 200 Watt Maximalleistung bedeutet dies beim AKG,daß du den Poti kaum aufdrehen kannst.Es gibt keinen vernünftigen Regelspielraum.das wäre das weitere,was keinen richtigen Sinn macht.Aber am schlimmsten ist das Leistungsangebot des Verstärkers selber.Vor allem dynamisch gesehen.

Man muß das ganze in Verbindung mit den 104 db des K1000 sehen.Mit einem 200 Wattverstärker habe ich ganz früh den Punkt des regelrechten Übersteuerns am K1000.So hört sich ein K1000 an einem solch kräftigen Verstärker auch an.

Jedenfalls habe ich bei meinen damaligen Versuchen,einen richtig guten Verstärker für den K1000 zu finden,bei allen Händlern,wo ich ausprobierte,festgestellt,daß egal um welche Marke es sich drehte,Verstärker mit einer solchen Leistung völlig unpassend sind.Einen dicken Marantz oder Accuphase kann man bei 104 db am Poti nur im ersten cm von der Uhrzeit her regeln.Ein Stück zuviel,überschlagen sich die Töne im AKG.
Wenn im erwähnten Fall ein Player mit hoher Ausgangsspannung zu Grunde liegt,eine laute CD dazukommt,ist es ganz vorbei.Und selbst,wenn man nicht so im kritischen Bereich liegt,das der K1000 direkt abwinkt,brodelt das Problem immer mit,da die Musiksignale einen ständigen Wechsel zeigen.
Das ist auch mit der Grund,warum ein AKG sich vom Steuern her so wunderbar mit dem T-AMP verträgt,oder rein nur mal von der Anpassung her mit einem Autoradioverstärker,so wie Rainer schreibt.
Vielmehr an Leistung braucht der AKG nicht.Wohl aber ein höchst Maß an Qualität innerhalb dieses Leistungumfangs.

Grüße,Otwin
dr.matt
Inventar
#133 erstellt: 15. Apr 2005, 13:40
Hallo,

der K-1000 scheint ja langsam zum Anschlußwunder zu reifen.

Früher konnte die Elektronic nicht gut genug sein, heutzutage reicht ein Autoradio,ein T-Amp oder die kleinen Brüllwürfel schon völlig aus.


Liebe Grüße,
Matthias
stefle
Stammgast
#134 erstellt: 15. Apr 2005, 13:52
Das ist völlig klar, daß 200W für den AKG keinen Sinn machen. Ich stieß mich nur an der Formulierung, der AKG sei "überfordert". Vieleicht ist eher der Verstärker "überfordert", weil er auf den unteren Leistungsbereich nicht optimiert ist und daher in genau diesem Bereich einem kleinerem Verstärker unterlegen ist. Überfordert ist vielleicht auch der, der den Poti in diesem Bereich noch einzustellen muß (gegen Tatterich helfen Anticholinergika, Antiparkinsonmittel u.a.).
Sonate
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 16. Apr 2005, 14:41
Hallo
Der Tipp mit dem Autoradio war gedacht für die Leute welche mit dem T-AMP Experimentieren und ich gelesen habe dass es da Beschaffungsprobleme gibt
Betrieben habe ich den K1000 an dem zugehörigen KHV .Der KHV ist mir beim Umräumen kaputtgegangen -er war schneller die Treppe unten als ich es war zwar ärgerlich aber ich habe sowiso nur sehr selten damit Musik gehört.
Vergleich K1000 -LS
Da ein KH sehr nahe am Ohr sitzt kann da ein LS natürlich nicht mithalten auserdem muss er nicht gegen die Unzulänglichkeiten des Raumes ankämpfen aber da ich klassikhörer bin haben die Verfärbungen des KH doch sehr gestört- mein LS kann das deutlich besser ausserdem klingt er natürlicher und mindestens so räumlich wie der K1000.Inder Summe ihrer Eigenschaften sind die LS deshalb dem KH ebenbürtig.
Anmerkung:Dies ist allerdings nicht mit herkömmlichen LS
( geschlossene oder BR )LS möglich sondern nur durch offene
Gruss Rainer
hubihead
Stammgast
#136 erstellt: 16. Mai 2005, 10:05

Taurui schrieb:
Hm .. in einem früheren Thread hiess es ja, die digitalen Amps könnten keine hochohmigen Lasten betreiben. Scheint ja so nicht ganz zu stimmen ...

Wo bestellst du? Bei ThinkGeek sind die recht günstig ^^

-Taurui


Finde nichts bei google kannst mal link posten?
ThinkGeek
cosmopragma
Inventar
#137 erstellt: 16. Mai 2005, 13:43

Finde nichts bei google kannst mal link posten?
Hier ist der link http://www.thinkgeek.com/electronics/audio/6cd8/, scheint aber hier wie auch woanders erheblich teurer geworden zu sein.Das Ding hat sich in wenigen Monaten vom Ladenhüter zum respektierten bang for the buck-tip entwickelt, und das drückt sich auch im Preis aus.
Auf ebay versucht gerade ein Schweizer, die Teile für 79 Euro zu verkaufen.http://cgi.ebay.ch/w...rd=1&ssPageName=WDVW
mylar
Stammgast
#138 erstellt: 31. Mai 2005, 01:28
also ich warte auch darauf, dass man den t-amp in deutschland bekommen kann.
leider sind die preisvorstellungen derjenigen die das teil in europa verfügbar machen schon knackig.
79,- bei ebay!
ansonsten 60 euro bei einem shop der leider noch nix über die tatsächliche lieferbarkeit gesagt hat.
dem stehen unter 30 us dollar gegenüber.

wo ist der große unterschied zwischen dem tripath ta2024 und dem tripath ta2020.
soweit ich mich entsinne wurde der letztgenannte (3 fach) in billigen mehrkanal universal kisten (dvd-radio-6kanalamp) verbaut.
PPM
Stammgast
#139 erstellt: 31. Mai 2005, 11:23
bitte löschen


[Beitrag von PPM am 31. Mai 2005, 11:24 bearbeitet]
aphro1
Stammgast
#140 erstellt: 31. Mai 2005, 13:54

mylar schrieb:

ansonsten 60 euro bei einem shop der leider noch nix über die tatsächliche lieferbarkeit gesagt hat.
dem stehen unter 30 us dollar gegenüber.



Servus

habe mir letzten Donnerstag bei http://www.spectrumaudio.de einen T-Amp für 60,-€ + 5,-€ Versand bestellt und am Samstag geliefert bekommen.
So viel ich weiß werden sie mitlerweile in den Staaten für oft über 35,-USD gehandelt. Dazu kommt dann Luftpost + Einfuhr und eine fragwürdige Garantie.
Rentiert sich meiner Meinung nach nicht !

Liebe Grüße
Markus


[Beitrag von aphro1 am 31. Mai 2005, 13:57 bearbeitet]
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