Kaufberatung PA, Selbstbau!? max. 3500€

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c3rn
Neuling
#1 erstellt: 12. Jun 2016, 16:49
Hallo liebe Community,
ich bin auf der Suche nach einer entsprechenden PA-Anlage für Outdoorveranstaltungen.

Kurz vorab: Wir sind eine kleine Gruppe die ab und an draußen an unterschiedlichen Orten zunächst kleinere (30-80 PAX), später wahrscheinlich auch größere, Partys veranstalten wollen. Wir hatten bisher schon die ein oder andere kleinere Veranstaltung, jedoch nur mit einer moderaten Anlage und sind sehr motiviert, das ganze auszubauen.

Gespielt wird überwiegend Techno, House, Goa.
Eine solide Lautstärke sollte erreicht werden, wichtig ist aber auch ein guter, präziser und druckvoller Sound.

Das Budget beträgt um die 2500-3000€, mit der absoluten Schmerzensgrenze von 3500€.

Bisher sind nur Mixer und kleine Lichtanlagen vorhanden.
Benötigt werden wohl also noch: Lautsprecher, Endstufen, Frequenzweiche und Kabel (habe ich etwas vergessen?)
Ich bin zwar in diesem Gebiet noch eine Laie, aber sehr angetan vom Selbstbau (nach Plan/Anleitung). Werkzeug, handwerkliches Geschick und Durst nach Wissen auf diesem Gebiet ist auf jeden Fall vorhanden. Dadurch sollte mal wohl eine bessere Preis/Leistung erzielen?! (Zeit ist vorhanden)

Ich dachte also an 2 Tops und je nach Preis 2-4 Subs (es kann mit der ganzen Sache auch erst ein mal klein begonnen werden). Am besten wäre es wenn man über die Zeit die gesamte Anlage erweitern kann und nicht, wenn man mehr Druck/Pegel haben will, Boxen austauschen muss.

Nun habe ich schon die Baupläne von Jobstaudio angesehen, und die scheinen ja auch häufiger hier in dem Forum genannt zu werden. Wollte nun aber mal die Meinung von euch einholen. Was denn am Besten zueinander und zu den genannten Musikrichtungen passt. Oder was für Vorschläge ihr so habt. (ob man mit dem Budget überhaupt was brauchbares zusammen bekommt. Welche Bauform und Gößen der Boxen, usw.)

habe ich etwas vergessen?
Sonst vielen Dank schon einmal im Voraus!
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 12. Jun 2016, 23:10
Hi,

Im Selbstbau ist viel möglich, aber auch der Fertigmarkt hat viel gutes zu bieten.
Hier eine beispielhafte Zusammenstellung:

image
image

Bei Jobst-Audio bitte die Lieferzeiten beachten. Die können schon mal zwischen drei und acht Monaten liegen.

Gruß
Jan
c3rn
Neuling
#3 erstellt: 13. Jun 2016, 17:54
Vielen dank erst mal für die Antwort.

Der "the t.amp TSA 4-1300" scheint ja, was das Budget angeht, wohl die beste Wahl zu sein (Vor allem im Bezug auf die Preis/Leistung)
Ist die Thomann Eigenmarke denn generell eher Billigware, oder schon zu empfehlen? Günstig ja wohl auf jeden Fall. Hören tut man ja im Gesamten viel Gutes, aber vereinzelt auch immer wieder von Ausfällen und keiner längerfristigen Empfehlung.

Nach längerem recherchieren klingt es für mich sinnvoll die Satelliten zu kaufen (vlt auch gebraucht) und mich an den Subwoofern im Selbstbau zu versuchen.
Vielleicht auch etwas mehr Geld für die Sats ausgeben und erst mit 2 Subwoofern starten. Anfangs sind wir wie gesagt wohl eher eine kleinere Meute die beschallt werden muss und wir legen auch mehr Wert auf die Klangqualität als auf den reinen Pegel.
Die von dir aufgeführten "EV ELX 112" scheinen mir ja recht günstig zu sein. Ist man damit denn auf dauer zufrieden oder ist sowas eher für den Einstieg?

Bei den Subwoofern gehen ja immer die Meinung zwischen Hörnern und Bassreflex stark auseinander. Hörner machen ja wohl eher Sinn, wenn man sie stacked. Und Bassreflex lohnt sich, wie ich das vestanden habe, im Tiefgang dann wohl eher wenn man nur mit 2-4 Woofern spielt?!
Unsere Idee war es ja klein anzufangen und immer weiter auszubauen. Daher kann es gut sein, dass auch irgendwann 6-8 Subwoofer (oder auch mehr) ihren Platz finden. Zu welcher Bauform würdet ihr denn raten? (Musikrichtung wie gesagt: Techno, House, Goa)


Viele Grüße
c3rn
Big_Määääc
Inventar
#4 erstellt: 13. Jun 2016, 18:53
du kannst auch 10 BR Subs aufn Haufen stellen,
völlig oK.

echte Hörner können halt erst ihre Vorteile ausspielen,
wenn genug Frontfläche zusammen kommt.
corell95
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jun 2016, 16:46
Wir groß darf ein Bass maximal sein? Das ist quasi immer das begrenzende Element. Wenn es groß und schwer sein darf, holt ihr mit Tapped oder Ported Hörnern am meisten aus den Chassis raus. Wenn später einige auf einem Haufen stehen, kann man insbesondere für Goa die Ports verschließen und noch trockeneren Sound bekommen.

Einige Vorschläge:
http://hornplans.free.fr/th18_xoc1.html
Vorteile: Jahrelang von extrem fähigen Entwicklern optimiert und getestet. Steht der Original Danley Kiste in nichts nach. Funktioniert auch im Single.
Nachteil: Keine Low Budget Bestückung möglich. Groß. Ab 6 Stück keine Vorteile gegenüber Frontloaded Hörnern (aber nachteile).

http://hornplans.free.fr/mph46.html
Etwas kleiner, ansonsten ähnlich. Subjektive für House besser als das Tapped Horn, für Goa schlechter. Chassis ist vergleichsweise günstig. (Habe bei Bedarf auch evt 2 Kisten abzugeben).

http://hornplans.free.fr/hr118.html
Mehr Horn, weniger Bandpass = obenrum mehr Pegel, dafür größer.

http://hornplans.free.fr/hb1502b1.html
Brutaler Kick, beste Präzisison, am wenigsten Tiefgang. Eigentlich erst ab 4 Stück.

Bei den Tops was gebrauchtes kaufen. Der Markt ist voll von guten Angeboten.
Wir verwenden für sowas oft Turbosound TL1201 und sind sehr zufrieden! Tauchen immer mal wieder für ca 300€ das Stück auf.
stoneeh
Inventar
#6 erstellt: 16. Jun 2016, 19:22
Zur Erweiterbarkeit: die ist im Bass ziemlich grenzenlos gegeben durch einfaches multiplizieren.. auf deutsch, mehr Kisten, mehr Bass. Nachteile gibt's dabei keine, im Gegenteil - je grösser das Stack, desto besser der Wirkungsgrad, und desto gerichteter geht der Bass nach vorne.

Problematisch wird's beim Rest des Frequenzbereichs, von Kickbass/Tiefmittelton bis zu den Höhen. Wenn ihr das erweitern plant, bleibt euch eigtl nix anderes übrig, als gleich Topteile zu besorgen, die zum späteren Maximalausbau des Systems passen. Weil bei Tops geht's eben grundsätzlich nicht, einfach ein paar nebeneinander zu stellen, und eben mal einfach mehr Pegel dadurch zu erhalten. Das Resultat wären mehr Interferenzen als sonstwas.
ceny
Inventar
#7 erstellt: 17. Jun 2016, 19:25

Gespielt wird überwiegend Techno, House, Goa.
Eine solide Lautstärke sollte erreicht werden, wichtig ist aber auch ein guter, präziser und druckvoller Sound.


Um wieviele Person geht es dir beschallt werden sollen?

Mit dem Budget gehen bei der Musik (das muss einfach drücken ohne Ende) vielleicht 50 Leute... eher weniger.

Bei so veranstaltungen Stelle ich, je nach Größe 4, 6, 8 bis x 21" Bässe auf damit des angemessen knallt.

Grüße ceny
c3rn
Neuling
#8 erstellt: 18. Jun 2016, 19:26
Die Hornvorschläge gefallen mir teils schon ganz gut und sollten auch wohl noch transportierbar sein.
Soweit ich das jetzt aber raus gelesen habe, sind 18" Chassis ja nicht das optimale für Techno, da diese eher träge sind und auch die Klangqualität im Durchschnitt doch besser bei kleineren Chassis ist? (trifft dies auch bei Hörnern zu?)

Das mit den Topteilen denke ich auch. Deswegen gehe ich davon aus, dass zb der "EV ELX 112" ja sicherlich nicht auf lange Sicht ausreichen würde. Habt ihr dafür noch Vorschläge für etwas Hochwertigeres. Wird wahrscheinlich auch gebraucht gekauft.
Zu dem "Turbosound TL1201" finde ich nicht allzu viel im Internet. Gibts aber momentan bei ebay als Paar für 500€.

Was haltet ihr denn von doppel 12" Bassreflex Subs? (vlt auch 15")

Und ich denke mit dem Budget sollte man 50 Leute doch locker beschallen können.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 20. Jun 2016, 07:40
Hallo,
Dass 18" 'schlecht für techno' sind hat biemand behauptet ?!?!

Ich würde ebenfalls den Weg "Subs selber bauen, Tops kaufen" gehen, jedoch mit der Änderung, dass ihr die Tops mietet.

Bei mir in der Nähe gibts z.B. viele Dienstleister die Fohhn im Lager haben.
Mit zwei 12" Tops geht da schon richtig was. 200-300 PAX sind kein Problem.
Kostet um 50€/Box/Abend.

Dazu würde ich mir einfach einen 18" Treiber zukommen lassen, der in recht vielen verschiedenen Gehäusen funktioniert.
Dann ein paar Protos bauen und hören.
Dann entscheiden und immer wenn Geld/Zeit da ist mal wieder einen Subwoofer bauen.

Denn gute Subs müssen nicht teuer sein. Da kann man für 500€ schon was nettes zusammen schrauben.

Aber ein wirklich gutes Topteil, das auch Reserven für mehr als nur zwei Subs pro Seite hat... das kostet schon ordentlich.
Daher ist mieten hier die deutlich bessere Wahl.
c3rn
Neuling
#10 erstellt: 20. Jun 2016, 21:47
Hey,
das habe ich einfach nur vermehrt in Foren gelesen.
Nur als Beispiel:
http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=3468
http://www.party-pa....135bdfd20e84dfd5c9a3

(Man sollte natürlich nicht alles glauben was man im Internet liest. Bin ja auch eher eine Laie und lasse mich immer gerne eines Besseren belehren)

Zunächst werden es so um die 50 PAX sein. Später vermuten wir maximal 200 PAX. Für +/- 700-1000€ für die Tops (gebraucht) sollte sich da doch etwas brauchbares finden lassen oder nicht? Dann wären ja noch in etwa +/- 1500 für Subs verfügbar.

Was haltet ihr denn von den "Turbosound Venue TVX122M" ?
http://www.thomann.de/de/turbosound_venue_tvx122m_b_stock_2.htm

Leihen wollen wir nicht, da wir die Boxen auch für andere kleine "Veranstaltungen" verleihen wollen und wir damit rechnen, dass die Anlage sehr häufig benutzt wird (somit sich das Ausleihen wohl auf längere Zeit nicht rentiert).
Big_Määääc
Inventar
#11 erstellt: 21. Jun 2016, 08:28
die Leute, die meinen, die Übertragungsbandbreite und klanglichen Eignungen lägen an der Größe des verwendeten Lautsprecherchassis,
haben anscheinend recht wenig Ahnung von Akustik und Mechanik.

aber naja.

als Tops sollte ihr auch schauen,
das diese cluster-fähig sind,
dann könnt ihr euch auch mehrere kleinere anschaffen,
dann gehts von kleinen bis großen VAs recht flexibel.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 21. Jun 2016, 10:54

c3rn (Beitrag #10) schrieb:
Zunächst werden es so um die 50 PAX sein.
Später vermuten wir maximal 200 PAX. Für +/- 700-1000€ für die Tops (gebraucht) sollte sich da doch etwas brauchbares finden lassen oder nicht? Dann wären ja noch in etwa +/- 1500 für Subs verfügbar.

Leihen wollen wir nicht, da wir die Boxen auch für andere kleine "Veranstaltungen" verleihen wollen und wir damit rechnen, dass die Anlage sehr häufig benutzt wird (somit sich das Ausleihen wohl auf längere Zeit nicht rentiert).


Joa... Finden lassen wird sich da schon was. Aber ist es vernünftig das so durchzuziehen?

Ihr solltet das ganze abwägen:
1) Wie viele VAs mit max. 50Pax/Jahr? und
2) Wie viele VAs mit max. 200Pax/Jahr?

Wenn 1) deutlich größer ist als 2), dann kauft euch einfach kleine, gebrauchte 10" Tops der nicht ganz sooo schlechten Klasse. Das reicht.
RCF 310, Nova VS10 o.Ä.

Für die großen Sachen würde ich in der Tat mieten. gerade wenn es weniger als eine VA in zwei Monaten ist. Sonst habt ihr "das Geld" einfach nur im Lager stehen und benutzt es nie... Auch iwie doof.

Amtliche Tops klingen bei solchen Sachen einfach wesentlich entspannter als wenn man jetzt für (verhältnismäßig) kleines Geld "irgendwas" kauft, was dann bei größeren Events immer wieder in den Drehzahlbegrenzer rauscht...
Wie gesagt, schöne Fohhn-Tops gibts in meiner Nähe um 50€/Box/Abend...
ceny
Inventar
#13 erstellt: 22. Jun 2016, 14:56
Grüßt euch,

50pax Techno? mit 2 10" Tops? Keine Chance, das geht gar nicht. Nicht mal annähernd. Goa noch weniger.

Selbst für 50 Pax bei DER Musik würde ich erfahrungsgemäß MINDESTENS 2x 15-18" hin stellen, eher 4! Dazu 12-15" Tops. Das muss ganz einfach knallen.

Geh doch mal in ein Musikhaus und hör dich grob um, da weißt du dann ja in etwa was du möchtest.


Ich würde mit 2 15" Topteilen anfangen, dann nach und nach Bässe dazu kaufen ODER mieten.
Zb RCF Art 715, Mackie Hd, Yamaha DXR.

Dann dazu zb den The box pro achat, den TP (Bassreflex) oder das Bandpassorn 118 ohne TP. Die sind i.O, günstig und im Fall der Fälle super Service. Davon dann je nach Budget erst mal 2-4.

Oder noch besser Bässe die der Örtliche Vermieter auch hat, davon 2-4 stk für die kleineren Events und bei den größeren dazu mieten.



Grüße
c3rn
Neuling
#14 erstellt: 22. Jun 2016, 22:54
Hey, na gut, scheinbar ist das mit 200 PAX für das Budget wohl wirklich etwas überdimensioniert.
Dann würden wir uns denke ich mit der eigenen Ausstattung wohl erst mal auf die +/- 50 PAX beschränken. Und wie ihr meint im Falle des Falles etwas dazu mieten.

Zu einem Musikhaus wollten wir auch noch fahren, wenn wir alle mal Zeit finden. Wahrscheinlich zum "Musik-Produktiv". Ein anderes kenne ich im Großraum Hannover nicht. Und uns mal ein paar Boxen anhören.

Am Selbstbau für die Subwoofer bin ich dennoch sehr interessiert. Allein schon des Bauens wegen.
Was haltet ihr von mehreren Subs (4 Stück?) Richtung "LMB-115N"/"MB-115"? Trotz längerer Lieferzeiten sollte man die Baupläne ja schnell bekommen?!

Danke für die Hilfe und viele Grüße!
ceny
Inventar
#15 erstellt: 23. Jun 2016, 03:29
Würde bei Goa eher möglichst viele 18" bauen. Zb mit dem B&C 18ps76 oder the box 18-500. Dazu gibt es mehr als genug kostenlose Pläne
corell95
Stammgast
#16 erstellt: 23. Jun 2016, 03:57
Bau den 3. meiner Vorschläge von oben, wenn du an P/L Optimierung interessiert bist. Die Kiste ist groß, aber das ist nunmal die Bedingung für hohe Effizienz. Für ein ähnliches Ergebnis mit Bassreflex brauchst du mindestens doppelt so viele Chassis, doppelt so viel Amping und überhaupt den nötigen Strom (oft am Geni mit 3-4kw unterwegs?!).
Meine erste DIY PA hat ca 5500€ gekostet und damit mache ich locker 400 Pax Techno/House/Goa Outdoor an einer 16A Dose.
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