Endstufe für DAP Subwoofer

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Sascha2241
Neuling
#1 erstellt: 16. Jan 2012, 22:36
Guten Tag liebes Forum =)

Ich habe mir einen DAP SB2-S Subwoofer ( 1200Watt RMS auf 4 OHM /1 Eingang und 1 Ausgang) zugelegt und suche nun eine gute PA Endstufe. Wollte mir gerne eine gebrauchte Markenendstufe zulegen kann gerne 300€ bis 400€ kosten. Allerdings weiß ich nicht genau welche gut für den Subwoofer ist.
Wäre sehr froh wenn ihr mir ein paar dinge sagen könntet auf die ich achten sollte und vll ein paar endstufen nennen die zum Subwoofer passen würden.Anlage wird meißtens für Partys mit 300-700 leuten in verschiedenen hallen betrieben.Falls das hilfreich ist.


schonmal vielen dank. Mfg Sascha =)


Bild ist leider nicht das beste.
LeonLion
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2012, 22:43
Gebrauchte Proline 3000 :-)
Sascha2241
Neuling
#3 erstellt: 16. Jan 2012, 22:49
Habe geschaut ,ist nicht schlecht das teil. Wiegt fast 37Kg ^^
Also sie hat 2x 1500 Watt an 4 Ohm und ich schließe dan einfach bloß 1 kanal an und den anderen lass ich frei oder benutze ihn für was anderes und das würd dan gut passen soweit ich weiß oder ? =)
LeonLion
Inventar
#4 erstellt: 16. Jan 2012, 23:15
Jap
crazyhellman
Stammgast
#5 erstellt: 17. Jan 2012, 12:24
Warum denn Proline? Greif lieber zu was richtigem à la QSC MX2000a! Die könnte gebraucht ungefähr in dem Preisbereich liegen und ist ein sehr hochwertiges Konstrukt!
LeonLion
Inventar
#6 erstellt: 18. Jan 2012, 16:02

Warum denn Proline? Greif lieber zu was richtigem à la QSC MX2000a! Die könnte gebraucht ungefähr in dem Preisbereich liegen und ist ein sehr hochwertiges Konstrukt!


Das war jetzt wieder so'n Beitrag, der ungefähr 10% konstruktiv zum Thema beigetragen hat.
Die Proline 3000 ist im Low Budget-Bereich einer der Besten (wenn nicht Die Beste) Bassendstufe, die man für ca. 500€ kriegt... 2 0hm tauglich, auch an Vollast stabil, schiebt das, was drauf steht. Was will man also mit einer vermutlich teureren QSC?

Ja, das Gewicht bei der Proline 3k, aber stellt euch nicht so an, mein Amprack wiegt knapp 70 Kilo. Na und?
Bißchen Schleppen tut auch mal ganz gut, der Rücken klagt halt irgendwann... Aber dazu muss du schon jedes Wochenende ne große VA haben
crazyhellman
Stammgast
#7 erstellt: 18. Jan 2012, 16:16

Das war jetzt wieder so'n Beitrag, der ungefähr 10% konstruktiv zum Thema beigetragen hat.
Die Proline 3000 ist im Low Budget-Bereich einer der Besten (wenn nicht Die Beste) Bassendstufe, die man für ca. 500€ kriegt... 2 0hm tauglich, auch an Vollast stabil, schiebt das, was drauf steht. Was will man also mit einer vermutlich teureren QSC?


Gebrauchte Amps von QSC mit etwa der Leistung kosten in etwa soviel wie dein T.amp. Auch hier gilt für dich: erst posten dann denken.

Außerdem will der TE eine Markenendstufe und t.amp ist nun bei Leibe keine "Marke" in dem Sinne...

Die QSC sind ausfallsicherer, werden länger halten und bieten mindestens die gleiche, wenn nicht sogar eine bessere Performance..

Also nochmal: Du kannst dich im Bereich QSC und Crest umsehen! Da gibts das was du suchst.
LeonLion
Inventar
#8 erstellt: 18. Jan 2012, 16:39
Naja, so ganz einverstanden kann ich mich da trotz Alle dem nicht.

Egal

Ne gebrauchte Crest CA12 könnte bißchen drüber liegen, aber dann hast du sicherlich was Amtliches...
An@log
Inventar
#9 erstellt: 18. Jan 2012, 20:11
Wenn´s nicht zu abgerockt sein soll, dann wird´s mit was amtlichen zwischen 300-400 Euro schwierig (der Gebrauchtmarkt bietet zwar viel gut erhalten amtliches wie KMT, Lab Gruppen, Crest etc, aber meist nicht für den Preis).

Die angesprochene QSC MX2000 geht schon teilweiße für unter 400 Euro weg, bei der MX Serie muss man aber ein wenig aufpassen (gerade auf die Elkos, was natürlich auf die Schnelle schwierig zu überprüfen ist)
Ansonsten aber recht ausfallssicher, klanglich... naja...
Von der Performance sollte eine MX2000 einer Proline nicht hinterher kommen.
Das amtlichste an der MX Serie ist das Label.

Ich hätte für einen DAP Sub jetzt auch irgendeine Proline, eine LDPA 1600 oder ähnliches genommen, außer der Amp muss unbedingt rider tauglich sein, dann braucht´s für einen guten Bassamp mehr Geld


[Beitrag von An@log am 18. Jan 2012, 20:16 bearbeitet]
LeonLion
Inventar
#10 erstellt: 18. Jan 2012, 20:17

Die angesprochene QSC MX2000 geht schon teilweiße für unter 400 Euro weg, bei der MX Serie muss man aber ein wenig aufpassen (gerade auf die Elkos)
Ansonsten aber recht ausfallssicher, klanglich... naja...
Von der Performance sollte eine MX2000 einer Proline nicht hinterher kommen.
Das amtlichste an der MX Serie ist das Label.


Wie ich es gesagt habe! Das Gute an der QSC ist das Label...
Sascha2241
Neuling
#11 erstellt: 18. Jan 2012, 20:39
Okay danke schonmal für eure hilfe.
jetzt habe ich ja irgendwie schon eine kleine auswahl. Also werde dan denke ich die Proline nehmen.Die von Crown konnte ich leider nirgends gebraucht finden -.-.
Hat vll jemand von euch eine passende zu verkaufen oder vll eine im Netz wo gefunden ? Das wäre perfekt =)


Und noch eine kleine frage (sorry falls ich anstrengend werde ) : ich habe 1 frequenzweiche und da hängt ein Aktiver Sub von behringer dran und wollte jetzt über ein XLR Y Kabel den DAP Sub auch dran hängen. Beide Woofer auf ein Y Kabel und das geht dan in die Endstufe. Das müsste ja problem passen oder ?
Lange92
Inventar
#12 erstellt: 18. Jan 2012, 21:32
Ich mach mir gerade ganz andere Gedanken... Hast du dich verschrieben oder meinst du das ernst:


Sascha2241 schrieb:
Ich habe mir einen DAP SB2-S Subwoofer ( 1200Watt RMS auf 4 OHM /1 Eingang und 1 Ausgang) zugelegt und suche nun eine gute PA Endstufe.



Sascha2241 schrieb:
Anlage wird meißtens für Partys mit 300-700 leuten in verschiedenen hallen betrieben.


Ich glaube das könnte sonst "etwas" dünn werden...
crazyhellman
Stammgast
#13 erstellt: 18. Jan 2012, 21:53

Die angesprochene QSC MX2000 geht schon teilweiße für unter 400 Euro weg, bei der MX Serie muss man aber ein wenig aufpassen (gerade auf die Elkos, was natürlich auf die Schnelle schwierig zu überprüfen ist)
Ansonsten aber recht ausfallssicher, klanglich... naja...
Von der Performance sollte eine MX2000 einer Proline nicht hinterher kommen.
Das amtlichste an der MX Serie ist das Label.


Sorry, aber wo hast du das her? Ich kenne besagte Endstufe und kann nichts von wegen schlechter Performance erzählen...

Aja ich meine nicht die MX2000 sondern die MX2000a! Hier war ich etwas schnell beim tippen
Disco_Day'n_Night
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jan 2012, 21:57
Weiterhin sollen auch noch Subs gemischt werden:


Sascha2241 schrieb:
ich habe 1 frequenzweiche und da hängt ein Aktiver Sub von behringer dran und wollte jetzt über ein XLR Y Kabel den DAP Sub auch dran hängen.


Also so wird das nichts mit 700 Pax. Auch bei 300 glaube ich nicht daran, dass es reicht.

Für 700 Pax muss man schon ganz andere Größen auffahren, da schaden 8 18"er keinesfalls.


[Beitrag von Disco_Day'n_Night am 18. Jan 2012, 22:01 bearbeitet]
An@log
Inventar
#15 erstellt: 18. Jan 2012, 22:12

crazyhellman schrieb:

Sorry, aber wo hast du das her? Ich kenne besagte Endstufe und kann nichts von wegen schlechter Performance erzählen...

Aja ich meine nicht die MX2000 sondern die MX2000a! Hier war ich etwas schnell beim tippen :(


Ja ich mein schon auch die MX2000a (gibt´s die überhaupt ohne a?).
Ich habe auch nichts von schlechter Performance gesagt

Schaltungstechnisch ist die MX-Serie ein wenig "gewöhnungsbedürftig" aufgebaut.

Vor dem Ausgang kommen erstmal noch Elkos wo das Signal durch muss. Ich vermute das wirkt sich auf die Qualität des Singals/Klang aus, da die Elkos bei hoher Belastung ja auch nicht neu bleiben (sprich sie altern).
Wie gesagt, laufen tun diese Amps auch im hohen Alter noch (die frage ist halt wie )

Ich hab´s noch nicht ausprobiert, aber den angeblichen 2 Ohm Betrieb schafft das Ding nicht, dazu sind die Endstufen dieser Serie (zumindest bis zur 2000er) zu mager bestückt.

Eine Proline schiebt die QSC an die Wand...
Und warum?
Weil eine Proline von den Bauteilen wirklich hochwertig und maßlos überdimensioniert ist.
Als Logo bleibt trotzdem ein "t.amp" drauf.


[Beitrag von An@log am 18. Jan 2012, 22:49 bearbeitet]
crazyhellman
Stammgast
#16 erstellt: 18. Jan 2012, 23:29

Ja ich mein schon auch die MX2000a (gibt´s die überhaupt ohne a?).
Ich habe auch nichts von schlechter Performance gesagt

Schaltungstechnisch ist die MX-Serie ein wenig "gewöhnungsbedürftig" aufgebaut.

Vor dem Ausgang kommen erstmal noch Elkos wo das Signal durch muss. Ich vermute das wirkt sich auf die Qualität des Singals/Klang aus, da die Elkos bei hoher Belastung ja auch nicht neu bleiben (sprich sie altern).
Wie gesagt, laufen tun diese Amps auch im hohen Alter noch (die frage ist halt wie )

Ich hab´s noch nicht ausprobiert, aber den angeblichen 2 Ohm Betrieb schafft das Ding nicht, dazu sind die Endstufen dieser Serie (zumindest bis zur 2000er) zu mager bestückt.

Eine Proline schiebt die QSC an die Wand...
Und warum?
Weil eine Proline von den Bauteilen wirklich hochwertig und maßlos überdimensioniert ist.
Als Logo bleibt trotzdem ein "t.amp" drauf.


Soweit ich weiß ist die Serie mit a der Nachfolger der MX... Serie und deren Nachfolger wiederum die RMX.

Mh...ich habe noch keine Proline im Vergleich zu ner QSC gehört.
Wenn das Teil n guter Kondensator ist, dann verwurtschtelt sich da überhaupt nix mim Signal, wie gesagt wenn er noch gut ist

Der vorteil einer QSC ist meiner Meinung nach eben die ausfallsicherheit! Da beide Kanäle absolut getrennt (bis auf den frontseitigen Schalter) aufgebaut sind und man den Amp nicht auf 2Ohm belastet, kann man einfach mal umstöpseln wenn ein Kanal ausfällt.

Bei wertigen Markenamps bekommt man eben doch Qualität für s Geld und ein Shootout zwischen Proline 3k und MX3000a würde mich wirklich mal interessieren.

Ich bleibe bei meiner Empfehlung! Das beste was man für das Geld an gebrauchten Markenamps bekommt ist nunmal eine MX2000a! Für das Geld gibts zwar die 1,2kW an 4ohm nicht, aber die 3dB weniger tun den Bässen bestimmt nicht weh.
Sascha2241
Neuling
#17 erstellt: 19. Jan 2012, 01:32
Okay gut werde mich jetzt entscheiden zwischen der proline 3k und der MX2000a . Welche ich für mein Preisbudget finden kann.
Nein natürlich ist das nicht der einzigste Subwoofer .Sind noch 2 Behringer X1800 oder wie die heißen drinnen und Dynacord SD 18 Pro.Allerdings sind die meinem Bruder.
Normal macht das mit der Anlage mein Bruder aber nachdem ich mit Motocross aufgehört habe fange ich immer mehr auch dafür zu interessieren, aber leider noch nicht soviel erfahrung. =)
marius2000
Stammgast
#18 erstellt: 19. Jan 2012, 01:44
Du möchtest also insgesamt 3 verschiedene Subs gleichzeitig betrieben? Das wird nichts das kannst du mir glauben. Mit zwei verschiedenen hat man schon Probleme mit drei wird alles nur noch schlimmer. Im schlimmsten Fall hast du mit allen 4 Subs weniger Bass wie mit einem einzigen.

Entweder du schaust, dass du von einem dieser Subs nochmal ein paar günstig bekommst (wie oben schon gesagt bei 700pax dürfen es schon 8 Stück sein) oder du setzt gleich auf ganz neue Subs (Tipp: Bei Subs spart man im Selbstbau ordentlich wenn man das benötigte Werkzeug hat).

MfG
Marius
Sascha2241
Neuling
#19 erstellt: 19. Jan 2012, 14:11
Also im moment sind die anderen 4 bei meinem Bruder an den frequenzweichen untergebracht, und die kommt dann vermutlich alleine an eine eigene frequenzweiche. Meistens werden sie nicht alle aufeinmal betrieben,da in der Halle eine raumaufteilung ist. Im moment habe ich die Mx20000A im ebay gefunden die geht am sonntag raus werde schauen für wieviel die weg geht. Und eine Proline habe ich leider nur die 2,7k gefunden ,werde aber noch schauen das ich eine mit 3k finde und werde schauen wie sie vom zustand/alter/preislich liegen =)
An@log
Inventar
#20 erstellt: 19. Jan 2012, 17:58
Selbst eine Proline 1800 schiebt an 4 Ohm schon 1500 Watt (Sinus). Sogar die würde locker ausreichen.
Wenn das Gewicht egal ist, dann bleib bei einer Proline.
Ansonsten wäre eine gebrauchte LDPA 1600 noch was.

Die MX2000a würde ICH ganz klar links liegen lassen.
Die ist für Subs zu schwach auf der Brust. Entweder ihr glaubt es, oder ihr glaubt es nicht
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