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Heco Sub 30A Kondensatoren platt?

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PBienlein
Inventar
#151 erstellt: 17. Nov 2021, 10:05
Hallo Gerd,

zunächst mal Glückwunsch, dass das Modul nun erst mal doch wieder funktioniert. Wieso, warum, weshalb kann man seriös zur Zeit vermutlich nicht beantworten. Es gibt da in der "AUTO"-Schaltung nämlich mehrere mögliche Fehlerquellen. Um herauszufinden, welche es genau war, muss man wohl oder übel warten, bis der Fehler erneut und dann möglichst längerfristig auftritt.

Die "AUTO"-Schaltung braucht natürlich einen gewissen Eingangspegel, damit sie funktioniert. Möglicherweise hast Du aber durch den erst viel zu hoch eingestellten Pegel diesen dann vor Schreck so weit herunter gedreht, bis er unter die Einschaltschwelle gefallen ist? Ich mutmaße mal, ich weiß.

Gruß
PBienlein
Ossey2022
Neuling
#152 erstellt: 06. Feb 2022, 13:57
Hallo Zusammen,

Ja, der neue hat auch gleich nen Problem 🙈


Ich habe auch Ärger mit dem DS150 Modul.


Allerdings ist dieses bei mir in einem Auto Subwoofer dem Blaupunkt VRB 8 A Velocity drin.

Endstufe schaltet ein, zumindest leuchtet die grüne LED, aber leider kommt kein Ton mehr raus.

Kann es auch an dem Elkos auf DS150 Modul liegen oder was anderes?

Wäre um Hilfe dankbar.
gpoerzgen
Neuling
#153 erstellt: 14. Feb 2022, 17:24
Hallo zusammen, ich lese auch schon eine Weile hier mit, weil ich auch ein Heco Metas SUB 30A geplagter bin.
Der Subwoofer hat sich in letzter Zeit auch nicht immer eingeschaltet und ich habe mich mal auf die Suche gemacht.

4 Kondensatoren (2* 2200uF 63V 85° + 2* 10uF 100V 105°(bipolar) habe ich bereits ausgetauscht, weil sie entweder ausgelaufen oder aber den Deckel angehoben haben.
Leider war das nicht von Erfolg gekrönt und ich habe weiter gesucht.
Das Relais der Vorstufe schaltet zwar noch, schließt aber den Kontakt nicht mehr, ist auch schon neu bestellt.

Ich habe aber leider ein anderes Problem, der Transistor der mit Kaugummi und Schraube am Kühlkörper befestigt ist, hat leider alle seine Anschlusskabel (Rot, Weiß, Schwarz) von sich geworfen...
Ich habe das Teil, bzw. die Reste freigelegt und mittlerweile herausgefunden, das es sich um einen SC 1815 Bipolar Transistor handelt, mit dem
Pinout: B-C-E (wenn man von unten drauf schaut und ihn dabei auf seine flache Seite legt, hatte PBienlein auf der ersten Seite netterweise bereits geschrieben).
Kann mir jemand sagen, welche Anschlusskabel (rot, schwarz, weiß) auf welchen PIN des SC815 gehören ?

Würde mich freuen, wenn mir jemand da weiter helfen könnte, ich möchten den Subwoofer noch nicht aufgeben ;-).

Schöne Grüße
Guido
Yukon870
Transistor SC 1815
SC 1815


[Beitrag von gpoerzgen am 14. Feb 2022, 17:39 bearbeitet]
RoA
Inventar
#154 erstellt: 14. Feb 2022, 17:43
Ich habe hier zwar nicht den Heco Sub 30, sondern den Heco Sub 38 A mit einem Problem, das ich in diesem vielbeachteten Thread posten möchte. Soweit ich das ohne Unterlagen für den 38 A beurteilen kann, ist er bis auf den kräftigen RKT sehr ähnlich aufgebaut:
Chassis Von oben

Von Oben 2

Von hinten

Das Fehlerbild: Der Sub liefert keinen Ton. Schaltet man ihn an, leuchtet die LED grün. Er geht nach einiger Zeit im Auto-Betrieb brav in stand-by (LED leuchtet dann rot) und Remote über Line-In bzw. Speaker-In funktioniert auch, aber er bleibt stumm. Leistungsaufnahme stand-by liegt bei ca. 1 Watt, im Betrieb sind es schlappe 10-11 Watt. Strom ist vorhanden, auch am DS-150-Modul, und es wird auch warm. Geplatzte Elkos oder sonstige Havarien sind mir keine aufgefallen – alles friedlich. Aber: Das Schutz-Relais am Ausgang schaltet nicht, weil es keinen Saft bekommt. Nun befinden sich in diesem Umfeld ziemlich viele Halbleiter, und mir ist nicht klar, wie das Relais getriggert wird. Was könnte da die naheliegendste Lösung sein?

@Guido: Auf dem letzten Bild kann man die Kabel ganz gut erkennen. Das Bauteil liegt mit der flachen Seite auf dem Kühlkörper.
gpoerzgen
Neuling
#155 erstellt: 14. Feb 2022, 18:00
Hallo Rolf,

Danke für die Antwort, dann müsste die Pinbelegung B-C-E > Rot-Weiß-Schwarz sein, werde aber noch mal die Spannungen messen.
Es sind ja zwei Relais verbaut, einmal auf der Platine mit den 2200uF Kondensatoren und auf dem kleinen Standby-Board.
Das Standby Board ist das, wo die gelben Leitungen rein gehen und die dicke Gummiummantelung drumherum ist.
Bei mir schaltet das Relais auf diesem Board zwar noch hörbar, schließt aber die Kontakte nicht mehr.

Grüße
Guido

von-hinten_1144654


[Beitrag von gpoerzgen am 14. Feb 2022, 18:41 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#156 erstellt: 14. Feb 2022, 19:36
Hallo zusammen,

die Anschlußdrähte der "Thermoschaltung" sollten ja nun klar sein. Im Prinzip sollte die Schaltung auch ohne Q141 funktionieren - nur eben bei Übertemperatur nicht abschalten ...

Die Triggerung des Relais ist hingegen nicht ganz trivial und so gut wie identisch zur Schaltung vom 30A, welche sich frei im www finden lässt.

Überwacht werden:
- AC-Present, dabei wird eine AC-Rail via Diode und kleiner (1µF!) Kapazität benutzt, um Q133 durchzuschalten. Sobald der Trafo stromlos ist, geht Q133 aus und das Relais fällt augenblicklich ab. Damit verhindert man unschöne Geräusche im Lautsprecher in der Abschaltphase der Endstufe.
- Gleichspannung am Ausgang (DC-Detect)
- Überstrom am Ausgang (I-Detect)
und natürlich die bereits erwähnte Übertemperaturüberwachung rund um U141A.

Die Funktionsweise kann man sich ganz gut am oben erwähnten Schaltplan anschauen. Mit von der Partie sind noch eine "Control-Schaltung" (für Überstrom) und eine Limiterschaltung, wobei letztere das Relais nicht beeinflusst.

Schaltet das Lautsprecherschutzrelais nicht, obwohl eigentlich alle Bedingungen dafür erfüllt sein sollten, so kann man die Basis von Q103 überprüfen: an ihr sollte dann keine nennenswerte positive Spannung anliegen! Ist das der Fall, ist eine der Schutzschaltungen aktiv. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Meist sind es ungewollte Kriechströme durch den elenden gealterten Kleber oder einer der vielen Elkos innerhalb der Schutzschaltung ist hinüber. Am häufigsten hatte ich diese in der DC-Detectschaltung (C131, C132). Aber auch Kleber unter dem großen "Stromdetector" R201 (0,1 Ohm/5W) neben dem Schutzrelais war hin und wieder der Übeltäter.

Ansonsten sollten an der Basis von Q103 maximal 3,3V messbar sein (wird durch ZD132 begrenzt). Liegt dort diese Spannung an und das Relais schaltet nicht, gibt es ein anderes Problem (Relaisspule oder Vorwiderstand R109 defekt).

EDIT:
RoA schrieb:

... auch am DS-150-Modul ...


Kleiner Hinweis von meiner Seite: im 38A steckt ein DS-300-Modul; der Sub hat ja auch den größeren Lautsprecher

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 15. Feb 2022, 09:52 bearbeitet]
RoA
Inventar
#157 erstellt: 14. Feb 2022, 20:36
Ich sage schon mal Danke für die Antwort im voraus!

Sobald ich etwas Luft habe, gehe ich in die Details und werde berichten.
RoA
Inventar
#158 erstellt: 17. Feb 2022, 12:14
So, hier jetzt mal eine erste Rückmeldung. Das Relais scheint soweit i.O. zu sein, jedenfalls hat die Spule 1080 Ohm, was den Erwartungen und auch dem Datenblatt entspricht, soweit ich die richtige Spalte erwischt habe. Der Vorwiderstand ist auch i.O.. Ich habe dann mal die Problem-Elkos am Digital-Verstärker gemessen, sie haben noch rund die halbe Kapazität und müssen raus. Die Anordnung bzw. die Platzierung ist Murks: Die Elkos sind rechts und links an eine Spule und unten an die Platine geklebt, wobei die Spule in Idle bereits gemessene 50 Grad warm wird. Auf der Rückseite ggü. genau darunter befindet sich ein Leistungs-Mosfet, d.h. die armen 85-Grad-Elkos werden im Betrieb gekocht. Das ist natürlich die Soll-Bruchstelle schlechthin, die Elkos müssen im Laufe der Zeit zwangsläufig ausfallen, und die Vielzahl der Berichte über explodierte Elkos bei diesen Modulen spricht Bände.

Weil ich schon mal dabei war, wollte ich jetzt sämtliche Elkos systematisch im eingebauten Zustand durchmessen. Der erste Sieb-Elko war mit rund 4000mü (Soll-Wert 4700) noch i.O., und jetzt kommt's: Der zweite Sieb-Elko hat über 99% seiner Kapazität verloren und kam nur noch auf 20-30mü, ist also praktisch tot. Die Schutzwirkung der Sicherungen mit insges. 12,6AT dürfte gegen null gehen, d.h. im Falle des Falles fährt so ein Oschi (4700mü, 80V) ungebremst in den Himmel. So einen Elko bekommt man in der passenden Bauform leider nicht an jeder Ecke, jedenfalls nicht zu vertretbaren Konditionen. Ich hab jetzt dickere Snap-ins bestellt, die ich dann da irgendwie reinfrickeln muß, bevor es weitergeht. Das zieht sich...
gpoerzgen
Neuling
#159 erstellt: 23. Feb 2022, 11:30
Hallo zusammen,
auch von mir eine positive Rückmeldung, der Heco SUB 30A funktioniert nach 5 Tagen Test immer noch tadellos.
Danke für die schnelle und unkomplizierte Hilfe.

Folgendes habe ich an dem Teil ausgetauscht:

1. 2 * 2200uF 63V 85° > habe ich gegen 105° Typen ausgetauscht
2. 2 * 10uF 100V 105°(bipolar)
3. Relais auf Standby Board, hat akustisch geschaltet, bei mir funktionierte aber der Schliesser nicht mehr.
Goodsky GZ-SS-1224LM > ausgetauscht durch FIN 40.61.7 24V4 / 2 Pin's vom Öffner entfernt

4. SC 1815 Bipolar Transistor > Beinchen abgerissen, war ich aber eher selber...

Jetzt freue ich mich wieder über guten Sound.

Schöne Grüße
Guido


[Beitrag von gpoerzgen am 23. Feb 2022, 12:37 bearbeitet]
EssEff
Neuling
#160 erstellt: 28. Dez 2022, 20:11
jpc.deHallo,


Danke an alle, die ihre Zeit und Mühe dazu beigetragen haben, diesen Thread zu einem solchen Erfolg zu machen. Ein Freund hat die Heco 30A mit den gleichen Problemen aufgelistet; ein lauter Schlag und ein Summen.

Ich hatte keine Ahnung, wie schwierig es war, die verschiedenen Probleme zu lösen, aber ich war in der Lage, die Elektrolytkappen und die bipolaren Kappen des D-Klasse-Verstärkermoduls nacheinander auszutauschen. Aufgrund von Alter und Überhitzung war der Kunststoffrahmen für die Cinch-Klinkenbuchse gerissen. Glücklicherweise hatte ein örtlicher Elektronikladen genau das gleiche Teil. Nach dem Zusammenbau brachte ich den Verstärker zurück in die Wohnung meines Freundes und nach etwa 20 Minuten trat das gleiche Problem wieder auf. Das war enttäuschend.

Als ich weiter las und einige Tests durchführte, konnte ich das Problem auf eine andere Netzteilplatine zurückführen, die von einem großen Abschnitt Schrumpfschlauch umgeben war. Ich klopfte mit einem Schraubendreher um das D-Klasse-Modul herum und dieses schreckliche Geräusch kam durch den Testlautsprecher. Ich war in der Lage, die Quelle von der Stromversorgung zu isolieren, und bei weiterer Inspektion bemerkte ich, dass die Relaisspule Anzeichen von Überhitzung aufwies und die beiden Lötstellen für die Relaisspule gerissen waren. Ich habe das Relais ausgetauscht und jetzt funktioniert es super!

Einige Bemerkungen zum Aufbau dieses Gerätes. Das Panel des Verstärkermoduls wird sehr heiß, besonders im Sommer mit Temperaturen über 30 C. Ich habe meinem Freund empfohlen, einen leisen Lüfter zum Blasen auf das Panel zu stellen oder einen großen Kühlkörper an dem Panel zu montieren oder beides. Er entschied sich für den Kühlkörper. W

enn man ernsthaft daran arbeiten möchte, die Komponenten kühl zu halten, hätte ich einige Löcher entlang der Unterseite gebohrt und oben ein Loch ausgeschnitten, um einen kleinen Lüfter zu montieren. Da das Gerät vom Lautsprechergehäuse abgedichtet ist, glaube ich nicht, dass dies den Klang beeinflusst. Selbst bei Kondensatoren mit einer Nenntemperatur von 105 °C wird uns dieses Problem weiterhin verfolgen.

Danke im voraus!

Grüss,

Mark aus Züri

DS-150RCA cinch socket abgebrochen NetzteilRelais und die Leiterplatten

Rasadin
Neuling
#161 erstellt: 16. Aug 2023, 00:02
Hallo alle zusammen.
Hier ist das Thema das Modul DS150
Ich habe einen Heco phalangs 12A
Auf der Werkbank liegen der mit verzerrtem und auch ohne signal
Gerne zwirbelt und rauschende Geräusche von sich gibt.
Es liegt definitiv am DS Modul.

Es ist offensichtlich ein eBay Kauf weil da schon jemand dran war.
Das Modul hat nämlich 3 mosfet am Kühlkörper.
Es ist wohl eine andere Version der ds150.
Dafür ein Plan zu finden ist mir nicht möglich.

Habe ein anderes Ds150 eingebaut und der Heco macht’s Wieder.
Das Modul hat aber andere Spulen (runde) und die eckige spulenform passt nicht
Vom verbau her.
Also muß das Ding wieder raus und das alte repariert werden.
Habe die Spule Zwischen den beiden 10µF Elkos verglichen.
Die rauschende und verzerrtende autet sich als 1.7 ohm wiederstand ohne induktivität.
Gemessen mit einem Komponententester (100kHz) und einem ESR Messgerät.
Mit einem Multimeter sind es 0,00 Ohm
Ist das irgendwie bekannt?


[Beitrag von Rasadin am 16. Aug 2023, 08:06 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#162 erstellt: 16. Aug 2023, 04:13
Hallo,

Im HECO Phalanx werkelt ein DS-300. Das ist im Aufbau sehr ähnlich zum DS-150, allerdings mit einer stärkeren Endstufenbeschaltung.

Der gemessene Ausgangswiderstand könnte auf einen defekten MosFET deuten.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 16. Aug 2023, 05:45 bearbeitet]
Rasadin
Neuling
#163 erstellt: 16. Aug 2023, 12:48
Hallo PBienlein
Gibt es Irgendwo einen Plan für den DS300?
Was wird da mit dem 3tem Mosefet gemacht?
4 Mosfet´s hätte ich verstanden, aber 3?

Werde heute die Fet´s ausbauen und Prüfen.
PBienlein
Inventar
#164 erstellt: 16. Aug 2023, 13:00
Nun, die FETs sind vermutlich abgeschliffen.

Der Grund, weshalb 3 verbaut werden ist einfach: ein N-Channel mit 27A und zwei P-Channel mit je 13A ergibt in etwa gleiche Werte für die positive und negative Halbwelle. Verbaut sind meistens 1 x IRF3315 und 2 x IRF6215. Ich habe aber auch noch andere Kombinationen gesehen - müsste ich raussuchen. Vielleicht steht bei Dir ja was auf den Dingern drauf.

Gruß
PBienlein
Rasadin
Neuling
#165 erstellt: 18. Aug 2023, 21:40
Hallo!
So das Teil tuts wieder.
Was war?
Es sind schon die Fet´s vom vorgänger gewechselt worden.
Ich habe die raus, geprüft und wieder eingebaut. Die suspekte Spule habe ich auch ausgebaut geprüft und eingebaut.
Alles schein gut zu sein.
Beim Ausbau ist mir aufgefallen das alles voller Flussmittel vollgeklatscht, Leiterbahnen abgelöst und mit Zinn großzügig Zugebatzelt war und das alle Schrauben, die den Kühlkorper mit der Hauptplatine verbinden nicht fest waren .
Ich habe vor dem Einbau die Betroffenen Stellen mit Spiritus und Zahnbürste gereinigt und die Schrauben fest angezogen.
Die schrauben die die Fet´s an den Kühlkörper pressen waren auch nicht richtig fest.

Nun sind die Verzerrungen sowie das zischeln und zirpen weg.

So wie es aussieht ist die Masse Führung über den Kühlkörper wichtig.
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