Einer der am besten klingenden portablen CD-Player, die je gebaut wurden -- und wohl mit der formschönste dazu. Flach wie ein CD-Slimcase und minimal größer als eine normale CD. Magnesiumguß-Gehäuse. Abzüge in der Klangqualität gibt es nur für die absolut unnötigen und überflüssigen Programme zur Bassanhebung ...
Einer der am besten klingenden portablen CD-Player, die je gebaut wurden -- und wohl mit der formschönste dazu. Flach wie ein CD-Slimcase und minimal größer als eine normale CD. Magnesiumguß-Gehäuse. Abzüge in der Klangqualität gibt es nur für die absolut unnötigen und überflüssigen Programme zur Bassanhebung -- die klingen durch die Bank schrottig und produzieren Mumpf, wo eigentlich keiner sein sollte. Das Display zeigt viel, ist aber wegen der Größe auch manchmal etwas schwer abzulesen. Selbiges gilt für die Bedienelemente, die an der Fernbedienung zu finden sind. Er kann nicht alle modernen Audioformate wiedergeben, aber MP3 ist eh nur was für Taube (denen die schlechten Bassboost-Programme eh nicht auffallen würden). Kombinierte optische und analoge Digital- und Audioausgänge hat auch nicht jedes Gerät. Ein Nachteil, der sich 2003 sicher noch nicht abzeichnete, war der komische Gelstick-Akku, den der Sony braucht -- heute als Original nur noch sündhaft teuer oder als Austauschware von manchmal zweifelhafter Qualität zu beschaffen.
War teuer, bleibt teuer -- und ist sein Geld definitiv wert.
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wavecomputer360
Vorteile Sony D-EJ 2000
Kompakt, robust, formschön und hervorragend klingend
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Nachteile Sony D-EJ 2000
Servicesituation eher unklar, seltsamer und teurer Akkutyp